#18 Papua-Neuguinea, Südküste Crewwechsel &
Woleni Bay & Girls
Freitag, 18. November 2016 bis Mittwoch, 23. November 2016
Nach der Abreise von Josie, Cora und Robin, richteten sich die
neu Angekommenen erst mal an Bord ein. Anna Vera dürfte einigen Lesern
vielleicht bekannt vorkommen, denn sie schipperte schon mal vor rund drei
Jahren bei mir an Bord mit.
Die hübsche, völlig ungeniert selbstbewusste junge Frau
brachte neben ihrer jungen Teenager Cousine Ewa, auch noch deren zwei
Freundinnen Alina und Sveta mit, was bedeutet: Branko und ich müssen als
Männer aufpassen, nicht von so viel geballter, reizender Girls- Power
untergebuttert zu werden! *lach*
Nein im ernst: ich war zunächst recht skeptisch als Anna
fragte, ob sie die drei jungen Teenager Girls mitbringen darf; alle drei
haben nämlich kaum Ahnung vom segeln an sich und dem längeren „Living aboard“
auf so einem Boot; außerdem sind sie halt noch verflixt junge Teenager, mit
den für die Alterklasse typischen Verrücktheiten im hübschen
Hinterköpfchen.., dachte ich zumindest.
Aber in den Vorgesprächen, Mails und Telefonaten zeigte sich
dann doch recht schnell, dass sie erstaunlich vernünftige, liebe, nette Girls
sind, welche „wahnsinnig gerne“ mitkommen wollten. Auch wiesen sie durchaus
glaubhaft und ehrlich wirkend vielfach darauf hin, sich keineswegs eine Art
Luxus Kreuzfahrt zu erhoffen. Nein sie wollen sehr gerne alles lernen was
nötig ist, sich fleißig beteiligen und gute Bordkameradinnen sein.
Wie üblich „schlug“ auch meine altbekannte Schwäche gegenüber
netten, süßen und auch noch so hübschen, jungen Girls zu; soll heißen wäre es
mir ohnehin ziemlich schwer gefallen sie zu enttäuschen und nein zu sagen.
*schmunzel*
Nachdem sich die drei sexy Grazien an Bord eingerichtet
hatten, Anna nahm ganz locker gerne die Koje mit Branko im Vorschiff und wenn
mich nicht alles täuscht sind sich die Beiden auch ziemlich *ähemm*
„sympathisch“, setzten wir uns erst mal zusammen und schwätzten ausführlich
miteinander.
Und da stellte sich heraus, das die drei Teenager zwar
natürlich auch noch ganz normal kichernde „Mädchen“ in der Entwicklungsphase
zu jungen Frauen sind, aber dennoch nicht den typischen, verwöhnten,
launenhaften, westlichen Girls dieses Alters entsprechen. Zuhause und
zusammen mit Jungs sind sie wahrscheinlich wie die meisten Girls dieses
Alters drauf und dürften so manche Boys leicht ganz schön verrückt machen
können. Doch ich hatte einen sehr guten Eindruck von ihnen.
Definitiv wissen die drei 15 jährigen Süßen auch längst ganz
genau, was hübsche, lockere, recht ungenierte Girls beim anderen Geschlecht
anrichten können, wenn sie es darauf anlegen.
*lach*
Aber auch wenn sie aufgekratzt und aufgeregt von diesem
größten Abenteuer ihres jungen Lebens waren…, die ätzend lange, umständliche
Anreise über insgesamt fast drei Tage zeigte seine Wirkung. Es war gut
Nachmittag und deshalb schlug ich vor, dass sie sich erst mal ausruhen gehen
und am besten auch ein Nickerchen machen.
Das wiesen sie zwar zunächst weit von sich, doch jetzt wo ich
es ansprach, merkten sie wohl selbst wie müde sie waren… und bald darauf
schnarchten drei verführerische Nymphen in ihren Kojen. Nein, natürlich
schnarchten die Mädels nicht, oder nur ganz leise und kurz mal ein bisschen.
Damit sie einigermaßen ungestört pennen können, schickte ich sie in meine
Achterkabine; dort können sie im sonst von mir belegten „Doppelbett“ und der
Couch / Kojen Kombi erst mal gut Schlummern. Übrigens lässt sich das Ensemble
auch so zusammen schieben, dass man ein die ganze Kabine ausfüllendes Vierer
Bett erhält.
Anna / Vera ist ja schon erwachsen und sehr erfahren mit
langen Reisen auf Backpacker Art, weshalb sie sich ihre Kräfte und das
Schlafbedürfnis viel besser einteilen kann. Sie war also gar nicht müde, ging
gleich mal mit Branko schwimmen und danach setzten wir uns an Land zusammen.
So können wir locker reden, ohne ständig bemüht leise schwätzen zu müssen, um
die Mädels nicht beim pennen zu stören.
Ungeniert splitternackig rauchte Anna eine und erzählte vor
allem mir in einem langen Redeschwall, was sie seit unserer letzten Begegnung
so alles gemacht und erlebt hat, wobei ihre beachtlichen Brüste bei jeder
Bewegung reizvoll schwankten oder hüpften. *grins*
„Ein guter Anfang, haha; ich glaub, Anna können wir als Crew
behalten, oder Captn?!“ Grinste Branko breit in einer frechen Anspielung, die
aber natürlich lustig- humorvoll gemeint war.
„Weiß nicht, ich glaube das überfordert mich alten Kapitän…“
grinste ich zurück und stöhnte ächzend übertrieben, wie ein alter Opa.
„Hahaha, passt auf das ich euch nicht ersaufe!“ Lachte Anna
herzhaft und völlig selbstbewusst mit.
„Au weia, ein gefährliches Seemonster!“ Grinste ich und sprang
scheinbar erschrocken zurück an Land, wo ich mir eine Genuss Zigarette
„danach“ anzündete.
„Was wo…?“ Kreischte Anna und guckte sich schnell um, in der
Erwartung eine Seeschlange oder so was zu entdecken. Dann kapierte sie das
ich eben sie selbst mit Seemonster gemeint hatte und lachte noch herzhafter
prustend los. Einem kräftigen Wasserspritzer von ihr wich ich mühelos aus und
schaute glucksend lachend zu, wie Branko Anna von hinten fest umfasste und
scheinbar todernst meinte.
„Hab das Monster gefangen, keine Sorge Captn! Vielleicht kann
ich es mit MEINER SCHLANGE abtöten…“
Das brachte die Beiden heftig zum lachen und mich auch.
Anna zündete sich ebenfalls eine Kippe an; der so sportliche
Branko raucht nicht, trank aber durstig vom mitgebrachten Fruchtsaft und wir
stillten alle unseren Durst.
„Hey hört mal Jungs, ich will euch was erzählen…“ fing Anna an
und redete dann über die drei mitgebrachten Teenager. Sie erklärte das die
Mädchen tatsächlich alle drei noch Jungfrauen, aber ansonsten ziemlich
ungeniert- locker drauf seien. Sie wären keine „echten“ Nudisten Girls, wie
ich schon anhand erkennbarer, hellerer Stellen an den Mädels erkannt hatte.
Die drei Süßen stammen aus der Polnisch- Ukrainisch-
Russischen West Ukraine und sind sozusagen typische Landmädchen. Wie Anna
erzählte und mir schon in der Vorgesprächen erklärt hatte, sind sie sehr
liebe, nette Girls. Sie waren noch nie weiter von ihrem Dorf weg, als bis zur
nächsten, etwas größeren Kreisstadt und einem einzigen Sommer Urlaub auf der
Krim.
Wie schon oft erläutert, sind die Lebensverhältnisse in der
armen und in den letzten Jahren auch noch durch die Auseinandersetzung mit
Russland geschüttelten Ukraine, für viele Menschen alles andere als leicht.
Die Mädchen träumten wie alle Teenager ihres Alters schon oft und lange
davon, endlich mal aus dem dortigen Elend heraus zu kommen, Abenteuer zu
erleben, im Winter nicht zu frieren usw.
Ich selbst kenne das ja alles nur zu gut; Branko nicht so aber
als Kroate, also auch einem nicht gerade reichen, lange zeit östlich
geprägten Land, verstand er einigermaßen was Anna damit sagen wollte.
„Mach dir mal keine Sorgen Anna, wir sind doch keine
Männerschweine! Ich gebe zu die Drei sind wirklich entzückend und gefallen
mir als Mann; aber natürlich werden weder Branko noch ich irgendwie
zudringlich werden oder ihre Lage ausnutzen!“ Lächelte ich.
„Weiß ich doch Steve; dich kenn ich doch ein bisschen. So
meinte ich das auch gar nicht…, äh, haha, sogar eher im Gegenteil!“ Lächelte
Anna.
„Wie meinst du das?“ Hakte Branko nach, während ich es
praktisch schon wusste.
„Na hör mal, ein so tolles, aufregendes Abenteuer am anderen
Ende der Welt, für so junge Teens! Dazu zwei tolle Männer, welche auch noch
gut zu Frauen sind und sich nicht wie Schweine benehmen…; hey ist doch völlig
klar was die Mädchen nur zu gerne auch erleben wollen. Vielleicht verknallen
sie sich sogar heftig in dich oder dich!“ Blinzelte Anna lachend zwischen
Branko und mir hin und her.
„Sehr wahrscheinlich Anna!“ Schmunzelte ich nur wissend.
„Genau! Ich wollt euch nur sagen…, ja bitten, das ihr echt
lieb zu den Mädels seid. Ich mag meine Cousine Ewa echt sehr und finde auch
Alina und Sveta sehr süß. Wie jenny sagte…“
„Uff! sag bloß du hast auch mit Jenny über das hier gesprochen?“
Schmunzelte ich innerlich sehr amüsiert.
„Klaro, was denkst du denn? Mit Jenny… und Gigi… und Jana, und
Claire… und mit noch ein paar… hahaha.“ Lachte Anna heftig, wohl auch um ein
bisschen ihre leichte Verlegenheit zu überspielen. Dabei streichelte sie mir
kurz in einer offensichtlich sehr ehrlich gemeinten, liebevollen Geste über
meine Backe, griff nach meiner halb gerauchten Zigarette und führte diese in
meiner Hand zu ihrem Mund, wo sie einen tiefen Zug nahm.
„Weiberverschwörung! Ich Ärmster!“ Grinste ich sehr erheitert.
„Hahaha…, ach komm, genau so liebst du uns doch!“
„Leider! Meine größte Schwäche!“
„Hihi.“ Schmunzelte Anna lieb.
Ansonsten passierte heute nicht mehr viel. als sich die Mädels
etwas erholt und geschlafen hatten, gingen wir alle im Meer schwimmen und
plantschten lustig herum. Dann gab es Abendessen, heute gekocht von Branko,
wobei die Girls natürlich mithalfen und Anna sich zeigen lies, wie alles an
Bord funktioniert.
Es gab eine leckere Hähnchenpfanne Szechuan Art, mit Reis, Glasnudeln
und viel Gemüse; danach für jeden ein großes Glas von den drei Teens gemixte
Smoothies, aus viel frischem, tropischen Obst und noch einen Vanille Dessert.
Dann plauderten wir viel miteinander, so ganz allgemein zum
besseren kennenlernen und nach anfänglicher Zurückhaltung gingen auch die
Mädchen mehr aus sich heraus, als sie merkten das keiner sie auslacht oder
als dumme Teens von oben herab behandelt. Schon kurz nach 22 Uhr gingen wir
alle schlafen.
Samstag, 19. November
2016
Ewa hatte die Steuerbordkoje in „meiner“ Achterkabine belegt
und schlich sich schon zum Sonnenaufgang um 05:27 Uhr leise hinaus, um mich
nicht zu wecken. Ich war aber auch schon im Halbschlaf fast wach und
blinzelte vergnügt aus meiner Ecke zu dem wohlgeformten Schatten ihrer
jugendlichen Weiblichkeit.
Gleich darauf hörte man unterdrücktes kichern und flüstern der
drei Mädchen; Alina und Sveta belegen die Doppelstock Kojen im Durchgang von
der Achterkabine nach vorne, wo sich Steuerbord die Navi, Backbord die Galley
und davor der Saloon befinden.
Offenbar hatten sie sich abgesprochen und kletterten nun als
erste kichernd an Deck, um gleich danach jubelnd „plaaaatsch* ins Meer zu
hüpfen. Ich schlummerte noch ein bisschen weiter, bis ich Branko und Anna
hörte, die lachend zu den plantschten Girls hinein hüpften.
Unüberhörbar sehr munter und bester Laune kletterte die Crew
lachend zurück an Bord und begannen sie das Frühstück vorzubereiten. Seine
schläfrige Wichtigkeit der Kapitän, also ich, bequemte sich nun auch
aufzustehen, schlurfte ins Bad und kam pünktlich zum Frühstück hoch ins
Cockpit, wo schon fast alles fertig vorbereitet war und sich mir ein Anblick
blühender Lebensfreude bot. Sehr gut, so gehört sich das! *lach*
Die Twens Anna und Branko in Shorts und die kichernden Girls
splitterfasernackig, hatten den aufgebauten Cockpittisch bereits gedeckt und
reichten nur noch einzelne Sachen aus der Galley nach oben. Die drei sexy
Nackedeis versuchten zwar ganz locker cool zu wirken, doch merkte ich ihnen
schon noch eine gewisse Verlegenheit an, als sie sich erstmals meinen
genießenden Männeraugen so unbekleidet zeigten. *schmunzel*
Typisch für gemischte Banjas gewohnte Landmädchen sind sie
zwar nicht geniert, aber eben auch keine echten Nudisten Girls, für welche
Nacktheit völlig normal ist. Hier jetzt ganz fremd und so weit weg von
Zuhause, sehr wohl bemerkend wie meine Männerblicke über ihre reizend jungen
Formen wanderten, kicherten sie doch ein klein wenig verschämt wie Mädchen.
Lediglich Ewa, die in allem älter, vernünftiger, erwachsener
und ruhiger wirkt, offensichtlich auch von den beiden anderen so ein bisschen
als Wort- und Anführerin gesehen wird, benahm sich ganz locker. Nach wenigen
Minuten, selbstverständlich ohne typisch schweinische Männersprüche oder gar
unverschämten Grabschereien meinerseits, verloren sie schon komplett ihre
ohnehin geringe Befangenheit und benahmen sich völlig natürlich. Verdammt
verführerisch die drei Teenager Grazien!
Da musst du dich als Mann schon beherrschen können, denn sie
sind sehr hübsch, mit perfekt gebauten, jungen, frischen und knackig
weiblichen Teenagerkörpern. Voll aufgeblühtes, junges Leben… und
selbstverständlich wissen sie längst sehr genau, wie sie auf Jungs und Männer
wirken. Dazu noch lieb, nett und mit viel natürlichem Charme ausgestattet,
bezaubern sie dich sehr leicht und genießen ihre Wirkung auch schon gern mit
weiblicher Raffinesse.
Heute Morgen hatten wir mal wieder schön sonniges Wetter, mit
höchstens einem viertel Bewölkung und bereits tropisch lauen 27-28°. Nach wie
vor gibt es täglich mindestens zwei- drei heftige Regengüsse und auch Tage,
an denen es fast ununterbrochen tropisch von Oben schüttet, wie schon seit
Wochen. *seufz*
Bin mal gespannt, wann wir hier endlich eine richtige
Schönwetterphase bekommen; die Einheimischen meinen, dass es gewöhnlich ab
Dezember deutlich besser wird. Klaro, hier ist ja immer noch Frühling und
erst ab Januar wirklich Sommer; eben genau umgekehrt zu uns auf der
Nordhalbkugel. Vielleicht werden wir die Regenphasen sogar bald vermissen,
denn hier befinden wir uns ja nur derzeit rund 12° südlich des Äquators;
dementsprechend knallheiß dürfte es dann werden.
Bis dahin wollen wir uns aber schon in der östlich der PNG
Haupinsel gelegenen Inselwelt mit Korallenmeer Seeklima befinden, was es
hoffentlich erträglicher macht.
Nach dem Frühstück räumten die Mädchen schnell ab und putzten
ein bisschen; noch etwas linkisch unüberlegt auf typische Teenager Art, aber
sichtlich mit gutem Willen. Dann gingen wir alle im Meer plantschen, wobei Branko
und ich gnadenlos von den kreischenden Girls in einer Wasserschlacht besiegt
wurden. *schmunzel*
Nach bedingungsloser Kapitulation zeigten wir den drei süßen
Nackedeis wie man richtig schnorchelt und wählten dafür natürlich
nahegelegene, flache Riffe mit schön viel bunten Korallen und Fischen aus.
Anna kann bereits sehr gut schnorcheln und auch etwas Flaschentauchen.
Ich schwamm dann zurück an Bord, um dort meinen üblichen
Routinekram am Laptop zu erledigen. Anna und Branko passten auf die
unerfahrenen Mädels auf und schnorchelten / plantschten mit ihnen noch länger
umher.
Rund zwei Stunden später machten sich Anna, Sveta, Alina und
Branko mit dem Beiboot auf, um in einem Eingeborenendorf frisches Gemüse,
Fisch und etwas Fleisch einzukaufen. Ich forderte Ewa auf auch mit zu gehen,
da dies doch ein interessantes Abenteuer für die Mädels wäre, doch sie wollte
nicht. Warum wurde ziemlich schnell klar als die Anderen weg waren und die
schon sehr frauliche Ewa in unverändert paradiesischer, sehr reizvoller Nacktheit,
das Gespräch mit mir suchte.
Als Einzige der Drei spricht Ewa neben dem heimatlichen
ukrainisch- russisch- polnischem Gemisch auch englisch und sogar ziemlich gut
deutsch. Alina und Sveta können außer der Heimatsprache nur akzeptables
englisch und Alina noch ein paar Brocken deutsch; Sveta ein wenig
französisch.
„Zeigst du mir wie die Waschmaschine funktioniert? Trocknen
kann die auch, oder?“ Begann sie scheinbar „unauffällig“ das Gespräch, aber
ich wusste sofort, das es ihr, vermutlich in Absprache mit ihren Freundinnen,
noch um wesentlich mehr und anderes ging. *schmunzel*
„Klar Hübsche, lass mich nur eben meine Arbeit am Laptop
erledigen; ich brauch noch ungefähr eine halbe Stunde.“ Lächelte ich den
bezaubernden Nackedei an.
„Ja gut, bis gleich…“ verschwand sie wieder nach vorne,
schaute sich wohl in der Küche um, putzte sicherlich ein bisschen und ging
gerade kurz ins Bad, als ich auch fertig war und im Cockpit eine rauchen
ging.
Inzwischen war es leider wieder deutlich bewölkter, fast ganz
ohne Sonne; aber im Osten zeigte sich schon die nächste Wolkenlücke, die uns
wohl bald erreichen dürfte.
Ewa folgte mir gleich darauf nach und hockte sich
splitternackig so halb seitlich, halb gegenüber zu mir. Sie hat eindeutig die
bereits am fraulichsten ausgeprägten Formen der drei Mädels, mit sehr
schönen, runden Brüsten. In diesem Teenager Alter hat ein hübsches, schlankes
Girl ja ohnehin noch perfekte, frisch- feste Formen, alles ganz jung und zart
wunderschön anzuschauen… und sich noch besser anfühlend! *grins* Wie
anscheinend oft und gerne, trug sie auch ein altmodisches Haarband, dass ihre
schöne Mähne etwas zurück bändigte.
„Bringst du uns bitte was kühles zu trinken hoch, dann
plaudern wir, Ok?!“ Lächelte ich diese jugendliche Versuchung freundlich an.
„Ja klar, sofort!“ Sprang sie sofort wieder auf und hinunter
zur Galley, schenkte im Kühlschrank stehenden Fruchtsaft ein und kam wieder
hoch.
„Hier bitte…“
„Danke Ewa; na dann erzähl mal wieso du zurück geblieben
bist!“
„Hastes gemerkt wie? Ja wir Drei wollten eh noch mit dir reden
und sie haben mich vorgeschickt.“ Lächelte Ewa nur ganz wenig verlegen.
„Du bist ein bisschen die Anführerin von euch Drei, stimmts?“
„Ach Anführerin wäre übertrieben; aber sie meinen das ich am
besten reden kann und so; daheim ists genauso.“
„Du wirkst auch wirklich erwachsener als deine Freundinnen…
und verflixt hübsch biste auch noch!“ Lächelte ich aufmunternd.
„Oh Dankeschön *smile*“
„Also, was wollt ihr / du wissen oder worum geht’s Ewa?“
„Wir möchten auf keinen
Fall das du denkst, wir wären faule Mädchen, die hier einen auf Verwöhnt
machen wollen. Erklärt und zeigt uns alles an Bord und wir arbeiten echt
gerne fleißig mit!“
„Das setze ich voraus, ansonsten würde ich euch nicht lange an
Bord dulden! Aber es gibt auch keinen Grund irgendwas zu übereilen. Lasst
euch zeit, schaut selbst bei Anna, Branko und mir ab was so zu tun ist und
helft mit so gut ihr könnt; dann werdet ihr nach und nach alles lernen was
nötig ist.“
„Ist gut, machen wir, versprochen!“
„Na also, schon sind wir uns einig, siehste wie leicht das
geht?!“ Meinte ich ein bisschen lustig provozierend und piekste die Hübsche
dazu leicht in die weiblich weiche Seite.
„Aaaah…, ja gut, hihi…“
„Komm Ewa, gleich ist Mittag und dürften die Anderen zurück
kommen; lass uns gemeinsam Essen vorbereiten! Du hilfst mir doch oder?“
Lächelte ich
„Hmm… was, …, äh… ja klar, natürlich!“ Blinzelte sie
Ich stand auf, zog sie mit hoch und wir gingen in die Galley
hinunter.
„Magst du eine gemischte Fleischpfanne mit Gemüse? Und was
dazu?“ Bezog ich das Mädel gleich voll mit ein, obwohl ich selbst eigentlich
der Typ bin, welcher am liebsten ganz ungestört in einer Küche werkelt. Aber
auch das gehört nun mal mit dazu, ist sozusagen meine Verantwortung, denn
sonst würde sie sich ausgeschlossen fühlen.
„Mag ich gerne…, du ich kann ganz gut kochen; lass mich doch
machen und du hilfst mir ein bisschen, bitte.“ Lächelte Ewa ganz lieb.
„Gern, leg los! Ich zeig dir wie alles funktioniert und wenn
dir was unklar ist, dann frag einfach.“
„Mach ich…“ kapierte die Süße sehr schnell wie der Herd
funktioniert, wo die diversen Zutaten, Gewürze usw. zu finden sind und ich
schälte eigentlich nur zwei Zwiebeln, den Rest erledigte Ewa ganz alleine.
Typisch Landmädchen, wo du schon als Kind in alles mit einbezogen bist,
zerkleinerte sie selbst die Fleischstücke gekonnt mit einem scharfen
„Chefmesser“.
Fast wie abgesprochen hörte ich auch schon den Außerbordmotor
unseres Tenders näherkommen und kurz darauf erschien eine sehr munter
lachende und schwatzende Truppe an Bord. Natürlich war es für die Girls sehr
aufregend gewesen, in so hautnahen Kontakt mit den teils oft noch regelrecht
zum fürchten aussehenden, nahezu steinzeitlich wirkenden Eingeborenen zu
kommen.
Sofort plapperten die Mädels nun auch mit Ewa, erzählten ihr
fast ohne Punkt und Komma aufgedreht das Erlebte und halfen dabei sofort auch
ganz automatisch beim Kochen mit. Anna, Branko und ich gingen sozusagen
schmunzelnd aus dem Weg und hoch ins Cockpit, wo wir schon den Klapptisch
vorbereiteten und aufdeckten.
Gut gestärkt nach dem leckeren Essen der Mädels, ich fand es
nur ein wenig zu lasch gewürzt aber man kann ja nach Geschmack noch
nachwürzen, gingen wir alle schwimmen, schnorcheln, am Strand faulenzen oder
ein bisschen in die Natur der Insel laufen. Anna und Branko fuhren später
auch noch zu einem Riff nahe Tautauwata
Island hinaus und gingen mit Pressluftflaschen tauchen.
Vor Sonnenuntergang verlegten wir unseren Ankerplatz in die etwa
1,7 x 1,6 km große, nahezu kreisrunde und perfekt nach allen Richtungen
geschützte Woleni Bay; ein traumhafter Ankerplatz mit nur weniger als einer
handvoll Hütten am südöstlichen Ufer. Dort betreiben ein paar Einheimische
eine Obst / Gemüse Plantage, unterstützt von einem engagierten
Entwicklungshelfer- Naturbuschen.
Die Leute hatten wir die letzten Tage kennengelernt, waren uns
sympathisch und Brian der vollbärtige Australier, hatte uns zu einem Besuch
plus Grillparty eingeladen. Vorhin beim Einkaufen im Eingeborenendorf hatte
Branko ihn getroffen und versprochen, dass wir bald mal vorbei kommen.
Ein bisschen überrascht, aber natürlich auch männlich entzückt
von den liebreizenden Girls unserer neuen Crew, sorgte Brian mit einigen
befreundeten Einheimischen & Mitarbeitern für eine opulente BBQ Party.
Wir hatten viel Spaß, ließen selbstverständlich auch noch
Gastgeschenke dort und landeten erst kurz vor Mitternacht in unseren Kojen an
Bord. Das Boot ist mit Buganker und Heck Landleine sehr sicher verankert.
Lachend, bester Laune, leicht angeheitert von etwas Alkohol und ziemlich müde
pennten wir alle recht schnell ein.
Sonntag, 20. November
2016
Gegen 05 Uhr musste ich mal mit einem dringenden Bedürfnis auf
Toilette und erledigte das so leise als möglich, um niemand beim Schlafen zu
stören. Dann ging ich nach vorne in die Galley um etwas Kaltes zu trinken und
kam so an den Steuerbordkojen im Durchgang vorbei, in welchen Alina unten und
Sveta oben pennen.
Draußen hatten wir offenbar unbedeckten Himmel, denn starker
Mondschein kam herein und beleuchtete die schlafenden Mädchen. Alina war
ziemlich verdreht eingewickelt in die dünne Decke nur Umrisshaft zu erkennen.
Aber Sveta oben lag nackig völlig frei gestrampelt so halb seitlich, halb auf
dem Rücken und bot natürlich einen äußerst reizvollen Anblick mit ihren
jugendlich- knackigen Formen. *schmunzel*
Wie üblich lagen wir so verankert, das ordentlicher Durchzug
von vorne bis hinten die Temperaturen unter Deck erträglich machte; wir
hatten jetzt tropisch schwüle ca.26°, aber nackt im Durchzug zu liegen ist
auch für einen fitten, jungen Menschen nicht gerade gesund. Deshalb zog ich
ihr das dünne Decklaken möglichst vorsichtig über den bezaubernden Körper,
was jedoch nicht so einfach war, denn sie hatte die Decke ziemlich zusammen
geknüllt und unter sich eingeklemmt. Die süße Versuchung blinzelte wegen
dieser „Störung“ mal kurz mit verändertem Atemrhythmus, wurde aber nicht
richtig wach, als „Papa Captn Steve“ sie endlich einigermaßen zugedeckt
hatte. *schmunzel*
Ich trank etwas aus dem Kühlschrank, rauchte im Cockpit und
der herrlichen Nachtluft eine, trank noch ein paar Schluck und ging dann
wieder ins Bett. Ewa pennte auf der Koje gegenüber meiner Kapitäns- Doppelbettkoje
offensichtlich tief und fest, ausreichend zugedeckt und selig! *smile* Alle
drei Girls bewegen und schlafen an Bord sehr ungeniert splitternackig, was
natürlich viele sehr liebreizende Anblicke für „arme“ alte Männeraugen
bietet, so hübsch, jung und frisch sie nun mal sind. Uff, da musst du dich
als Mann ganz schön beherrschen können!
Anna pennt mit Branko in der Vorschiffskabine bereits so
selbstverständlich, als wären sie schön länger ein vertrautes Liebespaar.
Schön für die Beiden, denen ich diese Freude natürlich von Herzen gönne. Ich
finde sogar das sie richtig gut zusammenpassen, besser als mit Josie zuvor.
Anna entspricht in ihrer leicht burschikosen und auch anderen Lebensart, viel
mehr dem Typ von Branko, als die eher sanftmütige, leicht zurückhaltende
Josie.
Mit solchen „Kapitäns- Überlegungen“ zur Crew war ich gerade
wieder am einschlummern…,
Ich ging um
0715 Uhr ins Bad, denn an schlafen war sowieso nicht mehr zu denken und von
vorne hörte ich sogar schon Anna und Branko offenbar am Frühstück arbeiten.
Eingeklemmt zwischen Ewa und Alina stärkten wir uns erst mal
ausgiebig mit viel Appetit.
Schwimmen, schnorcheln, sowie Anna und Branko auch
Flaschentauchen gingen wir natürlich auch noch. Ich setzte mich ab 10 Uhr
wieder an den Laptop und erledigte den üblichen Routinekram.
Ab 1230 Uhr nahmen wir eine kräftige Krabbensuppe mit Gemüse
und viel Brot als leichten Mittagsimbiss, danach viel Obst und lobten die
Köche Anna und Branko, denn sie schmeckte wirklich köstlich.
Ich legte mich dann für ein kleines Nickerchen hin und die
Crew ging an Land oder im Meer plantschen. Als ich kurz vor 15 Uhr erwachte,
hockte die Süße, ein bisschen schüchterne Alina splitternackig auf meiner
Bettkante und schaute nachdenklich auf mich herunter.
Ich guckte wortlos fragend und abwartend zu der Hübschen hoch,
mit viel verständnisvoller Freundlichkeit im Blick, denn ich ahnte natürlich
was in dem Mädchen vorging. Nachdem sie sich einige Minuten nicht aufraffen
konnte etwas zu sagen, streichelte ich mal kurz über die Außenseite ihres
Oberarms und fragte ganz ruhig.
„Na Hübsche…?“
Sie blinzelte kurz zu mir, schaffte es aber nicht mir länger
als Sekundenbruchteile in die Augen zu schauen, jedoch immerhin etwas zu
sagen.
„Ewa ist immer schon so erwachsen klug und Sveta so
selbstbewusst frech…, ich nicht.“
„Macht doch nichts! Du solltest aber wissen oder bald lernen,
das du das tun solltest, was DU tun möchtest und nicht das, was du glaubst
das es andere von dir erwarten! Oder dich zu etwas drängen lassen, was du gar
nicht willst!“
„Du verstehst nicht…“ murmelte sie.
„Was denn? Sag es mir doch einfach!“ Blieb ich ganz ruhig und
freundlich.
„Ich…, ich weiß nicht wie ich das sagen soll…; vielleicht weiß
ich sogar selbst nicht, was ich eigentlich will oder nicht will…“
„Na gut Süße, du kannst selbstverständlich gerne so lange dort
hocken wie du möchtest, oder nicht, oder was anderes tun…“ konnte ich mir
amüsiertes Grinsen doch nicht mehr verkneifen.
„Bäh, veräppel mich nicht!“
„Tu ich doch gar nicht Alina…, ein schöner Name übrigens,
passt zu dir.“ Wuchtete ich mit Schwung meine Beine hoch über ihren Kopf und
setzte mich aufrichtend neben das Mädel auf die Bettkante, legte ihr dann
sozusagen ganz vorsichtig einen Arm um die schönen, jungen Schultern. Auch
sie hat in ihrer bezaubernd natürlichen Nacktheit eine tolle, schon schön
weiblich ausgeprägte Teenager Figur, mit wundervoll festen, wohl geformten
Brüsten.
„Doch! Ein bisschen hast grad über mich geschmunzelt!“
„Na gut, ich gestehe, hübsche Alina.“
„Hihi du gestehst? Was denn?“ Lockerte sich spürbar etwas die
Spannung in ihrem jungen, etwas schüchtern- ängstlichen Körper und lehnte sie
sich sogar ganz leicht in meinem Arm an meine Seite.
„Das ich ein bisschen über dich geschmunzelt habe; du bist
sehr süß, hübsch und nett.“ Gab ich ihr ganz schnell einen frech- süßen
Schmatzer- Kuss auf die Backe.
„Hihihi, Dankeschön, du auch!“
„Ich bin süß und hübsch?“ Stellte ich mich doof.
„Ahahaha-hihihi, neee ich meinte…., ach du weißt doch genau
was ich meinte!“ Piekste sie mich ganz leicht in die Seite und Holla, gab mir
sogar ein zärtlich süßes Schmatzeküsschen zurück auf meine Backe.
„Stimmt, weiß ich…“ streichelte ich zärtlich über ihren
schönen Rücken.
„Ja…“
„Dann ists gut und hoffe ich, das du dich wohl fühlst?!“
„Mmmhh…“ seufzte sie ganz leise und die Anderen kamen auch
gerade zurück an Bord.
Ich rauchte später im Cockpit eine, schwätzte mit Branko und
der mich zustimmend anlachenden Anna, welche gleich darauf auch zu den Girls
in die Achterkabine ging und einige Zeit mit ihnen als erfahrene Frau
schwätzte. Da sämtliche Türen, Bullaugen und Deckluken offenstanden, konnten
wir im Cockpit fast genau so zuhören, als säßen wir ebenfalls in der
Achterkabine.
Branko amüsiert grinsend über die sehr aufgeregt plappernden,
kichernden und lachenden Mädels; wie eine Explosion überschäumender, jugendlicher
Lebenslust und Freude, o süß und amüsant, das man dazu einfach schmunzeln
muss!
Aber ansonsten interessierte uns das Geplapper natürlich
wenig; wir gingen absichtlich aufs Vorschiff, um ungestörter über Schiffs-
Angelegenheiten reden zu können. Hier und da sind die üblichen, kleinen
Routine Inspektionen und Reparaturen zu besprechen. Beispielsweise will /
muss er Morgen mal hoch in den Mast, was aus Sicherheitsgründen selbstredend
immer nur mit einer zweiten, erfahrenen Person unten an der Winsch gemacht
werden sollte.
Josie ist ja nicht mehr da, mit welcher er solche Sachen
bisher erledigt hatte. Von Anna wissen wir noch zu wenig, um ihre Bord-
Erfahrung richtig einschätzen zu können und die Girls haben gar keine Ahnung;
also muss ich ran und ihm helfen.
Auch über den neu hinter einer Schiebewand in der Achterkabine
installierten Flat TV, gab es einiges zu bereden; ebenso über die Vorräte an
Fleisch, Gemüse, Obst usw. Die letzte Zeit hatten wir nur täglich nach bedarf
bei den Einheimischen gekauft oder getauscht, was wir halt so verbrauchen.
Aber bald wollen wir weiter und es ist nicht sicher, das wir
überall an der Küste immer alles bekommen was wir wollen. Hier gibt es mit
gleich mehreren, gut organisierten und funktionierenden Plantaten in wenigen
Kilometern Umkreis fast alles. Und mit dem jetzt gut befreundeten Brian,
gleich hier in der Plantage der Woleni Bay, haben wir einen prima Kontakt.
Wir beschlossen wieder einen kleinen Mehrtages- Vorrat an Bord anzulegen.
Anna kam herzlich lachend wieder zu uns und erzählte in
lustigen Anekdoten auf amüsant witzige Art, über was die drei Teenager Girls
alles aufgeregt schwätzen; das kann sie so gut, das wir Männer auch herzhaft
mitlachen mussten.
Dann bereiteten wir Drei das Abendessen und die kleine,
geplante Bordparty vor, zu welcher später auch Brain und zwei seiner
einheimischen Mitarbeiten auf die TAURUS kommen werden. Die Mädels ließen wir
weiter schwätzen und plappern. *schmunzel*
Es wurde eine lustig- schöne Bord Party mit sexy tanzenden
Girls, sehr viel lachen, guten Gesprächen und natürlich jeder menge Spaß.
Erst nach Mitternacht gingen die Gäste zurück an Land und wir nach dem
aufräumen des gröbsten Schmutzes, nach und nach in die Kojen, wo bald müde
geschnarcht wurde.
Dienstag, 22. November
2016
Am Montag hatten wir mit Brian einen Ausflug zur Mariawatte
Plantation auf dem papuanesischen Festland gemacht, der größten und best organisierten
Plantage der Umgebung. Dort kauften wir vor allem Bananen, Fleisch von einem
frisch geschlachteten Schwein, sowie zwei gebrauchte Pressluftflaschen,
welche sie nicht mehr benötigen.
Dort und am / im Tarasa River verbrachten wir den ganzen Tag,
trafen auch zwei echte, australische Aussteiger Backpacker , die mit der
modernen Welt so rein gar nichts am Hut haben und irgendwo im Dschungel sehr
primitiv, aber damit offenbar glücklich, leben wie in früheren Zeiten.
Ziemlich ungepflegt, mit verfilzten, wilden Haarmähnen und
Bärten, schmutzigen,, alten und zerrissenen Klamotten, sahen sie auf den
ersten Blick zum fürchten aus. aber es sind sehr sympathische, sensible, gut
gebildete und clevere Menschen, welche in der brutal kapitalistischen
Konsumwelt nicht zurecht kommen.
Hier leben sie wie Eingeborene von dem, was ihnen die
tropische Natur bietet, völlig naturverbunden und losgelöst von allen
„Segnungen“ moderner Zivilisation. Sie suchten auch gar keinen Kontakt zu uns
und schienen sich zunächst eher gestört zu fühlen, als wir uns zufällig am
Fluss über den Weg liefen, sozusagen ineinander stolperten.
Aber vor allem der liebreizende Charme der neugierigen,
ungeniert nackigen Mädels, wir alle nahmen gerade ein Nacktbad im Fluss,
bezauberte auch die beiden Außenseiter und sie setzten sich einige Zeit mit
uns zusammen, erzählten aus ihrem Leben. Nun, das genauer beschreiben zu
wollen, würde einen kleinen Roman füllen, also lasse ich es.
Dienstag…
… gingen wir wieder viel schnorcheln und schwimmen, faulenzten
am Strand usw., aber erst als nach dem Frühstück Vormittags alle
Routinearbeiten an Bord erledigt waren. Die Mädels zeigten sich erneut als
nicht verwöhnte, liebe, nette, fleißige Landmädchen und packten vor allem
beim Putzen munter überall mit zu.
Als Bauern Mädels aus einem winzigen Dorf tief im Festland,
waren sie überhaupt erst ein einziges mal, noch mit der Schulklasse, für
einen Ausflug am Schwarzen Meer. So sind sie natürlich sehr fasziniert von
der tropischen Insel- und Küstennatur mit den fantastischen Riff-
Unterwasserwelten und können kaum glauben wie leuchtend bunt all die
tropischen Fische und Korallen sein können.
Eine herzerwärmende Freude zu beobachten, wie sie voll
jugendlicher Lebenslust und Freude, neugierig all das so überwältigend Neue
dieses für sie außergewöhnlichen Abenteuers wie Schwämme aufsaugen und dabei
regelrecht aufblühen. *schmunzel*
Bisher jedoch musste ich meine Entscheidung nicht bereuen,
Anna erlaubt zu haben, die drei Girls mitzubringen. Eher im Gegenteil.
Natürlich haben sie Altersgemäß schon manchmal einige Verrücktheiten in den
hübschen Köpfchen, jedoch auf so nette Art, dass du als Erwachsener eher
amüsiert darüber schmunzelst und dich nicht wirklich genervt fühlst.
Da kann ich für die Drei nur hoffen, dass sie keine Probleme
mit Seekrankheit bekommen wenn wir mal wieder auf offener See Segeln gehen
und das Boot heftig rollt und stampft. Wenn es nicht allzu schlimm wird,
dürfte es der schönste und aufregendste Urlaub, das faszinierendste Abenteuer
ihres jungen Lebens werden, was man ihnen doch von Herzen gern gönnen würde.
*smile*
An einem sehr hübschen, fast ganz weißen, kleinen Sandstrand
faulenzten wir am späteren Nachmittag, plantschen im Meer und erkundeten ein
bisschen das Umland. Ich schlummerte im Schatten unter Palmen wohl richtig
tief ein, denn als ich erwachte nahte schon die Abenddämmerung.
Von den Mädels und Branko war nichts zu sehen, nur Anna
plantschte bis zu den Schenkeln durchs flache Meer und rauchte dabei eine.
Ich rappelte mich hoch, trank durstig fast einen Liter Wasser, aß eine Frucht,
die ähnlich wie ein süßer Apfel schmeckte und zündete mir dann auch eine
Kippe an.
Anna bemerkte das ich wach geworden war und lief zu mir, wobei
ihre prachtvolle Oberweite heftig aufreizend hin und her schwang. *grins*
„Was für ein Anblick!“ Schmunzelte ich zu ihr hoch, bevor sie
sich im Schneidersitz zu mir hockte.
„Hahaha…“ lachte sie unbeschwert und wusste natürlich zu
genau, worauf ich anspielte. Anna ist ein sehr selbstbewusstes, anscheinend
völlig ungeniertes „Vollweib“ und mit ihren 21 auch sehr erfahren im Umgang
mit Männern. Außerdem liebt sie die körperliche Liebe und lebt diese auch
ganz selbstverständlich ohne irgendwelche moralische Prüderie so locker aus,
das manche Moralapostel sie schon fast als „Schlampe“ titulieren würden.
Doch hinter dieser liebestollen Fassade steckt eine echt
nette, sehr pragmatisch- praktische, durchaus bodenständige, clevere und
fleißige junge Frau mit beachtlichen Qualitäten. Typisch für
Skandinavierinnen halt auch sehr selbstsicher und selbstbewusst, nimmt sie
sich genau wie Männer alle Freiheiten zu welchen sie Lust hat… und warum auch
nicht?!
Ich habe keinerlei Probleme mit Frauen ihrer Art, im
Gegenteil. Ganz persönlich wäre sie mir ein bisschen zu Burschikos und
entspräche auch in einigen anderen Dingen nicht gerade dem von mir besonders
geschätzten Typ Frau. Als Mensch finde ich sie aber voll Ok, mag ja generell
selbstbewusst clevere Menschen gerne und was sie privat für ein Sexleben
führt oder sonst so treibt, ist ganz alleine ihre Angelegenheit und geht mich
nichts an…, solange sie an Bord keine wilden Sex Orgien veranstaltet.
*schmunzel*
Dann liefen wir lachend ins Wasser, säuberten und erfrischten
uns in der bereits stark einsetzenden Abenddämmerung. Wir schwammen einfach
zum etwa 150 m entfernt verankerten Boot und bereiteten so langsam das
Abendessen vor.
In den letzten Sonnenstrahlen kamen die Mädchen mit Branko im
Tender zurück; sie hatten eine Erkundungstour in die vor der Woleni Bay
liegende Kelosa Bay unternommen und plapperten wieder mal aufgeregt über das
Gesehene durcheinander.
Ich spendierte die fünf letzten Rinder- Filetsteaks aus dem Tiefkühler,
welche wir klassisch mit Pommes, viel frischem Gemüse und Salat verputzten.
Stöhnend sehr zufrieden satt, ruhten und plauderten wir dann faul an Deck.
Die fünf Steaks a ca. 260 g reichten für uns sechs völlig aus;
Ewa verputzte zwar wie Anna, Branko und ich fast ein ganzes Stück, aber Alina
und Sveta war die Aufteilung schon fast zuviel. Sie teilten sich das
verbleibende Steak und bekamen von uns Anderen noch jeweils ein Stückchen
dazu. Aber sie fanden es auch superlecker und äußerten sich begeistert über
den Genuss.
Natürlich haben sie auch schon daheim Rindfleisch gegessen,
aber doch eher selten und noch niemals hochqualitatives Filet. Branko und ich
nahmen es blutig, Anna und Ewa Medium, Sveta und Alina noch mal kurz auf / in
den Grill gelegt mehr durch, gerade noch ein bisschen Rosa.
In der typisch für die Tropen sehr schnell einsetzenden,
tiefen Dunkelheit, es gab zu viele Wolken am Himmel um Mondschein und
Sternenlicht durch zu lassen, genossen wir die immer noch rund 30°. Dann
hüpften wir alle splitternackig über Bord, erfrischten uns im Meer,
plantschten lustig und veranstalteten eine kleine Wasserschlacht.
Ewa, Sveta und Branko, gegen Alina, Anna und mich…, was für
viel Lachen, Kreischen und Kichern bei den Mädels sorgte; insbesondere bei „gemeinen“
strategischen Unterwasserangriffen auf besonders kitzelige Stellen. *lach*
Dann spielten wir im Cockpit noch ein paar Runden eines
ähnlich wie Mau Mau funktionierenden, lustigen Kartenspiels, lachten noch
viel mehr, gingen noch mal erfrischend im Meer plantschen… und so klang der
schöne Tag in bester Laune aus.
Mittwoch, 23. November
2016
Nach dem Frühstück fuhr ich mit Sveta im kleinen Tender zur
Plantage und Brian, natürlich angezogen in leichten Badeklamotten, wenn wir
zu anderen an Land gehen. Anna und Branko fuhren mit den beiden anderen
Mädels im großen Beiboot zu einem Riff, wo sie schnorcheln und tauchen
wollten.
Wir zwei Hübschen suchten und fanden Brian, der Sveta
versprochen hatte, ihr ein paar ihrer Lieblingstitel Filmmusik aus seiner
Datenbank aufs Handy zu überspielen. Sveta ist ein großer Fan vom „The Last
of the Mohikans“ Film und dessen Musik. Hätte ich ihr natürlich auch aus dem
Net Downloaden können, was über die hier ziemlich schlechte Verbindung aber
recht lange gedauert und somit teuer geworden wäre. Wenn Brian sie schon hat,
ists so natürlich einfacher.
Sie dankte ihm mit liebreizendem Mädchen Abknutschen und
bewunderte eine Art von Tukan Vogel als Haustier, der da auf seiner Stange im
Freien hockte und sich offensichtlich gerne von der Süßen ein bisschen die Federn
kraulen lies. In einem reichlich knappen, dünnen Bikini sah Sveta übrigens
zum anknabbern aus! *schmunzel*
„So und jetzt? Zu den Anderen ans Riff?“ Fragte ich die
Hübsche.
„Hmm…, weiß nicht…, oder doch; wie wärs wenn wir mal ein paar
schöne Bodypaint Fotos machen; das machte ich schon mal am Krim Strand und
fands echt schön?“
„Wenn du magst gerne, allerdings bin ich nicht gerade ein
begnadeter Maler, weder auf Papier, noch auf Körpern; so was fotografiere ich
normalerweise nur.“
„Fragen wir doch Brian ob er das kann oder jemanden hier
kennt, ders kann.“ Meinte sie unbeschwert und wie sich herausstellte ist
Brian ein Hobby Aquarell Maler; Bodypaint hat er zwar noch nicht gemacht, aber
wenn man überhaupt solche „Bilder“ malen kann, dann ist das auf jeden Fall
schon mal mehr als ich kann.
Brian schlug vor das wir dazu in der Barkasse der Plantage zu
einem sehr schönen Plätzchen, nicht weit von hier fahren. Dort gibt es so
eine Art Grotte / Felswand- Abbruch an der Küste, mit türkisfarbenem,
Badewannen warmen Wasser und schönem Licht; er liebt es dort seine Aquarelle
zu malen. Also los und keine 20 Minuten später waren wir dort.
Verblüffend ungeniert für ein Mädchen, dessen helle Streifen
an den Intimzonen verraten, dass sie eigentlich kein Nudisten / Naturisten
Kind ist, zog sich Sveta vor Brians fremden Männeraugen den Bikini aus und
lies sich scheinbar cool ihre entzückende Vorderseite mit einem sehr hübsch
gelungenen Blumenbildchen bemalen.
Brian, an sich sehr locker drauf, kam beim „arbeiten“ so nah
an dem reizenden Girl, ein klein wenig ins schwitzen. Ich schoss ein paar
schöne Fotos, welche wir auch gleich auf die Smart Phones überspielten. Vor
allem Sveta selbst, die das Bildchen auf ihrem reizenden, jungen Körper
„Supihübsch“ fand, wollte dieses gleich zu Freunde in die Heimat schicken, um
diese ein bisschen neidig zu machen. *schmunzel*
„Sehr hübsch, du bist ein toller Maler Brian, Dankeschön!“
Knutschte sie ihn vorsichtig, um das gemalte Bild auf ihrem Körper nicht
durch Berührungen zu beschädigen und der „Arme“ schwitzte noch mehr. Den bezaubernden
Liebreiz von ungeniert nackigen, gemischte Banja (Sauna) Gänge machenden,
slawisch- russischen Landmädels, ist er dann doch nicht gewohnt. *lach*
„Danke, danke, du machst mich verlegen.“ Stotterte er.
„Und du bist ein toller Fotograf, Dankeschön auch dir!“ Bekam
ich ebenfalls mein „Fett“ in Form zweier süßer Küsschen weg.
„Ach was, bei einem so hübschen Nackedei wie dir, brauch ich
nur den Knopf zu drücken und schon MUSS so ein Foto ja toll werden!“
Tätschelte ich der Süßen die knackigen Pobäckchen.
„Haha…, Spassiba… hihi.“ Bekam ich dafür gleich noch zwei
Knutscher ab.
Wir luden Brian als Dank zum Mittagessen bei uns an Bord ein
und schipperten zum Ankerplatz der TAURUS, denn es ging bereits auf Mittag
zu. Ein kurzer Funkkontakt mit Branko klappte auf Anhieb, da die Anderen auch
gerade das Schnorcheln und Tauchen beendet hatten und zu Mittag zurück fahren
wollten.
Natürlich waren alle sofort begeistert von Svetas schönem
Bodypaint am Körper und wollten das auch haben… und der „Arme“ Brian kam noch
viel mehr ins schwitzen. *lach* Aber er musste nach dem Essen gleich zurück
zur Plantage und versprach den Mädels deshalb, sie nach Wunsch Morgen oder
spätestens übermorgen zu bemalen.
Anna und Ewa zauberten eine sehr leckere Hähnchenfleisch
Pfanne, in der Art von indonesischem Bami Goreng, binnen kaum 15 Minuten
zusammen und unter munterem Geplauder stärkten wir uns ordentlich.
Außer Sveta, die sich ihre Körpermalerei unbedingt noch etwas
erhalten wollte, sprangen wir alle zur Erfrischung ins herrliche Meer. Wir
hatten gute 32°, etwas schwül wegen vieler Wolken, aber seit Tagen gibt es
dabei kaum noch Regenfälle. Das Meer hatte hier in der Bucht nahezu 31°, was
fast schon zu warm ist, um es noch als Erfrischung zu bezeichnen. Aber die
Plantscherei in den Fluten ist natürlich herrlich und macht viel Spaß.
Ich machte dann ein kleines Nickerchen an Bord und wollte /
musste danach so einiges am Laptop erledigen. Die Crew erledigte ein paar
Routine Putz- und Wartungsarbeiten, fuhr offenbar aber bald mit dem Tender
wieder irgendwohin, denn als ich etwa anderthalb Stunden später erwachte, war
niemand an Bord.
Halt, nicht ganz richtig! Sveta war noch hier und stand mit
Gedanken verlorenem Blick nackig im Bugkorb, offenbar immer noch bemüht ihr
Körperbild möglichst unbeschädigt zu erhalten…, stellte ich fest, als ich
nach dem Toilettenbesuch zunächst mit kaltem Getränk ins Cockpit ging, um
eine zu rauchen. Die Sonne schien vor lauter Wolken nicht, aber bei wohl nur
dünnen, wrißen Wolken, war es doch sehr hell.
Sveta starrte gerade mit weit zurück gelegtem Kopf in den
Himmel, suchte vielleicht eine Wolkenlücke oder beobachtete einen Seevogel.
Der Wind lies ihre brustlange Mähne um sie wehen und mit diesem hübschen
Körperbild auf ihren jugendlich frischen, sehr reizenden, völlig natürlich
nackigen Formen bot sie einen Anblick…, so ein bisschen wie eine Wasser- Fee
aus einer anderen Welt. Hinreißend und natürlich auch ziemlich verlockend!
Ich machte ein lauteres Geräusch, damit sie meine Anwesenheit
bemerkt und ging zu ihr nach vorne.
„Na Sveta, was machst denn so alleine hier?“
„Oh bist schon wach? (etwas merkwürdiger Blick) Ach ich steh
hier, schau mich um… und frag mich ob ich träume, oder all das wahr ist.“
„Fühlst dich denn wohl und genießt es?“
„Was? Ja spinnst du? Es ist… unglaublich! Unsere weitestgehenden
Träume hofften, vielleicht mal bis ans Mittelmeer zu kommen und dort Sonne
und Strand genießen zu können. Jetzt sind wir auf der anderen Seite der Welt
in den Tropen, mit fantastischer Natur, auf einem hübschen Segelboot…, mit
lieber Crew… und einem ganz lieben Captn…; manchmal glaub ich echt zu
träumen!“ Meinte sie sichtlich bewegt mit leiser Stimme und natürlich
verstand ich das Mädel ziemlich gut.
„Verstehe…, na genieß es einfach!“ Schmunzelte ich und
streichelte ihr ein paar der ständig vom Wind in ihr hübsches Gesicht
gewehten Haarstränen weg.
„Echt es ist voll traumhaft!“
„Aber du bist auch traumhaft!“ Verkniff ich mir ein allzu
breites Grinsen.
„Hahaha… Duuuu!“ Bekam ich dafür einen ziemlich kräftigen
Knuff in die Seite. Typisch für Bauern- Landmädchen sind die Drei Girls trotz
ihrer zart wirkenden Teenager Körper, kräftig und durchaus auch harte Arbeit
gewöhnt, sind „echte“, ehrliche, bodenständige und zuverlässige Menschen;
„Good Girls“ wie man so sagt, junge Frauen mit denen Mann die
sprichwörtlichen Pferde stehlen und etwas aufbauen kann… und auf ihre
spezielle Art auch sehr bezaubernd. Zumindest für ebensolche „Good Guys“, die
noch wissen was wirklich wichtig im Leben ist.
„Nun ich, Branko und Anna freuen uns für euch, wenn ihr euch
wohl fühlt, Spaß habt und dieses völlig andere Leben genießen könnt.“
Lächelte ich leicht verlegen, weil ich in solchen Fällen immer nicht so recht
weiß, was ich dazu denn sagen soll. Natürlich sind sie, ist Sveta auch
ehrlich dankbar dafür, dass ich ihnen das ermöglicht habe und Dankbarkeit von
Anderen macht mich immer verlegen.
„Du Lieber…“ seufzte sie leise und legte ihren Kopf seitlich
an meine Schulter; also legte ich einen Arm um ihre schönen Schultern,
versuchte mit der freien Hand wieder vergeblich ihre Haarsträhnen zu bändigen
und aus ihrem Gesicht zu streichen (streicheln), was natürlich bei dem
Seewind höchstens mal für Sekunden half.
Wenn du Girls wie Sveta fragst, was sie sich denn im Leben
wünschen, bekommst du nicht selten seufzend ehrlich eine völlig pragmatische
Antwort in der Art von: „einen guten
Mann mit ordentlichem Job und Verdienst“, wobei „guter Mann“ in ihrem
Verständnis bedeutet: einer der nicht säuft wie ein Loch, sie nicht
verprügelt, sondern beschützt und die Familie versorgt. Alles ganz
realistisch und pragmatisch.
Nun gut, bei all dem Geplauder merkten wir kaum wie die Zeit
verging… und schon ging es wieder auf den Abend zu, kamen die Anderen von
ihrem Ausflug zurück und bereiteten wir Abendessen vor.
Danach setzte ich mich jetzt endlich an den Laptop und holte
bis in die Nacht all den Routinekram nach.
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