#23 West Griechenland, Ambrakischer Golf, viele Erlebnisse, viele Girls
Samstag,
23. Juli 2016 bis Mittwoch, 27. Juli 2016
Nach dem
Frühstück machte sich Christos an eine Kontrolle des Rigg und wollte danach
einen alten Bekannten in der Stadt besuchen gehen. Ceci, Sofia und ich
kletterten hoch zum Castro, der alten, venezianischen Burgfeste, auf welche
die Girls verträumt mit romantischen Gedankenspielen sehr neugierig waren.
Bei schon
am Vormittag an die 30° und kräftig herunter brennender Sommersonne ohne ein
Wölkchen am Himmel, eine schweißtreibende Angelegenheit für mich. Aber besser
jetzt als am Nachmittag, wenn wir vermutlich an die 40° Hitze haben dürften!
Ab Mittag wollten wir dann ruhig am Strand „abhängen“, wo wir uns im Meer
erfrischen können.
Schon am
Eingang des Castro erkannte Ceci anhand der Sprache eine junge Familie als
ebenfalls Dänisch und ging sie ansprechen, Da sie richtig intensiv in
schnellem Smörrebröd gezwitscher ins Quasseln kamen und sich offensichtlich
viel zu erzählen hatten, ging ich mit Sofia schon mal voraus hinein.
Sie trug
heute übrigens wieder das ihr junges Sexappeal so toll zur Geltung
bringendes, enges, weißes Träger Shirt und Shorts, so wie ich sie zuerst am
Springbrunnen Becken gesehen hatte. Auch ohne das dieses Shirt nass ist,
bietet sie darin einen höchst reizvollen Anblick jugendlich- frischer
Verlockung… und weiß das auch ziemlich genau! *schmunzel*
Ceci kam
kurz angelaufen und erklärte das die anderen Dänen aus der Nähe ihres
Heimatortes kommen und sie sich sogar über einen weiteren Lehrer ihrer
Arbeitsstelle, entfernt ein bisschen kennen. Natürlich wollte sie jetzt noch
mehr Zeit mit ihnen verbringen, was ja kein Problem ist. Vielleicht gehen wir
später alle zusammen Mittagessen und / oder an den Strand. Jetzt ging sie
erst mal zu der Familie zurück, welche das Castro schon besichtigt hatte und
mit ihnen in die Stadt.
Also
erstieg ich mit Sofia allein die Wallanlagen und erforschten wir die innen
teils angenehm kühlen Ruinen. Ich hatte das ja schon gemacht, trotzdem gab es
auch für mich noch so einiges zu entdecken, was ich beim ersten Besuch
übersehen hatte.
Die
Aussicht von oben auf Umgebung und den blauen Golf ist faszinierend schön und
auch romantisch. Sofia als Deutsch- Griechin, griechische Mutter und deutscher
Vater, liebt ihre mütterliche Heimat natürlich sowieso. Aber auch ganz
besonders in der Art wie auch ich Hellas so sehr mag; und speziell als so
schön sonnig warmes Land, verglichen mit ihrem doch meist ziemlich kalten
Ostseeküsten Leben, wo der Vater lebt und arbeitet.
Ihrer
lustigen Erzählung nach lernten sich die Eltern kennen, als der Vater vor
fast 18 Jahren in Griechenland für seine Firma auf Montage war und die Mutter
zog nach der Heirat und seiner Versetzung zurück mit ins kühle Norddeutschland.
Beide sind wohl clevere, gebildete, lockere und tolerante Menschen mit viel
Faible für Kunst, Kultur, Geschichte und einem eher intellektuellen
Lebensstil.
Aber in
den letzten Jahren musste sie wohl, Sofia ging da nicht so genau ins Detail
und ich fragte nicht nach, so einige Rückschläge einstecken, weshalb es der
Familie derzeit nicht so gut geht. Es gibt noch einen älteren Sohn von 20,
aus Vaters erster Ehe, welcher derzeit ein Studien- Praktikum in Japan macht
und sich wohl ziemlich von der Familie abnabelt.
„Und du
magst nicht auch studieren? Bist doch offensichtlich ziemlich clever?!“
Fragte ich nach.
„Echt
hältst du mich für clever genug? Ich mich eigentlich nicht. Ich würd viel
lieber direkt ins Leben einsteigen, als noch Jahre auf Schule und Uni gehen.
Ich bin nicht scharf auf Karriere, viel Geld verdienen und so; ich mags
einfach und unkompliziert, brauch nicht viel und liebe es total, so wie jetzt
unterwegs zu sein.“ Plauderte sie offen aus was viele junge Menschen in
diesem Alter wohl ganz ähnlich sehen würden; ich zu meiner Zeit ebenfalls.
Es dauert
meist ja einige Jahre Erwachsenenleben in der harten Realität dieser
kapitalistischen Welt, bevor du akzeptierst das es im Leben nicht so einfach
ist wie wir es uns mal erträumt haben und das man verlorene Chancen nur sehr
schwer nachholen kann, wenn überhaupt. *seufz*
Aber über
solche Dinge wollte der sexy Teenager jetzt sowieso nicht wirklich gerne
reden und schon gar keine „Klugen“ Erwachsenen Ermahnungen hören! Jetzt
wollte sie Griechenland genießen und verträumt durch die romantischen Ruinen
laufen… und würde garantiert auch sehr gerne ein schönes, unverbindliches
Herz- Schmerz- Urlaubs- Liebesabenteuer erleben! *schmunzel*
Mit wem
ist dabei typischerweise fast egal, so lange es nur ein einigermaßen netter,
sympathischer, „cooler“ Typ ist der sie reizt, ihr gefällt usw. Ziemlich
unübersehbar, ich bin ja kein Dummkopf, erwog sie sogar jugendlich
unbeschwert, mich wesentlich älteren Yacht Gentleman in dieser „Funktion“ zu
sehen und mit mir… *grins*
Es
scheint sich bei ihr aber immerhin um keine völlig unrealistische, typische
Teenager Schwärmerei und Verliebtheit in den „strahlend interessanten
Fremden“ zu handeln, wie es normalerweise der Fall wäre. Sie ist ja wirklich
in vielem schon sehr erstaunlich selbstbewusst weiblich und selbstständig in
ihrem jungen Leben in der Welt unterwegs. Sie schien sich ziemlich bewusst zu
sein was zwischen uns möglich und ausgeschlossen wäre, sollte ich mich auf
mehr mit ihr einlassen. Und natürlich geht sie als sexy- schönes, junges Girl
noch ganz selbstverständlich davon aus, das ich und kein Mann ihr widerstehen
könnte, wenn sie es wirklich darauf anlegt. *schmunzel*
„Was
grübelst du?“ Stupste mich Sofia schmunzelnd in die Seite.
„Ach
nichts; meine typischen, nutzlosen Überlegungen über vieles.“ Wich ich
grinsend aus.
„Du bist
so ein Denker Typ, stimmts?“
„Kommt
darauf an was genau du darunter verstehst…, aber ja, könnte man fraglos so
sagen.“
„Schon
deine Antwort… hahaha! Klar bist du so einer!“ Lachte sie mich frech, aber
lieb, mit jugendlicher Selbstüberschätzung ein bisschen aus.
Wir
gingen gerade in die dachlosen Ruinen eines Innengebäudes hinein; obwohl
diese nach vielen Seiten und Oben ganz offen waren, war es im Schatten der
dicken Steinmauern doch angenehm kühler als draußen. Als ob man durch einen
unsichtbaren Vorgang geht. Gerade noch schweißtreibende über 30° und plötzlich
angenehme ca. 25°.
„Ganz
schön frech biste!“ Schmunzelte ich über die junge Schönheit und patschte ihr
kräftig auf das sehenswerte Hinterteil in den dünnen Satin Shorts, als ich
ihr den Vortritt lies.
„Autsch…,
haha, stimmt auch wieder.“ Lachte sie nur.
„Zumindest
willst du diesen Eindruck machen, spielst aber auch ne nicht ganz echte
Rolle, du hübsches Biest!“
„Was? Wie
meinsten des jetzt?“ Blinzelte sie leicht verwundert und stieg vor mir die
etwas bröckeligen Mauersteinstufen zu m Obergeschoss hoch.
„Na komm,
glaubst du im Ernst, du kannst mir erfahrenem Mann etwas vormachen?“
Schmunzelte ich und glotzte natürlich vergnügt auf ihre sich reizvoll
bewegenden Pobacken in den dünnen Shorts.
„Ne echt,
was meinst du? Ich verstehs nicht so ganz.“ Wartete sie oben auf mich
schnaufenden, „alten Knacker“, denn Sofia war natürlich voller jugendlicher
Energie geradezu hoch „geschwebt“. *grins*
„Du
benimmst dich so frech und stellst deinen bezaubernd jugendlichen Sexappeal
schon fast etwas aggressiv- provokant zur Schau, als wolltest du allen
beweisen was für eine coole, lockere und erfahrene junge Frau du bist. Aber
in Wahrheit bist du das gar nicht!“ Lächelte ich freundlich, denn ich wollte
sie ja nicht verletzen oder beleidigen.
„Oh… und
du glaubst mich zu durchschauen und es besser zu wissen?“ Meinte sie leicht
Trotzköpfig.
„Das tue
ich, ja!“ Grinste ich nur.
„Pffft….“
Reagierte sie noch Trotzköpfiger, sagte aber erstmal nichts mehr.
Wir
gingen zu einem der Rahmen- und Glaslosen Fensterdurchbrüche und schauten
über die malerische, romantische Landschaft. Ganz plötzlich lehnte sich Sofia
wortlos so halb seitlich, halb vor mir an mich und ich nahm sie sozusagen
ganz automatisch in den rechten Arm, obwohl es hier oben schon wieder
deutlich heißer war.
Längere Zeit
sagte niemand ein Wort, schmiegte sie sich nur fühlbar ganz weiblich weich,
ein bisschen sehnsüchtig und definitiv Kuschelbedürftig, einfach nur an mich.
*schmunzel*
Bald
wurde es aber wirklich zu heiß und machten wir uns langsam auf den Rückweg
zum Boot. Christos war schon weg, seinen Freund besuchen und wir gingen erst
mal duschen.
Dann
nahmen wir auch von Sofia sehr geliebte, herrlich erfrischende, gekühlte
Wassermelone und bereiteten die Strandsachen vor um demnächst dorthin zu
gehen. Dort gibt es auch eine kleine Taverne, wo man recht gut einfache
Sachen zu Mittag essen kann. Trotzdem packten wir auch einen Snack in die
Kühltasche, den Rest der angebrochenen Wassermelone und natürlich viel
Getränke.
Etwa eine
halbe Stunde später erschien auch Ceci, ohne die dänische Familie und
erfrischte sich erst mal im Meer; wir folgten ihr und plantschten ein
bisschen herum, setzen uns danach unter das schattenspendende Dach der
kleinen Strand Taverne, um Mittag zu essen.
Das ist
kaum mehr als ein Imbiss Stand mit einfachen Standard Gerichten a la Gyros
und Getränken aus der Kühltruhe, aber das reicht aus um sich durchaus ganz
gut zu sättigen. Wir futterten mit Appetit und beim Essen erzählte Ceci, das
sie mit der dänischen Familie Morgen über Land nach Thessaloniki mitfahren
wollte.
„Nach
Saloniki will ich schon lange mal, eine prima Gelegenheit!“ Lächelte sie mit
ihrem süßen Smörrebröd Akzent. Die Dänen sind in einer kleinen Bus
Reisegruppe mit etwa 15 anderen Skandinaviern unterwegs und da gibt es noch
genug Platz für Ceci, die sich auch mit nur wenig Geld einkaufen kann.
Deshalb
wollte sie auch gleich nach dem Essen an Bord gehen, zusammen packen und zu
der Reisegruppe stoßen, denn der Bus fährt ganz früh noch vor Sonnenaufgang
los.
„Ach
schade.“ Meinte Sofia, die so toll mit Ceci ausgekommen war. Aber natürlich
halfen wir ihr dann auch gleich nach einer Ruhepause und einem weiteren Bad
im Meer gerne, ihren ganzen Kram zusammen zu packen. Wir verabschiedeten uns
noch nicht, denn heute Abend wollten wir zum Essen mit der dänischen
Reisegruppe zusammen treffen und alle gemeinsam Speisen.
Nach
einem kleinen Nickerchen an dem ruhigen Strand, sah ich das Sofia weg
gegangen war und fand eine Whats Up Message auf meinem Smart Phone. Etwas
weiter hinten links fand auf Sand ein kleines Beach Volleyball Tournier
statt, an welchem auch Bekannten und Freundinnen von Sofia teilnehmen.
Eine
Menge sportlicher und dementsprechend sexy- hübscher, junger Girls liefen
meist sehr knapp bekleidet herum, was natürlich meine Männeraugen erfreute.
*grins* Aha, deshalb war es am Strand so relativ ruhig und leer; ich hatte
mich schon gewundert.
Sofia
stand bei einer Gruppe von fünf jungen Sportlerinnen welche sie offenbar gut
kennt und wurde von diesen in schnellem griechisch heftig bequatscht; Sie guckte
unwillig und unglücklich und natürlich fragte ich mich was denn los wäre,
hielt mich aber erst mal raus.
Etwas
später kam Sofia mit fast Tränchen in den Augen zu mir rüber und lehnte sich
seufzend an mich.
„Was ist
den los Süße?“ Fragte ich nach und sie schluckte erst mal, bekam tatsächlich
Tränen in die Augen und es fiel ihr schwer zu reden. Nanu? Also hielt ich sie
zunächst im Arm fest und wartete bis sie von sich aus redebereit war.
Dann
erzählte sie mir nach einigen Minuten, das diese Volleyball Girls welche so
auf sie eingeredet hatten, zu der Sportgruppe ihres mütterlichen Heimatstädtchens
gehören und dabei sind diese Schülersport Serie in verschiedenen Orten
Griechenlands erstmals zu gewinnen.
Aber sie
haben viele Ausfälle an verletzten Spielerinnen, z. B. durch verstauchte Füße
usw., weshalb sie in Gefahr geraten nicht mehr bis zum Ende der Serie
mitmachen zu können. Sofia machte bei ihren jährlichen Besuchen hier auch
immer in dieser Sportgruppe mit und spielt daheim in Deutschland ebenfalls
Volleyball in der Schulmannschaft. Deshalb beknieten jetzt ihre Freundinnen
das Mädel, als zusätzliche Spielerin mit einzusteigen und dabei zu helfen,
dass ihre Gruppe erstmals gewinnen kann.
„Na ja,
das wäre doch nicht so schlimm Sofia. Mach halt mit und hilf deinen
Freundinnen und wenn es zuende ist, kommst du zurück an Bord.“ Lächelte ich
leicht amüsiert über ihr Teenager- zu- Tode betrübt sein.
„Darf ich
echt wiederkommen? Aber die Serie läuft noch rund vier Wochen und ich wollte
doch sooo gerne mit euch segeln!!!“ Seufzte sie tief und nahm das von mir
gereichte Papiertaschentuch, trocknete sich die Tränen und schnäuzte sich.
„Klar
darfst du; verstehe dich gut und will dir auch nichts vorschreiben. Du musst
wissen ob du deinen alten Freundinnen absagen kannst oder ob du dich
verpflichtet fühlst ihnen zu helfen; ich kann das nicht wissen und einschätzen.“
Drückte ich sie tröstend.
„Ach
natürlich muss ich eigentlich helfen…, aber echt voll saublöde, das mir das
ausgerechnet jetzt passiert!“ Schneuzte sie sich noch mal kräftig und dann
wars auch schon vorbei, lächelte Sofia wieder und benahm sich nicht mehr so
Mädchenhaft. *schmunzel*
Wir
gingen erstmal wieder an den Strand zurück und erfrischten uns im Meer; das
Mädel gut 10 Minuten im Arm halten zu müssen, hatte bei über 35° schon
ausgereicht um verschwitzt aneinander zu kleben.
Da die
Sportgruppe ihrer Freundinnen schon heute Nachmittag mit ihrem Bus nach
Prevezza weiter muss, wo morgen die nächsten Gruppenspiele stattfinden,
gingen wir dann bald an Bord, um auch Sofias Sachen zusammen zu packen.
Tja, so
schnell kanns gehen und war das Boot plötzlich unerwartet überraschend
„Weiberlos“ fast leer und als am Abend Christos zurück kam, staunte er nicht
schlecht darüber.
In einem
mal wieder malerischen Sonnenuntergang spazierten wir „verlassenen Männer“
*grins* zu der Taverne, wo wir uns mit Sophie und der dänischen Reisegruppe
zum Abendessen trafen… und das wurde ein sehr lustiger Abend mit lauter
aufgedrehten Skandinaviern.
Nach dem
gefühlvollen Abschied von Sophie marschierten wir „alten Männer“ ganz langsam
und gemütlich zurück zum Boot und gingen vor Mitternacht sozusagen ganz
ungestört von Frauentrouble schnarchen.
Sonntag, 24. Juli 2016 Ruhe an Bord
Nanu?
Kein Girls Gekichere am Morgen, kein lachen und sticheln, sich um die
Badbenutzung streitenden oder sonstigen Blödsinn veranstaltenden Mädels in
Trouble an Bord; herrliche Ruhe in welcher wir „ollen Säcke“ darüber amüsiert
grinsend und Scherze machend, ganz gemütlich unter Männern frühstückten.
Um die
Ruhe auch wirklich genießen zu können, beschloss ich knapp 2 Seemeilen
Nordwestlich, an die Küste der malerischen Halbinsel Amvrakikos zu verlegen
und dort vor Anker liegen zu bleiben. Dort gibt es zwar auch einen Strand und
etwas Tourismus, ist es doch eine landschaftlich besonders reizvolle Gegend,
doch vor Anker ist man ungestörter als am Kai.
Allerdings
auch nicht immer! Musst du wie wir sehr nah am Land ankern, wir legten auch
gleich eine Heck Landleine an einem Baum fest, können Badegäste und im Meer
spielende Kinder natürlich auch mal frech ans Boot geschwommen kommen. Aber
ansonsten liege ich bekanntermaßen sehr gerne vor Anker.
Hier im
relativ sehr ruhigen Ambrakischen Golf geht es ja; aber wenn du z. B. an den
beliebten Touristen und Seglerzielen in kleinen, malerischen Häfen am Kai
liegst, dann können Trouble und Radau rundum wirklich sehr störend werden,
wenn es keine abgeriegelte Marina ist.
In einer
Marina wiederum liegt man ja meistens wie die sprichwörtlichen Sardinen in
der Dose, mit vielen anderen Booten nebeneinander, was ich auch nicht gerade
mag. Für mich mit das schönste an so einer schwerfälligen Fahrtenyacht wie
der BELLIWONA ist auch: diese hat so große Tanks und Vorratsräume, das zwecks
Versorgung wochenlang kein Hafen angelaufen werden muss.
Wir
machten es uns an Deck gemütlich und sprangen erst mal für ein erfrischendes
bad ins Meer. Endlich hatte ich auch mal wieder ganz ungestört Zeit, viel
Routinekram am Laptop und noch mehr Telefonate zu erledigen; unter anderem
mit:
Viki, die
immer noch kein Ergebnis hat und weiter in der Heimat bleiben wird. Jenny und
Julia in Austin, Mandy war unterwegs, wo auch alles wunderbar läuft, Julia
sich sehr wohl fühlt und Chef Haushündin Shari bellte mir auch einen Gruß in
Jennys Handy. *lach* Claire in Mannheim, welche derzeit alleine meine Home
Sekretärin „spielt“, da Gigi und Jana in der jeweiligen Heimat auf Urlaub
sind. Auch mit Audrey, Sandy, Ray, Aleksa, Mascha und anderen Girls meiner
vielen Bekanntschaften und Liebesabenteuer, sowie mit männlichen Freunden
konnte ich endlich mal wieder ganz in Ruhe telefonieren und Schwätzchen halten.
Darüber
wurde es Nachmittag und mit bis zu knapp 40° sehr heiß, weshalb wir zu Mittag
nur einen leichten Snack nahmen und sehr viel über Bord sprangen und im Meer
plantschen. Das hatte zwar auch nahezu 28°, war aber trotzdem immer herrlich
erfrischend.
Christos
funkte auf griechisch ein vorbei tuckerndes, kleines Fischerboot an, die uns
wie fast immer in solchen Fällen gerne frisch gefangene Fische direkt von
Boot zu Boot verkauften. Also Geld das direkt in der Kasse der Fischer
landet, ohne Zwischenhändler und sicherlich auch ohne irgendwelche Steuern,
was den allermeisten kleinen Fischern stets sehr willkommen ist und so auch
direkt der einheimischen Bevölkerung zugute kommt.
Großer
Vorteil für den Yacht Käufer: frischer geht es nicht, außer selbst fangen und
du ersparst dir die Sauerei beim ausnehmen, entschuppen und säubern der Fische,
denn das übernehmen die Fischer immer; billiger ist es natürlich auch noch,
als bei einem Händler an Land, obwohl mir das egal wäre.
Christos
wollte daraus ein leckeres, griechisches Fischgericht für den Abend
zubereiten und verbot mir sozusagen, die Kombüse zu betreten und zu helfen. Nun
es schmeckte sehr lecker und wir beide verstanden uns auch richtig gut. Eher
ein Verhältnis von Männerkumpeln als von Arbeitgeber Skipper und angestelltem
„Multifunktions-“ Bootsmann. *schmunzel*
Montag, 25. Juli 2016
Gleich
nach dem Aufstehen sprang ich bei schon wieder fast 30° erstmal ins Meer und
erfrischte mich ausgiebig. Zurück an Bord geklettert reichte mir Christos die
Frühstückssachen ins Cockpit und wir stärkten uns unter dem großen
Sonnensegel im Cockpit.
Nur eine
weitere Yacht ankerte einige hundert Meter entfernt und auf dem schmalen
Strand an der Küste waren nur 3- 4 Leutchen zu erkennen. Herrliche Seeluft,
strahlend blauer Himmel, leuchtender Sonnenschein, schöne Natur rundum und
ein paar krächzende Vögel zogen mit wenigen Flügelbewegungen gleitend ihre
Kreise. Wundervoll! *smile*
Ich
kurbelte Christos vorsichtig mit einer Winsch in den Mast, wo er diesen
selbst, Rigg und Topp einer fälligen Kontrolle unterzog. Sowie einige
Umlenkrollen frisch schmierte. Ansonsten fand er keine zu behebenden Schäden
oder Teile die ausgetauscht werden müssten.
Das
dauerte rund zwei Stunden und mehr war heute an Bordkram eigentlich nicht zu
erledigen. Er wollte aber noch einen zusätzlichen, in Vonitsa gekauften Wand
Ventilator in seiner Vorschiffskabine anbringen und elektr. anschließen, den
Generator laufen lassen um die Batterien zu laden und mit dem Entsalzer etwa
drei Stunden lang gut 200 L Wasser in die Tanks füllen.
Letzteres
war nicht wirklich notwendig, denn wir haben noch rund 800 L an Bord; aber es
ist besser dies regelmäßig zu machen, als dann an einem Tag den Wassermacher
viele Stunden laufen lassen zu müssen, um die Tanks zu füllen.
Zunächst
brachte er mich mit dem Tender jedoch an Land, wo ich ein bisschen durch die
Natur wandern und mich umschauen wollte. Auf der Halbinsel gibt es eine
Plantage, wenige, verstreut liegende Häuser oder Villen und eine kleine Hotel
Ressort Anlage für Urlauber. Die Küste ist etwas steil und felsig, mit dicht
bewaldeter Hügellandschaft im Inland, sowie ein paar Straßen die kaum mehr
als Feldwege sind.
Die ganze
Halbinsel Landzunge ist nur rund zwei Kilometer lang und maximal etwa 900 m
breit; trotzdem sollte man im dich bewaldeten, hügligen Hinterland ein
bisschen aufpassen, da man sich durchaus verirren und umherstolpern kann. Nur
für einen vertrottelten, leichtsinnigen Dummkopf könnte das wirklich
gefährlich werden, aber man hat ja auch keine Lust sich unnötigerweise durch
dichtes Unterholz zu schlagen und Umwege zu machen; schon gar nicht bei
wieder weit über 30° Hitze.
Eine
landschaftlich reizvolle, hübsche Gegend mit meist steinig- felsigen,
versteckten kleinen Buchten oder Küstenabschnitten, die von Land aus nur
schwer durch viel Bewuchs zu erreichen wären. Chistos setzte mich natürlich
an einer Stelle ab, von wo aus ein Weg nach Oben führt. Ich hatte mir einen
kleinen Trekking Rucksack auf den Rücken genommen, in welchem sich Wassermelonenstücke,
etwas Obst, ein Handtuch und natürlich vor allem Getränke befanden, was aber
wohl alles ziemlich schnell warm werden dürfte,
Egal,
Hauptsache etwas Flüssigkeit zum trinken, falls ich doch etwas länger als
gedacht unterwegs sein sollte. Im Schatten des meist dichten Bewuchs an
Bäumen und Gebüsch war es zwar auszuhalten, aber die Luft hatte trotzdem
schon wieder deutlich über 30° Jedoch gibt es auch ein paar tiefere
Talschluchten mit kühleren Temperaturen und von überall aus ist es ja nicht
weit, um zur Küste zu laufen und sich im Meer zu erfrischen.
Ich
merkte jedoch schnell am Besten auf den wenigen Wegen zu bleiben, da das
Unterholz doch oft so dicht ist, das es keinen Spaß macht sich hindurch zu
kämpfen. Es machte mir trotzdem Freude ein bisschen kindlich Columbus zu
spielen, der eine fremde Küste irgendwo erkundet. *grins*
Aber mit
dem einsamen Entdecker spielen war es schon nach gut einer Stunde schnell
vorbei, als mir auf einem der Wege eine sexy- hübsche, junge Blondine
begegnete. Das sofort als selbstbewusst frech erkennbare Girl in einem
knappen, gelben Spaghettiträger Shirt ohne BH darunter, weißem, nachlässig
vorne zugeknöpftem, etwa halbschenkellangem Rock, sowie zum Oberteil
passenden, gelben Sandalen, erschrak kein bisschen, sondern lachte mich
gleich an.
„Hey?!“
Guckte sie neugierig ohne erkennbare Sprache.
„Also
hey?!“ Lächelte ich auf englisch zurück und schaute mir die erfreulich
hübsche Erscheinung etwas genauer an. Als Schönheit würde ich sie nicht
wirklich bezeichnen; einfach ein normales, hübsches, junges Girl mit guter
Figur und locker- unbeschwertem, sexy Auftreten. Die Körpersprache, Gesicht,
frech blinzelnde, aufgeweckte Augen, Mund und Kinn deutete auf ein
selbstbewusst weibliches, cleveres, willenstarkes Girl von ca. 17 – 19 hin.
„Sag mal,
bist du nicht der Captn Steve?“ Fragte sie überraschend auch auf englisch,
mit einem für mich zunächst nicht ein zu ordnendem Dialekt.
„Nanu?
Richtig, kennen wir uns denn?“ Wunderte ich mich.
„Nicht
wirklich, haha. Ich hab dich am Strand vom Nikopolis Club gesehen, wo du und
Sophie sich so überschwänglich begrüßt haben; da hab ich deinen Namen
aufgeschnappt.“
„Ah so,
kennst du Sophie?“
„Auch
nicht wirklich; als sie dort in der Nähe campte und so ungeniert nackig
schwimmen ging, kamen wir mal ein bisschen ins Schwätzen; so von Girl zu Girl.
Ich liebe das Nacktbaden auch, traute mich dort bei den etwas verklemmten
Griechen aber nicht, so wie sie einfach ohne Klamotten ins Meer zu laufen.“
Lachte die Hübsche.
„Verstehe…;
hmm, die armen Griechen wissen gar nicht, was ihnen dadurch entgangen ist!
MUSS ein SEHR reizvoller Anblick sein, wenn du nackig baden gehst!“ Grinste
ich breit und lies meine Männeraugen genüsslich, aber nicht „schmierig“, über
ihre reizenden Formen wandern.
„Hahaha…,
wenn du Recht hast, haste recht!“ Lachte sie unbeschwert belustigt auf sehr
sympathisch- nette Art.
„Und wie
kommst du hierher…, äh wie heißt du eigentlich?“
„Ups
Sorry, ich bin Alexandra, aber alle nennen mich einfach Sasha. Ich bin grad
in Vonitsa (nur wenige Kilometer entfernt) und hierher gewandert. Wart ihr
nicht Vorgestern auch noch dort? Ich glaub, ich sah euch und dein Boot am
Kai? Ist Sophie auch hier?“
„Hallo
Sasha, das sind beides hübsche Namen; stimmt waren wir, aber nein, Sophie ist
mit dänischen Freunden heute früh nach Saloniki abgefahren, die sie unterwegs
getroffen hat. Bist du auch Dänin? Ich kann deinen Dialekt nicht einordnen…?“
„Schade,
ich mochte sie; nö haha, rat mal!“ Lachte sie und nahm auch eine von mir
angebotene Zigarette, als ich mir eine anstecken wollte. Völlig locker
ungeniert umfasste die Hübsche meine Hände, als ich ihr Feuer gab und wir
setzten uns auf einen Baumstumpf im Schatten von Bäumen. Offensichtlich
plauderte sie genauso gerne mit mir, wie ich mit ihr.
„Hmm…,
irgendwas Nordisches auf jeden Fall; aber so einen richtigen Smörrebröd
Dialekt haste auch nicht?! Also weiter östlich…; Finnland? Nein auch nicht…,
ich vermute aus den baltischen Republiken?“
„Hey du
bist gut! Stimmt, ich bin russischstämmige Lettin.“ Lächelte sie amüsiert,
auf ihre absolut locker- natürliche, unbeschwerte Art.
„Aha, na
ihr seid ja auch EU Bürger und könnt hin wo ihr wollt; bist du allein
unterwegs, ganz schön mutig!“
„Genau!
Find ich voll Super so frei Reisen zu können. Nee nicht wirklich allein; wir
sind ne junge Gruppe russischer Letten auf Tour und schon im Mai hergekommen;
ziehen überall rum; Work & Travel Backpacker und so. Herrlich hier und so
schön warm! Bei uns sind die Sommer ja kurz und meist viel kühler; ich finds
voll schön!“
„Ja ich
liebe Griechenland auch und die Wärme sowieso.“
„Was
machst du im Winter? Auch dann auf dem Boot hier? Soll im Winter ganz schön
ungemütlich werden können, hab ich gehört?!“ Fragte sie mit offensichtlich
viel Lust, sich noch länger und ausführlicher mit mir zu unterhalten.
Messerscharf
schloss ich: ein junges Girl wie sie wäre doch normalerweise mit ihren
ähnlich alten Freunden zusammen und würden sie gemeinsam was unternehmen.
Wenn sie also alleine hierher gewandert ist, dürfte es in der Gruppe wohl
irgendwelche Missstimmungen gegeben haben. Typisch wäre z. B. ein Streit mit
ihrem Freund / Lover wegen irgendwas in der Clique, oder irgendeine generelle
Streiterei in der Gruppe selbst, wie es ja immer mal vorkommen kann.
„Es wäre
auszuhalten, aber nein; meistens ziehe ich permanent um die Welt, vorzugsweise
in warmen Weltgegenden und so; magst auch?“ Packte ich die noch einigermaßen
kühle oder zumindest nicht allzu warm gewordene Wassermelone aus der Iso
Kühltüte des Rucksacks und reichte ihr die Plastikdose,
„Sehr gern,
danke; oho ein Weltreisender? Etwa ein reicher Weltenbummler? Falls ja, dann
sag mir was ich tun muss, damit du mich heiratest und mitnimmst… hahaha?!“
Lachte sie herzhaft auf wirklich sehr sympathische Art.
„Kann man
so sagen; aber das mit dem heiraten wird schwierig haha. Ich habe viele
Geliebte und noch mehr stehen bereit; du müsstest dich also in einer
laaaaaangen Warteschlange anstellen! Hahaha.“ Lachte ich ebenfalls.
„Ahahaha….
Angeber Du! (prustete sie sichtlich sehr amüsiert) Da waren doch noch so ne
bildschöne Russin und ne hübsche Braunhaarige im Club?!“
„Ja die
schöne Lina ist Model und musste zu nem Job; und die hübsche Sofia…“ erzählte
ich kurz zusammengefasst den Grund weshalb Sofia weg musste.
„Aber
dann bist du doch jetzt allein unterwegs, oder nicht?“ Schmunzelte sie immer
noch heftig.
„Nein,
Bootsmann Christos ist noch an Bord und wir genießen momentan die Ruhe, ohne
Weibertroubel.“ Grinste ich breit.
„Hahaha…,
Mensch so viel hatte ich schon lange nicht mehr zu lachen; also ihr Kerle
allein auf nem…, äh du hast ein Segelboot oder? Ich wette das wird euch
schnell langweilig und du sammelst wieder Girls auf!“
„Ja ein
Segelboot; freut mich wenn ich dich zum Lachen bringe…, aber hältst du mich
etwa für einen Girls Sammler?!“
„Ja genau
das biste!“ Blinzelte sie erstmals so, wie ein Girl einen Mann anblinzelt der
ihr nicht unsympathisch ist und bei dem sie sogar bewusst oder unterbewusst
an „mehr“ denkt. *schmunzel*
„Wenn du
das meinst, werde ich dir nicht widersprechen.“ Schmunzelte ich amüsiert.
„Dein
gutes Recht als Mann, der es sich leisten kann!“ Meinte sie überraschend in
einem merkwürdigen Tonfall. Eigentlich wunderte es mich nicht wirklich, denn
auch wenn sie einen lettischen Pass als Europäerin hat, steckt darin doch
offensichtlich die typische Russin. Wenn ich recht erinnere hat Lettland zu
rund einem Drittel Russischstämmige, welche NICHT als EU Bürger
gleichgestellt sind und von denen viele mit Putin sympathisieren. Auch
Erziehung und Kultur sind viel mehr Russisch als Lettisch- Europäisch.
Immerhin hat Sasha nach ihrer Aussage ja einen EU Pass, also vermutlich auch
lettische Verwandtschaft.
„Als
„mein Recht“ würde ich das nicht bezeichnen. Ich habe einfach Spaß daran und
liebe die Frauen; ganz offensichtlich haben die auch mit mir Spaß und machen
zumindest zeitweise gerne mit. Aber damit das klar ist: ich nehme mir NICHT
das Recht heraus Frauen zu benutzen, wenn du verstehst was ich meine.“
Betonte ich nachdrücklich und etwas ernster erklärend.
„Glaube
ich dir gerne, sonst wäre ein so nettes, cleveres Girl wie Sophie bestimmt
nicht mit dir gegangen.“ Lächelte Sasha, absolut nicht abgeschreckt.
„Was
machst du sonst so, hübsche Sasha?“ Fragte ich.
„Ich
schlag mich mit Gelegenheits- Jobs durch, mach dies und das; ist nicht so
leicht bei uns. Gute Jobs gibt wenig und die Meisten sind auch noch
stinklangweilig, werden saumies bezahlt.“ Seufzte sie nicht, sondern stellte
einfach nur etwas fest; in etwa so als würde man sagen es regnet.
„Ich weiß
nicht viel über die Verhältnisse in Lettland, aber immerhin genug um zu
wissen das es vor allem die einfachen Menschen nicht leicht haben.“ Meinte
ich freundlich mitfühlend.
„Ach
leicht ist es nirgends, wenn du kein Geld und Beziehungen hast; aber ich
beschwere mich nicht: Meine Kindheit war sehr schön und mein Leben macht mir
Spaß.“ Sprang sie auf, konnte offenbar mit jugendlicher Energie nicht mehr
still sitzen und auch ich rappelte mich hoch. Wir tranken noch etwas, dann
spazierten wir weiter den Weg entlang.
„Es geht
mich natürlich nichts an…, aber warum spaziert hier ein so hübsches, nettes
Girl allein durch den Wald und schwätzt mit einem alten Knacker wie mir,
statt sich mit den gleichaltrigen Freunden der Clique zu vergnügen?“
„Haha, du
alter Knacker! Na warum wohl?“
„Streit
mit dem Freund?“ Vermutete ich.
„Eigentlich
mit der ganzen Clique; wir sind fünf Jungs und nur drei Girls. Da gibt es
Frust und die Kerle kommen auf unschöne Ideen, was ich voll Scheiße finde.
Entweder halten wir zusammen oder gehen auseinander. Statt das mein Freund zu
mir hält, hocken dir Typen zusammen und meinen, wir Girls könnten doch mit
allen… und so; du weißt schon oder?!“
„Natürlich
Sasha, das hört sich aber wirklich nicht gut an, auch wenn es nur verrückte
Teenager Ideen sind.“
„Genau!
Die Zwei ohne Freundinnen können sich doch welche suchen! Außerdem sind die
bis auf einen alle schon über 20 und meinen über uns Girls bestimmen zu
können, wie es ihnen passt. Ich brauchte Abstand um zu überlegen was ich
mache; deshalb bin ich hierher gewandert. Ich liebe die Natur! Und hey, mit
dir zu lachen hat mir richtig gut getan, echt!“ Lächelte sie und legte mir
kurz freundlich und dankbar die Hand auf den Arm.
„Das
freut mich. Da ich keinen der Anderen kenne und nicht weiß was sich bei euch
abgespielt hat, kann ich natürlich nicht viel zu sagen. Aber wenn ein so
nettes, lockeres Girl wie du sich schon ernsthafte Gedanken darüber macht,
dann hört sich das wirklich nicht gut an! Brauchst du irgendwelche Hilfe?
Geld für den Heimflug?“
„Nö
eigentlich nicht, wieso? Wolltest du mir etwa ein Ticket schenken?“ Staunte
sie überrascht.
„Würde
ich tatsächlich tun, wenn ich den Eindruck hätte das es nötig wäre; ein
junges, schönes Girl wie du kann mit den falschen Typen ganz schön in
Schwierigkeiten kommen; da würde ich immer helfen, wenn ich so was
mitbekomme.“
„Wow, so
ein Netter bist du? So großzügig? Dann versteh ich voll warum dich die Frauen
mögen…, abgesehen davon das du auch voll Lustig, Clever und so ein lieber
Beschützer- Bär bist, haha; und n echter Gentleman, sonst hättste schon was
bei mir versucht, wo ich so allein mit dir im Wald bin!“ Lächelte Sasha sehr
freundlich, aber auch mit frech provokanter Note.
„Hmm, du
hast mich durchschaut.“ Schmunzelte ich sehr amüsiert.
„Wirst du
oft ausgenutzt? (fragte sie clever) Ich hasse es ausgenutzt zu werden! Die
Kerle schicken uns Girls als Sexy Bedienungen und so zum Geld verdienen,
hocken aber selbst nur zusammen und saufen. Voll Scheiße so was!“
„Ja
andere be- und ausnutzen ist nicht schön; klar versuchen es immer mal wieder
welche auch bei mir, aber ich merke das schnell und beende es dann. Solche
Leute sind dann für mich gestorben und ich halte sie mir vom Hals, fertig.“
Stimmte ich ihr zu. Ich würde zwar darauf wetten das sie als sexy- hübsches
Girl auch schon mal bewusst oder unbewusst Männer ausgenutzt hat, aber
vermutlich noch nicht in bösartig berechnender Absicht.
„Was
machst du wenn du es merkst, bestrafst du sie…ups, hoppla.“ Stolperte Sasha
über Gestrüpp und hielt sich kurz an meinem Arm fest; dabei wogten ihre
schönen, halterlosen, jungen Brüste unter dem dünnen Shirt aufreizend.
*grins* Absicht mit weiblichem Raffinesse oder Zufall? Egal, ich stützte die
Hübsche gerne und schmunzelte dabei in mich hinein.
Vor allem
schmunzelte ich darüber, das ich schon ahnte wohin das mit Sasha noch führen
könnte und es somit keine 48 Stunden der „weiberlosen Ruhe“ gedauert hätte,
bevor ich mal wieder in irgendetwas mit Weibchen verwickelt werde. Echt
unglaublich wie oft mir das andauernd passiert!
„Ach nein
Sasha, das ist mir zu blöde. In meinem Alter und meiner Position muss ich
nicht mehr auf mein Image achten und anderen was beweisen. Wer mir doof
kommt, den halte ich mir einfach von Hals und fertig! Nur wenn jemand
ernsthaft etwas unschönes versucht, nicht aufgibt und weiter gemeine Tricks
versucht, ergreife ich die notwendigen Gegenmaßnamen. Aber meist halte ich es
für wichtigtuerischen Quatsch, für so was Dummes unnötig viel Zeit zu
verschwenden, nur um etwas zu beweisen, wenn du das verstehst?!“
„Cool;
find ich voll cool!“ Verriet ihr Blick schon jetzt ernsthaft weibliches
Interesse mit so einem „gewissen“ Ausdruck in Augen und Gesichtszügen.
*schmunzel*
Wir kamen
auf eine Lichtung und ich nahm den Rucksack ab, um den Rest der langsam
unschön warm werden Getränke zu trinken; natürlich gab ich ihr auch die
zweite, noch halbvolle Flasche und Sasha nahm wie vorhin ungeniert ein paar
Schluck.
„Wird
langsam pisswarm das Zeug; schütt den Rest aus, das schmeckt nicht mehr.“
Meinte ich und sie machte das.
„Hey da
vorne kommt gleich ne Plantage oder so was; da kriegen wir bestimmt was
kaltes!“ Lächelte sie locker. Im gleichen Moment klingelte mein Handy und
Christos fragte wo ich bin und ob ich zum Mittagessen zurück komme.
„Wart mal
Christos... (wand ich mich Sasha zu); er fragt ob ich zu Mittag zurück an
Bord komme? Magst mitkommen und mit uns essen?“
„Echt?
Klar voll gerne!“ Lachte sie begeistert und ich gab Christos durch, das wir
noch einen hübschen Gast haben würden, in etwa 20- 30 Minuten zurück sein
müssten.
Wir
spazierten also zurück, dorthin wo ich vorhin an Land gegangen war und nach
meinem Anruf holte uns Christos mit dem Beiboot ab. Sasha kletterte etwas
wackelig hinein, begrüßte ihn und lachte.
„Hilfe,
ich werde von Piraten entführt.“
„Zu spät,
jetzt haben wir dich!“ Schmunzelte ich über sie.
„Ich habe
den Grill vorbereitet und die Lamm Koteletten gewürzt; die sollten wir
verbrauchen; Ok Steve?“ Er hatte diese gestern frisch in Vonitsa gekauft.
„Natürlich
Christos; was machen wir dazu? Was magst du Sasha?“
„Pommes!
Salat und Gemüse natürlich, wenn ich das wünschen darf?“
„Darfst
du, aber musst du auch mithelfen!“ Zwinkerte Christos fast väterlich; er ist
ja auch ein lockerer Typ, hat eine Teenager Tochter und weiß die Gesellschaft
hübscher Girls zu schätzen.
„Klar,
ihr müsst mir nur zeigen was! Ui so ein hübsches Boot; sieht so schön
klassisch aus.“ Lächelte die Hübsche und wir kletterten an Bord.
„Kennst
du dich mit Booten aus?“ Fragte ich, als wir ihr ein bisschen die Leiter hoch
halfen, den sie wirkte doch etwas wackelig ungeübt dabei… und ich erhaschte
dadurch einen Blick auf schön geformte Schenkel unter dem weißen Rock.
*grins*
„Nicht
wirklich; bin zwar am Rigaischen Meerbusen groß geworden, auch mal Boot
gefahren und so…, hab sogar mal mit so nem kleinen Segeldingsda Spaß gehabt…,
aber von Booten und Seefahrt hab ich kaum Ahnung.“
„Macht
nichts; wurdest du dabei Seekrank?“
„Nö, ich
war aber auch nie länger als ein paar Stunden und nur in Küstennähe bei
schönem Wetter aufm Wasser.“ Erzählte Sasha, während uns Christos die schon
gewürzten Lamm Koteletten auf einem Tablett hoch reichte.
„Mmm
sieht lecker aus; darf ich runter gehen und mich umgucken? Wobei kann ich
helfen?“ Griff das Mädel gleich unkompliziert mit zu und ich scheuchte sie
lachend zu Christos in die Kombüse, wo er Zutaten machte. Ich schaute nach
dem an der Reling in einer extra angefertigten Halterung eingesetzten Lotus
XL Grill; ja ich wechselte vom vorigen Cobb zum Lotus, weil ich das Dingens
für schnelles Holzkohlegrillen einfach genial finde. Der Cobb ist auch noch
an Bord und wird für größere, komplette, kompliziertere Mahlzeiten genutzt.
Gute Info
Videos darüber sind hier anzuschauen:
Cobb vs
Lotus: https://www.youtube.com/watch?v=vlvkoAvMPKU
Unter
Deck werkelten Sasha und Christos lachend an den Beilagen, u. a. mit
Fetacreme gefüllte Paprika, schwarze Oliven, grüner Salat und natürlich die
Pommes; außerdem machte sich Christos noch Reis dazu, den er sehr liebt.
Der Lotus
ist in wenigen Minuten Grillbereit (siehe Videos oben) und da ich ja speziell
ein großer Holzkohlefan bin liebe ich die bunte Lotus „Schüssel“ auch gerade
unter Sicherheitsaspekten an Bord.
Der „TurboGrill.de - Wedermann Grill“ https://www.youtube.com/watch?v=bYwDIEs69Ww soll übrigens ähnlich oder genauso gut
sein; da hat wohl einer vom anderen abgekupfert, sieht alles sehr ähnlich
aus; egal, den Lotus entdeckte ich durch einen Bekannten halt zuerst und
finde das Ding mit allem (nicht billigen) Zubehör richtig gut.
Schon
gings los und kurz darauf futterten wir mit viel Appetit die leckeren Lamm
Koteletten voller Genuss. Ich nahm hauptsächlich Pommes und grünen Salat
dazu, Sasha und Christos verputzten mehr von den gefüllten und auch noch auf
gebackenen Paprika; danach gabs noch köstlich erfrischende Wassermelone und
waren wir hoch zufrieden pappsatt vollgefressen.
„Wow ihr
lebt echt nicht schlecht! Danke, so gut aß ich schon länger nicht mehr!“
Bekam erst Christos und dann ich je ein Dankesküsschen auf die Backen.
*schmunzel*
„He, die
Bordregeln sehen aber vor, das der Captn immer zuerst geküsst werden muss!“
Grummelte ich grinsend.
„Oh
Entschuldigung Herr Kapitän…, dann bekommst du als Bonus noch zwei, hihi.“
Lächelte die Hübsche und streifte dabei wohl nicht so ganz zufällig, mit
ihren himmlisch weichen, halterlosen Brüsten unter dem knappen Shirt, auch
noch meinen rechten Oberarm.
„So ists
recht! Die Rangfolge MUSS eingehalten werden!“ Lachte ich glucksend, während
Christos schon anfing abzuräumen und ihm Sasha sofort unaufgefordert
hilfreich zur Hand ging.
„Bootsmann
muss aber auch gut bei Laune gehalten werden, sonst kein gutes Essen mehr!“
Hörte ich den sich inzwischen eindeutig an Bord sehr wohl fühlenden und
wesentlich lockereren Christos als zu Beginn mit Sasha lachen, denn er wurde
natürlich prompt auch mit Extra Küsschen belohnt. Dabei lachten die Beiden
darüber, das ich Captn das aber nicht mitkriegen dürfe, sonst muss sie bei
mir noch mehr Bonus Küsse verteilen. *schmunzel*
Natürlich
wussten sie genau, das ich jedes Wort hören konnte. Ich muss schon sagen, das
ist ja mal wieder ein tolle Bekanntschaft! So kurz erst und schon verstehen
wir uns eindeutig alle prächtig, haben viel Spaß, lachen zusammen, sticheln
ungeniert locker ohne das irgendwer gleich beleidigt reagiert usw.; also
genau so wie es sein sollte.
Aus
Rücksicht auf Sasha verzichtete ich darauf gleich nackt ins erfrischende Meer
zu hüpfen; ich nehme zwar an das sie auch bezüglich Nacktbaden usw. sehr
locker drauf sein dürfte, doch muss es ja nicht gleich so wirken, als wollten
wir alten Kerle das hübsche, junge Mädel sozusagen dazu drängen, sich uns
Nackt zu zeigen.
„Uff bin
ich vollgefressen! Noch mal vielen Dank ihr Beiden… und vor allem dir, das du
mich eingeladen hast!“ Lächelte Sasha als wir bei inzwischen an die 37° im
Cockpit unter dem Sonnensegel faulenzten.
„No
Problem! Bist ein lieber, willkommener Gast und hast fleißig mitgeholfen… und
ein verdammt sexy- hübscher Anblick noch dazu!“ Lächelte ich Totalentspannt
mit hochgelegten Beinen zurück.
„Danke,
ihr seid voll nette… äh „Jungs“!“ Schmunzelte Sasha über das „Jungs“.
„Danke
für das „Jungs“!“ Lächelte ich amüsiert.
„Hahaha,
zeigst du mir später noch das Boot? Ihr lebt hier richtig dauerhaft drauf
oder? Wie Dauercamper im Zelt oder Wohnwagen.“
„Klar
gerne, ja so ist es; kannst dich auch allein schon mal an und unter Deck
umschauen, wenn du magst; ich brauch noch etwas Pause; Siesta!“ Schmunzelte
ich schwach und die Hübsche ging sich umschauen.
„Äh Hallo
ihr, sorry wenn ich störe; aber wie funktioniert den die Toilette? Ich muss
mal und trau mich nicht…“ rief sie einige Minuten später von unten. Christos
raffte sich vor mir hoch und ging es ihr erklären. Dann führte er sie auch
gleich noch unten und auf Deck herum und erklärte ihr, was sie ohne
Erklärungen natürlich kaum verstehen konnte. Für eine Landratte können viele
Sachen auf einem Segelboot sehr verwirrend sein.
Bei den
diversen Leinen, Fallen, Shooten usw. stoppte sie ihn auch lachend:
„Halt,
halt, halt bitte! Ich versteh nur Nordbahnhof! Gar nicht so einfach, so ein
großes Boot zu segeln!“
„Doch
schon, wenn du erst mal die Grundsachen verstanden und kapiert hast; ist nur
im ersten Moment verwirrend; so schnell kann sich das keiner ohne
Vorkenntnisse merken.“ Warf ich ein.
„Macht
bestimmt viel Spaß so unterwegs zu sein…; puh ist das heiß! Ich würd gern ins
Meer hüpfen…“ blinzelte sie.
„Dann
mach doch! Wir machen das auch gleich, nicht wahr Christos?“ Der nickte
zustimmend.
„Ich hab
aber keine Badesachen dabei? Machts euch was aus wenn ich nackig…haha?“
„Das
fragst du nicht im ernst, oder?!“ Lachte ich.
„Hahaha,
nö nicht wirklich…“ zog sie sich schon locker ungeniert ihr sexy Oberteil
über den Kopf und lies uns Männer ihre schönen, kleinen, runden Brüste sehen;
zack, weg war der Rock und auch den Slip streifte sie schnell ab, anscheinend
völlig ungeniert. Doch ihre Seitenblicke zeigten das sie schon genau unsere
Reaktionen und Männerblicke beobachtete, denn natürlich guckten wir beide mit
Vergnügen dem Schauspiel zu. *grins*
Schwups
*plaaatsch* klatschte Sasha gleich darauf lachend und viel Wasser spritzend
ins Meer. Christos und ich zogen uns auch unsere Shorts aus und hüpften
absichtlich in Wasserbomben Art links und rechts von ihr so hinein, das es
noch heftiger klatschte und spritzte.
Lachend
plantschten wir ein bisschen herum, bespritzten uns gegenseitig, tauchten
unter dem Boot durch und genossen die herrliche Erfrischung. Christos holte
sich gleich darauf die Schnorchel Ausrüstung von Bord und inspizierte bei
dieser Gelegenheit mal genauer das Unterwasserschiff und die Schraube.
Schätzungsweise spätestens ende Sommer wäre mal wieder eine Komplettreinigung
des Unterwasser Rumpfes angebracht.
Sasha und
ich schwammen dann die paar Meter zu dem schmalen Kiesstrand und blieben dort
so halb im Wasser sitzen. Etwa 150 m weiter waren fünf- sechs bekleidete
Badegäste am Strand, doch das störte uns nicht und sie störten sich nicht an
unserer Nacktheit.
„Ach
geil, ihr habt ein so cooles Leben! Braucht ihr zufällig noch ne Stewardess
haha?“ Lachte sie zwar auf Gag machend, doch merkte ich ihr auch an, das sie
tatsächlich gerne mit an Bord kommen würde; in so einer Mischung aus
verträumtem Wunsch der ja doch nicht wahr werden kann, weshalb man sich alles
erträumen darf und einer wagen Hoffnung, dass dies wirklich möglich sein
könnte.
„Hmm,
bist du schon über 18 Hübsche?“ Genoss ich die Gesellschaft und den Anblick
des sehr natürlichen, netten und sympathischen Nackedeis.
„Ja…, würdet ihr…, würdest du mich
mitnehmen? Ich würde gerne weg von meiner Clique, bevor die Kerle auf noch
verrücktere Ideen kommen und uns vielleicht noch auf den Strich schicken! Ich
versprech fleißig mitzuarbeiten, wenn ihr mir erklärt was an Bord zu tun
ist!“ Lächelte sie etwas unsicher und bittend.
„Lass uns
mal ein bisschen in den Schatten gehen; die Sonne brennt mir hier zu stark
auf den Pelz!“ Richtete ich mich auf und der reizende Nackedei folgte mir
unter den Schatten einer ausladenden Zypresse, oder was immer das für ein
Baum war.
„Und was
sagst du?“ Guckte sie bittend auf typische Weibchen Art. *schmunzel*
„Also
pass auf hübsche Sasha: du bist offensichtlich ein sehr nettes Girl und
machst einen guten Eindruck auf mich. Wenn du das wirklich willst und es
nicht nur eine Teenager Träumerei ist, würde ich dich Probeweise schon mit an
Bord nehmen. Es gibt da die sogenannte „Hand für Koje“ plus Taschengeld Variante.
Das heißt Konkret: du bekommst eine Koje an Bord und kostenlose Verpflegung,
sowie ein zu vereinbarendes Taschengeld pro Tag, Woche oder Monat. Dafür
gibst du „Hand“, also deine Arbeitskraft für alle Arbeiten die an Bord so
eines Segelbootes halt anfallen; verstanden?“
„Ja
klar…, ich bin nicht faul!“ Guckte sie jetzt doch ganz schön aufgeregt und
auf diese Art, wie man so scherzhaft sagt:
„sei vorsichtig mit dem
was du dir Wünschst, denn was machst du wenn dein Wunsch tatsächlich wahr
wird?!“
„Gut,
denn es gibt später keine Ausreden, wie „das
mach ich nicht“ oder „davor ekle
ich mich“ usw. Sehr viel Arbeit ist das auch wirklich nicht. Das Hand für
Koje Prinzip wurde in Zeiten erfunden, als es noch nicht so viel moderne
Technik gab und es wirklich harte Arbeit bedeutete auf etwas größeren Booten
zu segeln. Kannst du gut kochen? Sei ehrlich! Das solltest du immer sein!
wenn ich merkte das du lügst, betrügst oder klaust, wirst du sofort an Land
gesetzt und fertig, klar?!“
„Klar Sir
haha. Nein echt, du wirst nicht enttäuscht sein. Kochen? Na ja ich kann das
was wir als Mädels so von Mutti gelernt haben…, aber um ehrlich zu sein:
wirklich gut kann ich eigentlich gar nix. Aber ich bin nicht doof und lern
schnell, wenn mans mir richtig erklärt und zeigt; ehrlich!“ Schaute sie jetzt
so ein bisschen über sich selbst belustig und ungläubig, weil sie realisierte
das tatsächlich wahr werden könnte, was sich doch viele junge Menschen schon
mal verträumt ausgemalt haben. Auf einem „Piraten“ Segelschiff umher zu
reisen und die Welt zu erobern. *schmunzel* Welcher junge Mensch hat nicht
schon mal von so was geträumt?
„Ok, dann
brauche ich auch deinen Pass um dich in die Crewlist einzutragen und
natürlich auch als Nachweis das du Volljährig bist. Die Steuerbordkabine hat
dir Christos ja vorhin gezeigt oder?“
„Ja…“
„Dort
kannst du erst mal einziehen; aber du musst auch wissen: wenn die für andere
Gäste gebraucht wird, musst du entweder bei Christos im Vorschiff pennen,
oder in der ungemütlich kleinen Hundekoje im Durchgang zur meiner Heckkabine;
kannst natürlich auch an Deck in ner Hängematte oder auf einem Schlafsack
pennen, wenn du willst. Problem?“
„No
problem, Captn Sir hihi.“ Kicherte sie nun doch ziemlich aufgeregt und schien
dabei völlig zu vergessen, dass sie ja splitternackig hier bei mir fremden,
älteren Mann hockte. *schmunzel*
„Gut, du
bekommst also ne Koje, Essen und Trinken und sagen wir mal in der Probezeit
100,- € pro Monat Taschengeld; dafür musst du 24 Stunden täglich härteste
Sklavenarbeit leisten und in deinen Freizeit auch den Captn bei Laune halten,
klar?!“ Grinste ich breit.
„Klar
Captn Sir… hahaha; aber wenn ich 24 Stunden täglich Sklavenarbeiten muss,
bleibt mir ja gar keine Zeit mehr für Dich… hahaha. Hey echt du, voll cool! Ich
würde auch ohne irgendwelche Bezahlung voll gerne mitsegeln! Danke du…“
rutschte sie nahe heran, umarmte mich fraulich dankbar und gab mir wieder
liebe Küsschen links und rechts auf die Backen. Dabei bekam ich natürlich
zwangsläufig viel von ihrem jugendlichen Sexappeal zu spüren, was mir
logischerweise nicht unrecht war. *grins* Inzwischen waren wir in der heißen
Nachmittagsluft längst völlig getrocknet
und fast sofort klebte unsere Haut schweißnass aneinander.
„Ach ja
und noch was erwarte ich von dir!“ Grinste ich frech und streichelte ein
bisschen ihre zarte, junge Haut.
„Oh was
denn?“ Zwinkerte sie weiblich so, als erwartete sie jetzt das ich auch auf
typische Männerart Sex von ihr verlangen würde. Doch mein freundliches
grinsen und so wie sie mich bisher kennengelernt hatte, ließ sie doch nicht
so recht daran glauben, das ich so ein typisches Männerschwein bin.
„Du hast
vielleicht schon mitgekriegt, das ich leidenschaftlich gerne fotografiere?
Ich bin sogar professioneller Model & Akt Fotograf. Also würde ich
erwarten, das du dich auch so nackig wie jetzt von mir in Schnappschüssen
knipsen lässt?! Wenn wir mal ein richtiges Shooting machen sollten, du Lust
auf so was hast, bekommst du dafür auch noch eine richtige Model Gage. Ok?“
„Hahaha,
wenns weiter nichts ist. Wow cool! Nö absolut kein Problem für mich; da würd
ich sogar richtig gern bei mitmachen, wenn du mich für schön genug hältst….“
Tja, wie
lange hat es dieses mal gedauert, dass ich es schaffte „Weiberlose“ Ruhe zu
genießen, bevor die Nächste… ? Keine 48 Stunden! *grins* Echt total verrückt,
geradezu unglaublich wie oft und schnell hintereinander mir das andauernd
passiert!
„Gut,
aber komm, jetzt lass uns ein bisschen Schwimmen und an Bord gehen; ich habe
Riesendurst!“ Lächelte ich und streichelte ihr natürlich hübsches Gesicht.
„Oh ja
und ich erst!“ Schwammen wir zur BELLIWONA.
Christos
machte den Schnarchgeräuschen nach zu urteilen ein Nickerchen *grins* und wir
versorgten uns leise mit köstlich kühler Wassermelone und eiskalten
Getränken, die wir sehr durstig tranken.
Dann
legten wir uns wegen der brüllenden Hitze bei eingeschalteter Klimaanlage und
deshalb geschlossenen Türen, Bullaugen und Luken auf mein Bett in der Achterkabine,
wo ich auch für eine Siesta weg dämmerte und schnarchte.
Ich muss
richtig tief eingeschlafen sein, denn ich erwachte erst gut zwei Stunden
später und stellte fest, das Sasha und Christos nicht an Bord waren. Eine
WhatsUp Message informierte mich darüber, dass sie mit dem Tender nach
Vonitsa / Anaktorio gefahren waren, um Sashas Sachen von der Unterkunft ihrer
Clique abzuholen.
Also
setzte ich mich mit etwas Obst, einem kalten Fruchtsaft / Wasser Mixgetränk
und natürlich einem Zigarettchen ins Cockpit, wo ich ihre Rückkehr erwartete.
Inzwischen war es fast 19 Uhr und kündigte sich langsam der Sonnenuntergang
an. Bei gut 38° C kam ich schon fast nur vom Stillsitzen ins schwitzen. Da
habe ich seit Ankunft in Griechenland viel Glück mit dem Wetter; ein
strahlender Sommer- Sonnenscheintag nach dem anderen! *smile*
Gute 20
Minuten später hörte ich das typische Außenborder Geräusch des Tenders näher
kommen und schaute mal suchend durch das starke Marinefernglas; das nagelneue
„Steiner Commander Global 7x 50“, ein
recht teurer Spaß für schlappe 1.589,- Euronen, fand den Tender auf
der glitzernden Wasseroberfläche schnell und holte ihr scharf heran… nanu? Da
waren definitiv drei Personen an Bord! Neben Sasha und Christos offenbar noch
ein Girl, welches sogar schon auf diese Entfernung durch ihre Körperhaltung irgendwie
traurig wirkte?
Gleich darauf legten sie an, warfen mir die Festmacherleine
zu und kletterten an Bord, wobei die Dritte Person, ein offenbar sehr süßes,
ziemlich eingeschüchtertes, nettes Girl in Sashas Alter sehr verlegen guckte.
Unübersehbar hatte sie heftig geheult und rang sich ein gezwungenes Lächeln
ab, als sie mich begrüßte.
Sasha und Christos fingen bei der Erklärung für
mich an durcheinander zu plappern, weshalb ich Sasha stoppte und ihn reden
lies. Er erklärte beim abholen von Sashas Sachen auf die süße, heulende Tania
getroffen zu sein, welche offenbar auch gerade einen heftigen Streit mit der
Clique oder ihrem Freund gehabt hatte; sie sah sogar so aus als ob man sie
geschlagen hätte und Sasha nahm sie natürlich sofort tröstend in die Arme.
Die restliche Gruppe war offensichtlich gerade
gegangen und als Tania hörte das Sasha zusammenpacken und abhauen wollte,
bettelte sie heftig heulend darum nicht alleine gelassen oder mitgenommen zu
werden, weil sie richtig Angst habe und sich ohne die willenstarke Sasha
total verlassen vorkäme usw.
Als liebender Vater eines nicht viel jüngeren
Teenagers und guten Menschen, beschloss Christos auch Tania auf eigene
Verantwortung mitzunehmen; falls mir das nicht recht wäre, könne er sie bei
Bekannten im Ort unterbringen. Natürlich hatte ich nichts dagegen, seufzte
aber innerlich und fragte mich, in was ich da schon wieder für ein „Girls
Theater“ rein geraten bin? Es scheint wirklich mein unabänderliches Schicksal
zu sein, ständig in solche Geschichten zu geraten. *seufz*
Nun erklärte Sasha was sie auf russisch, Tania ist
auch eine Lettische Russin, besprochen hatte. Tatsächlich hat ihr Freund sie
gehauen und wurde das Mädel von den anderen Jungs der Gruppe heftig unter
Druck gesetzt. Sasha erzählte ihr warum sie zu mir an Bord abhauen wolle und
das ich ein sehr netter, hilfsbereiter Mann wäre, dem sie vertraut; Tania
solle doch einfach mitkommen.
„Ich hoffe du bist deswegen nicht böse?“ Guckte
auch Sasha etwas unsicher; wir kennen uns ja noch kaum und sie kann nicht
wirklich wissen, wie ich auf so was reagiere.
„Bitte, ich will nicht Umstände machen…“ fügte
Tania mit kleinem Stimmchen in etwas schlechterem English als Sasha hinzu und
guckte…, nun wie bisher schon: erschreckt, leicht geschockt, eingeschüchtert,
traurig usw. Aber selbst in diesem derangierten Zustand sah ich dem nicht
besonders hübschen, zarten Girl an, dass es sich offenbar um ein ganz liebes,
nettes, leicht schüchternes, süßes Mädel handelt, offenbar ebenfalls so 18 –
19 wie Sasha.
„Schon gut, jetzt setzt euch doch erst mal!
Christos oder Sasha: holt ihr bitte was zu trinken und kleine Vorspeisen
Snacks aus der Kombüse?! Du setzt dich da hin!“ Kommandierte ich, denn sie
standen alle noch etwas blöde, wie bestellt und nicht abgeholt auf Deck
herum. *grins*
So stärkten wir uns alle erstmal und Tania
beruhigte sich noch mehr, konnte sogar schon wieder zaghaft süß lächeln und
dann schafften wir die Sachen der beiden Girls, viel hatten sie wirklich
nicht dabei, in die Steuerbordkabine, wo sie sich unter Mädels einrichten
konnten.
Christos und ich bereiteten in der Hitze ein
leichtes, gesundes Abendessen auf asiatische Art vor. Er ist zwar nicht
gerade ein Asia Food Fan, hat das im laufe seiner Seefahrerkarriere aber auch
schon kennengelernt und weiß das es eigentlich sehr gesundes, schmackhaftes
Essen ist. Entspricht halt nur nicht so ganz seinem griechischen Bauern
Geschmack, aber essen tut er es ab und zu auch ganz gerne mal.
Die Mädels kamen frisch gemacht und umgezogen aus
der Kabine und staunten über die lecker aussehende Speise in vier größeren
Porzellanschüsseln; geröstete Fleischstücke in Kassler Art mit viel Gemüse,
in sehr würziger Soße; dazu Fladenbrot und hinterher viel Obst, vor allem
Wassermelone.
„Mmmhh, was ist das denn genau?“ Schlemmte Sasha
und ich erklärte es ihr.
„Schmeckt sehr lecker, vielen dank Herr Captn
Steve.“ Blinzelte Tania mit immer noch „kleinem Stimmchen“ und sichtlicher
Verlegenheit.
„Steve genügt Süße; ruhe und schlafe dich heute
erst mal in aller Ruhe aus und morgen reden wir ausgeruht darüber, was wir
mit dir machen, Ok?!“ Lächelte ich das wie gesagt nicht besonderst schöne,
aber sehr süß und lieb wirkende, hübsche, schlanke Girl an… und sie lächelte
sehr dankbar lieb zurück.
Beim malerischen Sonnenuntergang aßen wir von den
köstlich erfrischenden, kalten Wassermelonenstücken, plauderten und Christos,
Sasha und ich rauchten eine. Dann räumten die Mädels mit Christos Hilfe
schnell ab und er zeigte ihnen wie der Geschirrspüler funktioniert.
Bei immer
noch gut 30° und in der Dunkelheit viel lautem zirpen der griechischen Zikaden
von Land aus, schaukelte die BELLIWONA nur minimal im Meer und wir
beschlossen ein erfrischendes Nacktbad zu nehmen… und siehe da, die so eingeschüchtert
wirkende Tania, zog sich genauso ungeniert mit sogar frech blitzenden Äuglein
aus, ließ im dunkeln die sehr wohl geformte, hübsche, schlanke, zarte
Weiblichkeit einer reizenden Figur erkennen und plantschte lustig mit uns im
Wasser. *schmunzel*
Sasha
schmiegte sich noch frecher im Meer mehrmals eng an mich und befingerte das
kleine „Seewürmchen“ meiner darüber erfreuten Männlichkeit, lies sich noch
lieber von mir befingern, küsste mich, lies sich küssen und dann kletterten
wir lachend herrlich erfrischt wieder an Deck.
Da die
Mädels offensichtlich wirklich nur sehr wenige, einfache Sachen zum wechseln
dabei hatte, darunter kleine, billige Handtücher, gab ich ihnen von den schön
großen, weichen Badetüchern hochwertiger Qualität. Wir haben ja eine komplett
Ausstattung für sechs Personen an Bord und Morgen würden ich oder Christos
Sasha zeigen wie die Waschmaschine funktioniert.
Beim
Plaudern in der romantisch schwachen Beleuchtung von Sternen, Mond und
einigen wenigen Lampen des Bootes im Cockpit, ich rauchte dazu noch eine,
erklärte ich den Landratten Mädels auch noch mal die Duschen und Toiletten an
Bord so eines Bootes. Insbesondere das sie nicht wie an Land, z. B. solche
Sachen wie Tampos oder Toiletten Feuchttücher in die Toiletten schmeißen und herunter
spülen sollten, sondern dies gesondert in den daneben stehenden,
weitestgehend luftdichten Abfalleimern entsorgen sollen / müssen!
Jeder der
schon länger auf Booten unterwegs war kennt sicherlich die ekelhafte Sauerei,
wenn man z. B. durch Damenbinden verstopfte Toilettenschüsseln wieder
funktionstüchtig machen muss. Deshalb wies ich wirklich eindringlich darauf
hin und erklärte als stinksauerer, strenger Kapitän darauf zu reagieren, wenn
sie das leichtsinnigerweise vergessen sollten!
Beide
versprachen hoch und heilig und Tania sogar bereits fast genauso frech
kichernd wie Sasha, dies auf keinen Fall zu tun, sondern im Gegenteil sich
sehr bemühen wollten, Bootsmann Christos und „lieben Captn Steve“ bei guter Laune zu halten. *schmunzel*
Etwas vor
Mitternacht machten wir uns langsam auf in die Kojen, Christos war schon
früher verschwunden. Ich flüsterte Sasha küssend noch zu, dass sie bei Tania
als tröstende Freundin in der Steuerbord Kabine schlafen solle.
„Wäre
sowieso besser wenn du zum schlafen dort bleibst, denn ich schnarche ziemlich
übel!“ Tätschelte ich dem kaum bekleideten Girl die Pobacken.
„Hab ich
vorhin gemerkt, haha; wie eine ganze Holzfällertruppe im Wald… hahaha…, aber
das macht mir echt wenig aus; ich penn meist wie ne Tote tief und fest durch;
mich stört kaum was… und jetzt würd ich erst gern mit in dein Bett kommen,
ja?!“ Blinzelte sie verführerisch und fummelte schon wieder mal frech an mir
rum. *grins*
„Na gut,
wenns denn sein muss…“ machte ich übertrieben stöhnend auf alten, erschöpften
Opa, was sie herzhaft lachen lies. Natürlich wurde es ein schönes Liebesspiel
mit dem hübschen, natürlichen, netten Girl, welches die körperliche Liebe eindeutig
sehr genießt.
„Mmmhh…,
du bist ein sehr, sehr zärtlicher Mann und weißt genau was schön für mich
ist!“ Strahlte sie danach glücklich und küsste mich auch sehr gefühlvoll. Der
romantisch durchs Deckluk scheinende halbe Mond und zwei schwache Kabinen Nachtlichter
beleuchteten unsere vom Liebesschweiß feuchten Körper.
„Ich
finde es auch sehr schön mit dir Liebe zu machen!“ Lächelte ich und küsste
ihren Busen.
„Du
Steve, ich will echt nicht unverschämt werden, wo du doch schon so lieb und
Großzügig warst…“
„Aber?
Grinste ich dazwischen und wusste natürlich längst, was gleich kommen würde;
ist ja wirklich nicht schwer zu erraten.
„Hihi…,
aber Tania ist wirklich ein ganz, ganz liebes, nettes Girl, das ich sehr mag;
könnte sie nicht auch mit an Bord bleiben? Sie ist fleißig, sehr süß…“ Plapperte
Sasha als ob das völlig selbstverständlich und ganz normal wäre.
„Hach,
ihr seid mir schon so zwei süße, freche Biester! *schmunzel* Mach mal
langsam, morgen sehen wir weiter und werde ich mit Tania sprechen.“ Lachte
ich innerlich über diese mal wieder sehr typische Entwicklung in meinem verrückten
Gentleman- Casanova Leben.
Bald
darauf sprangen wir schnell noch mal zum erfrischen und säubern ins Meer,
verzichteten auf eine Süßwasserdusche und schlummerten dann ein.
Dienstag, 26. Juli 2016
Was für
ein Morgen! Gerade wurde ich kurz nach 0730 Uhr ausgeschlafen und ausgeruht
so langsam wach, nahm einen Schluck Mineralwasser, reckte und streckte mich
wohlig…, da kamen Sasha und Tania mit einem großen Tablett voller Leckereien,
frisch gepresstem Fruchtsaft und Cafe lächelnd und kichernd in die die
Achterkabine… und zwar Splitterfasernackig! WOW!
„Guuuuten
Morgen Captn Steve; Spezialfrühstück für dich…hihi, haha…“ sangen und lachten
die frechen Biester im Duett, stellten das Tablett vor mich aufs Bett,
nachdem ich mich in sitzende Position aufgerichtet und rücklings angelehnt
hatte; die Beiden hockten sich links und rechts mir zugewendet vor das
Tablett.
„Ähm
guten Morgen ihr Hübschen? Hab ich heute Geburtstag und weiß gar nichts
davon, wurde Weihnachten verlegt, oder was ist los?“ Schmunzelte ich sehr
amüsiert und genoss den Anblick der reizenden Nackedeis natürlich sehr gerne
mit meinen Männeraugen. Natürlich war mir sofort klar was sie mit weiblicher
Raffinesse vorhatten; ist doch klar wie Klosbrühe! *grins*
„Haha,
ich glaub, du weißt genau was los ist!“ Lachte Sasha.
„Wir
wollten dir etwas Gutes tun, weil du so lieb und großzügig bist.“ Blinzelte
Tania süß- frech nur scheinbar etwas schüchterner. Wie schon erwähnt ist sie
keine Schönheit, aber offensichtlich ein wirklich sehr liebes, nettes,
sympathisches und herzliches Girl, mit sehr hübschen Brüsten und sehr
schlanker, fast schon ein bisschen dürrer Figur… und anscheinend genauso
ungeniert gerne nackig wie Sasha. Auf ihre spezielle Art durchaus auch sehr
reizvoll und weiblich verlockend. *schmunzel*
„Dankeschön
ihr Süßen; wissen na ja, ich vermutete und ahne es.“ Ließ ich mich wie ein
Pascha von den reizenden Mädels verwöhnen, die mir Cafe einschenkten, die
Tasse reichten und sogar einzelne Happen mundgerecht vorbereiteten.
„Hihi,
gefällts dir? Gefallen wir dir?“ Kicherte Sasha und steckte sich auch einen
Bissen in den Mund. Wir aßen lachend und plaudernd im Bett das kleine
Frühstück und sie kamen auch bald zur Sache.
„Natürlich,
wie könnte einem Mann das und ihr zwei süßen Nackedeis nicht gefallen. Also
raus damit, was wollt ihr?“ Grinste ich sehr belustigt sehr breit.
„Ich…
ähm, Wir wollten dich bitten, zusammen an Bord bleiben und mit euch lieben
Kerlen reisen zu dürfen. Wir halten dir dein Boot blitzblank sauber, ich kann
auch ganz gut kochen und wir arbeiten bei allem mit was zu tun ist, fest
versprochen! Ihr müsst uns nur zeigen und erklären, was auf so einem Boot
alles zu tun ist.“ Hielt Tania eine offensichtlich mit Sasha abgesprochene
und vorbereitete Rede auf sehr süß bittende Mädchenart; ihre Augen verrieten jedoch
auch überdeutlich das sie eine junge Frau ist und genau weiß was sie da tat
und unausgesprochen auch andeutungsweise versprach.
„Nun ihr
Süßen, darüber können wir natürlich reden. Aber sagt mal, was ist eigentlich
mit dem dritten Girl eurer Gruppe, die jetzt ganz alleine den fünf Idioten
Schweinen ausgeliefert ist? Wollt ihr die nicht auch retten.“ Erwiderte ich
ernsthafter, denn das ist ja wirklich kein Spaß, sondern eine üble
Angelegenheit.
„Doch
natürlich gerne…, aber wie? Raisa ist total in ihren Freund verschossen und
tut alles was er will; wie nennt man das? Hörig glaub ich. Ihr kann man
eigentlich nicht helfen; sie würde sich wehren und nicht weg wollen, wenn du
versuchst sie raus zu holen. Ich fürchte da kann man gar nix machen.“
Erklärte Sasha auch ernsthaft. Sie spielt zwar typisch russisch gerne die leicht
unterwürfige Mädchen und Weibchen Rolle, ist aber keineswegs doof und auch
ziemlich willenstark.
„Ach so
verstehe; trotzdem finde ich, wir sollten wenigstens einen Versuch
unternehmen, wenn die Kerle eurer Gruppe wirklich so schlimm sind, wie du mir
erzählt hast Sasha.“
„Sind
sie! Gestern hat ihr Freund Tania auch heftig geohrfeigt. Ich glaube das sind
in Wahrheit solche Mädchenhändler Scouts, die daheim auf Liebe machen und
wenn sie ihre Girls außer Landes in der Falle haben, dann zeigen sie ihr
wahres Gesicht!“
„Hmm,
könnte gut sein…“ überlegte ich. Das ist tatsächlich ein beliebter Trick in
vielen Ex Ostblockstaaten. Gut aussehende, coole Jungs machen auf lieb und
nett hübsche, junge, oft minderjährige Girls an und locken sie irgendwann
unter dem Vorwand eines schönen Urlaubs ins Ausland. Dort schicken sie die
Girls dann auf den Strich oder verkaufen sie direkt an Bordells oder
Mädchenhändler usw. Natürlich fallen viele sehnsüchtigen Teenager allzu
leicht auf diesen Trick rein und landen dann nicht selten für viele Jahre als
Sexsklavinnen irgendwo in der Fremde, werden weiter verkauft und herum
gereicht, bis sie nur noch halbtote Schlampen sind, sich selbst umbringen
oder flüchten können. Eine fürchterliche Kriminalität, gegen die leider viel
zu wenig unternommen wird.
„Versuchen
können wirs natürlich wenn du willst, aber ich glaube ehrlich, Raisa können
wir nicht retten.“ Meinte Sasha ganz pragmatisch.
Ich
scheuchte die süß- frechen Nackedeis erst mal mit dem Tablett raus, damit ich
in Ruhe meine Morgentoilette erledigen konnte; dann Frühstückten wir wie
üblich bei wieder schönstem Sommerwetter im Cockpit unter dem großen
Sonnensegel. Christos natürlich auch, mit ein bisschen großen, genießenden
Augen, weil die Girls ungeniert Nackig geblieben sind.
Ich zog
ihn in das Gespräch über das dritte Girl mit ein und wollte seine Meinung
hören; er ist ja auch ein erfahrener Mann mittleren Alters und kein Naivling.
Er meinte, er könne sich mal als Grieche ganz unauffällig bei der Unterkunft
der Gruppe umhören und schauen ob er diese Raisa zu Gesicht bekommt.
Das hielt
ich für eine sehr gute Idee und dann könnten wir planen, ob wir einen
sinnvollen Versuch unternehmen wollen, das dritte Girl dort weg zu holen. Er
fuhr also mit dem Tender nach Vonitsa rüber. Die Mädels räumten das Frühstück
ab, putzten ein bisschen und ich arbeitete zunächst den üblichen Routinekram
am Navi „Schreibtisch“ Table ab. Mails, Telefonate, Internet,
Wetterprognosen, WhatsUp Messages usw.
Heute lag
nicht viel an und in weniger als einer Stunde war alles erledigt. Ich sprang
mit den unverändert nackigen Girls ebenso über Bord und nach einer herrlich
erfrischenden Plantscherei schwammen wir an Land.
Die schön
schattige Stelle wo ich schon mit Sasha war, bot sich für ein kleines
Päuschen an. Tania hat wirklich sehr schöne, süße Brüste, die noch
verlockender hüpften und hin und her wogten, als Sashas etwas flacherer
Busen. Beide sind keine Schönheiten aber sehr sexy- süße, liebe Girls, die
man einfach gern haben muss. Und so jung sind sie natürlich auch noch
reizvoll hübsch genug um jedem Mann zu gefallen…, insbesondere nackig!
*grins*
Dann
schwammen wir im erfrischenden Meer die kaum 10 m zur verankerten und mit
Landleine festgemachten BELLIWONA, kletterten tropfnass nackend an Bord und
die Süßen sorgen für frisch aufgeschnittene, herrlich kalte Wassermelone und
große Becher eisgekühlter Getränke, während ich faul ausgestreckt im Cockpit
qualmte und mich wieder wie ein Pascha bedienen lies. *lach*
Nacheinander
warf ich die kreischenden Girls über die Reling ins Meer und sprang natürlich
hinterher, wo wir uns den Schweiß abwuschen, uns erfrischten, spielerisch
frech plantschten und die Mädels, vor allem Tania, strahlten total glücklich.
Das sich
nähernde Außenborder Geräusch des Tenders verkündete Christos Rückkehr und
wir kletterten zurück an Deck. Gleich darauf legte er an und erzählte uns,
das die Vöglein ausgeflogen waren!
Soll
heißen: anscheinend schon heute ganz früh, sind die fünf Kerle mit der armen
Raisa abgehauen, hinterließen in der angemieteten Bude eine Sauerei und
verdrückten sich irgendwohin. Offensichtlich befürchteten die Schweine genau
die naheliegende Gefahr, das wir auch noch Raisa sozusagen „befreien“ und
oder ihnen womöglich die Polizei auf den Hals hetzen. Es wäre ja durchaus
angebracht die Typen mal genau zu überprüfen! Wie oft sind sie z. B. mit
Girls eingereist und sind diese Mädels dann immer mit aus- zurück gereist?
Nun ja,
weg ist weg und natürlich können wir da jetzt eigentlich nichts mehr machen,
wenn die Typen nicht irgendwo in der Nähe wieder auffällig werden. Die
Wahrscheinlichkeit ist natürlich sehr hoch, dass sie in eine ganz andere
Gegend verduften und neu planen, wie es jetzt weitergehen soll. Arme, mir
unbekannte Raisa; da kann ich nur hoffen, dass ihr kein grausliches Schicksal
bevor steht!
Inzwischen
war es schon fast wieder Mittag und Christos bereitete mit Tanias
Unterstützung einen leichten Mittagsimbiss vor, lobte sie später auch sehr
über ihre geschickte Hilfe, was dem Mädel sehr gut tat.
Nacktes
Erfrischungsbad im Meer und dann für mich eine ausgiebige Siesta zur Erholung
in der klimatisierten Heckkabine. Die Mädels und Christos wollten mit
Strandsachen an dem schmalen Kiesstrand abhängen, plantschen usw.; wohin ich
dann später auch komme. Dann können wir entscheiden, ob wir am Abend eine
Beach BBQ Grill Party veranstalten oder faul und bequem an Bord grillen…,
oder vielleicht auch mal wieder essen gehen.
Es schien
mir gleich nach dem Einschlafen zu sein, doch waren es gut zwei Stunden
später, als mich eine tropfnasse Tania sehr süß weckte und neben mich aufs
Bett kroch…, natürlich splitternackend. *grins* Ganz automatisch nahm ich das
überschlanke Persönchen in den Arm und lies mir von ihr meine verschlafenen
Augen wach küssen.
„Ich
wollte dir unbedingt allein danke, danke, vielen Dank sagen, du sehr lieber
Captn Steve!“ Hatte sie fast schon wieder kleine, glückliche Tränchen in den
Augenwinkeln. Ach herjeh, das Mädel ist wirklich zuckersüß und megalieb!
„Schon
gut Süße, es freut mich wenn du dich wohl fühlst.“ Lächelte ich und
streichelte ihr liebes Gesicht, über die Haare und tätschelte ihren Po,
während sie so seitlich halb auf mir lag und ihre reizvoll weichen, schönen
Brüste auf meine Brust drückte.
„Wohl?
Ich bin richtig voll glücklich! Du bist liebste Mann den ich je traf; außer
Papa und Opa mein ich!“ Seufzte sie tief und fühlbar von ganzem Herzen, in
ihrem nicht so ganz guten Englisch.
„Hast du
gute Eltern, ein schönes Zuhause?“
„Oh ja!
Ganz einfach, für dich bestimmt primitiv, aber es war sehr schöne Kindheit
mit sehr lieben Eltern, die alles für uns Kinder getan haben was sie
konnten.“ Erzählte sie leise.
„Viele
Geschwister?“
„Nur
zwei; eine ältere Schwester und jüngeren Bruder. Ich liebe meine Heimat…,
aber ist dort immer so kalt, keine Arbeit und wir Russischstämmige haben
nicht leicht in Lettland; niemand hat leicht in Lettland, außer Mafiosi und
Gauner!“
„Na dann
genieße deinen Urlaub hier bei mir, die Sonne und Wärme. Wenn du möchtest,
Sasha hat dir bestimmt schon davon erzählt, kannst du mir auch ein bisschen
als Model posieren und dir damit etwas Geld verdienen!“ Lächelte ich,
insgeheim innerlich darüber seufzend, wie ungerecht kapitalistisch doch unsere
Welt ist.
„Ja aber
ich kann unmöglich von so lieben Mann wie dir, unser Retter hihi, auch noch
Geld nehmen! Njet, nein nein! Du bist so lieb und Großzügig! Ich möchte dir,
so lange ich hier sein darf, mit allem danken was ich habe, egal was! Wenn du
möchtest, sehr gerne posiere ich auch für deine Kamera und… alles was du
willst!“ Bekam sie nun tatsächlich Tränchen in die Augen, die ich der Süßen
zärtlich weg küsste.
„Na, na,
sei vorsichtig mit solchen Angeboten an einen Mann, haha!“ Lachte ich.
Wir
sprangen dann über Bord und schwammen zu den Anderen am Strand, wo inzwischen
noch drei sympathische FKK Badegäste aus der Nähe von Rostok dazu gekommen
waren. Sie hatten die deutsche Flagge am Heck der BELLIWONA bemerkt und das
wir auch alle nackt baden, waren näher gekommen und hatten höflich gefragt,
ob Nacktbaden hier erlaubt sei?
Lustigerweise
kann das Großelternpaar kaum englisch und weder Sasha noch Christos deutsch,
weshalb es erst mal leichte Verwirrung gab. Aber die süß- freche, völlig
unbeschwerte Enkeltochter Reni / Renate von 11- 12 kann gutes englisch und
übernahm locker sozusagen die „Verhandlungen“. *schmunzel*
Jetzt wo
ich dazu kam redete ich natürlich mit den netten, alten Leuten auf deutsch
und erklärte ihnen das, wie so oft in Griechenland, Nacktbaden hier zwar
nicht direkt erlaubt sei, aber da in diese Ecke ja nur selten wenige Menschen
kommen und wir somit niemanden wirklich „stören“, wird es sozusagen
stillschweigend geduldet. Falls bisher überhaupt irgendein Grieche aus der
Umgebung auch nur bemerkt hat, das hier an diesem leicht verborgenen Eckchen
des langen, schmalen Kiesstrandes sich überhaupt ein paar Nudisten tummeln.
Die
Allermeisten Badegäste an diesem Strand sammeln sich immer nahe dem ca. 250 m
entfernt gelegenen Abschnitt vor dem kleinen Ressort. Aus dieser Entfernung
ist es bereits ziemlich schwer ohne Fernglas zu erkennen, ob Leute Badesachen
tragen oder nicht; man müsste schon sehr genau hinschauen, um das mehr zu
erahnen als wirklich zu sehen.
Marianne
und August sind bereits ende der Fünfziger und wie so viele ehemalige DDR-ler
praktisch seit Kindertagen begeisterte FKK Sommerurlauber, früher an der
Ostsee und nach der Wende halt auch gerne in wärmeren Gefilden, wo immer es
möglich ist. Wirklich sympathische Leute, mit denen wir uns gut verstanden
Reni geht
natürlich noch zur Schule und ist so ein lustiger Frechdachs, dass man sie
ohnehin auf Anhieb gern haben muss. Passend zu Tanias herzlich lieber Art
spielte diese vergnügt gerne mit dem Mädchen und die Beiden kicherten
miteinander, als ob sie gleich alt wären.
Wir
beschlossen beim malerischen Sonnenuntergang gemeinsam zu grillen und zwar an
Bord der BELLIWONA, weil die süße Maus keine Ruhe gab und mein hübsches,
romantisches Piratenschiff „uuuunbedingt!“ mal besuchen wollte. Wetten das
sie insgeheim vom einem strahlenden, jungen Helden und Piratenkapitän
träumt(e), der Prinzessin Reni entführt und sich rettungslos unsterblich in
sie verliebt?! *schmunzel*
Ein
lustiger Abend mit viel Spaß, Lachen, Köstlichkeiten vom Grill, nächtlichem
Nacktbädern um das Boot… und gegen 23 Uhr brachte ich die Drei mit dem Tender
direkt an den Strand vor dem Ressort, wo sich auch noch im Mond und
Sternenlicht zwei- drei verliebte Paare herum drückten.
Puh ein
langer, anstrengender Tag und Abend wars! Ziemlich schnell herrschte auch bei
uns an Bord die Stille des Schlafes…, außer dem Schnarchen von Christos und
mir.
Mittwoch, 27. Juli 2016
Beim
Frühstück überlegten wir heute weiter zu segeln, beschlossen dann aber
gemeinsam noch einen weiteren, faulen „vor Anker“ Tag an diesem hübschen
Plätzchen zu verbringen.
Es wurde
erneut ein strahlend schöner Sommertag mit Temperaturen weit über 30° C. Wir
badeten viel, trafen wieder die Drei von gestern, erkundeten ein bisschen die
Halbinsel, lagen in der Sonne oder im Schatten, aßen leckere Sachen, hatten
viel Spaß miteinander und fühlten uns einfach rundum wohl! Ein Griechenland-
Urlaubstag wie aus dem Bilderbuch oder einem Werbeprospekt. *smile*
Zwischendurch
erklärten meist Christos, manchmal auch ich den lieben Mädels ein bisschen
die diversen Funktionsweisen des Bootes, insbesondere der Inneneinrichtung.
Jung, unbeschwert und aufgeweckt kapierten sie alles sehr schnell und
scheuten sich auch absolut nicht, ganz ohne Anweisung meinerseits einfach mal
hier und da ein bisschen zu putzen, hilfreich zuzupacken, Wäsche zu wechseln
usw.
Mit Tania
und Sasha scheine ich mal wieder richtig Glück gehabt zu haben; die
bezaubernd jungen, meist völlig ungeniert splitternackig herum turnenden
Mädels sind offensichtlich fest entschlossen, sich als richtig gute
Bordkameradinnen auch nützlich zu machen und spielten zu keiner Minute die
verwöhnten Bordgäste.
Lieb,
nett, herzlich, humorvoll, rundum sympathisch, locker- lustig drauf, ungeniert
sexy- fraulich hübsch und ohne Scheu davor, sich auch mal die Finger
schmutzig machen zu müssen. Sie hielten es auch von sich aus für völlig
selbstverständlich, vor allem mich als „seine Wichtigkeit“ den Captain ein
bisschen zu verwöhnen; so im Sinne von das wir Männer doch nicht abräumen
oder ein Glas spülen sollten, oder mir ein frisches, kaltes Getränk auf Deck
zu bringen. Prima, so macht es Spaß! *grins*
Nein im
Ernst, sie scheinen wirklich sehr nette, normale, unkomplizierte Girls zu
sein, die echte, mitsegelnde Bordkameradinnen und nicht nur Gäste sein
wollen. Tania ist ganz besonders herzlich lieb, während Sasha eher die
selbstbewusste, sexy- junge und freche Frau spielt.
Ich
machte dann ein richtiges Nickerchen und pennte ein, während Sasha bald wieder
zu den anderen schwamm und plantschte; sie ist ja jung und voller Energie.
Als ich
erwachte, bekam ich gerade noch mit wie Christos wieder ein vorbei tuckerndes
Fischerboot anfunkte und gleich eine ganze Kiste lecker frischen Fisch
kaufte, welchen wir am Abend mit den drei Ostdeutschen am Strand grillen
wollten.
August
bestand darauf diese Kiste zu bezahlen, nachdem sie gestern nur von unseren
Sachen an Bord gegessen hatten. Marianne und Tania machten sich daran Salat
und Beilagen in der Kombüse vorzubereiten. Sascha packte Geschirr und
Getränke in Taschen und Christos bereitete den Coob Grill vor.
Ich
führte die Oberaufsicht und das Oberkommando über die ganze Truppe…,
zumindest dann wenn mich Süßmaus Reni nicht mit hunderttausend Fragen über
die BELLIWONA löcherte, ablenkte und zum Lachen brachte. *schmunzel*
Zum Glück
erlösten mich die Anderen, schleppten lachend und plaudernd viele Beilagen
und Getränke ins Cockpit. Wir schafften alles und uns selbst in zwei Fuhren
an den Strand, wo wir neben dem Grill auch ein Lagerfeuer an- und alles für
einen köstlichen Gaumenschmaus bereit machten.
Christos
erklärte sich selbst zum Ober- Grillmeister und bestand darauf uns
griechische Fische auf griechische Art zuzubereiten; so begann eine lustige,
schöne Strand Grill- und Lagerfeuer Party und wir hatten erneut viel Spaß und
einem schönen Abend.
Ab halb
Elf begannen wir nach und nach den ganzen Kram zurück an Bord zu schaffen, wo
dank gemeinsamen Einsatzes auch schnell alles aufgeräumt, abgewaschen usw.
war. Kurz vor Mitternacht lagen wir in den Betten / Kojen und pennten schnell
ein.
|
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