#01 Ukraine, Dnipro, Straßenkinder
Elend & Erlebnisse
Mittwoch, 1. November
2017
Nach dem Frühstück fuhren wir zu Katia und deren Hilfsprojekt
für arme und benachteiligte Kinder, in einem sehr schäbigen Stadtviertel.
Ganz übel dran sind die oft völlig verwahrlosten Straßenkinder, um die sich
kaum jemand wirklich kümmert.
Vor allem Nika engagierte sich in letzter Zeit viel in diesem
Bereich; zusammen mit Katia erarbeiteten wir einen Plan, ihr bisher nur
Tagsüber als Zufluchtsstätte dienendes Projekt mit kunstbegabten Kindern und
Jugendlichen, zu einem 24 Stunden betreuten Hospiz zu erweitern.
Dort sollen vor allem Straßenkinder rund um die Uhr ein Dach
über dem Kopf, ein Bett, Waschmöglichkeiten und gesunde, warme Mahlzeiten,
sowie etwas ärztliche Betreuung bekommen. Dieses zweite Uraltgebäude auf dem
Grundstück von Katias Initiative, würde immerhin etwa 30 Straßenkindern einen
Zufluchtsort bieten.
Natürlich ist auch das kaum ein Tropfen auf den heißen Stein,
im Obdachlosen und Armutselend des ehemaligen Ostblocks, aber besser als
nichts. Schon relativ geringe Mittel würden ausreichen und mich selbst kaum
den Gegenwert eines kleinen, alten Gebrauchtwagens kosten, wenn ich dabei
mithelfe. Selbstverständlich werde ich das tun, aber es muss schon mit Hand
und Fuß geplant sein und das wollen wir heute genauer absprechen; auch ein
Vertreter der Stadt war dabei.
Ich hatte die letzten Tage den hier so (Einfluss-) reichen,
mächtigen Oligarchen Vladi „überredet“, nicht nur auch Geld zu spenden,
sondern seinen Einfluss spielen zu lassen, damit das alles auch vernünftig
abläuft. Sonst würden fraglos Gelder im korrupten Beamtenapparat versickern
und / oder das Projekt sogar unmöglich gemacht. Mit Vladi würden es dagegen
noch nicht mal mächtige Lokalpolitiker wagen, sich etwas in die eigene Tasche
zu stecken oder dazwischen zu funken.
Das Vertrauen der am schlimmsten verwahrlosten und im
täglichen Überlebenskampf teils auch stark verrohten Straßenkinder zu
gewinnen, wird fraglos noch mal eine ganz andere, sehr schwierige Aufgabe
werden. Solchen Kindern / Jugendlichen kann man nicht einfach nur so mal was
gutes tun. Das knallhart brutale Straßenleben hat sie gelehrt, allen
gegenüber die nicht zu ihrer Clique gehören, sehr misstrauisch zu sein.
Jugendlich bockige und teils völlig unlogische Trotzreaktionen gehören
natürlich auch dazu. Es wird sicherlich Wochen und Monate dauern, bis man
solchen jungen Menschen wirklich helfen kann. *seufz*
Nachmittags besuchten wir die Krankenpfleger Schule, wovon
jetzt schon gelegentlich medizinisches Personal in ihrer Freizeit zu Katias
Projekt kommt und sich unendgeldlich um Bedürftige kümmert. Zukünftig soll am
besten rund um die Uhr mindestens eine medizinisch ausgebildete Person vor
Ort sein, um sich um typische Probleme zu kümmern.
Inzwischen steht ja auch der Winter vor der Tür, wird es
gelegentlich schon nahe 0° kalt und muss man bald sogar mit Erfrierungsfällen
rechnen. Manche Kinder und Jugendlichen, insbesondere die welche auch Drogen
nehmen, haben sich teils Monatelang kaum gewaschen, Ungeziefer, Entzündungen,
eitrige, mangels gesunder Ernährung nicht heilende Wunden und andere
Ekelhaftigkeiten, müssen behandelt und versorgt werden.
Psychologisch- Therapeutische Betreuung und etwas
Schulbildung, wird zukünftig auch wichtig werden. Letztlich nützt es ja
wenig, solchen Bedürftigen gelegentlich nur ein Dach über dem Kopf, eine
Mahlzeit und etwas ärztliche Versorgung zukommen zu lassen. Manche der Kids /
Jugendlichen muss man wohl sogar als „verloren“ einstufen; denen wird man
kaum noch helfen können. Sie sind geistig und gesundheitlich bereits mit
teils giftigen Drogen, Klebstoff schnüffeln, Alkohol usw., dermaßen kaputt,
das sie kaum noch Überlebenschancen haben. Traurig aber nicht zu ändern.
Dann fuhren wir noch bei unserer Liebes- Datscha vorbei und
hatten Spaß mit Masha und Sasha; die lustigen Schwestern wohnen immer noch
hier, halten die Einrichtungen und das umliegende Land in Ordnung, verstecken
sich weiterhin vor ihren Problemen. Wegen meinem Unfall hatte ich bisher kaum
Gelegenheit, mich auch darum zu kümmern und gestehe, es teilweise auch ganz
vergessen zu haben.
Wir lassen ihnen regelmäßig Lebensmittel zukommen, damit sie
nicht raus aus dem Datschnicki und Nudisten- Camp Gebiet müssen. Die sehr
naturverbundenen, jungen Frauen fühlen sich dabei sichtlich wohl und leiden
auch nicht unter Langeweile. Auch im Herbst und sogar im Winter, gibt es
ständig noch verblüffend viele Camper und Datschnicki, mit denen sie soziale
Kontakte pflegen und sich gegenseitig helfen können.
Besonders mit Inna haben sie sich sehr angefreundet. Diese
junge Frau ist auch so ein nudistisches Naturkind, das nichts lieber tut als
auf natürlichste Art nackig durch die Natur zu streifen… und das sogar bei
Temperaturen, bei welchen westliche „Weicheier“ wie ich, bereits dicke, warme
Klamotten tragen. *schmunzel*
Wir aßen dort zusammen zu Abend, bekamen auch noch Besuch von
einigen Datschnicki, hatten Spaß, lachten viel und beschlossen schließlich,
auch in unserer Liebes- Datscha, in welcher wir im Sommer so viel Spaß
hatten, zu übernachten.
„Mein“ stets so bezauberndes Liebesmäuschen Nika-chen, war mal
wieder und wie eigentlich immer, äußerst liebevoll Schmuseverrückt und genoss
besonders die Romantik, sich mit mir endlich mal wieder hier in der Natur und
Datscha ausführlich zu lieben; ich genoss das natürlich auch sehr und schon
vor 23 Uhr pennten wir wohlig erschöpft ein. *schmunzel*
Donnerstag, 2. November
2017
Wir frühstückten und schwätzten noch gemütlich mit Masha,
Sasha und Inna in der Datscha. Draußen hatten wir am Morgen teils Wolken,
teils Sonnenschein und nur 2-3° C. Aber in der Datscha war es gemütlich warm
und der gute Kamin sorgte zusätzlich für gemütliches Wohlbefinden.
Die Mädels rannten sogar splitternackig zum See und
plantschten kurz in dem noch deutlich wärmeren Wasser, kamen lachend
palavernd zurück ins Warme und trockneten sich ab. Wie gut das ich meine
Wunden und Verbände als Ausrede benutzen konnte, nicht mit zu machen! *grins*
Nein im ernst: ich habe keine Probleme damit, bei kaltem
Wetter oder im tiefsten Winter Eisbaden zu gehen und machte das auch schon
öfters. So was ist durchaus gut für den Kreislauf und die Gesundheit, macht
auch Spaß und ist herrlich erfrischend. Aber um ehrlich zu sein: besonders
scharf bin ich darauf nicht gerade. Sommerliche, tropische Gewässer oder ein
gut geheizter Pool, sind mir doch wesentlich lieber!
Die sympathische Inna fragte zurückhaltend und ein bisschen
verlegen, ob sie mir nicht auch mal posieren dürfe. Sie hat bereits einige
Male als sehr natürlich- nudistisches Model in der Natur Akt posiert, kennt
sich also schon einigermaßen aus.
Natürlich hatte ich nichts dagegen, auch wenn sie bestenfalls
hübsch bezeichnet werden kann und nicht meinen typischen Models entspricht.
Aber sie hat eine gute Figur und ist wirklich sehr nett.
Ich ging nach dem Shooting hinüber zu dem Jugend- Nudisten
Camp, wo Nika mit Misha und Sasha bereits wieder einige Mitbringsel und
Geschenke verteilt hatte. Ich fand die Drei in der Betreuer Baracke, zusammen
mit einer Lehrerin und einem guten halben Dutzend reizend frecher Nackedeis,
die ich bis auf eine alle schon vom Sommer her kannte.
Sofort stürzten sich die lachend- frechen Teenager auf mich
und rannten mich mit ihrem jugendlichen Enthusiasmus nahezu über den Haufen.
Die Küsschen- Umarmungs- Orgie, der sich wie immer gerne ein bisschen extra
und absichtlich herausfordernd- provokant an mich drückenden Biester, könnte
glatt den stärksten Mann umwerfen. Uff! *lach*
Nein es sind wirklich reizende, liebe, nette Mädels, die sich
wirklich freuten und das nicht nur weil wir ihrem „armen Camp“ mal wieder
Sachen gebracht / geschenkt hatten, sondern auch mit ehrlicher Herzlichkeit
über meine Genesung. Inzwischen sind wir ja längst alle wirklich Freunde
geworden und mögen uns einfach gerne.
Dass sie dabei auch auf typische Teenager Art, sich ihrer
weiblichen Wirkung auf das andere Geschlecht sehr wohl bewusst, auch mal ein
bisschen frech sozusagen übertreiben…, nun das ist doch völlig normal für
dieses Alter und für einen Mann wie mich, doch im Grunde auch eine echte
Freude. Ich meine: es gibt wahrlich schlimmeres auf dieser Welt, als eine
Horde mehr oder weniger hübscher, junger Nackedeis, die halt gelegentlich
auch ein bisschen überdreht sind! *schmunzel*
Momentan scheint es den Mädels viel Spaß zu machen, sich am
Zeichnen zu versuchen; deshalb hatten wir große Din A 3 Bögen, Buntstifte und
Zeichnen Material mitgebracht, welches Nika irgendwo in der Stadt besorgt
hatte. Tatsächlich haben 2-3 Girls beachtliches Talent und zeichnen sehr
schöne Bilder, auch wenn das Meiste natürlich eher ungeübte Kritzeleien sind.
Sollte sich die Eine oder Andere eventuell im künstlerischen
Sinne ernsthaft fürs Zeichnen interessieren, könnten diese sich über ihre
betreuenden Lehrer natürlich auch gerne intensiver damit beschäftigen und
würden wir ebenfalls gerne weiterhelfen, falls gewünscht. Hier in diesem rein
privat organisierten und geförderten Camp, kommen ja praktisch alle aus
benachteiligen, armen, sogar teils echt problematischen Lebensumständen /
Familien. In einem armen Land wie der Ukraine, können sie jede Hilfe /
Förderung gut und dringend gebrauchen!
Frechdachs Lara ist derzeit auch hier und vergnügt sich mal
wieder auf ihre typische Wirbelwind Art, um nicht zu sagen „zerstörerischer
Taifun“ *lach*, mit ihren ganzen Nudisten Freunden. Obwohl es auch Nachmittag
kaum sonnige 12° hatte, tobte die bald 12 jährige nackig auch im Freien herum
und kam nur ab und zu zum aufwärmen in eines der geheizten Gebäude.
Mit einer ihrer besten Freundinnen und einigen Erwachsenen,
hatten sie wieder mal Bodypaint, Tanz- und andere Spiele gemacht; wie immer
voll überschäumender junger Energie und so viel innerer Hitze, außerdem seit
Babyzeiten daran gewöhnt und abgehärtet, das man sich keine Sorgen wegen
körperlichem auskühlen machen muss.
Inzwischen haben wir das clevere, talentierte Mädel in einem
Schulinternat untergebracht; unter der Woche übernachtet sie meist dort, sind
die Kinder rund um die Uhr betreut und versorgt. An den Wochenenden ist sie
immer noch am liebsten hier in dem Nudistengebiet und tobt mit Freunden herum
oder verbringt die Zeit bei uns in der Villa…, genauer gesagt dann meist UM
die Villa. Nichts macht der energiegeladene Wirbelwind lieber, als draußen in
der Natur herum zu toben…, wenn irgend möglich am liebsten nudistisch nackig.
*schmunzel*
Bei Katias Musik- und Kunst- Hilfsprojekt für Jugendliche,
treibt sie sich auch gerne herum und übt oder spielt mit ihren beachtlich
Entertainment Talenten in Tanz und Gesang, übt sich auch an
Musikinstrumenten. Die sonstigen, schulischen Leistungen sind eher
durchschnittlich bist etwas darüber. Intellektuell ist das Naturkind wenig
interessiert, aber das muss ja auch nicht sein.
Dabei hat der total bezaubernde Frechdachs- Wirbelwind auch
schon so einigen ähnlich alten Jungs die Köppe verdreht. Ernsthaftes
Interesse an Jungs, einem echten Freund usw., zeigt Lara aber noch kaum. Eher
steckt sie noch in der „ach Jungs sind
doof!“ Phase, obwohl natürlich auch unübersehbar ist, dass sie durchaus
bereits gerne mit ihren süßen, sich entwickelnden Reizen spielt und längst
gemerkt hat, was ein hübsches Mädchen damit beim anderen Geschlecht erreichen
kann. Wie ich schon im Sommer anmerkte: ob sie will oder nicht, Lara wird mit
ihrer liebreizend- süß- frechen, unbeschwerten Art, fraglos so manche Jungen-
und später auch Männerherzen brechen. Einfach unmöglich, dass Mädel nicht
gerne zu haben! *lach*
Samstag, 11. November
2017
Vormittags hatten wir strahlend sonnige bis zu 8°, aber am
Mittag zog sich der Himmel immer dichter zu; schließlich war es bei 9-10°
stark bewölkt und dunstig, mit hoher Luftfeuchtigkeit jedoch ohne Regen.
Nika nutzte die Vormittagsonne und räkelte sich nackig auf
einer windgeschützten Terrasse in deren Strahlen…, wie immer so schön und
verführerisch, das es genießende Männeraugen nur erfreuen konnte. Um sich bei
8° im Freien, in nur noch recht schwachen Sonnenstrahlen wohl fühlen zu
können, muss man wohl Russe (Ukrainer) sein; mir wurde es jedenfalls schnell
viel zu kühl und so schmuste ich draußen nur kurz mit ihr, schoss ein
reizendes Foto ihrer bezaubernden Weiblichkeit und verdrückte mich schnell
wieder in die schön warme Villa. *schmunzel*
Trotz der typisch hohen Decken des altmodisch-
klassizistischen und tatsächlich alten Gebäudes, ist sie mit moderner
Fußbodenheizung, nachträglicher Dämmung und Klimatisierung, sehr gemütlich.
Während meiner zeit im Krankenbett, wurden zusätzliche Modernisierungs- &
Wartungsarbeiten an dem gut 100 Jahre alten Bauwerk durchgeführt; große, gut
funktionierende Kamine gibt es natürlich auch.
So eine alte, klassizistische Villa verschlingt natürlich
erhebliche Wartungskosten und ist im Sinne von modernen, westlichen
Energiespartechniken pure Verschwendung. Das ganze Gebäude in allen Räumen
gut geheizt zu halten, verschlingt selbst bei hiesigen Preisen erkleckliche
Beträge. *seufz*
Später traf ich mich mit dem sehr hübschen, cleveren Fashion
Jungmodel Alina, in einer schönen Landhaus Villa. Das Mädel aus „gutem Haus“
bekommt ausgezeichnete Schulbildung, hat immer tolle Noten und modelt
gelegentlich auch sehr gerne. Wie vielen jungen, hübschen Girls, macht ihr
das Posieren vor einer Cam einfach viel Spaß. Wir begrüßten uns mit den
typischen Umarmungsküsschen ganz locker und ich schoss mal ein paar Pics zur
Probe mit ihr.
Die Hübsche hat nicht nur das Aussehen, sondern auch die exakt
passende Körpergröße und Figur; also die typischen, in der Branche am meisten
gefragten Maße. Außerdem die Cleverness, dass Talent und den lockere-
freudigen Spaß daran, liebreizend gekonnt zu posieren, so das sie tatsächlich
als Model Karriere machen könnte, sollte sie das mal ernsthaft wollen.
Sehr süß- bezaubernd ist das Mädel auch noch.
Mittwoch, 22. November
2017
Ein halb bewölkt, halb sonniger Morgen mit knapp über 0°. Wir
frühstückten gemütlich, dann fuhr Boris Nika und mich ins Krankenhaus.
Inzwischen sind alle meine Wunden gut verheilt, aber leider machen linker
Unterarm, Handgelenk und die Hand selbst, immer noch Probleme. Nach 10-15
Minuten irgendwelcher Tätigkeiten, sogar nur dem Tippen von Text wie diesem
hier, fangen sie an zu schmerzen.
Die Ärzte hier wissen nicht mehr so recht weiter und vermuten
irgendeine Virusinfektion durch die zuvor offenen Wunden, z. B. an Sehnen und
Knochen. Da muss ich wohl einen echten Spezialisten in einer modernen
Westklinik aufsuchen. *seufz*
Dann besuchten wir Freunde in ihrer hübschen Altbauwohnung.
Kristina ist ein sehr hübsches, junges Fashion Model mit fantastischer Figur
und schon einigen Erfolgen; ihr Freund Dima ist ein sympathischer, junger
Mann. Beide haben wir beim Ausgehen im Night Life kennengelernt und uns etwas
angefreundet.
Die 176 cm Russin aus Kasachstan, hat sich mit viel Disziplin,
Einsatz und Cleverness in der Branche hoch gearbeitet, ohne den vermeintlich
„leichten Ausweg“ / Nebenweg als Akt Model zu nehmen oder sich gar
pornografisch zu vermarkten, was wahrlich nicht gerade einfach ist.
Schon deshalb mag und respektiere ich die junge Frau, die
privat auch noch sympathisch und nett ist. Ein bisschen selbstüberschätzende
Arroganz als schöne, junge Frau, ist in ihrem Alter ja sowieso weit
verbreitet und sozusagen ganz normal; das stört mich nicht weiter.
Auch in der Schule war sie sehr fleißig und als clevere
Austauschschülerin und Jungmodel, war sie sogar schon einige male in Hamburg
und Deutschland. So spricht sie auch gar nicht so schlechtes Deutsch, mit
einem sehr reizvollen Dialekt, dem typisch russischem, „rollendem R“.
Ebenfalls typisch russischen Charme und Sexappeal versprüht
Kristina ebenfalls nicht gerade wenig und ist somit mit ihrem bildschönen
Gesicht und der Top Model Figur ein verdammt reizvolles Girl, das Männer
leicht um die raffinierten Fingerchen wickeln kann. *schmunzel*
Genau dies, Kristinas weibliche Verlockung, sind aktuell aber
auch das Problem des jungen Paares; dazu später mehr.
Zunächst machte ich mit Nika ein „kleines“ Akt Shooting an der
Fensterfront, weil Kristina sehen wollte wie das läuft. Dabei hatten wir dann
viel zu lachen, weil wir zunächst gar nicht merkten, dass auf einem Balkon
des gegenüber liegenden Wohnhauses, zwei Personen „interessiert“ zuschauten.
Offenbar fanden die Frau und der Mann mittleren Alters, Nikas nackiges
Posieren ebenfalls sehr schön und reizvoll; jedenfalls deutete begeistertes
rufen und klatschen darauf hin. *schmunzel*
Danach bat mich Kristina, zu meiner erheblichen Überraschung,
auch mal nackt für meine Kamera zu posieren, also ein bisschen Akt zu
Shooten; aber für andere nicht sichtbar, im Schlafzimmer oder der Wohnung.
Mit mir alleine, damit sie sich nicht vor Nika und ihrem Freund geniert. Als
schon etwas erfahrenes Model, weiß sie selbst das Liebespartner /Freunde
dabei eher störend sind, weil man sich dann nicht so unbefangen bewegt /
posiert. Selbst so manche Vollprofi Models mit sehr viel Erfahrung, geben
sich bei Anwesenheit des eigenen Mannes, Freundes, Liebhabers oft nicht so
locker, wie wenn sie allein mit dem Fotografen sind.
Dennoch war ich ziemlich verwundert, weil wir überhaupt nie
über so was wie ein gemeinsames Akt Shooting gesprochen hatten und sie wie
oben erwähnt, das bisher doch nie machen wollte?! Nicht das sie schüchtern,
verklemmt oder gar irgendwie prüde wäre. Nein sie wollte nur einfach mit
sozusagen „seriöser“ Arbeit als Fashion Model überzeugen und sich nicht wie so
viele, junge Models, auch ungeniert ausziehen um vermeintlich leichter
Aufträge zu bekommen und Geld zu verdienen.
Die junge Schönheit posierte jedenfalls erstaunlich locker in
klassischen Posen, vor der Cam und meinen genießenden, viel älteren Männeraugen;
und das sehr schön und gekonnt verführerisch / verlockend, ohne das es
irgendwie „schmutzig“ oder gar schäbig pornografisch wirkte. Einfach
wunderschöne, weibliche Erotik im „und ewig lockt das Weib“ Stil.
„Dafür das du angeblich noch nie Akt gemacht hast, machst du
das aber richtig toll.“ Lobte ich lächelnd, in der ersten Zigarettenpause
nach knapp einer Stunde.
„Danke haha; ich sagte nicht, das ich noch nie Akt gemacht
hätte! Ich sagte, das ich nicht durch simples ausziehen Karriere machen wollte!“
Blinzelte die clevere Schönheit, bäuchlings nackt auf dem Bett liegend, mit
wissend weiblichen Augen.
„Ach so, dann habe ich deine Aussage einfach missverstanden…;
jedenfalls posierst du toll und das du wunderschön bist, muss ich ja nicht
noch groß erwähnen, oder? Das weiß ein cleveres Girl wie du fraglos genau!“
lies ich meine Augen absichtlich mit deutlich männlichem Genuss, über ihre
schönen, unbekleideten Formen wandern.
„Klaro; aber gute Komplimente und Lob hör ich trotzdem gern!“ *zwinker*
„Wie praktisch alle weiblichen Wesen…“ *breitgrins*
„Haha… yup!“ Blinzelte sie sehr fraulich- verführerisch in
ihrer hinreißend verlockenden Nacktheit,während ich am Fenster rauchte und
den Qualm durch einen geöffneten Spalt nach draußen blies.
Als ich fertig war, das Fenster wieder schloss und zum
Kamerastativ hinüber ging, bremste mich der Nackedei auf halbem Weg, mit der
Frage:
„Du…, kann ich ganz offen mit dir reden…?“
„Natürlich Kristina…?“ Bog ich sozusagen ab und setzte mich
nahe neben den Nackedei auf die Bettkante.
Mit zwei Pausen setzten wir das Shooting noch rund zwei
Stunden fort.Das macht mit so einer jungen Schönheit, die auch noch nett,
sympathisch und ziemlich clever ist, natürlich immer viel Spaß! Besonders
viel Freude machte aber, dass sie es fühlbar nicht nur als „Pflichterfüllung“
machte, sondern wir uns eindeutig auch freundlich mochten, uns ehrlich
sympathisch sind und beide Spaß daran hatten.
In den Pausen plauderten wir ganz locker- lustig miteinander
und erzählte sie mir auch, zeigte ein Foto davon, wie sie schon mal nackt
einem guten Künstler für eine Bronze Statue posiert hatte; wie aufregend und
erregend sie es damals fand, sich einem auch viel älteren Mann, denn sie noch
kaum kannte, so ganz schutzlos nackt zu zeigen.
Nein irgendwie prüde oder verklemmt ist Kris absolut nicht,
obwohl sie nicht ganz so hemmungslos locker drauf ist, wie viele Ost Models /
Frauen. Sie gestand sogar, diesbezüglich eher ein bisschen schüchtern-
geniert zu sein, obwohl sie so schön ist und eine fantastische Figur hat.
Umso aufregender empfindet sie selbst das nackte Posieren natürlich.
Frisch gemacht zog sich Kris, trotz draußen nur sonnigen rund
2-3° C, ein sehr sexy- schönes, weißes Kleid mit tiefem Ausschnitt an.
Darunter offensichtlich nichts als einen knappen Tanga Slip und darüber für
draußen, nur einen schön weichen Pelzmantel.
So trafen wir uns mit Nika, Dima und Boris, gingen gemeinsam
in ein schickes, modisches Restaurant, aßen speziell viel köstliche Dim Sum
auf asiatische Art, hatten viel Spaß zusammen und fühlten uns wohl.
Dann fuhren wir wieder zur Bude der Beiden, sie packten ein paar
Sachen für einige Tage ein und weiter gings zur Villa auf Vladis Luxus Insel,
wo sie ein Gästezimmer bezogen.
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