#02 St. Barth, New York,
Südbrasilien & Weiberverschwörungen
Sonntag, 2. April 2017
Kurz nach Sonnenaufgang trieb mich ein starkes Bedürfnis auf
Toilette und als ich zurück zum Bett kam, genoss ich erst mal in Ruhe den
sich mir bietenden, reizvollen Anblick.
Völlig aufgedeckt und natürlich splitternackig, lag Becca
ausgestreckt auf dem Rücken; eine Hand lag auf ihrem Bauch, die Andere hinter
dem Kopf, welchen sie nach rechts gedreht mit einem Tuch über den Augen
hatte, um sich vor dem hellen Tageslicht mit subtropischem Sonnenschein zu
schützen. Typischerweise nicht etwa auf ihrer Bettseite, sondern fast in der
Mitte und so, als ob sie das Bett ganz für sich alleine hätte. *schmunzel*
Was für ein Anblick prachtvoll schöner Weiblichkeit! Was tun?
Die Schönheit zudecken und neben ihr wieder in die Decken kriechen, um noch
etwas weiter zu schlafen? Oder dieser fast unwiderstehliche Verlockung nach geben
und sie mit strategisch platzierten Küssen an besonders empfindlichen Stellen
wecken?
Wen wunderts…, ich entschloss mich zu letzterem! *grins*
„Mmmmhh… hmm… hmmm…“ schnurrte sie prompt nach kurzer Zeit
erwachend und räkelte sich wohlig- sinnlich…, was natürlich zu einem wieder
mal wunderschönen, frühmorgendlichen Liebesspiel mit der liebevollen
Schönheit führte.
Ein knappes Stündchen später duschten wir lachend, wuschen uns
zärtlich gegenseitig ab und machten uns fertig für die Abreise. Milli und
Craig hatten als fleißige Crew bereits ein tolles, geradezu festliches
Abschieds- Frühstück vorbereitet und wir stärkten uns lachend und plaudernd ordentlich.
Strahlender Sonnenschein bei, man höre und staune,
unglaublichen 27° SIEBEN- und zwanzig Grad, statt der Wochenlang
unverrückbaren 26°, versüßte uns den Abschied am hübschen, aber sehr
schwierigen Flughafen von Gustavia.
Tschüss du paradiesische, kleine Trauminsel…, bewunderten wir
lachend wie der total entspannte Pilot in Badelatschen, die Commuter
Propellermaschine völlig locker in die Luft brachte.
Knapp 20 Minuten später stiegen wir auf St. Maarten schon in
den wartenden Gulfstram V Jet um und landeten rund 6 Stunden später in New
York. Immerhin 12° Plus und strahlender Sonnenschein begrüßten uns im Big
Apple, wo inzwischen natürlich auch der Frühling begonnen hat.
Neben dem für seine steif- zurückhaltenden Verhältnisse
geradezu enthusiastisch freundlichem Chauffeur Edgar, holte uns auch Kimberly
vom Airport ab, die inzwischen wieder in der Stadt ist.
Nach ausführlicher Küsschen & Umarmungs- Begrüßung, fuhr
Edgar uns zunächst zu Beccas neuer Model Wohnung in Brooklyn, wo Kim und noch
einige andere Freunde wie Rose & ihr Freund, Ada, Eva, Jeff und Lia Alice
usw. eine kleine begrüßungs- Party für uns vorbereitet hatten.
Natürlich hatten vor allem die Mädels unendlich viel plappernd
zu bequatschen; eine sehr lustige Runde in der übervollen rund 60qm Wohnung,
wobei es sehr viel zu lachen gab und alle massig Spaß hatten.
Aber ich konnte nicht lange bleiben, denn ich musste für den
morgigen Montag so einiges Vorbereiten. Genauer gesagt hatte mein tolles
Büroteam schon alles vorbereitet, aber damit ich damit auch wirklich
sachkundig auf dem laufenden bin, muss ich etliche Papiere durchsehen,
einiges lesen, als Chef überprüfen usw. usf. *seufz*
Der Abschied von den reizenden Girls ähnelte fast einer
Flucht, denn sie schienen mich schier unendlich wiederholt abknutschen,
drücken, umärmeln und weiß der Himmel was noch mit mir anstellen zu wollen.
In der gemütlichen Dachvilla angekommen, Haushälterin Frances und Butler
Edgar hatten natürlich auch dort alles für mich vorbereitet, atmete ich
erstmal tief durch. *grins*
Ich packte alles aus und schmiss die ganze Wäsche in den
Schmutzwäsche Korb, überreichte Edgar ein kleines Reisegeschenk und legte
ähnliche, kleine Geschenke für Frances in der Küche und die Büroladys im
Office bereit.
Auf meinem Schreibtisch lagen eine ausführliche Anleitung
sowie sauber sortierte Unterlagen für mich bereit, welche ich in den nächsten
gut zwei Stunden durcharbeitete; wie nicht anders zu erwarten, hatten sie im
Büro ausgezeichnete Arbeit geleistet, so das ich am Montag problemlos
loslegen konnte.
Gegen 21 Uhr nahm ich in der Küche noch ein leichtes
Abendessen zu mir und setzte mich dann ganz entspannt ins Wohnzimmer, mit dem
Laptop auf dem Schoss, um auch noch einigen Privatkram zu erledigen und unter
anderem auch dies hier zu schreiben.
Das wurde sogar noch sehr amüsant, denn unter anderem fand ich
auf meiner Tumblr Page https://supercaptnsteve.tumblr.com/
auch einige nette Kommentare und sogar eine DM (Direct Message) von einem
sehr hübschen, jungen Girl.
Nun ist es nicht weiter ungewöhnlich, das ich Kommentare,
Likes, Messages oder Mails von hübschen und teilweise sogar „verboten“ jungen
Girls bekomme. Meist geht es natürlich um Fragen zu ihren Model- Träumen,
Anfragen wegen einem Shooting wenn sie schon Erfahrung haben usw., also war
ich nicht weiter verwundert.
Die allermeisten dieser Mädels wollen nur mal ein bisschen
ihre Träume auf diese Art darstellen und kommen niemals in echten Kontakt mit
mir als Fotograf. Bei praktisch allen, wenn sie sich z. B. auf Sites wie
Instagram darstellen, geht es vor allem auch nur um Selbstbestätigung als
mehr oder weniger hübsche Mädels, welche sie sich aus der Anzahlt von Likes
und netten Kommentaren ziehen.
Deshalb versuche ich auch stets möglichst nett zu antworten
und ihre leider häufig auch miserablen Fotos zu Liken. Man mag sich als
Erwachsener darüber amüsieren, aber für diese jungen Mädels ist das in dieser
Phase ihres Lebens wirklich wichtig. Beachtet man(n) sie nicht oder schreibt
gar unschöne Comments, enttäuscht und verletzt sie das so, wie eben Teenager
Gefühlsmäßig sehr betroffen reagieren können, selbst wenn es völlig unwichtig
und nebensächlich ist. Für sie selbst IST es wichtig! *smile*
Was mich an diesem Mädel aber gleich interessierte und auch
ein bisschen faszinierte, war zunächst mal ihr sehr ungewöhnlicher Name: Terrania
(Terra oder Terri) Nivels; dann das sie sich als Deutsch Brasilianerin aus Balneário
Camboriú, Santa Catarina, Brasilien bezeichnete und für ihr jugendliches
Alter verblüffend interessant auf deutsch schrieb. https://terrania-terra-nivels.tumblr.com/
Ich weiß natürlich, das im Bundesland Santa Catarina speziell
um Blumenau und Florianopolis viele deutsche Auswanderer leben, es eine
große, deutschstämmige Community gibt usw. Schon einige internationale Top
Models sind daraus hervor gegangen und beeindrucken wenn man sie näher
kennenlernt, nicht selten durch sehr gute (konservative) Erziehung, Bildung,
Reife und natürlich auch Schönheit.
Von Balneário Camboriú hatte ich zwar noch nie gehört, aber
das lässt sich heutzutage ja sofort leicht googeln. Der Ort liegt nur ein
Stück im Norden von Florianopolis, an einer offensichtlich sehr schönen
Küste, im ja ohnehin schönen Brasilien. Landschaftlich sehr reizvoll!
So reizvoll das ich alter Vielreisender mich fragte, weshalb
ich noch nie Persönlich in dieser Gegend war und es mich regelrecht in den
Fingern juckte, dort irgendwann auch mal hin zu reisen! *schmunzel*
Dann wurde es richtig amüsant und interessant, denn kaum hatte
ich dem Mädel höflich auch ein paar nette Kommentare gepostet und ihre Fotos
geliket, da ploppte auch schon das Chatfenster auf und meldete sich das Mädel
direkt.
So beendete ich also das „Gespräch“; ein Text Chat reicht ja
niemals an ein echtes, persönliches Gespräch heran, hatte mir aber doch schon
eine ganze Menge über das hübsche Mädel verraten.
Eindeutig ist Terri ziemlich clever, gut erzogen und für ihr
Alter auch über durchschnitt gebildet. Wohlgemerkt NICHT eingebildet. Schwer
zu sagen wie alt sie wirklich ist, ich schätzte grob irgendwas zwischen 14
und 16. sehr hübsch und mit sehr schlanker, süßer, noch etwas Mädchenhaft
wirkender Figur, weiß das clevere Mädel fraglos auch um ihre Wirkung auf das
andere Geschlecht.
Aber sie ist an Gleichaltrigen offensichtlich wenig
interessiert, dürfte meiner Einschätzung nach ohnehin noch Jungfrau sein und
langweilt sich in ihrem Leben ein bisschen. Auch wenn sie von den oder dem
Privatlehrer der Familie, für die ihr Opa arbeitet und für welche sie
vermutlich auch im Haushalt mithilft unterrichtet wird, so dürfte sie in den
konservativen Macho Gesellschaften Lateinamerikas eben doch nur eine sehr
untergeordnete Person sein. Ihr Opa ist wohl schon recht alt und nicht mehr
ganz Fit. Sonstige Verwandte scheint es keine zu geben.
Was macht so ein hübsches, cleveres Mädel, in einem vermutlich
abgelegenen, gesicherten Wohnhaus von reichen Oberschichtleuten, mit wenig
Kontakt zu ähnlich alten Jugendlichen und ohne Schulkameraden also? Natürlich
sich übers Internet einen Ausgleich suchen. Dinge und Personen die sie
wirklich interessieren usw. Alles nur zu verständlich und für junge Menschen
ihrer Art ein gutes Ventil.
Schüchtern oder ängstlich ist sie offensichtlich auch nicht
all zu sehr, aber vermutlich überdurchschnittlich Intelligent, sensibel und ein bisschen auf der Suche nach
Menschen ihres Niveaus, bei denen sie sich keine dämlich- gemeinen Jungen
Sprüche anhören muss
Nun ja, geht mich natürlich alles eigentlich gar nichts an und
könnte mir sozusagen Schietegal sein. Aber zu lieben, netten, süßen, clevren
Mädels, insbesondere wenn sie auch noch so hübsch sind wie Terri, konnte ich
ja noch nie „gemein“ ablehnend sein. Auch wenn das bei so jungen Girls immer
ein gewisses „Geschmäckle“ hat. Allzu schnell und leicht gerät man in den Verdacht,
ein geiler, alter Sack zu sein, der mit jungen Mädchen…, bla, bla…
*schiefgrins*
Ich fand Terri übrigens wirklich bezaubernd hübsch, nicht nur
wegen ihres Aussehens. Sie erinnerte mich sehr an eine meine allerersten
Jugendlieben, an die zuckersüßen Pfarrerstochter Moni (Monika) in meiner
deutschen Heimat. *schmunzel*
Obwohl es schon eine kleine Ewigkeit her ist, erinnere ich
noch genau Monis Aussehen, Süße und ganze Art als damals…, sie muss so etwa
13 gewesen sein und ich so etwa 14, fast 15. Es war nur so eine typische,
relativ kurzfristige Jugend- Liebelei unter pubertierenden Teenagern, aber in
dem Alter kommt es dir trotzdem lange und sehr bedeutend vor.
Fraglos war es auch nicht so ganz unbedeutend, sonst würde ich
mich heute nicht mehr so genau daran erinnern; insbesondere über Monis ebenso
schlanke, süße, mädchenhafte Schönheit, die der von Terri tatsächlich sehr
ähnlich ist; zumindest soweit ich das nach ihren Fotos beurteilen kann.
Als relativ streng erzogene und „überwachte“ Pfarrerstochter,
cleverer und gebildeter als die meisten doofen Teenager damals, hatte Moni
auch wie Terri diese gewisse Art an sich. Auch Moni wurde deshalb von ihren
dämlichen Altergenossen als eingebildete Zicke, wichtigtuerische
Pfarrerstochter usw. angesehen und ich war ja sowieso schon seit Kindertagen
ziemlich anders als die Anderen.
Also trafen sich da sozusagen verwandte Seelen und wanden sich
einander in einer sehr süßen Liebelei zu. Hoffentlich hat die hübsche Terri
nicht ähnliche Ideen im clevren Köpfchen oder ist gar auf der Suche nach
einer Art virtuellem, gleichgesinntem, vorbildhaftem Ersatzvater; oder sogar
nach einer Art älterem Geliebten, was bei einem Mädchen wie ihr durchaus
möglich sein könnte.
Ok was solls, egal! Inzwischen war Mitternacht vorbei, hatte
ich Zähne geputzt und mich Bettfertig gemacht, kroch in die sehr gemütlichen
Federn des hiesigen Bettes und pennte sehr schnell tief ein. *schnarch*
Wie herrlich! Endlich mal wieder ein Bett ganz für mich
alleine, ohne platinblonde Kuschel- Monster, welche mich im schlafen aus dem
Bett drängen und nach Liebe verlangen. *schmunzel*
Montag, 3. April 2017
Und los gings, Business Time! Sehr gut ausgeschlafen und
ausgeruht traf ich mich um 08 Uhr zunächst mit Ellen und Shannon im Büro, wo
wir noch mal kurz die vorbereiteten Unterlagen durch gingen und die nächsten
Abläufe besprachen.
Um 09 Uhr war Eigentümerversammlung, wobei es natürlich
hauptsächlich um den Quartalsbericht / Quartalsabrechnung, die weitere
Firmenpolitik usw. ging.
Nachdem es Anfang Januar ziemlich übel für die Firma aussah
und sogar ein Konkurs nicht auszuschließen war, ist es meinem klasse Team und
meiner Wenigkeit doch tatsächlich gelungen, die Lage komplett zu drehen und
sogar einen sehr kleinen Gewinn zu erwirtschaften. *smile*
Und das trotz der horrenden Kosten für Anwälte, Detektive
usw., sowie dem Ausfall der Dachvilla als gewinnbringendes Renditeobjekt, da
ich diese bewohnt und wir sie nicht vermietet hatten; sonst wäre sogar ein
ansehnlicher Gewinn zustande gekommen. Nicht schlecht, Herr Specht! (wer
kennt diesen alten Spruch noch? *schmunzel*)
Natürlich hätten es die Anteilseigner gerne gesehen, würde ich
hierbleiben und die Firma weiter leiten, was ich jedoch ablehnte. Ellen hat
in den zwei Wochen Karibikurlaub gezeigt, das sie wie beabsichtigt als
zuverlässige Fachkraft und stellvertretende Geschäftsführerin den Laden
führen kann. Ich werde noch diese Woche abreisen, dann nur noch aus der Ferne
Vorgaben machen und gelegentlich hier nach dem rechten sehen.
97,6% der Eigentümerversammlung stimmte schließlich meinen
Plänen mehr oder weniger zufrieden zu. Nur ein 2,4% Anteilseigner der Sorte
Mensch, welche immer und überall als Quertreiber, Meckerer, ewig
Unzufriedener Besserwisser usw. in
Erscheinung tritt, stimmte nicht zu, was aber natürlich völlig unwichtig war.
Ich legte ihm sogar mit ziemlich deutlichen Worten nahe, seine Anteile doch
einfach zu verkaufen, wenn ihm nicht passt was die überwältigende Mehrheit
als gut und richtig beschlossen hat; wutentbrannt haute der Typ zur
Erleichterung von uns anderen daraufhin ab.
Dann gab es ein abschließendes Festessen am Konferenz Ort, ein
komplett angemietetes Restaurant, welches ich aus verschiedenen Gründen nicht
benennen will. Dabei konnten alle auch meine ausgewählte Stellvertreterin
Ellen mal genauer kennenlernen und eigentlich alle fanden sie ebenso
Kompetent und geeignet, wie ich.
Schon war es nach 15 Uhr und ich lies mich von Edgar zu einem
„Date“ mit Kim auf Long Island fahren, wo ihre Oberschicht- Familie ein
hübsches Strand- Ferienhaus besitzt.
Das Wetter war heute zwar nicht so toll stark bewölkt, bei nur
10° und gelegentlich vereinzelten Regentropfen. Aber auch hier in New York
geht es jetzt definitiv in den Frühling, mit halt typischem Aprilwetter.
Kim liebt das Ferienhaus und war dabei es mit Hilfe von Personal,
nun wieder aus dem eingemotteten Winterzustand zu holen, damit es nun wieder
genutzt werden kann.
Trotz der Kühle empfing mich die sinnliche Schönheit nur in Jeans
und einem weißen Träger- Unterhemd, sah mit ihrer fantastischen 180 cm Model
Figur wie immer umwerfend fraulich schön aus. Nach den üblichen Begrüßungs-
Umarmungen und Küssen, setzten wir uns zu Cafe und Obst zusammen.
Es gab so einiges, sowohl geschäftliches, wie privates zu
besprechen. Und natürlich plauderten
wir auch über das was wir die letzten Wochen so erlebt hatten, als sie in
Europa und ich hier sowohl in der Karibik war.
Weiblich pragmatisch und völlig locker freundschaftlich, hatte
sie mit Becca schon gestern in einer Art „Weiberverschwörung“ besprochen, wie
die beiden tollen Schönheiten sich mich nun teilen wollten und wie sie mich
sozusagen „eingeplant“ hatte. *grins*
„Ach danke das ich auch noch darüber informiert werde; kann
ich noch mitreden, ob ich damit einverstanden bin oder nicht?“ Lachte ich
glucksend sehr amüsiert über die „Biester“.
„No Sir! Du darfst es aber noch akzeptieren und hast ansonsten
keine Wahl! Hahaha.“ Lachte Kim ebenfalls belustigt mit.
„Hmm vielleicht sollte ich euch unverschämte Weiber
nacheinander übers Knie legen und kräftig für diese Frechheit bestrafen?!“
*schmunzel*
„Oh, das hört sich aber spannend und aufregend an hihi…, ich
hab ne bessere Idee!“ Stürzte sich sozusagen diese fantastische Frau
absichtlich mädchenhaft kichernd auf mich und…
… nach ca. einer guten Stunde leidenschaftlich- sinnlichem und
himmlisch schönem Liebesspiel, sanken wir lächelnd nackig nebeneinander auf eine
der bereits hergerichteten Ruheliegen, Küssten und schmusten noch zärtlich
und bemerkten die kühle Luft von draußen kaum. Die Hausheizung ist noch nicht
richtig hochgefahren, weshalb es ziemlich frisch war.
Immerhin gab es auch eine von der Hauptheizung unabhängige
„Wintergarten“ Dusche mit gesondertem Gasboiler, wo wir ordentlich heiß
duschen konnten und uns wieder anzogen.
Kim machte mit der Hausarbeit Schluss für heute und wir fuhren
ins Salt Air Cafe, 101 Lido Blvd, Point Lookout, NY, wo wir uns wie ein
verliebtes Pärchen mit einigen Leckereien stärkten und mit Anwohnern
plauderten.
Das Cafe ist ein sehr einfach gehaltener Laden, wo aber
leidenschaftliche Hausfrauen / Köchinnen wirklich hochwertige Köstlichkeiten
auf mindestens 4,5 Sterne Niveau anbieten. Alles hausgemacht mit natürlichen
Zutaten und wirklich äußerst lecker; sehr empfehlenswert!
Wir spazierten noch ein bisschen am Point Lookout zur
Verdauung und ließen uns dann von Edgar zu Neir's Tavern, 87-48 78th St,
Woodhaven kutschieren, wo wir uns mit der schönen Ada auf einen Drink trafen.
Wir nahmen Ada mit zum Times Square, wo die schönen Models
raus sprangen; mich brachte Edgar zurück zur Dachvilla, wo ich einige
Telefonate und Routinekram am Laptop erledigen wollte, bevor ich noch eine
kleine Siesta einlegte… und voll einpennte. *schmunzel*
Bis ich erwachte, war es schon fast 20 Uhr. Im Smart Phone
fand ich eine Message von Becca, das sie zu einem Shooting nach Boston
geflogen, bis mindestens Donnerstag also weg ist. Weitere WhatsUp Messages
informierten mich über Geschehnisse in Austin, bei Jenny & the Girls
Gang, sowie anderen Routinekram von Freunden und Bekannten.
Nun gut, ich rappelte mich hoch, machte mich im Bad frisch und
wollte gerade in die Küche gehen, da surrte die Doorman Hausmeldeanlage. Eine
gewisse Ada würde darum bitten, hoch kommen zu dürfen. Nanu? Sie wollte nach
ihrem Termin am Times Square, sich doch mit einem Fotografen treffen…?
Der Privatfahrstuhl rumpelte gemütlich nach oben und als ich
sie direkt in Empfang nehmen wollte, stürzte die Schöne schon heulend heraus
und in meine Arme. Überrascht nahm ich sie erst mal in eine tröstende,
schützende Bärenumarmung, summte beruhigend ein „sssstt“, streichelte ihr
über die Haare und wartete darauf das sie sich beruhigt, ausheult und sagt
was los ist.
Es dauerte ein paar weibliche Minuten, dann seufzte Ada
schluchzend ein:
„Entschuldige Bitte…, kann ich mal ins Bad?“
„Klar…“ ging ich unterdessen auf der Terrasse eine rauchen.
Gleich darauf setzten wir uns in die Küche, um einen leichten
Abend- Snack zu essen und sie erzählte mir schon wieder in besserer Laune,
was los gewesen war. Eine recht typische Geschichte für Girls, junge Frauen
und Models.
Der Treff mit dem ihr fremden Fotografen, nicht weit von hier
am Columbus Circle, war völlig schief gelaufen. Das Arschloch war nicht nur
ein Blender, sondern wurde auch noch unangenehm zudringlich und begrabschte
Ada gemein intim. *seufz*
Sie ärgerte sich vor allem über sich selbst, dass sie trotz
all ihrer Model Erfahrung so dämlich gewesen war, sich mit einem ihr völlig
fremden Fotografen zu treffen; ohne vorher die üblichen Erkundigungen
einzuholen, einen Shooting Vertrag abzuschließen und was an routinierten
Sicherheitsmaßnahmen sonst normalerweise getan wird.
„Wie konnte ich bloß soooo dämlich sein?“ Seufzte sie
enttäuscht und biss ein kräftiges Stück Lachsforelle auf gebuttertem
Vollkornbrot ab, schob sich dazu noch marinierte Oliven in den schönen Mund
und schmatzte genüsslich. Ein Stückchen Vollkorn klebte mit Olivenöl an ihrer
Unterlippe fest und ich griff schnell hinüber, um es ihr zärtlich
abzuwischen.
„Hast du die Adresse und den Namen des Idioten?“
„Ja…, aber das ist bestimmt falsch; oder meinst der ist so
blöde, mir seine richtigen Daten zu geben?“ Blinzelte sie.
„Kann ich natürlich nicht wissen…, aber typischerweise sind
solche Typen oft nicht gerade die Hellsten. Außerdem kann ihnen rechtlich so
leicht auch kein Girl ernsthaften Ärger machen, weshalb sie sich häufig gar
nicht groß zu verstecken versuchen. Gib mir mal seine Daten, dann versuche
ich mehr heraus zu bekommen.“
„Ok…, aber was hast du dann vor?“
„Dafür zu sorgen, das er es bereut und so etwas nicht noch mal
bei irgendeinem Girl macht.“
„Wie…, wie willst du das machen?“ Guckte sie ein bisschen
erschreckt.
„Das überlass mal mir Ada und mach dir darüber keine
Gedanken.“ Lächelte ich und fuhr sie dann erstmal selbst nach Hause.
Sie wäre gerne noch etwas länger geblieben, aber daheim
wartete ja ihr süßer, von Inga übernommener Pudel, braucht sein Fresschen,
will vielleicht noch Gassi gehen und Ada ist viel zu Tierlieb, um sich
deshalb keine Sorgen zu machen.
„Komm doch bitte noch ein bisschen mit hoch…“ bat sie mich
lieb, wollte verständlicherweise nach diesem Vorfall nicht so gerne alleine
sein.
Also ging ich mit hoch und amüsierte mich über das süße
Hundeviech, das sich Hundetypisch natürlich total darüber freute, das
Frauchen endlich heim gekommen ist. Prompt musste der schwarze Pudel auch
noch mal raus um sein Geschäft zu erledigen und natürlich begleitete ich sie
dabei auch. Adas Wohngegend ist zwar kein schlimmes Viertel, aber eine
hübsche, junge Frau Nachts allein auf New Yorks Straßen, ist immer und
überall mit einem gewissen Risiko verbunden.
Zurück in ihrer Wohnung machte sie es sich ganz bequem und
gemütlich, lief nur noch im Slip und einem weißen Träger Unterhemd, mit
schwarzem Push Up BH darunter herum. Ada schämt sich immer so ein kleines
bisschen wegen ihrer kleinen, aber zuckersüßen Brüste und trägt deshalb gerne
Push Ups, die ihren Busen etwas größer erscheinen lassen.
Ich saß auf ihrer gemütlichen Couch, wo sie uns schon Getränke
und etwas zum Knabbern hingestellt hatte. Lustig- lieb hüpfte sie neben mich
und kuschelte sich eng an meine linke Seite.
„Danke du Lieber…, warum sind so liebe Gentleman wie du, nur
so selten?!“ Seufzte sie spürbar froh darüber Gesellschaft zu haben und
natürlich war es mir absolut nicht unangenehm, die bezaubernde Schönheit so
eng neben mir zu fühlen.
„Schon gut.“ Nahm ich sie Geborgenheit spendend in den Arm,
streichelte ihr über die Haare und das schöne „Vollmond-“ Gesicht, gab ihr
auch noch zärtlich- liebe Küsse auf Stirn,
Augen, Nase und den sinnlichen Mund.
„Mmmhhh…“ schnurrte sie zufrieden, fühlte sich wohl, sicher
und geborgen, küsste mich gefühlvoll zurück und schien sich noch enger
ankuscheln zu wollen.
Wir küssten und schmusten ziemlich lange, wie sehr junge
Teenager die sich noch nicht trauen weiter zu gehen. *schmunzel*
„Magst du Ada? Ich meine nicht das du denkst, ich wolle die
Situation ausnützen?“ Lächelte ich.
„Quark… du Dummerchen! Ja ich…, aber ich weiß nicht so recht,
ob wir es wirklich tun sollten?!“ Flüsterte sie mir ins Ohr, steckte ihre
Zunge in die Muschel und kitzelte mich damit erregend.
„Dann sollten wir es besser nicht tun!“ Küsste ich sie auf die
sich schließenden Augen,
„Meinst du? Ich würde schon sehr gerne… hihi…“ kicherte sie unwillkürlich
oder vielleicht auch absichtlich, ein bisschen Mädchenhaft.
Tja und so landete ich heute doch tatsächlich auch noch in
Adas etwas kleinem, aber bequemen Bett, wo wir uns sehr, sehr zärtlich
liebten.
Danach setzten wir uns splitternackig noch mal an ihren
kleinen Küchentisch, wurden lustig von dem süßen Pudel umschwänzelt, der auch
gerne gestreichelt werden wollte und auf ein paar Leckerlis hoffte. Natürlich
bekam das goldige Viech beides, während wir uns lachend und lächelnd mit
einigen Happen stärkten und durstig Saft tranken.
Ada liebt selbstgemachte Smoothies aus allen Möglichen
Früchten und / oder auch mit Gemüse darin und bereitet diese sehr routiniert
und schnell zu. Dann duschten wir uns noch geschwind den Liebesschweiß ab,
Ada zog ebenfalls gekonnt routiniert frische Bettwäsche auf und schließlich
krochen wir müde schon laut gähnend in die Federn. Eng umschlungen in
klassischer Löffelchen Stellung pennten wir bald tief ein.
Ach je, was habe ich doch für unglaubliches Glück mit
wunderschönen, klugen, lieben, tollen Frauen?!
Dienstag, 4. April 2017
An diesem sehr verregneten Apriltag, war bis zum Abend
hauptsächlich viel Routinekram zu erledigen, die meiste Zeit im Büro. Nichts
worüber ich irgendetwas Interessantes schreiben könnte, alles nur
langweiliges Zeug. Musste halt gemacht werden und fertig.
Am Abend wurde es etwas interessanter und amüsanter. Mit
Jungmodel Ausbilderin und Ersatzmutter Madame Ninette, besprach ich zunächst
mit der alten Lady, wie sich die süße Ida in den letzten zwei Wochen so
gemacht hatte. Ziemlich gut hieß es und als die 180 cm große „Kleine“ dazu
gerufen wurde, überlebte ich sogar ihre heftige Begrüßungs- Abknutsch-
Attacke. *schmunzel*
Tatsächlich fiel mir das immer noch übermäßig dünne Mädel so
um den Hals, als wäre ich der nach langen Jahren aus dem Krieg zurück
kehrende, geliebte Vater oder sogar Geliebte. Uff, uff!
Ein paar Kilochen, vielleicht so 2-3 hatte sie aber wohl doch
zugelegt und sah nicht mehr gar so nach Hungerhaken aus. Zur Belohnung für
ihren fleißig- disziplinierten Lerneifer bei der alten Dame, lud ich die Süße
zu einem guten Abendessen ein.
Natürlich plapperte sie im griechischen Restaurant Avra
Estiatorio, 141 E 48th St., nahezu unentwegt über ihre Erlebnisse der letzten
Zeit und war sehr süß. In dem sehr gemütlichen, guten Lokal kann man sich in
angenehmer Atmosphäre so richtig wohl fühlen und wird von freundlichem
Service umsorgt.
Am guten Essen gab es auch nichts auszusetzen und da Ida ja
nicht nur süß und hübsch, sondern auch ziemlich clever, gut erzogen und
gebildet ist, unterhielten wir uns gut und hatten Spaß in dem gut besuchten,
fast vollen Restaurant.
Wie es der Zufall so wollte, trafen wir im Lokal auch noch das
ehemalige Model Silvana und setzten uns gemeinsam mit ihr und ihrem Begleiter
an einen Tisch. Die sehr attraktive Vierzigerin, arbeitet immer noch in der
Branche und ist ein durchaus nützlicher Kontakt für die süße Ida.
Ein bisschen aufgeregt über diese Begegnung, aber auch sehr
selbstdiszipliniert präsentierte sich das Mädel von ihrer besten Seite, was
uns Erwachsene gelegentlich zum amüsierten schmunzeln brachte.
Auch zu viert unterhielten wir uns richtig gut. Silvana und
ihr Begleiter sind sehr progressiv- tolerante, gebildete Menschen und bestens
über alles informiert, was auf der Welt und in Amerika so passiert.
Besonders amüsierten wir uns über das Kleiderlabel einer
kleinen, US- amerikanischen Firma, die vorwiegend nach Frankreich exportiert.
Irgendeine Art von Übersetzung ins Deutsche ist wohl unnötig, oder? *lach*
Noch lustiger fanden sie eine kleine Instagram PM Message,
welche ich kürzlich mit einem mich anschreibenden Follower hatte. Speziell
amüsant, weil der gestandene, erwachsene Mann mir schon seit Jahren auf IG
folgt, also eigentlich eine ganze Menge über mich wissen müsste und trotzdem
noch so (sorry) dämlich nachfragte…; meine Antwort brachte sie zum richtig lauten
lachen. War ja auch wirklich amüsant. *lach*
Ja es war ein netter, lustiger, schöner Abend in dem
gemütlichen Restaurant. Kurz nach 23 Uhr gingen wir und ich wollte Ida
eigentlich in ihrem neuen Zuhause bei Madame Ninette absetzen, doch bat sie
sehr süß darum, noch ein bisschen in meinem Dachpool plantschen und bei mir
übernachten zu dürfen, weil sie noch mehr alleine mit mir besprechen wollte.
Na gut, ich ahnte zwar schon das dies etwas diffizil werden
könnte, wollte ihr diesen Wunsch aber auch nicht abschlagen. Meine
altbekannte Schwäche gegenüber lieben, netten, süßen und auch noch cleveren
Mädels. Da fällt mir das Nein sagen immer ziemlich schwer. *seufz*
Kaum angekommen rannte sie zwar etwas müde aber auch
vorfreudig jauchzend gleich zum Pool, sie kennt sich in der Bude ja aus.
Eigentlich hatte ich auch noch Lust ein bisschen im gut geheizten Pool zu
schwimmen und zu plantschen und spielte ganz gerne so mit dem süßen Mädel im
Wasser, wie es sich Girls an der schwelle zur Frau typischerweise wünschen.
Also verspieltes plantschen, kreischendes kichern beim
bespritzen, untertauchen, durchs Wasser jagen und kitzeln. Das Mädel ist
typisch skandinavisch selbstbewusst auch sehr ungeniert und hatte hier auch
schon mit anderen Models wie Becca, ohne Scham nackig gebadet. Wenn ich recht
erinnere erwähnte sie auch, in der Heimat schon häufiger am Nudisten Strand
geplantscht und sich im Garten nackt gesonnt zu haben.
Es gab also an sich nichts voreinander zu verbergen, hatten
wir uns schon nackig gesehen und empfanden das beide als im Grunde völlig
natürlich und normal.
Während und nach langen Gesprächen hielt ich sie noch längere Zeit
schützend in den Armen, deckte sie später zu und sie schlummerte
offensichtlich sehr müde und erschöpft schon so in meinen Armen ein.
Also entspannte ich mich auch völlig und lies auch mich vom
Schlaf überwältigen, es war gerade mal kurz nach 01 Uhr.
Uff was ich so alles mitmachen muss. *schmunzel*
Nein selbstverständlich war es mir nicht wirklich unangenehm
Ida diesen kleinen Gefallen zu tun. Ist sie doch ein süßes, liebes, nettes
Mädel und keine dieser eingebildet- arroganten, jungen Model Zicken, die dabei
vor allem egoistisch an sich selbst denken. Von letzterer Sorte gibt es
gerade im Model Gewerbe auch nicht gerade wenig.
Ida ist vermutlich sogar wirklich ein bisschen schwärmerisch
in mich verliebt, wie das bei jungen Mädels nun mal oft der Fall ist, wenn
ein Mann wirklich nett zu ihnen ist und sogar bei dem hilft, was sie sich
doch so sehr wünschen.
Aber verdammt, manchmal wird mir das Alles tatsächlich etwas
zuviel! Und überhaupt wird es höchste Zeit aus New York und dem ganzen Model
Trouble wieder zu verschwinden. Das wird mir einfach zuviel, ich brauche eine
Auszeit…, am liebsten mal wieder ganz ohne Frauen, egal wie schön, lieb und
clever sie auch sein mögen.
Ganz im Ernst! Also müsste ich eigentlich auch einen Bogen um
Austin machen, um nicht gleich wieder in die Fänge von Jenny und Konsorten zu
geraten. *lach*
Ja gut, natürlich hat Jenny schon auch damit recht, wenn sie
auf ihre unnachahmliche Art behauptet: „länger
als maximal ein paar Tage, hältst du es doch sowieso nicht ohne eine schöne
Frau an deiner Seite aus!“ *schmunzel*
Mittwoch, 5. April 2017
Bei einer typischen Schlafunterbrechung gegen 05 Uhr Morgens
zum Wasser lassen, dachte ich über meine „Flucht“ nach. Und dabei fiel mir
ein, wie sehr mir auf den Fotos und Karten die südbrasilianische Gegend um
Florianopolis gefallen hat. Gerade auch deshalb so reizvoll, weil ich aus
irgendeinem Grund noch nie in diese Gegend gekommen bin und bekanntermaßen
doch immer so gerne neues entdecke.
Die offensichtlich sehr schöne Küstengegend mit malerischen
Stränden, Buchten, Hügeln, Bergen, viel Meer und hübschen Küstenstädten,
reizte mich wirklich sehr. Allerdings liegt sie auf der Südhalbkugel und ist
es dort somit umgekehrt zu hier Herbst, geht es also auf den Winter zu! Das
dürfte recht ähnlich wie in Südspanien aussehen, also nicht wirklich kalt wie
in Deutschland, sondern eher so im Bereich unter 20° liegen, mit aber kühlen
Stürmen und ungemütlichen Klimaausreißern nach unten.
Wenn ich also nicht ein knappes Jahr warten will um dorthin zu
reisen, sollte ich mich möglichst schnell entschließen, solange noch
einigermaßen schöner Herbst ist. Hmm, hm…, soll / will ich das wirklich? Bis
zur Abnahme der Motoryacht auf Taiwan ist noch ein Monat Zeit, vermutlich
sogar länger. Erfahrungsgemäß werden solche Boote selten pünktlich zum
geplanten Zeitpunkt ganz fertig. Meist sind noch diese und jene Dinge
nachzuarbeiten und könnte es auch durchaus Mai oder sogar Juni werden, bis
ich damit wirklich los schippern kann.
Was mache ich bis dahin? Noch mal irgendwo segeln gehen oder
mit dem Airstream von Austin durch Amerika Road- Trippen? Hier in New York
bin ich fertig und könnte sofort weg. Beabsichtigt hatte ich zunächst eine
gemütliche Zeit im Austiner Zuhause, wo ich mir in Ruhe überlegen wollte, was
ich als nächstes angehe.
Daheim in unserem schönen Haus „Familien- “ und Power Girl
Leben genießen, bis die Yacht fertig wird oder davor noch etwas anderes
unternehmen?
Tjaaaa…, nach einer Zigarette auf der Terrasse, noch etwas
trinken in der Küche und mit Mundwasser den Nikotingeruch wegspülen, kroch
ich wieder in die Federn und pennte ohne einen Entschluss gefasst zu haben
schnell ein.
Mittag: meine obigen Überlegungen wurden bestärkt durch eine
Info und Anfrage von Sekretärin Ellen. Ein potenzieller Mieter für die
Dachvilla hatte sich gemeldet. Und zwar wollte er diese schon am kommenden
Wochenende beziehen, wenn ich bis dahin ausgezogen bin. Dem sagte ich
natürlich zu, denn es wird höchste Zeit das dieses teuere Objekt auch wieder
Einnahmen für die Firma generiert.
Also telefonierte ich zunächst mit Jenny in Austin, welche
meine Überlegungen für Brasilien auch gut fand und meinte, dass sie mich dort
in so etwa einer Woche besuchen kommen könne. Natürlich wollte ich im Bundesstaat
Santa Catalina, in der Gegend um Florianopolis, nicht einfach nur faul
rumhängen und die schöne Landschaft in Ruhe genießen, sondern mich auch
geschäftlich umschauen.
Im Brasilien herrscht derzeit eine größere Wirtschaftskrise,
also dürfte es sehr günstige Investitionsmöglichkeiten geben; sowohl für die
Firma, als auch für mich / uns Privat; je nachdem. Das könnte ziemlich
interessant werden, denn in dieser Weltregion sind wir sowieso
vergleichsweise massiv unterrepräsentiert..
So recherchierte ich den Nachmittag über schon mal im Net und
entdeckte auch sofort interessante Möglichkeiten, schöne
Unterkunftsmöglichkeiten für mich usw… und machte nun einfach gleich den
nächsten logischen Schritt: die Gulfstream für einen Flug dorthin buchen,
meine Sachen zusammen packen und mich sofort abreisefertig zu machen.
Gleichzeitig organisierte ich mit Hilfe von Frances und
Shannon eine spontane Abschiedsparty für meine neuen und alten Freunde und
Bekannten im Big Apple. Alle die Zeit hatten und in der Stadt waren, kamen
auch und es wurde eine schöne, ziemlich große (und teuere *seufz*) Party, bei
der wir viel Spaß hatten.
Donnerstag, 6. April
2017 Der Nachtflug JFK nach FLN (Florianópolis)
Exakt 8.039 km sind es direkte Luftlinie vom New Yorker JFK
Airport, bist zum Aeroporto Internacional de Florianópolis/Hercílio Luz, was
die Gulfstream locker in 10 Stunden geschafft hätte.
Hätte, denn die Luftstraßen sind ja nicht so gradlinig direkt,
auch nicht für einen Privatjet, der ansonsten freier fliegen kann als eine
Linienmaschine. So brauchten wir etwas über 12 Stunden, vom Start kurz vor
Mitternacht am JFK, bis zur Landung um fast 13 Uhr in FLN.
Nach dem langen Tag zuvor und der abendlichen, auch etwas
anstrengenden Abschiedsparty bis 22 Uhr, dann schnell noch mal überprüfen ob
ich wirklich alles eingepackt und nichts vergessen hatte, der Fahrt zum
Flughafen usw…
… pennte ich herrlich einen erheblichen Teil des Fluges in
aller Ruhe durch. Auch einer der Vorteile von so einem Business Jet wie der
Gulfstream, wo ein ganzes Abteil als ungestörtes Schlafkabinett mit separater
Toilette und Dusche eingerichtet werden kann. Man(n) gönnt sich ja sonst
nichts… *grins*
Auch sehr angenehm war der Mitflug von Sina als Probe
Stewardess. Wie eigentlich immer, ist neben der ebenfalls sehr attraktiven,
professionell ausgebildeten Haupt- Stewardess, meist auch eine Gold Club
Model als Zweit- „Stewardess“ an Bord. Manche machen dies weil sie
tatsächlich die Absicht haben das zu lernen und sie gerne an Bord einer der
Club Yachten oder Flugzeuge als Model / Stewardess zukünftig arbeiten wollen.
Andere wie Sina, weil sie das einfach auch mal erleben und Just for Fun
mitmachen wollen, also nicht wirklich dafür ausgebildet sind.
Die Model Schönheit von Anfang 20 war natürlich nicht wegen
mir an Bord, ich brauche im Grunde gar keine Stewardess. Sina hatte einen
Flug aus Osteuropa nach Miami mit gemacht. Dann flog sie weiter mit nach
Austin, wo dieser Jet inzwischen meist gewartet wird und stationiert ist, um
Jenny zu besuchen. Als ich den Flieger jetzt orderte, entschloss sie sich
nach Absprache mit Jenny, auch diesen Flug mit zu machen… und vielleicht
sogar mit mir in Brasilien zu bleiben, wenn wir uns gut verstehen sollten;
Sina kannte ich nämlich bisher nicht.
Hmm, was ist das wieder für eine typische „Jenny Weiberverschwörung“?
*schmunzel* Ich wollte doch eigentlich mal wieder ein paar Tage ohne
irgendwelche Frauen und Models meine Ruhe als Mann haben!
Bedauerlicherweise (nicht geschwindelt! *grins*) war mir die
schöne, kluge, gebildete Sina auf Anhieb sehr sympathisch, verstanden wir uns
gut und hatte ich deshalb auch nicht wirklich etwas dagegen, wenn sie mich in
Brasilien begleiten möchte. Tja so viel also zu meine männlichen
Selbstbestimmung und meinen eigentlichen Absichten! Jede Wette das Jenny dies
genau so beabsichtigt und mit Sina besprochen hatte! Beide sind
russischstämmige Schönheiten und generell der Meinung, das Frau einen Mann
wie mich möglichst nie alleine lassen sollte! *lach*
Am Airport empfingen uns Mariella und Augusto, die Crew meiner
gecharterten „Unterkunft“, einer schnuckelig kleinen, 16 m Motoryacht.
Praktischerweise liegt das Boot keine 10 km entfernt im Hafen von
Florianopolis, so das wir dort gleich binnen weniger Minuten sozusagen
einchecken und uns erst mal in Ruhe frisch machen konnten.
Typischerweise und als ob es das selbstverständlichste der
Welt wäre, richtete sich Sina, eine Russlanddeutsche Schönheit aus der
Ukraine, ebenfalls in meiner Master Cabin ein und beabsichtigte somit
ungeniert auch das Bett mit mir zu teilen. Na gut, ganz unerfreulich fand ich
diese sofortige, weibliche wieder Inanspruchnahme von mir als Mann dann auch
nicht!
„Keine Sorge, ich bin nicht anstrengend…, wenn du willst…hihi“
schmunzelte die schöne junge Frau sehr selbstbewusst über mich Mann (und Trottel).
*lach*
„Was hast du mit Jenny da ausgeheckt? Darf ich überhaupt noch
mitreden, ja oder nein sagen?“ Amüsierte ich mich köstlich.
„Nö wozu, du bist doch bloß ein Mann! Hahaha.“ Lachte sie mich noch direkter aus, aber
natürlich auf liebe, nette und lustige Art.
Ok soweit; wir hatten strahlenden Sonnenschein mit etwa 28°,
wobei aktuell einige Wolken aufzogen und Augusto meinte, das wir am
Nachmittag laut Vorhersage vielleicht einen kleinen Regenschauer abbekommen
könnten.
Zunächst rauchten wir auf dem Achterdeck ein Zigarettchen,
dann schaute ich mir natürlich das hübsche Boot mal genauer an. Baujahr 2011
ist der Kahn Top in Schuss, sehr gepflegt und wurde von seinem Besitzer
offensichtlich nur sehr wenig genutzt. Beide je 800 PS MAN Dieselmotoren
haben gerade mal 320 Betriebsstunden drauf (sic!); also weniger als 15
tatsächliche Nutzungstage in fast 6 Jahren.
Trotzdem ist das Boot auch nautisch sehr Modern gut
ausgerüstet; mal abgesehen davon das es in erster Linie als Spaß-, Angeber-
und Ausflugs-, „Schnellboot“ mit bis zu 31 kn und relativ kleinen Tanks keine
große Reichweite hat, könnte man durchaus auch längere Touren mit dem Kahn
unternehmen.
Das entspricht ähnlich wie bei dem schönen Segelboot auf St.
Barths, bekanntermaßen eigentlich nicht meinen bevorzugten, wirklich
hochseetüchtigen, echten Langfahrt- Booten, egal ob unter Segel oder Motor. Aber
man kann mit diesem Boot schon Spaß haben und es ist auch Seetüchtig genug,
um damit nicht nur bei allerschönsten Wetterbedingungen unterwegs zu sein.
Bis Seegangsstufe 5 oder sogar 6, dürfte die Yacht noch recht
sicher zu führen sein, wenn man sie nach den Regeln guter Seemannschaft
vernünftig nutzt; ab 6 bis 7 dürfte es dann aber schnell kritisch werden. Und
wie bei allen schnellen Gleitern, statt den von mir bevorzugten, schweren
Verdrängern, ist es an Bord bei weniger schönem Wetter auch schnell etwas
ungemütlich. Solche Boote liegen nicht so gut in kabbeliger oder gar schwerer
See.
Andererseits haben schnelle Gleitrumpfboote aber auch wieder
den Vorteil, zumindest solange man sich in Küsten- / Hafennähe befindet, das
man vor schlechtem Wetter viel schneller in einen geschützten Hafen / eine
geschützte Bucht „flüchten“ kann, als es mit langsamen Verdrängern möglich
wäre.
Inzwischen dämmerte es schon und wir spazierten in das hübsche
Florianopolis, schauten uns ein bisschen um und suchten uns ein gutes Lokal
fürs Abendessen. Die sehr gute Pizzaria Nonno Bepe, R. Aldo Alves, 179 Saco dos Limões, Florianópolis auf
mindestens 4,5 Sterne Niveau, sagte uns zu und dort stärkten wir uns mit
italienischen Köstlichkeiten.
Von dort aus waren es gerade mal etwa 200 m zur ebenfalls
guten Cocktailbar Armazém Vieira, R. Aldo Alves, 02 - Saco dos Limões, wo wir
uns noch bis Mitternacht vergnügten. Die strahlend schöne Blondine Sina, in
einer verführerisch weit ausgeschnittenen, grünen Bluse und einfachem Jeans
Minirock, mit natürlich fantastisch weiblichen Beinen, fiel unter den vielen
eher dunkelhäutigeren Menschen natürlich ganz schön auf.
Im Flieger hatten wir uns während des langen Fluges, wenn ich
nicht geschlafen habe, schon sehr ausführlich über vieles unterhalten und
somit auch ganz gut kennengelernt. Jetzt vereinbarten wir unter anderem noch,
dass sie mir zwar auch gerne Model für schöne Aktaufnahmen sein würde, aber
dass wir privat, respektive ich leidenschaftlicher Dauerknipser, sie bitte
nicht ständig auch so fotografiere.
Durchaus verständlich für ein Model wie Sina. Wer wird schon
gerne dauernd, z. B. verschlafen im Bett und in ähnlich privaten Situationen
geknipst? Gegen gelegentliche Schnappschüsse, hat sie mit ihrem
selbstbewussten Humor nichts einzuwenden, aber halt nicht dauernd.
„No Prob Sina; ich könnte so reizvolle, sexy Schönheiten wie
dich zwar ununterbrochen in allen möglichen und unmöglichen Situationen
fotografieren und das wäre mir keine Sekunde langweilig… *grins*, aber
selbstverständlich mache ich das sowieso eher selten mal. Ich weiß nur zu
gut, das es schnell nervend werden kann, wenn dauernd einer am knipsen ist.“
Lächelte ich also zustimmend.
„Schön ich glaube, wir werden prima miteinander auskommen.“
Lächelte sie sehr fraulich charmant zurück.
Dann spazierten wir in der romantisch beleuchteten Küstenstadt
gemütlich zurück zum Anlageplatz des Bootes, wo ich mich beim ausziehen ein
bisschen über ihre hellen Bikinistreifen auf dem ansonsten perfekt fraulich-
schönen Körper amüsierte. Für ein Akt Model ihrer Art, ist das schon eher
ungewöhnlich! Die allermeisten Aktmodels sind rundum gleichmäßig gebräunt.
„Hihi…, ganz tief drinnen bin ich ein eher etwas schüchterner
Mensch; ich geniere mich ein bisschen, ohne Bikini an einen Nacktstrand zu
gehen.“
„Und das von einem Aktmodel?! *schmunzel* Nein schon gut, ich
weiß sehr gut das dies auch bei Frauen wie dir vorkommt und die sind dann oft
sogar ganz besonders gute Models mit toller Ausstrahlung.“
„Danke, ein nettes, freundliche Kompliment.“ Guckte sie
erfreut sehr Charming, aber ich fragte mich auch, ob sie vielleicht etwas
schauspielerte?
„Aber dich jetzt vor meinen genießenden Männeraugen
auszuziehen und sogar splitternackig in mein Bettchen zu kommen, geniert dich
nicht?“ Hakte ich daher amüsiert nach.
„Mehr als du mir wahrscheinlich glauben würdest, aber ich war
von Anfang an fest entschlossen das zu tun, wenn du mich nicht ablehnst und
zurück schickst.“ Schaute sie jetzt merkwürdig und rätselhaft weiblich.
„Oho und wieso das?“
„Kannst du es dir nicht denken?!“
„Vermutlich schon…, aber ich würde es doch gerne von dir
hören! Bin zu faul und müde, jetzt noch groß nachzudenken und weibliche
Rätsel zu lösen!“ *grins*
„Hahaha…, das lustige ist, ich glaube sogar das dir gar nicht
voll bewusst ist…“ Lachte Sina und kroch für ihre obige Aussage aber
erstaunlich locker neben mir ins Bett, kuschelte ihre fantastische
Weiblichkeit spürbar gerne links an mich.
„Gar nicht voll bewusst ist? Was denn?“
„Wie viele Frauen, eigentlich alle der Gold Club Models…, voll
gerne in dein Bett kommen würden… hihi.“
„Oho! Na ja, so in etwa kann ichs mir schon vorstellen. Aber
warum meinst du, das es so ist?“ Schmunzelte ich, nahm sie in den linken Arm
und streichelte ein bisschen ihre himmlischen, wunderschön geformten Brüste.
„Jenny hat mich vor deinen berüchtigten Fangfragen gewarnt!“
Kuschelte sie sich noch enger an.
„So, so, das war jetzt aber keine richtige Antwort!“
„Nö wars nicht bäh!“ Streckte sie mir frech die Zunge raus und
leckte damit kurz mal an meinem Hals, in dessen Kuhle sie ihr schönes Gesicht
gebettet hatte.
„Dafür das du angeblich ein bisschen schüchtern und geniert
bist, biste aber auch ganz schön frech!“ Schmunzelte ich sehr amüsiert.
„Hihi…, nur wenn ich jemandem so vertraue wie dir!“ Knabberte sie
zärtlich an meinem Ohrläppchen und ich konnte meine Finger nicht von ihrem so
herrlich weichen Busen lassen.
Perfekt weiblicher Körper, sehr schönes Gesicht, lieb,
anschmiegsam, clever, ein bisschen frech aber auch sehr nett, Sexappeal ohne
Ende, sympathisch…, also anscheinend schon wieder mal ein „Volltreffer“ von
Frau.
Natürlich wurde es schnell immer zärtlicher,
leidenschaftlicher und machten wir wunderschön Liebe miteinander… und so viel
zu meiner eigentlichen Absicht, dem Grund weshalb ich hierher flüchtete,
nämlich mal ein paar Tage Ruhe vor schönen Frauen zu haben. *schmunzel*
Freitag, 7. April 2017
Kurz nach Sonnenaufgang, hier derzeit um 0626 Uhr, stand ich
wegen einem dringenden Bedürfnis auf, ging zur Toilette und dann nach oben.
Es ist eine gute Cafemaschine mit leckeren Cafesorten an Bord und ich machte
mir eine Tasse. Eine Banane und eine Mandarine gaben dem Magen etwas zu
arbeiten und der Cafe schmeckte mit einer ersten Morgenzigarette draußen noch
besser.
Bei etwa 60% Bewölkung hatten wir bereits gut 22° und ich ging
mit Tasse und Zigarette auf den Anlegesteg, um ein bisschen auf und ab zu
spazieren, den Ausblick auf die reizvolle Umgebung zu genießen.
Ein Türkiesfarbenes Vögelchen beäugte mich neugierig und unten
auf dem Steg huschte auf leisen Katzenpfoten eine Streunerin, oder war es
doch ein Kater?, zwischen meinen Beinen durch und verschwand schnell auf
einem kleinen Fischerkahn.
Zurück an Bord setzte ich mich mit einer zweiten Tasse Cafe
plus Zigarette, auf der Flybridge an den Laptop. Die Crew kroch unten aus
ihrer engen, kleinen Unterkunft im Heck des Bootes und wir begrüßten uns kurz
mit freundlichen Morgengrüßen, bevor sie sich an ihre Routineaufgaben machten
und das Frühstück vorbereiten.
Neben den vielen üblichen Nachrichten die mir täglich gesendet
werden, fand ich auch eine weitere Message des hübschen, deutsch-
brasilianischen Mädchens Terri:
„Wow, bist du wirklich in meine Heimat
gekommen? Toll, treffen wir uns mal? Ich bin heute gegen 10 Uhr in
Florianopolis?“
Fragte die Süße an, welche ja nur rund 80 km nördlich in Balneário Camboriú
daheim ist. Zwischen den kurzen, scheinbar cool- lockeren Zeilen konnte man
geradezu ihr Aufregung triefen sehen. *schmunzel* Ich antwortete:
„Wenn du magst komm am Hafen vorbei;
hier ein Pic vom Boot, damit du es erkennst.“ Wobei ich hoffte, damit keinen Fehler
zu machen. Das sehr hübsche Mädel ist ja noch verdammt jung und scheint aus
irgendeinem Grund irgendwie ein bisschen auf mich fixiert zu sein; keine
Ahnung warum eigentlich?!
Ich meine es ist eine Sache, nett und freundlich auf
irgendeiner Foto- oder Blogsite miteinander Messages auszutauschen, jedoch
etwas ganz anderes so ein fremdes, junges Mädel in der Realität tatsächlich
zu treffen!
Was will sie eigentlich von mir? Model mag sie doch angeblich
gar nicht werden, wofür sie vom Aussehen und Alter her durchaus in Frage
käme? Offensichtlich, sie stellt ja viele hübsche Fotos auf ihrer Page, hat
sie eine tolle, sportlich durchtrainierte, sehr schlanke Teenager Figur von
Jungmodel- Format und scheint auch nicht allzu klein zu sein.
Treibt sie nur jugendliche Neugierde und Abenteuerlust aus
ihrem wohl etwas eintönig- langweiligen und separierten Leben mit
Privatlehrer, also ohne Schulkameraden dazu?
Das wäre durchaus gut möglich und auch wenn sie außergewöhnlich clever
zu sein scheint, ist sich so ein junger Teenager natürlich gar nicht wirklich
bewusst, wie gefährlich es für ein Mädchen sein kann, eine völlig fremde,
männliche Internetbekanntschaft im realen Leben zu treffen.
Nun gut, kurz vor 08 Uhr schaute ich mal nach Schlafmütze
Sina, die wunderschön weiblich splitternackig und nur zu höchstens einem
Drittel zugedeckt, tatsächlich noch tief und fest pennte.
Clausewitz und Napoleon wären Stolz über meine taktisch und
strategisch perfekt platzierten „Angriffs-„ Küsschen auf diverse, besonders
empfindliche Stellen ihres himmlischen Frauenkörpers gewesen! *grins*
Wir frühstückten dann gemütlich auf dem Achterdeck, genossen
die laue Meeresbriese und Aussicht auf die malerisch- schöne Umgebung. Was
ist das für eine schöne Gegend und warum war ich noch nie hier? Es gefällt
mir wirklich sehr gut, genau so wie ich es liebe.
Stark bewaldete, schöne Hügellandschaften, mit hübschen
Dörfern und Städten, hinter teils einsamen Traumstränden in schönen Buchten,
durchbrochen von Felsformationen an der Küste, bunte Boote und Yachten, viel
Natur, oft freundliche Menschen usw., usf.; eine wirklich reizende Gegend.
Kurz nach 10 Uhr erschien die hübsche Terri mit wehendem,
langem Blondhaar, in einem einfachen, lila dunklem Trägerhemd / Shirt, weiß-
bunt bedruckten, kurzen Shorts und einfachen Sandalen.
„Hi Terri…, uii in Echt
bist du ja noch viel hübscher, als auf deinen hübschen Fotos!“ Schmunzelte
ich, stand auf, stieg auf den Steg und begrüßte die Hübsche sehr freundlich.
Ganz automatisch ergab sich das heutzutage so weit verbreitet übliche
Umarmungs- Küsschen links / rechts Ritual, wobei ich das noch so zerbrechlich
wirkende, aber spürbar „starke“ Mädchen jedoch nur sozusagen vorsichtig in
meine Bärenumarmung nahm.
„Oi Steve, bem-vindo à minha casa. (Hallo Steve, herzlich
willkommen in meiner Heimat.)“ begrüßte sie mich erst auf brasilianischem
Portugiesisch und dann in altmodisch klingendem Deutsch. Sina und Terri
vollzogen das gleiche Ritual und lächelten sich sozusagen weiblich vertraut
freundlich an.
„Danke Süße, sehr lieb von dir. Herzlich Willkommen an Bord;
was magst du trinken oder essen? Hast Hunger oder schon gut gefrühstückt?“
Half ich ihr mit einem Griff am Arm, beim übersteigen auf das Boot. Das war
natürlich völlig überflüssig, denn ein so junger, sportlicher Küstenbewohner
kann das lockerer und schneller, als ich alter Seebär. Eine ganz
automatische, instinktive Höflichkeits- Geste eines typischen Old School
Gentleman. *schmunzel*
„Ehrlich gesagt hab ich einen Bärenhunger; vor lauter
Aufregung hab ich seit gestern Abend kaum was essen können…“ blinzelte die
Süße und ich orderte bei Crew Stewardess Mariella sofort ein ordentliches
Frühstück und Fruchtsaft für das Mädchen.
Natürlich war Terri angesichts der Vorstellung, einen ihr nur
virtuell übers Net ein bisschen bekannten Mann wie mich, der aus ihrer Sicht
fast von einer Art anderem Planeten kommt, tatsächlich in Real zu treffen
sehr aufgeregt; vermutlich schon seit Tagen. *schmunzel*
Aus freundlichem Verständnis nahmen Sina und ich also eine Art
zweites Frühstück mit dem hübschen Mädel. Terri bemühte sich ganz locker
erwachsen zu wirken, aber natürlich war ihr dennoch deutlich anzumerken, wie
aufgeregt sie über dieses vielleicht größte Abenteuer ihres noch so jungen
Lebens war.
Natürlich überspielten wir ihre jugendliche Unsicherheit und
taten so, als ob wir es nicht bemerkten. Auch dabei zeigte Sina ihre
menschlichen Qualitäten auf sehr freundlich- verständnisvolle weise. In einer
Mischung aus mütterlicher, schwesterlicher und gute Freundin Unterstützung,
behandelte sie das Mädel ganz reizend.
„Wie lange bleibst du, entschuldige ihr, eigentlich? Ich würde
euch sehr gerne mehr von meiner schönen Heimat zeigen. In der Gegend um Balneário
Camboriú, bin ich echt schon auf jeden Hügel geklettert, kenne jede Ecke und
jedes hübsche Plätzchen!“ Plapperte das Mädel sichtlich bemüht, sich vor
Aufregung nicht zu verhaspeln.
„Sehr nett von dir, danke. Sina bleibt wahrscheinlich nur eine
Woche; bei mir ist das noch unklar; hängt von diversen, geschäftlichen
Entwicklungen ab. Wenn es geht beabsichtigte ich eigentlich bis ungefähr Ende
April / Anfang Mai diese gesamte Küstengegend zu erkunden; auch dein Zuhause
um Balneário Camboriú. Würde mich natürlich sehr freuen, wenn du uns oder mir
die Gegend zeigst.“ Lächelte ich sehr freundlich.
„Oh Toll! Würde mir wirklich viel Spaß machen!“ Freute sich
Terri.
„Wie hast du denn eigentlich Zeit Terri? Ich meine du hast
doch auch Unterricht und musst bestimmt auch im Haushalt helfen?“
„Och ich hab sehr viel Zeit. Hab dir doch erzählt, mit den
Kindern der Familie des Hausherrn Privatunterricht zu bekommen. Bis die was
kapiert und gelernt haben, dauert es meist eine Woche länger als bei mir. Und
das bisschen Hausarbeit für Opa hab ich gut im Griff; das erledige ich auch
immer sehr schnell.“ Plapperte sie aufgeregt schnell, sozusagen um mich zu
überzeugen, das sie als „Fremdenführerin“ wirklich gute Dienste leisten könnte.
*schmunzel*
Also gut…, unter der Bedingung dass du weder deinen Lernstoff
noch deine sonstigen Aufgaben vernachlässigst, würde ich mich freuen wenn du
sozusagen Dolmetscherin und Fremdenführerin spielst. Aber Terri: ich möchte
vorher dein Zuhause und deinen Opa kennenlernen! Du bist noch ein sehr junges
Mädchen und wenn ich höre dass du daheim deine Sachen vernachlässigst, dann
müsste das wieder aufhören. Das verstehst du doch oder?“
„Klar! Keine Sorge, es ist wirklich so wie ich es gesagt habe!
Ich habe viel Zeit und bin meist allein unterwegs. Wäre mir wirklich ein
Vergnügen…, äh, wär ne tolle Abwechslung für mich…, äh…“ verhaspelte sie sich
jetzt doch und verlor den Faden.
„Hast du denn keine Freundes- Clique? Ein so hübsches,
cleveres Mädchen wie du?“ Fragte Sina dazwischen.
„Doch ein paar Freunde hab ich natürlich auch! Aber
irgendwie…, weiß auch nicht…, ich bin gar nicht so gern mit Gleichaltrigen
zusammen. Die sind…, irgendwie doof; haben nur Blödsinn im Kopp und die Jungs
wollen nur…“
„Fummeln?“ Verkniff ich mir ein amüsiertes lachen. Ansonsten
schien sich meine Einschätzung von der Hübschen zu bestätigen.
„Hihi… auch ja. Vor allem ja!“ Kicherte sie ein bisschen.
„Bei einem sooo hübschen Girl, kann ich die Jungs aber gut
verstehen!“ Kicherte Sina mit der Süßen und stupste sie freundlich an, was
Terri noch mehr zum mädchenhaften Kichern brachte. Aber gleich bemühte sie
sich wieder, Erwachsen ruhig zu wirken und riss sich zusammen. *schmunzel*
Nun wir verbrachten den Tag mit der Süßen in Florianopolis, wo
sie schon einige male war und sich deshalb auch einigermaßen auskennt.
Mittagessen nahmen wir im ausgezeichneten Meeresfrüchte Restaurant Rita Maria
Lagosteria, Circunscrição 1º Ofício de Registro de Imóveis, eine klare
Empfehlung mit erstklassigem Essen in gemütlicher Atmosphäre, nahe 5 Sterne
Niveau.
„Hmm ich war noch nie in so einem… Restaurant.“ Staunte die
Süße über den urgemütlichen Laden, in dem du dich ganz automatisch auf Anhieb
wohl fühlst. Aber schau an, sie muss immerhin gut genug erzogen worden sein,
um gute Tischmanieren zu haben und mit dem kompliziert- altmodischen Geschirr
klar zu kommen.
Den Nachmittag über stromerten wir durch die Stadt und hatten
fast wie eine Art Kleinfamilie richtig viel Spaß zusammen. Ab 16 Uhr dachte
ich aber auch daran, dass die Süße ja noch eine rund anderthalb Stunden
Busfahrt bis nach Hause vor sich hat. Das ein so junges, hübsches Mädchen
allein in einem Reisebus unterwegs sein soll, missfiel mir und schon gar
nicht sollte sie bei Dunkelheit fahren!
Ok hergekommen ist sie auch alleine und das nicht zum ersten
Mal; ein Kind ist Terri ja auch nicht mehr. Dennoch, diesbezüglich bin ich
immer ein bisschen altmodisch. *smile*
Hmm eigentlich wollte ich spätestens in einigen Tagen ja
ohnehin mal nach Balneário Camboriú, um diese erstaunliche, Europäern
ziemlich unbekannte 108.000 Einwohner zählende, sage und schreibe von 1.898
Hochhäusern geprägte Stadt zu sehen und kennen zu lernen. Mehr darüber hier: Wikipedia
Mit der schnellen Yacht, Cruise Speed 27 kn, bräuchten wir die
Küste hoch auch nur rund anderthalb Stunden. Warum nicht heute schon dorthin
schippern, zunächst die Gegend dort erkunden und dann wieder langsam die
Küste südwärts abfahren, statt umgekehrt?
Also fragte ich das liebe Mädel, ob sie damit einverstanden
wäre und ich sofort mal mit ihrem Opa telefonieren könne, um diesen zu fragen
und ihm zu versichern, das wir seine reizend junge Enkelin erst am etwas
späteren Abend, bei Dunkelheit sicher zurück bringen?
„Wow ehrlich? Ich liebe das Meer, bin aber noch nie mit einer
Yacht… Wow!“ Staunte die süße Terri aufgeregt und freute sich sehr. Sie rief
mit ihrem Handy Opa an, der sich wie sie schon erzählt hatte ein bisschen
tatterig und leicht verwirrt anhörte. Oder vielleicht hatten wir ihn auch
gerade aus seiner Nachmittags- Siesta geweckt. *schmunzel*
Jedenfalls schien er Terris Urteil über uns und meinen
Zusicherungen doch genügend zu vertrauen und erlaubte ihr bis zum Abend
hierzubleiben. Wenn wir, sagen wir mal gegen 20 Uhr los düsen, sind wir noch
vor 22 Uhr in der Küstenstadt und können das Mädel sicher daheim abliefern.
So hätten wir noch Zeit um ohne Eile weiter herum zu spazieren,
gemeinsam Spaß zu haben und ich könnte dann auch gleich mal das Boot auf See
erleben und testen. Also rief ich auf dem Kahn an und sagte der Crew
bescheid, das sie ab 1930 Seeklar machen sollten und wir an Bord auch zu
Abend essen würden.
Sie haben sogar je zwei Schwimm- / Rettungswesten für Kinder
& Jugendliche von Terris Format an Bord, also sprach wirklich nichts
dagegen und so machten wir es dann auch. Als wir gegen 1945 Uhr an Bord
gingen, amüsierten sich Sina und ich still über die aufgeregte Freude des
bezaubernd sympathischen Mädels. Die zwei je 800 PS Dieselmaschinen liefen
bereits warm und wir legten ab.
1.600 PS für ein 16 m Boot bieten natürlich massig Power. Die
MAN Motoren liefen gesund brummend rund und sobald wir in die Wellen des
Atlantik vor der Küste kamen, gab ich probeweise auch mal richtig Vollgas.
Spaß machen solche Sprit schluckenden, eigentlich übermotorisierten Yachten
natürlich auch eine Menge; allerdings saufen sie dabei massig Sprit, so das
selbst nicht allzu weite Strecken immer gleich ordentlich Geld kosten.
Ohne Angst aber sozusagen vibrierend vor Spannung, genoss auch
das schöne Mädchen die rasante, allererste Fahrt ihres jungen Lebens auf
einer schicken Motoryacht und brachte mich häufiger zum schmunzeln. Natürlich
lies ich sie auch mal unter meiner Überwachung ans Ruder… und für ein so
junges Mädchen das das zum ersten mal macht, steuerte sie überraschenderweise
instinktiv sogar ganz gut durch die Wellen.
Schon um halb Zehn erreichten wir den hübschen, gut
geschützten kleinen Hafen im Rio Camboriú, im Osten von Balneário; hinter der
Molhe da Barra Sul. Dort ist jetzt zwar keine Touristen Hauptsaison mehr, im
hiesigen Sommer soll die Küstenstadt ja brechend voll sein, aber es lagen
dennoch etliche Yachten im Hafen.
Jetzt in der Nacht war natürlich nicht so viel zu erkennen,
umschauen können wir uns Morgen in Ruhe. Um mit Terri wirklich auf Nummer
sicher zu gehen, bestand ich darauf sie noch mit einem Taxi bis nach Hause zu
bringen und das hübsche Mädel dort höchstpersönlich abzuliefern.
„Vielen Dank für den schönen Tag und die tolle Fahrt mit der
Yacht! So lieb von euch, wie ihr mich behandelt habt!“ Säuselte mir die Süße
leise ins Ohr und gab mir noch ein süßes Dankesküsschen, mit einer sozusagen
auch leicht fraulichen Note. Dabei streifte eine ihrer süßen, kleinen Brüste
meinen Arm und natürlich fühlte sich das Mädel sowieso gut an. *schmunzel*
„Gerne…, aber dafür wirst du schönes Mädchen uns jetzt ein
paar Tage alles zeigen müssen! Und wenn ich nicht zufrieden bin, musst du auf
allen Vieren das Deck schrubben!“ Lächelte ich amüsiert und brachte sie noch
bis zur Türe.
Das schöne Haus, ähnlich einem nordamerikanischen Cottage mit
viel Stein und Holz der „Herrschaften“, liegt etwas abgelegen direkt an einem
Strand, mit dicht bewachsenen Hügeln rundum. Terri und ihr Opa bewohnen
zusammen mit weiteren Hausangestellten, ein altmodisches und natürlich längst
nicht so schönes Dienstboten Gebäude, ein gutes Stück separiert hinter und
neben dem Haupthaus.
Der alte Opa war typischerweise längst eingepennt, saß aber
noch auf seine Enkelin wartend in einem Uralt Ohrensessel. Als Terri
hineinging wurde er auch gleich wach und schaute altersmilde auf seine
hübsche Enkelin, die zu ihm lief und ihn liebevoll ein bisschen schimpfte,
weil er noch nicht ins Bett gegangen war.
In dem schummerigen Dämmerlicht konnte ich nicht wirklich viel
erkennen, doch sah Opa Ernesto ein bisschen dem zerknitterten, alten Einstein
ähnlich und dürfte mindestens 70 Jahre alt sein. Ich wollte jetzt nicht
weiter stören und ihn vom Schlafen abhalten, was der alte Mann sicherlich
dringend braucht. Also sagte ich nur kurz zu dem sehr lieb- sympathisch
wirkenden „Lieblings- Opa“ Typ hallo und versprach Morgen noch mal vorbei zu
kommen, damit wir uns bekannt machen können.
Ok das schöne Mädchen war sicher daheim und ich fuhr mit dem
wartenden Taxi zurück zum Anlegeplatz der Yacht, wo mich Schönheit Sina
bereits faul und nackig im Bett liegend erwartete. Ich machte mich nach einer
gute Nacht Zigarette auch gleich im Bad Bettfertig und kroch zu ihr in die
Federn.
„Verdammt hast du einen perfekt schönen Körper!“ Küsste ich
die Spitzen ihrer herrlichen Brüste und sie kraulte mir weiblich zufrieden
und belustigt ein bisschen die Haare.
„Findest du? Selbst im Vergleich zu Jenny, die ihren
Spitznamen „Weltallerschönste“ echt zurecht weg hat.“
„Mag sein Sina, aber solche Vergleiche sind völlig quatsch!
Jeder und Jede sind auf ihre eigene Art schön, sehr schön oder weniger schön.
Natürlich ist eine so außergewöhnliche Frau wie Jenny kaum zu toppen, aber
das interessierte mich noch nie wirklich; mal abgesehen davon das…
„Pssst du Trottel! Hahaha, ich wollte keine wissenschaftliche
Abhandlung hören! Ich lache grad nicht über dich, sondern darüber wie lustig
mir Jenny genau solche „Seminar Antworten“ von dir vorhergesagt und
beschrieben hat…hihihi.“ Amüsierte sie sich offensichtlich köstlich…, auf
meine Kosten! *lach*
„Aaahhh…, das ich armer, unterdrückter und unter euren
Weiberverschwörungen leidender Mann, mich auch noch auslachen lassen muss?!“
Seufzte ich mit zutiefst betrübtem Dackelblick, amüsierte mich aber natürlich
ebenfalls sehr.
„Ooooch du allerärmstes Männchen aller armen Männer, verdienst
echt totales Mitleid! Gerade jetzt!“ Säuselte Sina mit mütterlich tröstender
Mitleidsstimme.
„Wieso gerade jetzt…? *snüf*“
„Das wirst du noch merken, wenn du es noch nicht weißt!“
„Du sprichst in Rätseln Weib.“ Grinste ich und widmete mich
etwas intensiver ihrem wunderschönen Frauenkörper…, was natürlich ziemlich
bald zu einem schönen Liebesspiel führte. Danach pennten wir müde sehr
schnell ein… *schnarch*
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