#01 Taiwan, Westküste,
viele Erlebnisse & Bekanntschaften
Donnerstag, 1. Juni 2017
Heute verlegten wir rund 30 Seemeilen Südwestwärts, entlang
der Nordwestküste Taiwans, zum Yongan Fischereihafen. Frontal gegen im
Schnitt 25 kn SW Wind und rund 1,5 m Wellenhöhe, das wäre für ein „normales“
Freizeitboot schon etwas problematisch und ungemütlich.
Natürlich nicht für unseren schweren Trawler, der ganz
ungerührt seine Bahn durch die See zog und dabei von den Stabilisatoren auch
sehr ruhig gehalten wurde; zumindest was das Rollen angeht. Gegen das
Stampfen in solchen Wellen, gibt es kein Mittel, außer seemännisch
geschicktes Manövrieren im Seegang.
Dennoch wurden die völlig Seefahrts- unerfahrenen Mädels teils
doch ein bisschen blass um die hübschen Näschen, aber sie hielten alle tapfer
durch und so schlimm war es dann ja auch wieder nicht; keine wurde ernsthaft
Seekrank oder musste sich übergeben. *schmunzel*
Sergej, Mike und ich fanden es hingegen richtig geil, wenn
beim eintauchen ins nächste Wellental, der seetüchtig hohe Bug des Bootes die
Welle teilte und ordentlich Gischt bis hoch zur Flybridge spritze. Ohne die
Girls an Bord, hätten wir sicherlich auch etwas „härter“ gesteuert und die
Wellen absichtlich so gerammt, das es noch kräftiger spritzt; macht Spaß!
*grins*
Unter Deck im Boot flog aber eine Menge Zeugs durcheinander,
weil die Süßen natürlich nicht glauben wollten, das der Kram derart von einem
Boot im Seegang, hin und eher geschleudert werden kann. Dementsprechend
hatten sie trotz mehrfacher Aufforderung und Hinweisen von mir und Sergej,
die Sachen nicht so ordentlich verstaut und befestigt, wie es angebracht
gewesen wäre. Tja jetzt wissen sie was wir gemeint hatten und das wir sie
nicht nur wichtigtuerisch beschäftigen wollten. *lach*
Selbstverständlich hatten Sergej und ich darauf geachtet, das
alles was wichtig und / oder teuer ist, gut verstaut wurde; z. B. auch in der
Galley, wo Liu aber angeleitet von Sergej schon recht gut vorgegangen war.
Aber speziell der typische, bei Frauen wohl immer und überall
auf der Welt unnötige Krimskrams, wurde von ihnen nicht ordentlich verstaut.
Nun mussten sie halt irgendwelche Lippenstifte, Deos, Weiberutensilien,
Bücher, DVDs, Schmuck und was der tausende Dinge mehr sind die Girls so um
sich ansammeln, in diversen Ecken des Bootes zusammen suchen…, was teils
einer lustigen Eiersuche wie zu Ostern ähnelte und für viel Kichern und
Lachen sorgte. *schmunzel*
Angekommen im Yongan
Fischereihafen, kein schicker Yachthafen sondern ein nach praktischen Plänen
angelegtes Arbeitsgebiet für Fischer mit auch schmutzigem und lautem Betrieb,
kauften wir gleich Frischfisch ein.
So taucht man direkt in das Leben der Einheimischen ein und
lernt Land und Leute unmittelbar direkt kennen. Das ist immer wesentlich
interessanter, als die im Prinzip überall auf der Welt sehr ähnlichen
Yachthäfen, mit meist auch stets sehr ähnlich tickenden Yachtbesitzern.
Ich persönlich mochte diesen ungeschminkten, direkten Kontakt
schon immer sehr gerne und wesentlich lieber, als z. B. sich selbst
beweihräuchernde und für ganz toll oder erfolgreich haltende Typen in einem
schicken Yachtclub.
Der Fischermarkt, Verkaufsgeschäfte und einfache Restaurants
um den kleinen Hafen, quellen über von Meeresdelikatessen und zumindest bei
unserer Ankunft herrschte auch eine Menge Betrieb.
Die Leute sind größtenteils stets freundlich aufgeschlossen
und dank unserer China Girls an Bord, haben wir auch nie
Verständigungsprobleme, falls mal kein englisch sprechender Einheimischer in
der Nähe sein sollte.
Für asiatische Verhältnisse fand ich sogar Sauberkeit und
Hygiene erstaunlich gut. Über die Qualität der angebotenen Meeresprodukte,
kannst du heutzutage nirgendwo auf der Welt mehr etwas Sicheres aussagen.
Leider sind die Weltmeere voll von Schmutz und Zivilisationsmüll,
insbesondere diese schrecklichen Plastikreste, welche so ewig lange brauchen,
bis sie im Meer abgebaut werden; wenn überhaupt. Von den ganzen Abwässern aus
Städten oder Industrien ganz zu schweigen.
Was die Tiere also wirklich gefressen haben oder in wie sauber
/ schmutzigen Gewässern sie gefangen wurden, weiß in Wahrheit kein Mensch
sicher zu sagen! Außer allgemeiner Vorsicht kannst du diesbezüglich recht
wenig tun und denkst am besten auch nicht allzu viel darüber nach, sonst
könnte man ja fast gar nichts mehr essen.
Wo auf unserer überbevölkerten, ausgebeuteten und
verschmutzten Welt, findest du noch irgendein 100% sauberes, rein natürliches
„Bio“ Produkt? Ich wage mal die Behauptung, eigentlich nirgendwo mehr.
Ok in sehr abgelegenen Weltgegenden mit noch viel unberührter
Natur, mag man dem Nahe kommen. Doch auch dorthin treibt die Luftströmungen
in der Atmosphäre winzige Partikel aus z. B. menschlichen Industriegebieten,
welche durch den Regen in Boden und Gewässer eingebracht werden.
Wo in welchem Ozean gibt es noch Fische, bei denen du sicher
sein kannst, das sie nicht irgendwelche, herum treibende Plastikkörnchen oder
schlimmeres gefressen haben? Und schlussendlich landet alles auf unseren
Speisetellern, an welchen am Ende der Nahrungskette der Mensch sitzt. *seufz*
An einem Straßenküchen- Verkaufsstand, gönnten wir uns gleich
eine Art Omelette, gefüllt mit Garnelen, Sojabohnen Sprossen, Zitronengras,
anderem Gemüse und natürlich asiatisch gewürzt. Superlecker! *yummy*
Beim frisch gepressten Mangosaft danach, „provozierte“ mich
Charming Natsu, indem sie verflixt erotisch an dem Glas leckte. Nein, im
Grunde leckte sie nur einen außen herunter laufenden Tropfen ab, ist die
liebe, junge Frau sowieso immer bezaubernd verlockend…, aber die unverbesserliche,
männliche Fantasie! *grins*
Dann spazierten wir ein bisschen in der sogenannten North
Shore Marina Recreation Area https://goo.gl/maps/uwgMUzmuLqx
, ein kleines Erholungsgebiet an der Küste, nördlich des Hafens. Nichts
Besonderes, aber nett zum spazieren gehen und es gab auch einiges zum Lachen.
Eine einheimische Mutter mit drei netten Kids, darunter eine
vielleicht vier- oder fünfjährige Süßmaus lief uns über den Weg. Die Kleine
bestaunte mich fast 1,9 m Ausländer mit großen Augen so süß, das wir alle
anfingen zu kichern. Daraufhin kicherte die Süße natürlich auch los und bald
darauf gerieten wir alle zusammen ins Lachen… und schon hatten wir noch mehr
Kontakt zur örtlichen Bevölkerung.
Die ebenfalls sehr sympathische Mutter arbeitet im
Gemeindesekretariat, spricht sehr gut Englisch und wir spazierten alle
zusammen plaudernd einige Zeit umher. Diese Gegend gehört zwar zu Taoyuan
City, einer Art Parallelstadt von Taipei, Xinwu District, doch hier ist alles eher
ländlich. Neben der Fischerei gibt es viele Bauerhöfe und nur einen kleinen
Siedlungskern mit Schule, wenigen Geschäften, Büro der Gemeinde usw.
Zu Sonnenuntergang waren wir zurück an Bord und legten erst
mal eine kleine Siesta ein. Nach einem schönen Liebesspiel mit Kuschel-
Kätzchen Natsu, pennte ich noch gut eine Stunde und sie schlummerte sozusagen
aus Sympathie an meiner Seite mit.
Abendessen nahmen wir im „Guo Goose Seafood Restaurant“, auch
nichts Besonderes, aber gemütlich, sauber und alles war sehr lecker. Knapp
vier Sterne kann man dem ländlichen Lokal durchaus geben und das ist im
Allgemeinen mehr als genug, um sich sehr lecker und sogar preiswert, mehr als
satt zu essen. *smile*
Gegen 2230 Uhr waren wir zurück an Bord, wo sich jeder noch
mit seinen Angelegenheiten beschäftigte und ich am Laptop arbeitete. Etwas
nach Mitternacht pennten bereits alle und ich nach noch einer Schmuserunde
mit Natsu ebenfalls bald.
Freitag, 2. Juni 2017
Ich musste viele Telefonate, Mails, Messages usw. in
geschäftlichen und privaten Angelegenheiten erledigen, was mich vor allem am
Freitag doch etliche Stunden Zeit „kostete“.
Im Mannheimer Büro haben Jana und Gigi kaum noch etwas zu tun,
da die meisten Aufgaben ja inzwischen im Austin Home Office und seit März
auch im New Yorker Büro erledigt werden. Dennoch will ich dort einen
rudimentären „Notbetrieb“ aufrechterhalten, damit es bei Bedarf wieder
aktiviert werden kann.
In New York läuft der Betrieb, mit der neuen Geschäftsführerin
einwandfrei, sogar besser als ich gedacht hatte. Der nächste Kontrollbesuch
dort, dürfte erst später im Jahr notwendig werden.
Die Casa Solestre und die Angelegenheiten in Brasilien, werden
zu 90% ebenfalls im New Yorker Office geregelt. Dennoch rief ich dort
ebenfalls an und telefonierte vor allem mit der süßen Terri lange. Ihr
lieber, alter Opa kränkelt leider etwas, was in seinem Alter aber eher normal
ist; ansonsten läuft alles prima. Allerdings merkte ich dem Teenager auch an,
das sie wohl in typischer Schwärmerei auch sozusagen „Fernverliebt“ in…
*seufz*… ausgerechnet mich ist. Na ja, irgendwann wird dem sexy- hübschen
Girl ein passender Junge ihrer Altersklasse über den Weg laufen, in den sie
sich dann richtig verknallen kann. *schmunzel*
In Austin, wo ich mit Jenny, Claire, Mandy, Julia, Simone usw.
am längsten telefonierte, läuft unter der „Geschäftsführung“ von „Mutter der
Kompanie“ Jenny, natürlich auch alles bestens…, wie könnte es bei ihr auch
anders sein? *smile*
Zwischendurch und zu Mittag, versorgten mich Tang und vor
allem Liu, mit Speis und Trank…, sehr zur Freude meiner genießenden
Männeraugen beide Splitternackig! *lechz*grins*
Wegen Xias „schöner, kleiner Schwester“ Teenager Mei, führen
wir unser Bordleben derzeit nicht so locker (oft nackig) wie sonst. Das
liebe, clevere Mädel ist zwar nicht besonders verschämt oder so, aber halt
doch ein chinesisch „normal“ sittenstreng erzogener Teenager.
Selbstverständlich müssen wir da etwas Rücksicht nehmen und tun das auch
gerne.
Aber die Süße war tagsüber mit Xia, Natsu und Mike in der
Umgebung unterwegs und das nutzten Tang und Liu gerne frech aus, um mich
sozusagen zu erfreuen.
Nein beide sind ja wie Xia auch Models für mich und posieren
mir dementsprechend immer wieder Nackt, also gibt’s da ohnehin nichts zu
verbergen und sehe ich sie oft so; im Grunde also auch nichts Besonderes oder
Außergewöhnliches, wenn sie mir unbekleidet reizvoll vor der Nase rum tanzen.
Aber selbstverständlich sehe ich gut gebaute, junge Frauen als
unverbesserlicher, „alter“ genießer- Mann ausgesprochen gerne natürlich-
reizvoll nackig! *breitgrins*
Gegen 17 Uhr war ich endlich mit allem fertig; kurz danach
kamen auch die Tagesausflügler zurück an Bord und ich lies mich von den
Mädels gebührend bedauern. Aufgeregte Erzählungen über das was sie gesehen
und erlebt hatten, brachten mich vor allem von Mei zum breiten Schmunzeln.
Es folgte die inzwischen obligatorische, frühabendliche
Kuschel- und Schmuse- Siesta mit Natsu, bevor wir zum Abendessen gingen. Das
anscheinend nur „15“ heißende, typisch Taiwanesische Beef Noodle Restaurant
nahe dem Ortskern, erwies sich wieder mal als ausgezeichnet; mindestens 4,5
Sterne Niveau, was die Speisenqualität angeht. https://goo.gl/maps/wZG8b1LSzUH2
Ansonsten ist es nur ein billiger, etwas schäbiger Schuppen,
kaum mehr als ein kleiner Imbiss. Gemütlich sitzen kann man dort auch nicht…,
aber was die chinesische Mama (oder ist sie schon Oma?), dort mithilfe ihrer
Familie kocht, schmeckt köstlich!
Dann spazierten wir weiter ins Landesinnere, wo es eine Art
namenlosen Nachtclub gibt. Dort vergnügen sich auf erstaunlich hohem Niveau,
für so eine ländliche Gegend, vorzugsweise die erfolgreichen „Dorfoberen“,
mit natürlich möglichst hübschen, jungen „Unterhalterinnen“ der Unterschicht,
welche das so verdiente Geld dringend brauchen. Das ist im Prinzip ja auch
überall auf der Welt immer sehr ähnlich.
Aber in den Bereichen Gaststätte / Bar / Tanzfläche / Garten
und Pool, ging es doch recht gesittet zu; nicht etwa wie in einer primitiven,
westlichen Bar, wo leicht bekleidete Animier- „Damen“ den Kerlen an die Geldbeutel wollen. Wer es
nicht besser weiß, könnte es zumindest einige Zeit lang auch für eine Art
ganz normalen Country Club halten.
Natürlich hatten dennoch Sergej, Mike und ich ein waches Auge
auf „unsere“ Mädels, denn der eine oder andere angetrunkene Typ könnte auf
die Idee kommen, unsere Girls ständen ebenfalls zu „Verfügung“. Nein niemand
wurde zudringlich oder sonst wie unangenehm und wir hatten rund zwei Stunden
lang unseren Spaß dort.
Auf der Tanzfläche konnten sich die sexy Schönheiten ein
bisschen austoben. Das die anwesenden Männer sie dabei sozusagen mit den
Augen auszogen…, nun das wäre in jeder „normalen“ Nachtbar, Disco, Club usw.
auch überall der Fall und störte sie überhaupt nicht.
Auf Teenager Mei achteten wir selbstredend besonders und sie
wich auch kaum von meiner und Natsus Seite. Als sehr cleveres, gebildetes,
modernes junges Girl weiß sie zwar genau das es „so etwas“ wie das hier gibt
und war auch keineswegs wirklich ängstlich. Aber etwas theoretisch zu wissen,
ist doch etwas ganz anderes, als es hautnah in real zu erleben.
Wäre Mei nicht so clever und äußerst fleißig, hätte sie bei
ihrer ärmlichen Herkunft durchaus auch als „Unterhalterin“ in so einem
Nachtclub landen können. Aber wie jeder junge Mensch fand sie es natürlich
sehr spannend und aufregend, das mal zu sehen und zu erleben. *schmunzel*
Wie auch bei meinen eigenen Töchtern halte ich absolut nichts
davon, Mädchen und Teenagern nur rosige, heile, heile Welt vorzuspielen. Je
eher sie darüber bescheid wissen das es „da draußen“ Puffs, Huren, gemeine,
brutale, vergewaltigende und sonstige schlechte Männer gibt und was die reale
Welt sonst noch so an üblen Gefahren für junge Menschen, insbesondere junge
„Weibchen“ zu „bieten“ hat…, desto besser können sie sich selbst davor
schützen und damit umgehen.
Je naiver, unwissender, unerfahrener usw. Mädels sind, je mehr
sie von scheinheiligen, verlogenen Gesellschaften voller Doppelmoral
illusionär erzogen werden, desto leichtere Opfer sind sie für die
unangenehmen Typen dieser brutal kapitalistischen Welt!.
Hier möchte ich mal ganz ernsthaft ein Beispiel erwähnen, aus
welchem ich in jungen Jahren sehr viel gelernt habe. Irgendwo und irgendwie
lernte ich als junger Bursche mal einen echten Zuhälter der alten Schule
kennen. Ohne zu ahnen was er macht und woher sein Geld kommt, freundete ich
mit dem als Kumpel sehr sympathischen Typ an.
Als ich dann nach und nach erfuhr was er so treibt, erzählte
er mir auch immer mehr ungeniert darüber und erlebte ich natürlich auch so
einiges mit. Dabei erwähnte er mal eher nebenher etwas, das mir stets im Kopf
geblieben ist; Zitat:
„Kein Mädchen / junge Frau ist ein
leichteres „Opfer“ für mich, ist leichter dazu zu bringen zu tun was ich
will, als die „Unwissenden“ aus Klosterschulen, streng katholischen oder
generell braven, konservativen Elternhäusern! Die sind so unerfahren und
naiv, das sie erst alles ganz toll finden was ich mit ihnen mache und später
brav und gehorsam für mich auf den Strich gehen!“
Damals verstand ich diese Aussage natürlich noch nicht so
richtig. Aber es dauert nicht lange, bis ich die „Logik“ darin genau kapierte
und all meine sehr umfassenden Erfahrungen in einem sehr intensiven, außergewöhnlichen
Leben, bestätigen das was der Zuhälter mir damals sagte.
Es ist ein bisschen auch wie mit Zigaretten, Alkohol und
Drogen. Je mehr du als sorgender Elternteil den Kids das verbieten willst,
desto neugieriger werden sie darauf. Die verbotenen Kirschen in Nachbars
Garten, sind stets reizvoller als die simple verfügbaren im eigenen!
Das beste Mittel um z. B. deinen pubertierenden, neugierigen
Sohnemann vom Rauchen abzuhalten, ist ganz simpel. Wenn du erstmals merkst
das er neugierig darauf wird, biete ihm selbst eine Zigarre an und bezweifle
mit geschickten Worten provokant seine Männlichkeit, wenn er sie nicht mit
dir raucht.
Es dauert meist nur ein paar Züge, bis so einem Jungen
grottenschlecht wird, er sich die Seele aus dem Leib kotzt… und zukünftig
alleine unterwegs, absolut nichts mehr vom Rauchen wissen will! Wetten Das?!
*grins*
Bei Mädchen ist es natürlich etwas diffiziler. Selbstredend
kannst du deine Tochter nicht in den Puff oder auf den Strich schicken, damit
sie zukünftig weiß wie unangenehm so ein Leben sein kann und nicht so leicht
auf irgendwelche Kerle herein fällt.
Ok genug „Oberlehrer“ Geschwätz! *grins*
Etwas nach Mitternacht waren wir alle zurück an Bord und
krochen müde, aber gut gelaunt in die Federn.
Samstag, 3. Juni 2017
Vormittags vergnügten wir uns ein bisschen am Strand, wo ich
auch ein paar wunderschön- reizvolle, sozusagen ernsthafte „Mandelaugen
Aphrodite“ Profi Fotos von Natsu schoss. Ja die so bezaubernd charmante und
immer so liebliche, ständig lächelnde Japanerin, kann auch ganz ernsthaft und
sehr gekonnt posieren. Schließlich war sie einige Jahre ein erfolgreiches AV
Model und ist ohnehin ein Naturtalent.
Ganz natürlich und völlig ungeschminkt posierte sie mit ihren
liebreizenden 160 cm japanischer Weiblichkeit, in einem „scharfen“, aber
nicht übertrieben aufreizenden, schwarzen Bikini und sah für meine Augen wie
üblich einfach hinreißend aus! Zum anknabbern verlockender, japanischer „and
God created the Woman“ oder „und Ewig lockt das Weib“ Zauber der ganz besonders
reizvollen und bezaubernden Art! *verliebtguck*
Insbesondere auch da ich ja genau weiß, welch kluge
Persönlichkeit mit Klasse und Niveau hinter dieser äußerlich schönen Fassade
steckt. Gleich darauf strahlte sie auch schon wieder mit ihrem total bezaubernden
Lächeln und lies sich kichernd und kreischend von mir durch die Brandung
jagen… und bald vergnügt einfangen.
Etwas Abseits von den Anderen schmusten wir wie verliebte
Teenager in den sanften Meereswellen. Wie üblich konnte ich kaum meine
zärtlichen Fingerchen von ihr lassen und kaum aufhören ihren schönen Mund zu
küssen. *smile*
Wie üblich schien ihr nichts mehr Freude zu bereiten, als
bezaubernd verspielt genau das sein zu wollen, was ich mir als Mann wünsche
und begehre. Sozusagen in einer Art, als wären wir die einzigen zwei Menschen
im Paradies, gäbe es also gar keinen anderen Mann für sie. Oder als ob es nie
einen Anderen gegeben hätte und wäre ich „DER“ Eine und Einzige für sie.
Das „Spiel“ einem Mann genau dieses Gefühl zu geben, beherrschen
viele japanische Girls verdammt gut. Aber erstens ist Natsu definitiv ein
ganz besonders bezauberndes Exemplar japanischer Weiblichkeit und zweitens
merke ich ihr an, wie gerne sie es ehrlich mit mir spielt. *bigsmile*
„Ach Natsu chan…“ seufzte ich, gewissermaßen ein bisschen
überwältigt von ihrem liebreizenden Zauber und streichelte ihr sanft eine
nasse Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Was denn mein Herr und Meister?“ Blinzelte sie strahlend,
wobei ihr ganzer Ausdruck verriet, das sie die Antwort selbst sehr genau
wusste. Wortlos gaben wir uns gegenseitig zu verstehen, wie sehr wir uns
achten, respektieren und lieb haben.
Am Nachmittag begannen wir wie geplant ein BBQ Bord-
Grillparty, zusammen mit einem sympathischen, chinesischen Paar in den End
Dreißigern. Die Beiden liegen mit ihrem 12 m Motorboot neben uns fest
gemacht. Die Wochenenden nutzen sie fast immer zum ausspannen auf ihrer
kleinen Yacht, kommen aber nur selten dazu, wirklich mal raus zu fahren.
Wir hatten uns auf Anhieb gut verstanden und da bei uns an
Bord natürlich wesentlich mehr Platz ist, „feierten“ wir auf der Trawler
Yacht. Es ging einfach nur ums unterhaltsame zusammen sein. gemeinsame
Grillen, Essen und Gespräche genießen.
Leider sind für Spätnachmittag, Abends oder in der frühen
Nacht, je nach Windgeschwindigkeit, schwere Gewitterregen vorher gesagt. Man
merkte schon an zunehmend drückender Schwüle, einer gewissen Spannung in der
Luft und am aus Nordost zunehmend dunklerem Himmel, das es wohl schon am
späteren Nachmittag los gehen dürfte.
Wie immer bezaubernd anzuschauen, grillte sogar Natsu höchst
selbst gerne ein paar einfache Vorspeisen- Fleischspieße. Sie ist der Typ
Frau, der egal was sie macht einfach immer ganz reizend hübsch dabei
aussieht. Selbst wenn sie nicht lächelt, ahnt man sozusagen, das jede Sekunde
die Sonne ihres bezaubernden Lächelns aufgehen kann. Um ihre Augen und die
Mundwinkel spielt auch ständig der sympathische „Schalk“ eines gute Laune
verbreitenden „Sunshine Girls“, was dich schon ganz automatisch zum
innerlichen schmunzeln bringt. Zumindest mich! Eine andere Beschreibung als
„total bezaubernd“, fällt mir zu Natsu einfach nicht ein!
Genau genommen ist die junge Frau ja noch nicht mal besonders
oder außergewöhnlich schön. Aber sie hat eine wirklich ungewöhnlich intensive,
innere Ausstrahlung, die manchmal regelrecht überwältigend wirken kann.
„Oho der Blick des ehrenwerten Captain- sama erweist mir große
Ehre!“ Fing sie weiblich wissend und verstehend schon an, immer stärker zu
schmunzeln. Dabei versuchte sie sich aber auch auf die Spieße vor sich zu
konzentrieren, damit diese nicht anbrennen; sie müssen ständig gewendet
werden.
„Pass besser auf das dich seine Herrlichkeit nicht sofort
unter Deck zerrt und anstatt der Spieße, mit Haut und Haaren verspeist!“
Schmunzelte ich mit eher breitem Grinsen im Gesicht.
Gleich darauf begann auch schon die erste Runde köstlicher
„Dim Sum“ Vorspeisen, was uns zum Glück ablenkte. Ein lustige Runde futterte
nun über nahezu drei Stunden ein leckeres Häppchen nach dem Anderen…, wobei
einige der „Happen“ schon nahezu als Komplettmahlzeit gereicht hätten.
Besonders Köstlich fand ich auch Lius „Die drei Reichen“;
äußerst zarte Rindfleischstücke, mit Garnelen und Mangos, in einer sehr
würzigen Soße plus diverses Gemüse und Reis.
Eigentlich mag ich keinen Süßkram wie Mangos in so einem
Gericht oder süßliche Soßen. Aber so wie Liu es zubereitet hatte, merkst du
praktisch gar nichts von einer gewissen, störende Süße. Es schmeckte einfach
sehr delikat würzig- fruchtig. Köstlich!
Ab 1630 Uhr waren wir sehr froh über das massive Schutzdach,
über der Flybridge des schweren Trawlers. Nur wenige Tropfen kündigten den
bevorstehenden Regenguss an, dann begann es auch schon binnen kurzer Zeit,
massiv zu schütten. Als hätte jemand eine Schleuse geöffnet goss es wie in
Strömen, aus immer dunkleren, tief hängenden Wolken. Nur Sekunden im Freien
würden dich bereits komplett klatschnass machen.
Egal wir genossen unser leckeres Grillfest, obwohl es
ununterbrochen auch die ganze Nacht hindurch, mal schwächer und mal stärker
regnete. Später saßen wir im Saloon zusammen, quasselten, machten lustige
Spiele und gingen erst nach 22 Uhr auseinander.
Ich arbeitete noch einige Zeit am Laptop und kroch dann zu
Natsu ins Bett, die auch ein bisschen an ihrem Tablett werkelte oder chattete
und nebenbei auch noch eine Film von DVD guckte.
Splitternackig räkelte sie sich gleich verlockend als ich ins
Bett kam, schaltete Tablett und TV aus, stellte leise K Pop Musik ein und
„flötete“ mit funkelnden Augen:
„Ob der kleine Meister- chan des großen Captn sama mir wohl
die Ehre erweist?“
„Wenn du ihn ganz lieb küsst und bittest Natsu chan, wird er
sich bestimmt überreden lassen!“ Schmunzelte ich mal wieder über ihren
absichtlich so übertrieben süß- unterwürfigen Tonfall.
Ab 0130 Uhr, nach noch einem zweiten, sehr schönen und
intensiven Liebesspiel mit charming Natsu, pennten wir erschöpft aber
glücklich schnell ein.
Sonntag, 4. Juni 2017
Beim munteren, gemeinsamen Frühstück brachte Xia zur Sprache,
das sie die Stelle bei ihrem Prof in Vancouver zugesagt bekommen hat und
spätestens Donnerstag dort sein muss. Ich / wir gratulierten ihr herzlich und
Mike erwähnte nun, das er Xia gerne begleiten, also seinen Yachturlaub
vorzeitig abbrechen möchte. *schmunzel*
Bahnt sich da etwa eine ernsthafte „Sache“ mit den Beiden an?
Warum nicht? mit rund 20 Jahren Differenz, ist der Altersunterschied nicht
unerheblich, aber auch kein Hinderungsgrund. Die schöne, chinesisch-
vietnamesische Studentin ist clever, vernünftig, gebildet und fleißig. Eine
Frau wie sie könnte Mike bei seinen geschäftlichen Unternehmungen prima
unterstützen und würde selbstverständlich auch gerne mit einem vermögenden
Mann wie Mike, ein besseres Leben genießen; da sie ja aus eher ärmlichen
Verhältnissen stammt, wüsste sie das fraglos sehr zu schätzen.
Mike ist ein „guter Mann“, der sich jetzt nach über einem Jahr
seit dem Unfalltod seiner geliebten Frau, so langsam doch einsam fühlt.
Offensichtlich hat es zwischen den Beiden auch „gefunkt, vor allem bei ihm.
Xia mag ihn eindeutig ebenfalls, auch wenn sie das Ganze eher weiblich-
pragmatisch vor allem als Chance für sich sieht.
Da Mike seine Geschäfte vorwiegend in Seattle betreibt, wäre
er gar nicht so weit weg von Vancouver, so das sie sich öfters sehen und
treffen können. Natürlich soll und will Xia zunächst ihr Studium beenden und
Mike könnte sie dabei unterstützen. Keine schlechte Basis um sich eine
gewisse Zeit richtig kennenzulernen und gemeinsam zu überlegen, ob sie auf
Dauer als Paar zusammen leben wollen. *smile*
Da es den ganzen Tag über weiter regnete, mit nur
gelegentlichen Unterbrechungen, mal stärker, mal schwächer und diese massive,
durch ziehende Gewitterregen- Front erst im Laufe des Montags abziehen soll…,
beschränkten wir unsere Ausflüge zu Fuß auf die nähere Umgebung in
Regenpausen.
Zu Mittag futterten wir an Bord, sehr zarte und leckere
Lammrücken und Rinderfilet Steaks, mit Pommes und natürlich viel Salat. Eine
klassische Abwechslung, denn so gerne ich asiatisch / chinesisch auch mag, ab
und zu brauche ich auch so was! *yummy*
Außer Tang und Mei kennen die anderen Girls diese Speisen auch
und die ersten Beiden probierten zunächst etwas vorsichtig, fanden es dann
aber auch sehr delikat und futterten mit Genuss. Das Fleisch war von
hochwertiger Qualität und wirklich sehr zart.
Am Nachmittag nutzten wir eine Regenpause, mieteten einen
siebensitzigen Toyota Kleinbus an und machten einen Ausflug in die Umgebung.
Liu und Sergej blieben an Bord.
Bei durchweg mindestens 25° war es auch nicht weiter tragisch,
wenn wir mal ein bisschen Nass wurden und wir hatten wie üblich viel Spaß
zusammen. Taiwan ist Abseits der Industriegebiete landschaftlich oft wirklich
sehr reizvoll. Die Menschen sind größtenteils stets sehr freundlich-
aufgeschlossen, nett und sympathisch.
Um 17 Uhr besuchten wir einen alten berühmten Fotografen alter
Schule, der hier in der Gegend seit 2011 ein ruhiges Leben auf einem zum
Altersruhesitz umgebauten Bauernhof genießt. Er war vor allem in den
80-90ziger Jahren ein ganz toller Fotograf asiatischer Schönheiten; zu einer
Zeit als es noch kaum Internet und all die Abermillionen pornografischen
Schund Fotos gab, produzierte er mit seinen schönen Models hochwertige,
schöne, erotische Fotografien.
Neben generellem Interesse an solchen Kontakten, suchte ich
vor allem für das Ex Betelnut Girl Tang einen seriösen Fotografen in ihrem
Heimatland. Sie ist nicht der Typ um alleine irgendwo oder international als
Model weiter zu kommen und ich kann mich ja auch nur begrenzte Zeit um sie
kümmern.
Dieser alte, schon fast siebzigjährige Fotograf alter Schule,
könnte genau der richtige Kontakt für Tang sein. Er arbeitet zwar nicht mehr
und genießt auch aus gesundheitlichen Gründen nur noch seinen Ruhestand,
kennt aber selbstverständlich immer noch nahezu alle interessanten Leute für
ein Girl wie Tang.
Außerdem gilt: einmal leidenschaftlicher Fotograf weiblicher
Schönheit, immer leidenschaftlicher Fotograf weiblicher Schönheit! Dieses
Interesse verliert „Mann“ sozusagen noch nicht mal als kranker, alter Opa auf
der Intensivstation! Wetten Das?! *schmunzel*
Ich erwähne übrigens absichtlich keine Namen und Details über
den alten Eurasier, denn er möchte heutzutage wirklich vor allem seine Ruhe
haben und lebt sehr zurückgezogen. Ohne meinen langjährig erworbenen Ruf
hätte mich, nennen wir ihn mal „OSF“ (Old School Fotograf *grins*), sicherlich
gar nicht zu diesem Besuch eingeladen. Ich hatte auch keine Adresse, sondern
nur einen Mail Kontakt heraus gefunden und die letzten Tage mehrmals mit ihm
geschrieben, bis er heute endlich zusagte mich / uns zu empfangen.
Ja OSF ist bereits sehr alt, klapprig und gesundheitlich nicht
mehr so fit, aber wie erwartet liebt er immer noch schöne (nackte) Frauen und
das Fotografieren derselben. *schmunzel*
Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut und auch wenn er
offensichtlich wirklich viel Ruhe braucht, so erfreuten Tang, Xia und vor
allem die so süß liebreizenden Mei und Natsu, sein altes Genießer Männerherz
sichtlich. In typisch asiatischer Ehrerbietung gegenüber dem Alter,
umschwärmten sie den Alten ganz lieb.
Er ist auch keineswegs völlig inaktiv geworden, sondern
fotografiert auch noch im kleinen, ruhigen und sozusagen intimen Rahmen
seines recht großen Grundstücks; sowohl einfache, hübsche Frauen aus der
bäuerlichen Umgebung, als auch schöne, aufstrebende Models, welche sich gerne
auf den Weg zu ihm machen. Gute Fotos mit so einer Fotografen- Legende zu
machen, schadet keinem Model und seine Jahrzehnte alten Kontakte in der
Branche, können jeder sehr nützlich sein.
Tang posierte ihm kurz mal reizend splitternackig zur Probe
und missfiel ihm eindeutig nicht. Wie schon erwähnt hat sie ja wirklich
Talent dafür und einen passenden, schön geformten, weiblichen Körper. Wir
verabredeten ein weiteres Treffen, wobei er mir dann auch ein schönes, junges
Talent vorstellen wollte, das seiner Meinung nach für eine internationale
Karriere geeignet wäre und für mich gut passen könnte.
Tang mochte den Alten auch auf Anhieb, vertraute ihm und würde
sich gerne von ihm in einer Akt Model Karriere weiterhelfen lassen…, aber
halt eher sozusagen im provinziellen, heimatlichen Ausmaß.
In den Tagen bei uns an Bord hat sie doch auch gemerkt, das
sie mit dem internationalen Bildungsstand und dem Lebensstil, nicht so ganz
mithalten kann; gewissermaßen nicht wirklich in diese „Klasse“ passt. Tang
ist nicht doof genug, um sich diesbezüglich falsche Hoffnungen zu machen und
sich zu großen Illusionen hinzugeben.
Da zieht sie es doch vor, in den gewissermaßen „sicheren“,
heimatlichen Gefilden zu bleiben, wo sie ein paar Jahre lang durchaus auch
gutes Geld verdienen kann. Wie bei allen hübschen oder schönen jungen Frauen,
haben sie ja nur relativ wenige Jahre, bis sie eben nicht mehr hübsch und
knackig genug sind und immer weniger gefragt werden. Dann müssen sie etwas
anderes machen oder rutschen in den üblen Hardcore Porno Bereich ab, um noch
genug verdienen zu können.
Ich hoffe doch sehr, das sie so etwas nicht tun wird, denn das
sollte man keinem Menschen wünschen. Gute Models sind auch clever genug, um sich
zumindest noch rechtzeitig einen einigermaßen guten Mann zu angeln, bevor sie
in diese unangenehme Situation geraten und praktisch gar keine andere Wahl
mehr haben.
Von den relativ gesehen wenigen Frauen, welche tatsächlich
gefallen an so einem Pornodarstellerinnen Leben finden und denen einfach
nichts pervers, schmutzig oder schweinisch genug ist, will ich ohnehin lieber
gar nicht erst reden. (schreiben) *seufz*
Auf der Rückfahrt gingen wir in irgendeinem Landgasthof
Abendessen und waren kurz vor 22 Uhr zurück im Hafen. Es regnete immer noch
fast ununterbrochen, aber derzeit nur schwach. Lachend liefen die Mädels
durch den Regen zum Boot, während ich mit gewichtiger Kapitänswürde
gemessenen Schrittes folgte.
Xia und Mike packten schon mal ihre Sachen zusammen und werden
Morgen nach dem Frühstück zum Flughafen fahren, um zunächst zurück nach Vancouver
zu fliegen. Mike wird dort noch ein paar Tage bei ihr bleiben, bevor er nach
Seattle weiter heimwärts muss und ich wünsche den beiden von Herzen, das sie
sich einig werden und es mit ihnen klappt. *smile*
Noch ein bisschen kuscheln, schmusen und Natsu so kitzeln, wie
sie es besonders liebt, dann schliefen wir schon vor Mitternacht langsam ein.
Montag, 5. Juni 2017
Wir frühstückten gemütlich und ziemlich üppig, bei munterem
Geplauder; dann verabschiedeten wir Xia und Mike herzlich. Ein bestelltes
Miettaxi wird sie zum Airport bringen; die Armen haben viele Stunden Flug mit
mehrfachem umsteigen und Wartezeiten im Transit vor sich.
Dann fuhr ich mit Tag, bei immer noch gelegentlichen, leichten
Regenschauern und schwüler Hitze von an die 30°, zu dem gestern verabredeten
Treffen beim alten Fotografen OSF. Wegen dem sehr trüben Wetter und Regen,
werden wir leider im Studio Shooten müssen. Schade, wie ich liebt er auch das
Fotografieren bei Sonnenschein, in schöner Natur. Wo könnte man die
natürliche Schönheit einer unbekleideten Frau auch besser einfangen und in
Szene setzen, als in freier Natur?!
Leider konnte auch das talentierte Model nicht erscheinen, mit
welchem er mich heute eigentlich bekannt machen wollte. Stattdessen stellte
er mir das nette, süß- sympathische Landmädchen Shu vor, welche als Amateur
auch schon für ihn posiert hat.
Das Mädel von höchstens 19, mit etwas zu großen Brüsten für
ihre sehr schlanken Formen, gefiel mir auf Anhieb aber auch sehr gut.
Sozusagen der (noch?) unverdorbene, natürliche landmädchen- Charme, mit
großen, neugierigen und freundlichen Augen, kann ja sehr liebreizend sein.
Sie bewegte sich auch nicht wie so ein typischer Bauerntrampel, sondern mit
einer gewissen, reizvollen Grazie. Ausstrahlung und echtes Talent scheint Shu
auch zu haben und vor allen Dingen, was ja mit am wichtigsten ist, hat sie
Spaß am posieren.
„Ich soll gleich ganz ausziehen, Herr Steve? Wie möchten der
Herr Fotograf, das ich posiere?“ Guckte sie süß- frech- verlockend fragend,
in leider ziemlich holprigem englisch. Aber es reicht zur Verständigung und
bei so einem Bauerhof Mädel war es schon gut, das sie überhaupt etwas
englisch kann.
„Nur die Ruhe Shu! Wir haben viel Zeit und hör bitte auf, mich
so förmlich anzureden! Dutz mich und nenn mich einfach Steve!“ Schmunzelte
ich über die chinesische Förmlichkeit gegenüber einem fremden, älteren Mann
und fand sie wirklich sehr sympathisch- reizvoll.
Shu trug nur ein einfaches, billiges, rosafarbenes T Shirt,
mit BH für ihren beachtlichen und sicherlich sehr schönen Busen darunter,
sowie kurze, enge Shorts. Sehr hübsch, schlank und zart wirkend, ist sie für
ein sicherlich schwere Arbeit gewohntes Country Girl auch noch.
„Die Ruhe? Hihi…“ blinzelte sie reizvoll kichernd und ich
erklärte ihr die Redewendung. „Ach so… hihi, jetzt ich verstehe. Ja Herr…,
ähm schuldigen, Steve. Si…, DU sein ganz berühmte Fotograf, sagen mir OSF;
ich sehr geehrt, si…, DU mich fotografieren wollen…, tschuldigen mein
Sprache… hihihi.“ Erkicherte sie sich sozusagen bereits meine volle
Sympathie. *lach*
„Und ich bin sehr erfreut, dass du dich mir in deiner ganzen,
jungen Schönheit zeigen möchtest, hübsche Shu.“
„*blinzel* ich hübsch genug für berühmten Fotograf? *blinzel*“
„Sehr hübsch! Genau so locker und liebreizend, sollst du mir auch
posieren. Aber nicht im Studio; ich mag keine Studio Aufnahmen und außerdem
arbeitet dort OSF mit Tang. Gibt es ein schönes, helles Badezimmer mit gutem
Licht im Haus? Dort könntest du möglichst natürlich posieren und ich dich
fotografieren.“ Blinzelte ich zurück.
„Gibt! OSF mich dort auch hat schön fotografiert. Komm ich dir
zeigen…“ sprang sie schon mit jugendlicher Energie auf, nahm mich ungeniert
an der Hand und führte mich hin.
Von außen ein typisches, nicht weiter auffälliges Bauerhaus
mit Hof, ist es inner aber sehr modern schick eingerichtet und der Wildpark-
ähnliche Garten hinter dem Haus ist auch sehr reizvoll. Ich hoffe es gibt
noch Sonnenscheinwetter um dort auch zu Shooten, bevor wir mit dem Boot
weiter fahren!
Zwar ein bisschen geziert und wie leicht verlegen blinzelnd
und kichernd, machte sich die hübsche, junge Frau letztlich doch sehr
ungeniert splitternackig und präsentierte meinen Männeraugen ihre sehr
schönen, weiblichen Reize…, natürlich mit dem typisch weiblichen,
erwartungsvoll fragenden Blick.
„Wow Shu! Einen wunderschönen Körper mit feiner, zarter Haut
und himmlischen Brüsten hast du da! Sehr reizvoll und schön!“
„Hihi… danken sehr He.., Steve. Du nette Mann bist; mich
freuen sehr, zu gefallen.“ Guckte sie mit dem ebenfalls ganz typisch
fraulichen Stolz einer jungen Schönheit, die ihre Figur, das Aussehen usw.
selbstredend schon unzählige Male seit Mädchenzeiten vor dem Spiegel
überprüft hatte und somit ziemlich genau weiß, wie hübsch sie im vergleich zu
den meisten, durchschnittlichen Landmädchen ist. Außerdem posierte sie ja
schon mehrmals für den Top Akt Fotografen OSF, der ihr fraglos ebenfalls
schon oft genug sagte, das sie vom Aussehen und ihrer Figur her außergewöhnlich
schön ist.
„Sehr gefallen!“ Grinste ich amüsiert und bemüht, ihr nicht
das Gefühl zu geben, ich würde sie wegen ihres sehr holprigen englisch
auslachen. Aber Shu hat offensichtlich auch einen sehr gesunden Humor und
kichert selbst über ihre Sätze, ist also nicht leicht eingeschnappt. Wirklich
sehr sympathisch das Mädel!
Und sie hat wirklich großes Talent, natürlich weiblich
verlockend zu posieren, ohne das sie in ihrer Nacktheit dabei irgendwie
pornografisch wirkt. Sie ist eindeutig gerne eine hübsche, junge Frau und
zeigt das auch vergnügt. In einer so ländlich- konservativen Gegend wie hier,
dürfte es gerade deshalb auch nicht so ganz leicht für sie sein und genießt
sie deshalb das unbeschwert freie, lockere Leben bei OSF sehr.
Draußen regnete es gerade mal wieder etwas, doch der Himmel
war recht hell und durch das große Fenster über der Badewanne, in welcher sie
posierte, fiel ausreichend Licht. Sehr geschickt posierte sie ganz natürlich
wirkend so, als würde sie nachdenklich- verträumt nach draußen schauen. Dabei
setzte sie ihre zarte „Porzellan-“ Haut und die perfekten Brüste so reizvoll
in Szene, das es selbst einem erfahrenen Profi Akt Fotografen wie mir, sowohl
als leidenschaftlicher Knipser wie auch als weibliche Schönheit liebenden
Mann, sehr gefiel. Ja mehr noch, mich nicht ganz professionell kalt lies… und
was sie mit weiblichem Instinkt natürlich auch genau bemerkte und sie
weiblich stolz machte; eindeutig bin ich ihr auch nicht unsympathisch.
*schmunzel*
Genau so muss ein gutes Akt Shooting ablaufen! Wenn auch
zwischen Fotograf und Model sozusagen ein bisschen die Funken sprühen, merkt
man das auch den geschossenen Fotos an und selbstverständlich macht das auch
viel mehr Spaß, als nur cool professionell einen Job zu erledigen.
Nachdem wir noch schnell geduscht hatten, bei so einem
Shooting kommst du auch ganz schön ins schwitzen und es inzwischen schon auf
Mittag zuging, unterbrachen wir das Shooting und gingen hinunter in die große
Küche, woraus bereits verlockende Düfte durchs haus zogen.
Bei Tang und OSF schien das Shooting auch gut gelaufen zu sein
und die Beiden als Fotograf und Model gut zusammengearbeitet zu haben.
Kleine, verräterische Anzeichen bei Tang verrieten mir auch, dass sie sich
dabei sehr wohl gefühlt hatte und zumindest etwas in weibliche Erregung
versetzt worden war. Der alte Profi OSF weiß natürlich sehr routiniert ganz
genau, wie ein Akt Shooting mit einer schönen, jungen Frau ablaufen muss, um
reizvolle Fotos zu produzieren.
Nach dem sehr leckeren Essen seiner lustig- sympathischen,
alten Haushälterin und Köchin, schauten wir uns untereinander mal unsere
diversen „Werke“ an. Wir verstanden uns sowohl nur als Männer und Fotografen,
als auch mit den schönen, jungen Models prima, welche die Aufnahmen ihrer
nackten, weiblichen Schönheit auch ganz toll fanden. OSF hat Tang fantastisch
reizvoll in Szene gesetzt, selbstverständlich ebenfalls ohne das es irgendwie
pornografisch wirkte.
Einfach schöne, ausdrucksstarke, erotische Aktfotografie
„alter Schule“, von schöner, ausdrucksstarker Weiblichkeit in ihrer
reizvollsten Form, nämlich kaum bekleidet oder ganz nackig! *grins* Nicht
diese primitiven Pics a la „Beine breit und Cam Close up dazwischen halten“,
von denen heutzutage das Net geradezu überquillt, von den unzähligen Pornos
mit GV vor der Cam usw. ganz zu schweigen. *seufz*
Ich sprach auch das Thema an, ob ich Shu irgendwie weiter
helfen könne, so das sie ihre jugendliche Schönheit und das Model Talent
besser einsetzen kann. Aber sie will oder besser gesagt kann hier nicht weg.
Ihr Vater ist ernsthaft krank und Die Mutter auch nicht mehr ganz fit und
gesund. So kümmert sie sich selbstverständlich um Familie und Bauerhof, so
gut sie es halt kann.
Wie ich in anderem Zusammenhang schon vermutet hatte, ist das
lockere, freie Leben beim alten OSF, sozusagen ihre einzige, unbeschwerte
Freude, in ihrem ansonsten anstrengenden und sicherlich nicht gerade leichten
Leben.
Am Nachmittag shooteten wir sozusagen ganz gemütlich noch ein
bisschen weiter. Ich ging mit Shu in eines der Gästeschlafzimmer und setzte
die junge Schönheit weich gezeichnet
als verträumte „Sleeping Beauty“ in Szene. Auch dabei machte sie ganz
fantastisch sehr talentiert mit und brauchte nur ganz wenige Anweisungen, um
passend zu posieren.
Wow, diese Shu könnte mir wirklich gefallen; schade das sie
hier nicht weg kann und wir uns nach unserer Abfahrt, vermutlich nie mehr
wiedersehen werden. Sie hätte großes potential als Model. Noch ein bisschen
mehr Sprachkenntnisse, „Erziehung“ und Bildung, ihr freundlich das „bessere“
Leben zeigen usw. und die junge Schönheit würde sehr wahrscheinlich richtig
aufblühen.
Tang war sich mit OSF auch einig geworden, wird zunächst bei
ihm einziehen, sich von ihm als Model weiter ausbilden lassen und versuchen
mit Hilfe seiner Beziehungen, sich eine „kleine“ Modelkarriere in Taiwan
aufzubauen.
Das freute mich natürlich für das sympathische Girl und ich
bot ihr weitere Hilfe an, respektive das sie sich jederzeit auch wieder bei
mir melden kann, sollte es doch nicht so laufen, wie sie es sich erhofft.
Das Gleiche sagte ich auch der reizenden Shu und gab ihr zu
ihrer großen, sehr süß dankbaren Überraschung, auch eine dicke Gage weit über
dem erwarteten Niveau, für den heutigen Shooting Tag mit der jungen
Schönheit. Außerdem lud ich sie zu einem Besuch bei uns an Bord ein, was
sicherlich eine nette Abwechslung für sie wäre. *smile*
Die einzig wirklich sinnvoll- nützliche Hilfe für so eine
junge Frau mit kranken Eltern, auf einem ländlichen Bauernhof mit viel
Arbeit, wäre natürlich ein guter, fleißiger Mann. Dabei kann ich ihr aber
nicht helfen und nur Glück wünschen, das sie jemand mit wenigstens ein
bisschen Niveau findet, der ihre Qualitäten zu schätzen weiß und Shu mit
Respekt gut behandelt.
Zurück an Bord, der Himmel war immer noch stark bewölkt aber
es regnete nicht mehr, stürzte sich Tang gleich in heftiges „Weibergeschnatter“
über das Erlebte bei OSF. *schmunzel*
Morgen packt sie ihre wenigen Sachen zusammen und werde ich
sie zu dem alten Fotografen fahren. Dann auch mit der süßen Mei und „meiner“
bezaubernden Natsu. Es soll wieder sonnig mit über 30° werden und so können
wir mal den schönen Park- Garten von OSF nutzen.
Der sympathische und auch hoch gebildete Alte braucht zwar
viel Ruhe und legt gesteigerten Wert darauf, das es in seinem Altersruhesitz
nicht wie in einem Taubenschlag zugeht; aber so entzückende, gut erzogene
Mädels erfreuen natürlich auch sein altes Männerherz und sie nehmen
selbstverständlich Rücksicht auf ihn. Außerdem ist sein Anwesen groß genug,
das er sich ganz ungestört in seine Gemächer zurückziehen kann, ohne von
unserer Anwesenheit gestört zu werden, sollte er mehr Ruhe brauchen. Shu
versprach auch zu kommen, wenn es ihr möglich ist.
Dienstag, 6. Juni 2017
Der Tag begann noch recht trübe, doch nach dem Frühstück und
auf dem Weg zu OSF, lockerte der Himmel schon immer mehr auf und kam
Sonnenschein durch. Nach Vorhersage soll es tagsüber zwar noch viele Wolken
geben, aber keinen regen und zwischendurch auch mit sonnigen Abschnitten; da
werden wir uns die Zeiten zum Shooten im Garten, je nach Bewölkung aussuchen
müssen.
Der alte Fotograf begrüßte uns männlich erfreut, vor allem
wegen den süß- liebreizenden Mei und Natsu. Mei hatte ich übrigens angeboten
auf dem Boot zu bleiben und sich im Hafen zu vergnügen, doch der clevere
Teenager wollte unbedingt mal sehen und miterleben, wie solch professionelle
Shootings ablaufen. Außerdem knipst sie Hobbymäßig auch sehr gerne und möchte
mehr darüber lernen. Und natürlich wollte sie sich selbst auch unbedingt mal
professionell als Model ein bisschen aufnehmen lassen und war auf ihre süße
Art schon seeeeehr gespannt darauf. *schmunzel*
Als professionelles Ex AV Model, freute sich auch Natsu schon
auf die lockere Zusammenarbeit mit so einer alten Fotografenlegende wie OSF
und behandelte ihn, wie eigentlich immer jeden, auf ihre japanische Art
voller Respekt und Achtung vor dem Älteren ganz reizend.
In einem sexy- roten Sommerkleidchen, mit frechem Strohhut und
zu Zöpfchen gebundenen Haaren, sah sie übrigens mal wieder TOTAL bezaubernd
aus, entzückte mit ihrem liebreizenden Charme und ich hätte sie am liebsten sofort
mit Haut und Haaren auffressen können! *schmunzel*
„Ich möchte aber auch ein paar Aufnahmen von dir machen, wie
du dich während deiner Karriere nie gezeigt hast!“ Zwinkerte der alte Gauner
und Frauenliebhaber männlich vergnügt so, als ob das eine ausgemachte Sache
wäre und sie ganz selbstverständlich dabei mitmachen müsste.
Auf auch ganz typisch japanische „Mädchenart“, lies sich Natsu
kichernd geziert und verschämt dazu überreden, wenn er verspricht diese Fotos
nicht zu veröffentlichen; und die Fotos sollen so gemacht werden, das man sie
nicht wirklich erkennen kann. Wie schon mal erläutert, ist die bezaubernde,
junge Frau keineswegs verschämt oder prüde, sondern hat nur aus klugen,
wohlüberlegten Gründen während ihrer Modelkarriere nie Akt Fotos gemacht.
Nach ihrer Aussage, die ich ihr unbesehen sofort glaube, erlaubte sie nur mir
bisher gelegentlich mal erotische Akt Aufnahmen ihrer natürlich sehr
reizvollen Weiblichkeit. *smile*
Um 1030 Uhr erschien das auch bezaubernd schöne Model Tian,
mit welcher mich OSF schon gestern bekannt machen wollte, sie jedoch wegen
einem Auftrag nicht kommen konnte.
Die 21 jährige Schönheit mit natürlich auf einer Top Figur,
wurde vor rund einem Jahr von OSF entdeckt und seither gefördert. Er meint
das sie auch ausreichend Talent und Potenzial für eine internationale
Karriere hat, wobei ich ihr doch etwas weiterhelfen könne, wenn sie mir
ebenfalls gefällt und ich zur gleichen Meinung kommen sollte.
Wir nutzten auch gleich eine größere Wolkenlücke mit
Sonnenschein, um die sich ungeniert nackig machende Mandelaugen- Schönheit
mal probeweise in Szene zu setzen. Sie spricht nahezu perfektes Englisch und
ich merkte sofort: ja sie hat eindeutig viel Talent und selbstverständlich
auch die Grundvoraussetzungen, was das Aussehen ihres sehr schönen Körpers
anbelangt.
Das Posieren im „reizvolles Weibchen / und ewig lockt das
Weib“ Stil macht ihr eindeutig viel Spaß. Es ist eigentlich bei jedem Model
wichtig, diesen Job nicht nur wegen dem Geldverdienen zu machen! Amateuren
mag es nicht so auffallen, aber ein Profi merkt es sofort und man sieht es
den Fotos an, wenn ein Model ihre Jobs nur wegen Geld abarbeitet. Die welche
Spaß daran haben schön und verlockend weiblich zu sein und dies auch zu
zeigen, üben einen ganz anderen Reiz aus, welchen man auch den Fotos anmerkt.
Ein Mindestmaß an selbstbewusster Cleverness, Bildung, das
gute beherrschen der Heimatsprache und international vor allem Englisch, ein
„sonniges“ Gemüt, Charme, Selbstdisziplin, Fleiß, Pünktlichkeit usw., sind
natürlich auch sehr wichtige Eigenschaften für ein Model, das wirklich
Karriere machen und gutes Geld verdienen will!
Du kannst die schönste, reizvollste Frau der Welt sein…, wenn
du aber z. B. undiszipliniert und unpünktlich bist, dich schlecht benimmst
und solche Dinge, dann bekommst du schnell keine Aufträge mehr und bist weg
vom sprichwörtlichen Fenster.
Tian hat all das und noch mehr, nämlich auch gesunden,
selbstbewussten Humor und echte Freude am Spiel mit dem Kameraobjektiv; auch
mit dem dazu gehörigen Fotografen als Mann, solange dieser selbstverständlich
auch professionell arbeitet, sie gut behandelt, nicht begrabscht oder sonst
wie unangenehm ist. Passt! *grins*
Wir shooteten noch bis Mittag weiter, wo wir uns dann alle
zusammen wieder in der großen Küche der Haushälterin um einen Tisch versammelten,
an dem locker 12 Personen Platz finden würden.
Munteres Geplauder herrschte bei leckerem, chinesischen Essen
in vielen Gängen. OSF hatte Vormittags ein bisschen mit Natsu geshootet und
wir bewunderten die Fotos; meine von Tian fanden fast noch mehr Anklang; Mei
hatte bei ihm und mir zugeschaut und sozusagen hinein geschnuppert.
Nach dem Essen wird der Alte sich zunächst zu einer Ruhepause
zurück ziehen. Wir sollten uns nach Lust und Laune in seinem Garten
vergnügen, nur bitte nicht allzu laut dabei werden, was wir
selbstverständlich berücksichtigten. Außerdem ist das parkähnliche Gelände
weitläufig genug um ausreichend Abstand zum Wohngebäude zu halten.
Wir machten einen ausführlichen Verdauungs- Spaziergang und
ruhten auf Picknickart an einer schönen Stelle. Ich knipste die Mädels
einzeln ein bisschen und machte dann angeschmiegt an Natsu, den Kopf auf
ihrem himmlisch weichen Busen gebettet, ein kleines Nickerchen.
Ganz lieb und zärtlich kraulte sie meine Haare im Nacken und
blieb mir zuliebe die etwa eine halbe Stunde still liegen. Danach shootete
ich noch zwei Stunden mit Tian und lud die Schönheit zu einem Besuch bei uns
an Bord ein. Dort können wir uns näher kennenlernen und noch genauer die
Details einer möglichen Zusammenarbeit besprechen.
Mei hatte mir als Foto Assistentin geholfen und sich viel
erklären lassen, bewunderte das Model und die schönen Fotos die dabei
entstanden… und wünschte sich jetzt, das ich auch ein paar sexy- schöne Pics
von ihr mache. Natürlich nichts die typischen Aufnahmen wie ich sie ohnehin
schon von ihr geschossen hatte, sondern wirklich süß- sexy verlockende
Aufnahmen. *schmunzel*
Wie praktisch jedes Teenager Girl auf dem Weg zur Frau, möchte
auch sie schön und begehrenswert sein. Nicht nur als süß- hübsches Mädchen
angesehen und behandelt werden, sondern auch erotische Frau sein, mit ihren
Reizen spielen, ihre Wirkung austesten und natürlich auch gespannt sehen, wie
sie auf solchen Fotos wirkt.
Warum auch nicht? ist doch nur zu normal und verständlich!
Heute trug sie übrigens einen knapp knielangen, weit schwingenden, dunklen
Rock und eine weiße, sehr luftig- dünne und kurze Bluse, was insgesamt so ein
bisschen nach Schuluniform Style wirkte und wo drin sie ganz entzückend
aussah.
Wirklich ausziehen und nackt wie ein Akt Model posieren, wollte
sie natürlich auch nicht, schätzte ich jedenfalls. Tatsächlich traute sie
sich dann noch nicht mal ihr Gesicht zu zeigen und probierte einfach nur so
ein paar verlockend weibliche, knapp bekleidete Posen in sexy- süßen Dessous
aus. Verdammt reizvoll muss ich zugeben. Jugendlich frische Versuchung pur,
mit einem Hauch Lolita Touch sozusagen. *schmunzel*
Mei wollte auch die Sicherheit eines geschlossenen Raumes
haben, weshalb wir in eines der Gästezimmer gingen. So konnte sie sich ganz
unbeobachtet fühlen und niemand würde über ihre Posen grinsen…, was natürlich
sowieso niemand tun würde, außer meiner Wenigkeit.
Halt die ersten Versuche eines süßen, hübschen, braven
Teenager Girls, das sich doch noch ziemlich unsicher fühlte und irrationale
Ängste davor hatte, ausgelacht zu werden usw. So frech und verblüffend direkt
sie mit mir auch schon provokant geredet hatte…, das war halt nur Gerede
gewesen. So wie sich alle jungen Menschen gerne ein bisschen produzieren und
so tun, als wären sie schon ganz cool und würden wirklich meinen was sie
behaupten. *lach*
„Sehr sexy süß und sehr bezaubernd! Was für schöne Beine du
hast! Und dein knackiger Po in diesem reizenden Slip!“ Gab ich ihr gerne die
erhoffte Selbstbestätigung und fand meinte das ja auch wirklich ehrlich.
Schließlich ist sie tatsächlich ein sehr sexy- süß- hübsches Girl mit dem
frischen Zauber der Jugend.
„Danke… hihihi…, ich weiß du meinst das ehrlich so.“ Kicherte
sie in dieser typischen Mischung aus noch aber nicht mehr nur Mädchen und
noch nicht aber schon bald Frau.
Porzellanhaut ist eigentlich eine dämliche Beschreibung für
helle, chinesische Haut, denn Porzellan ist ja kalt und hart. Mei dagegen
fühlt sich unglaublich weich, zart und warm an.
Ich ging zum Fenster, um dort eine zu rauchen und die Message
abzurufen. Diese war nicht von Natsu, welche viel zu klug ist um nicht genau
zu wissen, das so ein „diskretes Mädchen Shooting“ eben so lange dauert, wie
es dauert, sondern eine allgemeine Info Massage, wie ich viele pro Tag
bekomme.
Nicht weit entfernt im Garten sah ich sie, Tang und OSF
plaudern; es dämmerte bereits und ich war mir nicht sicher, ob sie mich überhaupt
am offenen Fenster sehen konnte, winkte aber trotzdem und rief hinunter, das
wir auch gleich kommen würden.
OSF lud uns ein zum Abendessen zu bleiben und wenn wir
wollten, auch hier zu übernachten. Da wir gar keine sonstigen Sachen
mitgenommen hatten, dankten wir höflich, blieben zum Essen, fuhren dann aber
zurück zum Boot; außer Tang natürlich, die sich bereits mit ihrem Sachen in
einem Gästezimmer eingerichtet und eine Vereinbarung mit OSF getroffen hatte.
Ich versprach mit Mei und Natsu morgen noch mal vorbei zu kommen.
Gegen 23 Uhr waren wir zurück auf dem Boot und verschwanden
auch schnell in den Betten, wo sich Natsu ankuschelte und schmunzelte:
Wir machten ein schönes, kleines Liebesspiel, aber nicht allzu
lange oder zu anstrengend, denn wir waren beide ziemlich müde und
schlummerten bald Arm in Arm ein.
Mittwoch, 7. Juni 2017
bis Freitag, 9. Juni 2017
Bevor wir nach dem Frühstück noch mal zu OSF fuhren, machten
wir einen Abstecher an einen Strand und plantschten ein bisschen im Meer.
Schon am Morgen hatten wir über 30° und viel Sonne, das dürfte ein ziemlich
heißer Tag werden.
Heute hatten wir Sachen zum wechseln und Toilettenartikel
dabei, falls wir doch noch etwas länger bei dem alten Fotografen bleiben und
womöglich dort übernachten würden. Wir müssen mit dem Boot ja nirgendwohin,
keine Termine einhalten oder so, auch wenn ich gerne mehr mit dem Trawler
unterwegs wäre.
Da Tian gestern wegen einem kurzfristigen Model Job nicht
kommen konnte, erschien sie heute und hatte sich gleich mehrere Tage dafür
eingeplant. Shu kam bei passenden Gelegenheiten auch vorbei, dazu noch
weitere von OSF eingeladene Models und Fotografen aus der Region.
Wie OSF erzählte, läd er regelmäßig mehrmals im Jahr vor allem
Hobbyfotografen zu sich ein, um ihnen in einer Art „Akt Shooting Schule“ die
hohe Kunst schöner, erotischer Akt Fotografie nahe zu bringen.
Solche „Veranstaltungen“ sind eigentlich gar nicht so mein
Fall und das aus mehreren Gründen. Früher als sich noch nicht jeder Knipser
mit einer Handy Cam für einen „Fotografen“ hielt, hatten wir untereinander so
einen Spruch:
-nur wer es als Knipser von sich aus schon geschafft hat in
der „Königsdisziplin“ Akt Fotografie Models zu finden und schöne Fotos zu
produzieren, darf sich wirklich „Fotograf“ schimpfen!-
Klingt arrogant überheblich? Und warum überhaupt?
Nun das hat tatsächlich sehr logische Gründe, die auch viel
damit zu tun haben, was für ein Mensch man(n) ist. Klar lernen müssen wir
alle und so mancher Akt Fotograf hat das auch von einem darin schon
erfahrenen Fotografen gelernt oder wurde in seiner Entwicklung von so
jemandem beeinflusst.
Aber es ist tatsächlich so, das es gerade bei der Akt
Fotografie gar nicht so sehr um die technischen Fähigkeiten usw. geht,
sondern viel mehr um die Menschlichen!
Wer es z. B. nicht schafft passende Frauen zu Akt Shootings zu
„überreden“ (mit Überredung hat es eigentlich gar nichts zu tun!), mit Models
so umzugehen, das sie sich auch unbekleidet gerne von dir aufnehmen lassen
usw., usf., der ist in den allermeisten Fällen auch menschlich ein eher etwas
komischer Typ, mit dem ich nicht unbedingt gerne etwas zu tun haben möchte.
Typischerweise waren auch bei diesem „Lern- Shooting“ vor
allem Typen vertreten, die zwar technisch perfekte Blumenfotos oder was weiß
ich sonst noch produzieren können…, hier jedoch vor allem auch ungeschminkt
gesagt, endlich mal wirklich schöne, nackte Frauen zu sehen und ihnen auch
nahe kommen zu können. *seufz*
Fast alle hatten erhebliche Probleme mit ihrer eigenen
Geilheit beim Anblick splitternackiger und auch noch erotisch posierender
Schönheiten. Und einige zeigten auch des typische, unschön- schweinische
(Männer-) Verhalten, solche sich für Geld und die Kunst ausziehende Frauen,
deshalb wie reine Sexobjekte, wie gekauftes Frischfleisch oder wie Huren zu
behandeln. *tiefseufz*
Angetreten waren über ein Dutzend Möchtegerne- Akt „Fotografen“,
doch schon nach kaum drei Stunden hatte OSF, in Absprache mit mir, mehr als
die Hälfte davon weggeschickt, weil sie sich nicht angemessen verhielten.
Unter dem Rest waren nach meiner Einschätzung maximal Zwei,
welche vielleicht die Fähigkeiten entwickeln könnten, tatsächlich mal echte
und zumindest einigermaßen „gute“ Akt Fotografen zu werden; aber auch nur
Vielleicht?!
Natürlich ist generell auch nichts dagegen einzuwenden, wenn
ein Hobby- oder semiprofessioneller Knipser „so etwas“ auch mal erleben
möchte. Ähnlich wie ein „normaler“ Autofahrer, der einen Besucher Kursus auf
einer Formel 1 Rennstrecke bucht und sich dabei auch mal in so einen Flitzer
setzen darf. *schmunzel*
Wir hatten eine Menge Spaß, es gab köstliches Essen und die liebreizenden,
knapp bekleideten oder ganz nackigen, chinesischen Schönheiten erfreuten
selbstverständlich meine Männeraugen. *grins*
Wir übernachteten bei OSF 2 Nächte, eine wirklich schöne Zeit
mit sehr vielen, produzierten Fotos. Einerseits wie ein geruhsamer Landurlaub
auf dem Bauerhof, andererseits aber auch wie eine Fotoorgie für
leidenschaftliche (Akt-) Fotografen und mit vielen interessanten, neuen
Bekanntschaften.
Erst Freitagnachmittag fuhren wir zurück aufs Boot, wo sich
Liu und Sergej inzwischen auch eine schöne, gemütliche, gemeinsame Zeit
gemacht hatten. Die Beiden scheinen wirklich prima miteinander klar zu
kommen, sowohl als Paar, wie auch als arbeitende Crew einer Yacht…. und das
trotz fast 30 Jahre Altersunterschied.
Ist doch bestens und freut mich sehr für Beide, insbesondere
aber für Liu, die es im Leben bisher wahrlich nicht leicht hatte. So werde
ich die Zwei wohl als festangestellte Crew dauerhaft auf dem Boot übernehmen,
denn sie sind auch sehr gut geeignet, um das Boot zukünftig
eigenverantwortlich mit Club Gästen zu führen, wenn ich wieder weiter muss.
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