Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#07.303 Oaxaca Life & Fun
Samstag,
7. Mai 2016 bis Donnerstag, 12. Mai 2016
Gleich
nach der morgendlichen Kuschelrunde, spazierten wir zu Mashas Hotel um dort
gemeinsam mit ihr zu frühstücken. Die junge Schönheit erwartete uns
putzmunter und bester Laune; das Hotel Breakfast Buffet erwies sich als
ziemlich gut und wir stärkten uns mit viel Appetit, bei lustigem Geplauder.
Letzte
Nacht gab es gegen Morgen endlich mal wieder einen ordentlichen, tropischen Regenguss,
was die Natur nach Wochen mit meist weit über 30° gut gebrauchen konnte.
Jetzt um kurz nach 09 Uhr hatten wir dennoch schon wieder 28°, mit Vorhersage
von 37-38° am Nachmittag und von der Regennässe war kaum noch etwas zu
bemerken.
Danach
trafen wir uns an einem der belebten, schönen Strände für einen Beach Party
Tag mit Bekannten von hier. Ich verbrachte die meiste Zeit faul im Schatten
und beteiligte mich höchstens an erfrischenden Wasserspielen in der Brandung.
Die jungen Leute, insbesondere die durchtrainierten Surfer- und Backpacker
Typen vergnügten sich natürlich auch bei größter Hitze mit Sport, Spaß und
Spiel am Strand.
Süßmaus
Julia hielt sich auch hier meistens an meiner Seite, obwohl sie mit ihrem
natürlichen Sexappeal und so hübsch wie sie ist, selbstredend auch einiges
Interesse bei den jungen Männern erweckte. *schmunzel*
Ganz zu
schweigen von der strahlenden Schönheit Masha, wieder in dem ihr so toll
stehenden, weißen Tanga Bikini, welcher gemeinerweise Nass sogar noch
„schärfer“ ihre äußerst weiblichen Reize zeigte. Selbst die Kerle mit eigenen
Freundinnen am Strand stierten ihr hinterher und hätten nur zu gerne… *grins*
Die
gewöhnlich auch sehr selbstbewussten Surfer Boys, insbesondere die ohne
weibliche Begleitung, machten zwar typischerweise auf ganz cool, dennoch
versuchte der Eine oder Andere Masha bei passender Gelegenheit in eindeutiger
Absicht für sich zu interessieren. Wer wollte es ihnen verübeln?
Schade
eigentlich! So jung, bildschön, clever und locker wie sie an sich drauf ist,
würde ihr so eine kleine Urlaubsliebelei mit einem knackigen Beach Boy doch
eigentlich nicht schaden. Ist doch schließlich völlig normal und gehört
einfach mit dazu.
Deshalb
machte ich zwei mal diesbezügliche, spitz- provokante Anmerkungen, doch sie
lachte mich nur aus und meinte locker: nach dem unbefriedigendem, letzten
Urlaubs- Liebesabenteuer habe sie keine Lust dazu und wolle sich ihren nächsten
Mann fürs Bett sehr genau aussuchen. Das ist natürlich auch wieder
verständlich und ihr gutes Recht!
Man mag
es mir bei meinem eigenen, sehr locker- polyamoren Lebensstiel vielleicht
nicht glauben, aber ich persönlich finde Mashas verhalten sogar richtig gut.
Selbst als Teen und Twen fand ich die bei vielen so beliebten
Urlaubsliebeleien oft eher fragwürdig. Manche sind da ja mit schreiend
verlogener Doppelmoral a la „Fremdgehen
im Urlaub zählt nicht“ oder „10
Männer im Bett bei 14 Tagen Urlaub, waren 4 zu wenig“ unterwegs.
Mittags
gönnten wir uns mit einigen Anderen, ein bei der Hitze eher leichtes Essen in
einem der Strandlokale; dort stießen auch Lika und ihr Mark zu uns. Die
Beiden hatten letzte Nacht lange Party und danach sicherlich auch noch
ausführlich Liebe gemacht, schliefen also dem entsprechend lange und tauchten
erst jetzt auf. *schmunzel*
Sofort
witterten die Single Beach Boys „frische Beute“ und mussten von Mark in
Schach gehalten werden. *lach* Nein im Ernst: im großen ganzen ging es
locker- freundlich zu und niemand wurde unangenehm aufdringlich. Das einige
Kerle es ab und zu mal mit gewissen Andeutungen versuchen und sozusagen
austesten ob ein Girl wirklich fest zu einem Bestimmten gehört, oder nicht
vielleicht doch…, na ja, das ist doch eigentlich überall ziemlich normal.
Insgesamt
war es ein schöner Strandtag mit viel Spaß und Spiel, reizenden Anblicken von
sexy Girls und erst in der Abenddämmerung machten wir uns auf den Rückweg. Es
folge eine kleine Siesta zum ausruhen, die wie immer bezaubernd zärtliche
Schmuserunde mit Julia, Duschen, herrichten und ausgehfertig machen.
Erst
gegen 21 Uhr fuhren wir mit Masha in die Stadt, gönnten uns ein sehr leckeres
Abendessen mit einigen Freunden und stürzten uns dann auch ein bisschen ins
Nachtleben. Trinken, tanzen, quasseln, Spaß haben und wieder neue Leute
kennenlernen, bis wir müde gegen 02 Uhr schlafen gingen.
Sonntag, 8. Mai 2016…
… machten
wir einen Ausflug in die Umgebung; nicht weit, nur so bis in diverse Vororte
und knapp darüber hinaus. Es gibt sehr reizvolle, malerische Ecken zu
entdecken; malerisch zumindest für uns als Urlauber. Für Einheimische die in
teils sehr einfachen, primitiven Verhältnissen leben müssen, ist es
sicherlich nicht gerade malerisch und würden sie sich viel lieber moderne
Einheitsbauten wünschen.
Die auch
heute wieder bezaubernd schöne, frech aufgeweckte, nette Masha hatte sich
auch ein paar Sachen zum wechseln
eingepackt, denn wir wollten unterwegs ein bisschen Shooten.
Sie
posierte z. B. in einer Felsenhöhle als Kontrast in Ladylike äußerst sexy
Dessous derart gut, da kann selbst ein so erfahrener Profi Fotograf wie ich
nur WOW! sagen und den Anblick mit erfreuten Männeraugen genießen… und dabei
aufpassen, dass ich nicht fasziniert vergesse auch zu fotografieren! *lach*
Im ernst:
Masha ist wirklich eine nahezu perfekte Schönheit, deren Anblick einen Mann
schon ganz schön ins träumen bringen kann! Erst recht so knapp verführerisch
bekleidet und mit ihrer sehr sympathisch- netten, wirklich bezaubernden Art.
Dabei hat sie das außergewöhnliche, seltene Talent sich selbst so in Szene zu
setzen, dass es irgendwie gar nicht frivol wirkt.
Einfach
nur wunderschöne, junge Weiblichkeit, das sprichwörtliche „und ewig lockt das Weib“ in seiner
schönsten Form. Wie das berühmte schöne und nette Nachbars Girl… WOW!, was
soll Mann sonst dazu sagen? Insbesondere für einen wie mich so großen Liebhaber
der Schönheit im Allgemeinen und der Weiblichen im Speziellen, war es Genuss
pur!
„Hahaha,
du guckst manchmal wie der dreijährige Bub vor seinem sehnlich erwünschten
Weihnachtsgeschenk unter dem Tannebaum!“ Lachte sie mich so und ähnlich
einige male weiblich frech aus und natürlich lachte ich keineswegs beleidigt
gerne mit.
„Na ja,
du bist aber auch eine verboten schöne junge Frau mit ganz besonderer
Ausstrahlung! Das MUSS ein Mann einfach hingerissen ins träumen kommen…!“
Grinste ich und wollte auch noch ein bisschen über die Faszination ihrer
sympathisch jungen Nettigkeit mit viel natürlich- unbewusst wirkendem
Sexappeal referieren, doch unterbrach sie mich gleich mit weiblich wissendem
schmunzeln amüsiert.
„Quassel
nicht so viel, hihi! Ich bin doch nicht doof und weiß das… sehe es dir an!“
Kicherte sie mit leicht frech- provokantem Ausdruck, wie es weibliche Wesen
halt besonders gern mal machen. Insbesondere wenn sie spüren, dass sie einem
speziellen Mann ganz besonders gefallen und wissen, dass sie vor ihm
keinerlei Angst haben müssen. Mann könnte auch sagen: wenn sie merken das der
„arme Mann“ an ihrer weiblichen Angel zappelt! *schmunzel*
Julia,
die süß bescheiden und sanftmütig wie immer, ein bisschen als Fotoassi zum
ausleuchten usw. mithalf, kicherte auch amüsiert. Sie ist ja ebenfalls
keineswegs doof und weiß sehr genau, mit ihrer vielen Erfahrung sogar genauer
als die clevere aber unerfahrene Masha, wann sie es mit einem lieben, guten
Mann zu tun hat. Einer bei dem liebe Girls ungeniert ein bisschen frech sein
können, der nicht böse wird und sie immer mit freundlichem Respekt lieb
behandelt.
„Ja, ja,
lacht mich armen Mann nur aus, ihr Biester!“ Tat ich übertrieben schmollend
und machte auf schwer beleidigt; das löste natürlich nur noch mehr freches
kichern und lachen bei den Mädels aus. Schließlich gerieten wir alle Drei in
so eine Art Lachkrampf „ohne Grund“, wenn eine Bewegung oder ein Blick schon
ausreicht, um die nächste Lachsalve auszulösen.
„Uff,
genug, Hilfe!“ Schnappten wir heftig nach Luft. Zum Glück war es in dieser
Felshöhle, obwohl eigentlich weit offen zur Natur davor, sehr angenehm kühler
als draußen. Heute war es nämlich sehr stark bewölkt, sogar mit kurzen,
tropisch warmen Regenschauern. Dementsprechend war die Luft bei rund 33° auch
ziemlich schwül mit hoher Luftfeuchtigkeit.
Wir
packten unser mitgebrachtes, kaltes Picknick aus und stärkten uns mit den
leckeren, frischen, gesunden Sachen. Julia hatte diese zubereitet und es
mundete uns sehr lecker. Diese Art scharf gewürzter Reis- und Weizen Rollen
mit diversen Füllungen erinnerte mich etwas an türkische „Mercimek Koefte“
und zusammen mit den Salatblättern war es ein erfrischendes, nicht schwer im
Magen liegendes Mahl. Ideal für ein Picknick, da es auch kalt sehr gut
schmeckt. Ansonsten gab es noch Obst und ein leichtes Müsli- Früchte Joghurt
als Nachspeise, Apfelsaftschorle und Mineralwasser.
„Lecker
Süße, vielen dank!“ Lobte ich das Mädel, die sich wie immer ganz bescheiden
und süß verlegen darüber freute. Auch Masha fand es gut und lobte sie
ebenfalls.
„Danke
ihr Lieben… hihi.“ Schmunzelte Julia leise und ich nahm sie noch ein bisschen
zärtlich in den Arm, gab ihr ebensolche Küsschen.
Die immer
dunkler zunehmende Bewölkung und gelegentliche schwache Regenschauer waren
natürlich ungünstig fürs Fotografieren. Deshalb machten wir uns bald auf den
Rückweg. Julia wollte in den Airstream, um das schmutzige Geschirr vom
Picknick abzuwaschen und auch ein bisschen Hausarbeiten zu erledigen.
Am frühen
Abend gingen wir zu Dritt in die Stadt und vergnügten uns ein bisschen in
einer netten Bodega. Es blieb stark bewölkt mit gelegentlichen, leichten
Regenschauern, aber auch schwülheiß. Selbst tief in der Nacht hatten wir noch
28°.
Montag, 9. Mai 2016…
… gab es
weniger Wolken mit Morgens schon angenehmen 27°. Ich wurde vor Julia wach und
schlich leise hinaus um die Süße nicht zu wecken. Eine Morgenzigarette und
ein kleiner Spaziergang zum Meer, wurde durch den Anblick einer sich Topless
im Sand räkelnden Surfer Beauty belohnt. *grins*
Chris ist
eine echte Schönheit von Model Format und das war offenbar ihre Art sich von
diesem, von ihr sehr geliebten Platz zu verabschieden, denn sie würde heute
abreisen. Wir begrüßten uns freundlich und ich fragte nach Matt, mit dem sie
hier eine heftige, aber unverbindliche Surfer Affäre hatte. Die Beiden sind
ein sehr attraktives Paar und machten des Öfteren so häufig und laut Liebe,
das es zwangsläufig alle auf dem Platz anwesenden nicht überhören konnten.
*lach*
Eine
knappe Stunde später schaute ich nach Julia, die immer noch selig den Schlaf
eines blonden Engelchens schlummerte. Vermutlich war sie ein bisschen
erschöpft, da ich sie in der Nacht vier mal zu intensiven Orgasmen gebracht
hatte, wonach sie zutiefst befriedigt glücklich schnell tief einpennte. *grins*
Also
legte ich ihr ein Info Zettelchen hin und spazierte hoch zu Mashas Hotel, um
dort allein, oder wenn diese auch schon wach ist mit ihr zu Frühstücken.
Masha war bereits wach, sogar fix und fertig gestylt im hübschen, kleinen
Garten des Hotels unterwegs. Heute steckte sie wieder in diesem
schulterfreien, röhrenförmigen, roten Minikleid und sah mit gewellt
frisierter Blondmähne einfach umwerfend aus.
„Wow,
guten Morgen! Hast du vor heute einen Milliardär zu verführen oder auf eine
Präsidenten Party zu gehen?“ Lächelte ich.
„Moin
hahaha, wie wärs mit dir, so als Verführungsopfer?“ Lachte sie herzlich.
„Mich
brauchst du nicht mehr verführen; ich zapple sowieso schon an deiner
weiblichen Angel und schnappe verzweifelt nach Luft!“ *grins*
„So, so,
was du nicht sagst, hihi?!“ Schmunzelte sie amüsiert und mit einem Blick, der
dich als Mann glatt KO hauen könnte. Was für ein „Weib“!
„Julia
pennt noch tief und fest; ich habe ihr einen Zettel hingelegt. Wollen wir
schon mal Frühstücken? Ich hätte ziemlich Appetit!“ Erzählte ich. Inzwischen
war es schon fast 09 Uhr.
„Gerne
ich habe auch Appetit.“ Stimmte Masha zu und wir spazierten zum Buffet,
stärkten uns mit Leckereien. Das Masha auch ganz ungeniert mit Genuss kräftig
futtert, ist mir ebenfalls sehr sympathisch. Das sie außerdem keine Piercings
oder dämlichen Tattoos, sowie praktisch kurz geschnittene Fingernägel hat,
zeigt was für eine patente, praktische, „normale“ junge Frau sie ist.
Mashas
Blick verriet, dass sie sich fragte was ich so intensiv nachdachte; vermutlich
hatte sie auch irgendwas gesagt, was ich Gedankenversunken überhört hatte.
*grins* Deswegen erzählte ich ihr jetzt schmunzelnd meine Überlegungen.
„Hahaha,
du bist echt eine Marke! Wie kann man soviel über solche Nebensächlichkeiten
sinnieren?“ Lachte sie mich prompt wieder aus, obwohl es ja eigentlich ein
Kompliment für sie war.
„Nun ja,
das gehört wohl unvermeidlich mit zu meiner Leidenschaft Menschen verstehen
zu wollen. Und sicherlich auch dazu, eine so „berühmt- berüchtigte“
Menschenkenntnis zu erlernen, wie ich sie habe.“
„Soooo
toll kann die aber auch nicht sein, sonst… ähm…“ Unterbrach sie ihre Rede.
„Sonst?“
Wollte ich jetzt natürlich wissen.
„Entschuldige,
aber das kann ich unmöglich sagen, sonst…, ups. Hahaha. Sorry, manchmal bin
ich ein bisschen dämlich.“ Stotterte sie bezaubernd lachend und anscheinend
ein klein wenig verlegen.
„Na gut,
das muss du selbst wissen.“ Grinste ich und hatte so eine Idee was sie meinen
könnte.
„Echt
Sorry, war keine Absicht um dich zu ärgern oder so!“
„Schon gut,
kein Problem. Schon Pläne für heute?“ Schmunzelte ich.
„Nicht
direkt…, wenns dir recht ist, würde ich gerne ein bisschen Shooten; später
vielleicht in die Stadt oder an den Strand…, weiß noch nicht.“ Lächelte sie
auf ihre überwältigend weibliche Art.
„Ich muss
nachher…, oh, Morgen Liebes.“ Begrüßte ich die bezaubernd natürlich wie
immer, zurückhaltend angelaufen kommende Julia.
„Morgen…,
hab deinen Zettel gefunden und bin sooo hungrig. Morgen Masha.“ Begrüßte sie
uns und küsste mich erst mal zuckersüß, setzte sich zu uns und begann
ebenfalls kräftig zu futtern, Masha und ich waren bereits fertig, tranken nur
noch Cafe und ich rauchte dazu ein Zigarettchen.
Eine an
sich nebensächliche Kleinigkeit verriet auch so einiges über Mashas schönen
Charakter. Als ich ein Service Girl fragen wollte, wo ich als nicht Hotelgast
gesondert für Julias und mein Frühstück einen pauschalen Obolus entrichten
konnte, winkte Masha ab. Sie hat doch tatsächlich schon eine Vereinbarung mit
dem Hotel getroffen. Gäste von ihr, die an irgendeinem Essen teilnehmen, ganz
egal ob Frühstück, Mittag- oder Abendessen, werden pro Person mit umgerechnet
etwas über 5,- Euro auf ihre Rechnung gesetzt. Eher wenige Frauen hätten an
so was gedacht und das ganz selbstverständlich so geregelt. Alle Achtung!
*smile*
Julia und
ich gingen dann erst mal zurück zum Airstream, wo ich etwa zwei Stunden am
Laptop arbeiten musste und sie ein paar „Hausarbeiten“ wie Wäsche waschen,
neue Bettwäsche aufziehen usw. erledigte. Aber natürlich erst, nachdem wir ausführlich
die heute Morgen ja ausgefallene Schmuserunde nachgeholt hatten. *schmunzel*
Danach
liefen wir splitternackig über den Platz, auf welchem sich inzwischen auch
einige der Anderen rührten zum Meer und plantschten vergnügt im herrlich
erfrischenden Nass. Eine rassige Backpackerin mit sehr fraulicher Figur von
Ende 20, schloss sich uns ungeniert ebenfalls splitternackend an. Sie ist neu
von einem der „älteren“ Surfer „Boys“, einem toll aussehenden Naturburschen
von Anfang 30, letzte Nacht „erobert“ worden, landete in seinem Bett und ist
mir daher noch unbekannt.
Offensichtlich
sehr locker- ungeniert drauf, sonst wäre sie ja nicht gleich zu uns Fremden
mit Nacktbaden gekommen, stellte sie sich auch freundlich und sympathisch
vor. Margeaux ist eine Frankokanadierin aus dem kalten Norden und bat mich um
nähere Infos über den Platz und die „berüchtigte“ Aufnahmeprüfung.
Natürlich
informierte ich sie gerne; das meiste wusste sie ohnehin längst von ihrem
Urlaubsfreund. Doch da sie ja erst mit ihm spät in der Nacht hierher gekommen
ist, kann sie jetzt selbst entscheiden ob sie bleiben und die Prüfung
mitmachen oder gleich wieder abdüsen will. Da wollte sie offenbar
sicherheitshalber noch mal genauer wissen was dabei wirklich passiert und
hielt mich älteren, seriös (nackten *grins*) Gentleman mit der süßen Julia,
offenbar für eine gute Auskunftsquelle.
Amüsiert
lauschte sie meiner Erzählung, während wir etwa hüfthoch in der Brandung
standen, Julia sich seitlich an mich schmiegte und dazu kicherte.
„Und das
ist alles… hahaha?“ Lachte Marge weiblich selbstbewusst und fand das Ganze
nur amüsant, überhaupt nicht schlimm. Ist es ja schließlich auch nicht, trotz
der kleinen sexy- frivolen Teile der „Aufnahmezeremonie“.
„Ja sonst
wären wir auch nicht hier. Das haben sich zwar garantiert die Boys ausgedacht
um neue Girls nackt sehen und ein bisschen befummeln zu können, aber es ist
wirklich nur ein leicht frivoler, eher lustiger Spaß.“ Schmunzelte ich.
„Ja hihihi,
ich fands richtig aufregend…hihihi.“ Kicherte Julia zustimmend.
„Hahaha?“
Schmunzelte Marge sehr amüsiert und schloss wie alle süß Julia auch gleich
ein bisschen ins Herz.
Julia und
ich erledigten dann was wir zu tun hatten, kuschelten noch ein gutes halbes
Stündchen, duschten und machten uns sozusagen Ausgehfertig. Ein kurzer Anruf
bei Masha bestätigte, dass diese auch bereits fertig war, also los.
Mit dem
Jeep holten wir die junge Schönheit am Hotel ab und fuhren zunächst für
Shopping in der Stadt umher. Jetzt trug Masha so eine Art altmodisch
wirkendes, langes Umstandskleid, was ihrer überall auffälligen Schönheit aber
keinerlei Abbruch tat. Egal wo wir hinkamen, richteten sich sofort alle
Männerblicke zumindest kurz auf sie. Julia und ich wurden, wenn überhaupt,
sozusagen nur als verschwommene Begleiter wahr genommen. *lach*
Sie hat
aber auch wirklich eine selbst auf Entfernung unübersehbare, spürbare,
besondere Ausstrahlung, welche zusammen mit ihrer jugendlich frischen,
blendenden äußeren Schönheit einfach fasziniert. Selbst ich überraschte mich
gelegentlich bei genüsslich- männlichen Seitenblicken auf Masha. Dabei
versprüht sie auch noch locker gute Laune Eimerweise, lächelt bezaubernd,
lacht mitreißend mit ihrer ebenfalls auffällig schönen Stimme, zeigt viel
Charme und selbstironischen, gesunden Humor, bewegt sich elegant weiblich mit
sozusagen „anständig“- wirkendem, verführerisch- verlockendem Sexappeal…,
eben ein WOW! Weib! *schmunzel*
Nachdem
die Mädels wie sich liebende Schwestern und auf typische Girls Art
shoppingtechnisch herum gestöbert hatten, erledigten wir die Frischwaren
Einkäufe für den Airstream. Dessen Vorräte waren wegen der ständigen
Schnorrereien der Anderen vom Platz schon wieder ziemlich leer.
Dabei
trafen wir auf ein uns bekanntes, sympathisches Beach & Nighlife Girl und
nahmen diese natürlich gerne mit. Die Frischwaren ließen wir bei etwa 32°
nicht im Jeep liegen, sondern brachten erst alles zum Wohnmobil und
verstauten das Zeug.
Dann
fuhren wir mit noch einem jungen Paar vom Platz wieder in die Stadt und
gingen im…
„ponisauria“
Calle
Tercera Ote. 303, Reforma
… zum
Mittagessen. Das ist ein wie so oft in Mexiko unscheinbares, schäbig
wirkendes Familienbetrieb- Kleinrestaurant mitten in der Stadt, wo man jedoch
ebenfalls wie häufig spottbillig sehr leckere heimische Kost genießen und
dabei auch viele Anwohner in ihrem originalen Lebensumfeld treffen und
kennenlernen kann. Das ist häufig viel interessanter als das vom Tourismus
verfälschte Leben in den typischen Urlaubertreffpunkten.
Derart
blonde Schönheiten, insbesondere Mascha, fielen natürlich massiv auf und so
mancher, ärmlich lebende Einheimischer dachte vielleicht auch nicht so
erfreut: „was wollen diese reichen
Gringos bei uns?“ Aber das Eis war schnell gebrochen, als wir uns nicht
arrogant aufführten. Besonders nachdem Julia im hübschen, kleinen Innenhof
spielende Kinder, Katzen und Hunde entdeckte, sich sofort herzlich und lieb-
sanftmütig anschloss und mitspielte.
Die
Verständigung war etwas problematisch, klappte mit Händen und Füßen jedoch
ganz gut. Außerdem konnte das uns begleitende, sympathische, junge Aussi
Pärchen nach Monaten hier wenigstens etwas Mexikanisch. Für einen Spottpreis
wurden wir fünf mit schmackhafter, einfacher Hausmannskost halb zu Tode
gemästet. Einfache Nahrung mit wenig Fleisch, etwas zu fettig und teils
verdammt scharf gewürzt, aber wirklich sehr lecker.
Mit
Getränken und zu süßer Nachspeise, wollte die Mammacita Köchin und Chefin
doch tatsächlich umgerechnet kaum 20,- € von uns, also noch nicht mal 4,-€
pro Person. Ich übernahm natürlich einfach die ganze Rechnung und legte
sozusagen unauffällig noch 10,-€ Trinkgeld drauf, damit es nicht „von Oben
herab“ wirkt.
Dann
setzten wir das junge Paar an einem Strand ab und fuhren zu unserem
vormaligen Gastgeber Carlos zu Besuch, in das hübsche, einsame Häuschen in
den Hügeln über dem Pazifik. Nach gut 40 Minuten kamen wir an und stellten
fest, dass der alte Mann sich nach seinen Operationen ganz gut erholt hatte.
Natürlich brachten wir auch kleine Gastgeschenke mit und wurden wieder von
seiner überwältigenden Patriarchen Gastfreundschaft beeindruckt.
Er
wiederum freute sich sehr über den Besuch und war sozusagen überwältigt von
Mashas Schönheit, sowie von der liebreizenden Herzlichkeit von Julia, die
gleich vergnügt nackig in den Teich hinter dem Haus hüpfte. Masha amüsierte
sich über die genießenden Augen des alten Mannes und Julias so völlig
ungenierte, zuckersüße Natürlichkeit.
Carlos
Tochter Maribel war derzeit nicht da und er bat uns doch auf sie zu warten
und zum Abendessen zu bleiben, was wir gerne annahmen. Etwas später am
Nachmittag meinte er, sich jetzt zu einer Siesta zurückziehen zu müssen, da
er schnell erschöpft Müde wird und viel Ruhe braucht. Wir sollten ganz ungeniert
die Einrichtungen des Hauses nutzen, auch unser ehemaliges Gästezimmer falls
uns ebenfalls der Sinn nach einer Siesta stand.
Stattdessen
plauderte und Shootete ich ein bisschen mit Masha, während Julia meist im
Teich plantschte, durch die Natur streifte oder mit streunenden Katzen
spielte. Hier in dem abgeschiedenen, bewachten Gelände fühlt sich die Süße
sicher; hierher kommen nur zugelassene, eingeladene Besucher.
Bald
hörte man das Motorengeräusch der offensichtlich im Pick Up zurückkehrenden
Maribel die Zufahrtsstraße herauf kommen. Mit einem lieben Klaps auf ihre
Pobacke scheuchte ich Julia schnell zu ihren Klamotten. Maribel ist ja
ziemlich verklemmt und soll das Mädel besser nicht nackig sehen. Kichernd
lief sie geschwind hin und schaffte es noch gerade so sich rechtzeitig
anzuziehen.
Masha kam
auch gerade aus dem Haus und wir drei begrüßten die pflegende Tochter des
Hauses herzlich; sie sichtlich erfreut uns ebenso. Dann ging sie erst mal
schnell nach ihrem Vater schauen, der jetzt doch ziemlich lange in seinem
Schlafzimmer verschwunden war.
Leider
ging es Carlos tatsächlich nicht so gut, fühlte er sich sehr erschöpft und
wollte deshalb nicht am Abendessen teilnehmen, nur auf seinem Zimmer einen
Happen nehmen. Deshalb kürzten wir unseren Besuch ab, halfen Maribel in der
Küche und aßen dort mit ihr etwas zu Abend. Sie freute sich zwar über die
Abwechslung und Ablenkung durch unseren Besuch, machte sich aber natürlich
auch Sorgen um ihren alten Vater.
Also
fuhren wir schon kurz nach Sonnenuntergang zurück, setzten Masha an ihrem
Hotel ab und gingen eine kleine Schmuse- Siesta im Airstream machen, danach
schlummern…
Dann
gemeinsam duschen und kurz vor 22 Ur
holten wir endlich Masha am Hotel ab und fuhren mit ihr in die Stadt, um ein
bisschen Spaß mit Freunden im Nightlife zu haben. Kurz vor 02 Uhr waren wir
zurück und gingen nach nur kurzem Kuscheln gleich schlafen, pennten müde
schnell ein.
Dienstag, 10. Mai 2016
Der Tag
begann stark bewölkt und laut Vorhersage sollte es auch so bleiben, bei
allerdings trotzdem schwülheißen bis zu 36°. Nach der obligatorischen Morgen-
Schmuserunde duschen und Frühstücken.
Julia
vergnügte sich dann auf dem Platz und ich ging hoch zu Masha ins Hotel, wo
wir ein bisschen Shooten wollten. Die Schönheit war lange vor Julia und mir
wach gewesen und hatte bereits gefrühstückt. Jetzt erwartete sie mich bereits
mit vorfreudiger Spannung und sexy hergerichtet in schwarzen Dessous in ihrer
kleinen Suite… mir blieb fast der Morgengruß im Hals stecken!
„WOW! Morgen
Schönheit, du siehst…, äh…, WOW aus!“ Schmunzelte ich männlich begeistert.
„Ahahaha…,
kommt rein und bringt mich zu lachen! Hihi, Dankeschön, Morgen Steve.“
Amüsierte sie sich über meinen sie genüsslich „verzehrenden“ Blick, der über
ihre ganze Erscheinung schweifte.
„Na wenn
du mich derart überraschst! Im Ernst, du siehst fantastisch aus. Hast richtig
viel Talent dich unterschiedlich zu stylen und umwerfend sexy herzurichten!“
Bewunderte ich aufrichtig ihren heutigen Style. So ein bisschen altmodischer
Vintage Stil. Mit keckem Haarschmuck, Netzstrümpfen und ebensolchen Handschuhen,
BH und Slip, plus hochhackigen, passenden Schuhen. Pure weibliche Versuchung
der frisch- jugendlichen, bildschönen Art!
„Gefällts
dir? Du stehst doch eher auf den natürlich Style?“
„Stimmt,
aber du siehst derart verführerisch sexy aus, der Style steht dir klasse und
bringt deinen perfekt schönen Körper hervorragend zur Geltung…, dazu dein
bildschönes „fresh Face“ Gesicht mit deinen ausdrucksstarken Augen, deine
Ausstrahlung…, also es passt einfach alles ganz hervorragend zusammen. Zu dir
passt es toll! Ich bin ehrlich begeistert!“ Plapperte ich eher wie ein Amateur,
statt wie ein alter Profi. *schmunzel*
„Huch…,
soooo begeistert, hihi? Dankeschön Lieber. Ich mach das echt voll gerne…,
mich so unterschiedlich stylen und so. Klappt nicht immer so gut, manchmal
krieg ichs nicht so toll hin. Aber Spaß macht mir das immer!“
Es ist
mit Worten tatsächlich kaum zu erklären welch ungeheuer verlockende,
weibliche Ausstrahlung sozusagen aus jeder noch so winzigen Pore ihres
fantastischen Traumkörpers strömt. Welch frauliche „und Ewig lockt das Weib“ Versuchung sie mit jedem Millimeter
ihres perfekten Körpers ausübt. Wie bezaubernd elegant weiblich jede noch so
kleine, charmante Geste und Bewegung von ihr ist. Wie faszinierend ihr wunderschönes,
süß jugendlich- weibliches Gesicht mit warmen, freundlichen Augen und sanft
verlockenden Lippen wirkt. Wie wahnsinnig ihre prachtvollen, wogenden Brüste
einen Mann machen können. Welch Sinne betörender frischer „Weibchen“ Duft von
ihr ausgeht… Was für eine außergewöhnliche junge Frau! WOW!
„Ich
brauche noch eine Zigarette, du schaffst mich!“ Grinste ich und ging bewusst
auf Sicherheitsabstand, hinaus auf den Balkon und zündete mir Eine an.
„Iiiiich,
wieso denn….hihi?“ Folgte sie mir schmunzelnd und kam jetzt auch mit hinaus.
„Das
weißt du ganz genau, du süßes Biest!“ Lächelte ich.
„Puh…, du
mit deiner stinkenden, ungesunden Qualmerei…“ wedelte sie mit einer Hand auf
auch wieder bezaubernd weiblich- elegant wirkende Art, einige zu ihr ziehende
Qualmwolken weg.
„Sorry,
Zigarettenrauch zieht irgendwie immer genau und zielgerichtet zu den
Nichtrauchern.“ Positionierte ich meine die Kippe haltende Hand anders, um
das zu vermeiden. Aber es ist wirklich sehr oft so, dass der Rauch immer
irgendwie genau zu dem zieht, welchen es am meisten Stört; egal was man
macht, ist schon lustig.
„Du bist
doch viel zu klug um nicht zu wissen, wie schädlich rauchen ist?“
„Natürlich
Masha…“ erklärte ich mal wieder ausführlich die Geschichte meines
verbliebenen einzigen Lasters und weshalb ich trotzdem mit Genuss weiter
rauche, so lange keine medizinische Indikation dagegen spricht.
„Ok
stimmt schon, es gibt auch genug andere, ähnlich ungesunde Laster. Viele
meiner Freunde und Bekannten nehmen Aufputschmittel, Designerdrogen und
solchen Kram, saufen viel zuviel Alkohol und so.“ Stimmte sie mir immerhin
gerecht abwägend zu.
„Aber du
nicht, oder Masha?“
„Nein
Steve! Ja zugegeben, als ich noch jünger war lies ich mich auch mal dazu
hinreißen gewisse Pillen in der Disco zu nehmen, zog mal an Joints und so,
hörte aber sehr schnell wieder damit auf. Alkohol reizt mich auch nicht
gerade, außer mal ein- zwei Gläschen guten Wein zu einem guten Essen.“
Erzählte die Schönheit locker.
„Gut so!
Ich kann dir nur zustimmen und freue mich das du so selbstbeherrscht
vernünftig bist.“
„Nein,
nein, ich lass lieber die Finger davon…,
„Prima,
du Schönheit! Aber jetzt ist längst Mittag und ich bekomme Hunger, du nicht?“
„Oh ja,
doch…, mir knurrt schon der Magen haha.“ Stimmte sie mir zu.
Also ging
ich in den Airstream duschen und fuhr dann mit der lieben Julia im Jeep
wieder hoch zum Hotel, wo Masha inzwischen ebenfalls geduscht und sich
umgezogen hatte.
Und zwar
mal wieder, wie eigentlich immer, sich WOW neu gestylt hatte. Ich wundere
mich wie Masha es schafft, ständig scheinbar problemlos schnell zwischen
glatthaariger- und gewellter Frisur zu wechseln?! Jedenfalls trug sie ihre
schöne, blond gefärbte Mähne jetzt wieder glatt. Gekleidet in die vorne weit
offene, weiße Hemdjacke mit viel Einblick auf einen sexy BH und ihre
prächtigen, wunderschönen Brüste; dazu löchrige Jeans Shorts und Sandaletten
mit hohen Absätzen. Wirklich ein Sinnbild für voll aufgeblühte, bildschöne,
jugendliche Weiblichkeit, welche sich mit viel Geschmack und Charme gekonnt
in Szene zu setzen weiß. WOW! *schmunzel*
Julia
bezauberte auch wieder mit ihrem total natürlichen Stil, einem weißen,
altmodisch wirkenden, ebenfalls etwa halbschenkellangen Kleidchen mit vermutlich
nichts darunter außer sich selbst. Den Blumenkranz auf ihrem hübschen,
naturblonden Kopf, wie auf dem Foto zu sehen, hatte sie sich nur für ein
schnelles Schnappschuss- Foto aufgesetzt; wäre zu unbequem und unpraktisch
den zum Essen gehen zu tragen; sah aber sehr hübsch aus! *smile*
Wir
fuhren ins hübsche, kleine…
Vivaldi
Pérez
Gasca s/n, Centro,
…
Restaurant / Bagueteria / Cafe an der Bahia Principal, wo wir gut Leichtes
aßen. Den Nachmittag verbrachten wir an dieser malerischen, kleinen Bucht mit
Strand, vielen Lokalen und ankernden Booten.
Zwischendurch
gingen wir schwimmen, trafen Bekannte, plauderten, lachten, hatten Spaß und
genossen einfach den Tag in dieser herrlichen Gegend. Es herrschte viel
buntes Treiben von Einheimischen und Urlaubern. Es machte schon Vergnügen
einfach nur faul dazusitzen und dem zuzuschauen. Wirklich ein reizendes
Plätzchen, dieses Puerto Escondido und Umgebung!
Mittwoch & Donnerstag, 12. Mai
2016
Unternahmen
wir nicht wirklich viel und genossen einfach das schöne Urlauberleben hier.
Immer noch wechseln sich Stark bewölkte Abschnitte mit teils heftigen
Tropengewittern und sehr sonnige Zeiten in teils schnellen Wechseln ab. Dabei
blieb es aber stets, selbst mitten in der Nacht, zwischen etwa 28° und bis
weit über 30° warm bis heiß. Also stören selbst heftige Platzregen mit
Gewitter und Böen kaum, dienen eher als willkommene Erfrischung und
kurzzeitige Abkühlung.
Ich
machte kleine Shootings mit Julia, Masha, Lika und diversen anderen Girls
hier, was in der permanent sehr lockeren Stimmung, manchmal auch richtig
sinnlich aufgeladenen Grundstimmung der meisten Leute stets ein Vergnügen
ist. Inzwischen bin ich sogar derart bekannt, dass sich nicht wenige mehr
oder weniger sexy- hübsche Girls praktisch täglich bei mir melden, die auch
gerne ein bisschen Shooten wollen. *schmunzel*
Wirklich
ein herrliches, sehr lockeres Leben hier. Für viele jüngere Urlauber z. B.
aus den konservativen, prüden Gegenden der USA, geradezu ein Traum. Wie ein
permanentes Mardi Grass und die berühmt- berüchtigten Spring Break Feiern, wo
sich die Boys & Girls so richtig austoben können.
Na ja,
junge West- Menschen halt, sollen sie ihren Spaß haben! Für Fotografen- und
Männeraugen gibt es dabei natürlich auch sehr viel Reizvolles zu sehen. Oft
genug bekomme ich sogar sozusagen „unmoralische Angebote“ für noch wesentlich
„mehr“ *grins*
Ganz zu
schweigen davon, wie viele „Angebote“ so superhübsche, sexy Girls wie Julia
und Masha bekommen. Sogar die ja sehr selbstbewusste und mutig
selbstbestimmte, clevre, nicht auf den Mund gefallene Masha, geht inzwischen
lieber nur in meiner Begleitung zu den belebten Plätzen und Stränden der
Stadt.
Nicht das
sie jetzt dauernd schweinisch oder gar gefährlich angemacht oder bedrängt
wird; nein so Schlimm ist es nicht! Im Allgemeinen hält sich alles im eher
lustig- lockeren Rahmen junger Menschen.
Aber auch
das kann ja echt nervend werden, wenn du als strahlende Schönheit wie Masha,
kaum mal fünf Minuten ungestört alleine an einem Strand liegen oder ein
Terrassencafe aufsuchen kannst, ohne das Jungs und Männer mehr oder weniger
gelungene Kontaktaufnahme- Versuche starten.
Manche
der besonders mutigen, frechen oder manchmal auch unverschämten Burschen,
versuchen das sogar während ich als Begleitung dabei bin. Ok, alle fünf Minuten
ist natürlich stark übertrieben, aber es dürfte wohl verständlich sein was
ich meine.
Donnerstag
lagen wir gegen Mittag mit ein paar Freunden am Strand vor dem…
Restaurant
- Bar Mi Último Amor, Manzanillo, Playa Zicatela
… wo wir
später auch essen wollten. Dieser sehr beliebte Strand in einer kleinen,
malerischen Bucht ist mir persönlich meist zu voll, aber vor allem die jungen
Leute lieben den Trouble natürlich; außer die süß- sanftmütige Julia, die wie
ich ruhigere Plätzchen auch viel lieber mag.
Wie
üblich hatten wir uns sozusagen halb im Schatten und halb in der Sonne
platziert, so das jeder dem die 35° der herunter knallenden Mexiko Sonne
zuviel wurden, sich auch im angenehmeren Schatten aufhalten konnten. In
unserer Gruppe waren das vor allem die nordisch- hellhäutigen Julia, Masha
und ich wegen meinem Herz.
Trotz dem
Trouble hatte ich gerade ein Nickerchen gemacht; links von mir lag Julia in
einem schwarz- weißen Pünktchen Bikini plus weißem, luftigem Sonnenhut.
Rechts Masha in einem mal wieder „WOW“ Strandoutfit. *grins* Mehrfarbig roter
, modischer Bikini, der vom Sexappeal her auch leicht als sexy Dessous zu
verwenden wäre und ein hellroter Cowboyhut als auffälliges Accessoire. Dazu
ihr perfekt weiblicher Körper, das schöne Gesicht und die blonde Mähne, sowie
ihre charmant- frauliche Ausstrahlung…, man(n) kann wirklich nur WOW! dazu
sagen!
Kein
Wunder das Masha wie ein Magnet praktisch sämtliche Männerblicke auf sich
zog, wenn sie sich mal irgendwo über den Strand bewegte. Hier und in unserer
Gruppe fühlen sich die Girls trotzdem ziemlich sicher und werden kaum
belästigt. Aber als ich jetzt noch leicht verschlafen über den Strandbetrieb
blinzelte und mich angestrengt bemühte, nicht allzu auffällig auf ihren
Prachtbusen zu glotzen *grins*, rutschte sie noch etwas näher an mich ran und
meinte.
„Du
Steve, begleitest du mich mal zur Toilette?“
„Klar…,
wieso denn?“
„Da ist
so ein Typ, der starrt mich seit mindestens einer Stunde auch durch ein
Fernglas an und scheint nur darauf zu warten das ich mich von der Gruppe
entferne. Du weißt doch wie wenig Sichtgeschützt die Toiletten da hinten
sind?!“
„Hmm, gut
das du auch aufpasst und mitdenkst. Ok, aber nur wenn ich dich bis in die
Toilette begleiten darf!“ Lächelte ich natürlich als Scherz.
„Hahaha,
alter Gauner du!“ Lachte Masha und wusste selbstverständlich, dass ich es nur
witzig meinte. Ich bat also den recht vernünftigen und mit gut 30 auch schon
reiferen Mike aus unserer Gruppe, einen sehr gut aussehenden Surfer Typ mit
wenn er wollte sozusagen an jedem Finger ein ihn anhimmelndes Beach Girl,
auch ein waches Auge vor allem auf Julia zu haben, während ich Masha nach
hinten zur Toilette begleite. Mike ist schwer in Ordnung und behandelt Girls
mit geradezu altmodischem Cowboy Respekt, ist außerdem auch clever und ein
sehr durchtrainierter, erfahrener Naturbursche.
„Klar,
keine Sorge Steve.“ Versicherte er mir auch prompt sofort ganz cool und ich
wusste, das ich mich auf ihn verlassen kann.
Ich
begleitete Masha also zu den Toiletten und rauchte draußen eine, während sie
ihr Geschäft erledigte; noch während ich paffte kam sie fertig wieder raus
und lächelte strahlend.
„Danke du
Gentleman…,“
„Schon Ok
du umwerfende Schönheit!“ Lächelte ich.
Wir
gingen nebeneinander wie ein Pärchen Händchen haltend langsam zurück.
*schmunzel*
Dort
waren inzwischen zwei gut gebaute, mir noch unbekannte, sexy hübsche Beach
Girls zu unserer Gruppe dazu gekommen, offensichtlich „erobert“ von zwei der
Surfer Boys… und bewegten sich ungeniert Topless ganz locker, was natürlich
immer ein reizender Anblick ist.
Wir
gingen dann genüsslich im „Mi Último Amor“, ein passender Name *grins* essen
und waren wie eigentlich immer sehr zufrieden mit den preiswerten und gut
zubereiteten örtlichen Köstlichkeiten.
Wieder
ein schöner Strandtag mit viel Spaß, Spiel und reizenden Anblicken für meine
Männeraugen. Erst lange nach Sonnenuntergang waren wir zurück, duschten,
hockten noch einige Zeit plaudernd zusammen und gingen dann mal relativ früh
vor Mitternacht schlafen.
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