Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#08.272 Oaxaca. Erlebnisse und
Kurzbesuch von Jenny
Freitag,
8. April 2016 bis Mittwoch, 13. April 2016
Ich
erwachte zuerst und kitzel- küsste die bezaubernd nackig und fast völlig
aufgedeckt neben mir als blondes Engelchen schlafende Julia zärtlich aus dem
Schlaf. Praktisch sofort in sinnlicher Stimmung lächelte sie süß, reckt und
streckte sich äußerst verführerisch und schmiegte sich seitlich an mich.
„Hmmm Доброе
утро (guten Morgen)... so
wollte ich immer und ewig geweckt werden!“ Seufzte sie auf ihre so lieb-
sanftmütige Art. *schmunzel*
„Morgen
süßes Engelchen.“ Küsste ich sie auf das Näschen und wir schmusten eine gute
Viertelstunde sehr zärtlich.
Geschwind
duschen, frisch machen und etwas leichtes überziehen, dann gingen wir nach
unten und draußen, auf die hübsche, kleine Sonnengeschützte Terrasse neben
dem Pool. Maribel und Carlos hatten schon begonnen und wir setzten uns mit
freundlichen Morgengrüßen dazu, plauderten und stärkten uns.
Die
Frauen räumten ab und bei einer Verdauungszigarette besprach ich mit
Patriarch Carlos einige Angelegenheiten. Er muss am kommenden Montag zu einem
operativen Eingriff mit anschließend vermutlich zwei Wochen dauernder Nachversorgung
und Rekonvaleszenz, in einen gutes Privatkrankenhaus nahe Mexiko Stadt.
Natürlich
wünschte ich unserem großzügigen Gastgeber von Herzen alles gute, viel Glück
und wollte schon festhalten, dass wir selbstverständlich vorher abfahren, no
Problem. Doch er unterbrach mich und schlug statt dessen vor:
„Bleibt
doch bitte und nutzt das Haus; es gibt eine hiesige Haushälterin aus dem
Dorf, die zum Putzen, Kochen usw. täglich vorbei kommen kann. Ich würde mich
wirklich viel wohler fühlen, wenn ich das Haus bewohnt in guten Händen
wüsste! Bitte macht mir doch die Freude zu bleiben!“
Na das
war natürlich ein sehr großzügiges Angebot, zu welchem ich schlecht nein
sagen konnte, auch wenn es eigentlich meinen Reiseplänen nicht entsprach; so
lange hatte ich nicht vor hier zu bleiben. Aber Ok; nach einigem hin und her,
genauem abklären wie das im Detail funktionieren kann, schließlich kenne ich
mich mit den Verhältnissen, dem Haus und Grundstück, der bewachten
Privatzufahrt usw. gar nicht aus, erklärte ich mich doch dazu bereit. Vor
allem um mich auf diese Art auch führ seine großherzige Gastfreundschaft zu
bedanken.
Es ist
schon gut zu verstehen, dass er das einsame Haus nicht so gerne unbewohnt und
somit auch unbewacht lassen wollte. Auch wenn die private Zufahrtsstraße
bewacht und die Umgebung von einem Sicherheitsdienst regelmäßig patrouilliert
wird…, ein unbewohntes Haus ist doch immer eine Versuchung für Diebe und
Einbrecher.
Julia war
schon aus der Küche, wo sie Maribel ein bisschen geholfen hatte zurück und
war jauchzend in den Pool gehüpft, was Carlos und ich mit amüsiertem
Schmunzeln beobachteten. Jetzt rief ich sie herbei und erklärte ihr kurz
unser Gespräch, worauf sie sofort ihre Herzlichkeit zeigte. Tropfnass in dem
sehr knappen Bikini umarmte sie Carlos ihm auch Glück wünschend so heftig,
das der „Arme“ ziemlich nass wurde und über die Süße lachen musste…, ganz
abgesehen davon, das es ihm fraglos auch männliche Freude bereitete ein so
hübsches, minimal bekleidetes Girl schon fast intim auf dem Schoss und in den
Armen halten und spüren zu können. *schmunzel*
Julia
fand die Idee länger hier zu bleiben toll und lief auf meinen Wunsch schnell
zum Airstream, um mir meinen Laptop zu holen; ich wollte auf der gemütlichen
Terrasse ein bisschen „Arbeiten“ und einige Sachen erledigen. Carlos ging in
sein Büro und Julia plantschte wieder im Pool oder sonnte sich auf einer Liege.
Wir hatten wieder schönstes Wetter mit bereits 33° und völlig ungetrübt vom
blauen Himmel herunter knallender, mexikanischer Sonne. Herrlich.
Ich hatte
so einiges zu erledigen; Telefonate mit Ray (alles Prima in LA, vermisse
dich), Jenny in Austin (alles Prima hier, vermisse dich) und Gigi in
Mannheim. Letztere hat als meine langjährige Chefsekretärin ja schon
unzählige Male den Papierkram für Ostblock Models und Freunde erledigt, kennt
sich also bestens damit aus, hat die passenden Ansprechpartner usw.
So hat
sie sich auch in erster Linie, neben Jenny und meinen US Anwälten um die
Angelegenheit mit Julias verloren gegangenen Papieren gekümmert und diese
Problem auch schon so gut wir gelöst; Gregory den sie ebenfalls kennt, hatte
dabei auch geholfen. Ich fragte gar nicht erst nach was das alles gekostet
und wie viele Schmiergelder sie dafür verteilen musste. Gigi hat einen
großen, freien Handlungsspielraum und ich weiß das sie alles Bestens geregelt
hat; sie ist einige der wenigen Menschen denen ich nahezu blind vertraue!
*smile* Im nächsten Monatsbericht würde ich dann sowieso lesen können /
müssen, mit wie viel meine gutmütige Hilfe für Julia zu Buche schlagen würde.
*seufz*
Es war
schon fast Mittagessenszeit, als ich endlich fertig war. Carlos kam auch grad
wieder heraus auf die Terrasse und fragte ob wir zum Essen bleiben oder einen
Ausflug machen wollten; Maribel würde gleich ins Dort fahren und je nach
unserer Antwort mehr oder weniger Fleisch einkaufen.
Im Moment
etwas zu faul für irgendwelche Unternehmungen erklärte ich gern zum Essen
bleiben zu wollen; er sagte Maribel bescheid die gleich darauf abdüste und
setzte sich wieder zu uns. Julia war auch in den Schatten unter die
Sonnensegel der Terrasse gekommen, denn ab Mittag knallt die südliche Mexiko
Sonne brutal auf den Terrassen- Pool Bereich; inzwischen hatten wir gut 36°.
Deshalb
wechselten wir jetzt auf die schattige, östliche „Inland“ Hausseite mit der
Zufahrt und dem Haupteingang; dort gibt es für diesen Zweck auch eine kleine
Terrasse und nur ein kleines Stückchen weiter in Richtung des großen
Inlandssees, liegt einige Meter tiefer ein künstlich angelegter, aber hübsch
natürlich aussehender Bereich mit bewachsenem Fisch Teich, gespeist von einem
plätschernden Bach. Durch die Wasserverdunstung dieses relativ großen,
flachen Bereichs aus mehreren, mit einander verbundenen Teichen, ist es dort
sogar etwas kühler und angenehmer.
Der schwache,
salzige Wind von der pazifischen Seeseite weht dennoch angenehm ums Haus, nur
die Aussicht ist dort nicht so schön wie „hinten“ in Richtung Meer. Wirklich
ein reizendes Plätzchen zum Leben hat sich Carlos hier erschaffen. *smile*
„Puh ist
das Heiß…, darf ich in diesem Teich auch plantschen, lieber Carlos?“ Jammerte
dennoch etwas die siebirische Kälte gewohnte Julia und blinzelte mit
gekonntem Liebreiz den alten Patriarchen an.
„Wenn es
dir nichts ausmacht, vielleicht ein bisschen von Fischen angeknabbert zu
werden, kannst du auch in den Teich hüpfen.“ Schmunzelte der Alte. Wie
eigentlich jeder Mensch von auch nur einigermaßen netter Wesensart, mag
natürlich auch er diese sanfte, liebe, zurückhaltende Naturschönheit richtig
gerne.
„Oh
Supi…, darf ich auch nackig plantschen?“ Kicherte die Süße ganz ungeniert,
sozusagen wieder völlig selbstverständlich natürlich.
„Wenn du
das möchtest, müsste ich schon sehr Dumm sein dies nicht zu erlauben!“
Schmunzelte er mit etwas Latino Feuer in den alten Augen, denn der Anblick
der zarten, bildhübschen Julia war selbstverständlich schon im Bikini
entzückend. So ein Naturkind splitternackig sehen zu dürfen…, tja welcher
Mann egal welchen Alters würde Julia nicht gerne unbekleidet sehen?
Und
schwups, schon hüpfte der bezaubernde Nackedei jauchzend in den Teich, dessen Wasser auch
noch erfrischend kühler war als das im Pool. Was für ein Anblick! Das kannst
du als Mann nur dankbar genießen! *schmunzel*
„Was für
ein entzückendes Naturkind!“ Lächelte Carlos hocherfreut. „Dieser Anblick
versüßt mir die Sorge der bevorstehenden Operation. Du bist ein glücklicher
Mann Steve!“
„Ich kann
dir nicht widersprechen; ja sie ist bezaubernd… und ich wette das sie dir
auch genau deshalb diese Freude machen wollte! So „tickt“ die Süße nämlich;
sie verschenkt ihren Liebreiz gerne ohne Vorbehalt und ohne jede Berechnung
zum eigenen Vorteil. Deshalb muss ein guter Mann auf sie aufpassen!“ Lächelte
ich ebenfalls entzückt.
„Sehr
klug erkannt; ja diesen Eindruck habe ich auch! Pass gut auf sie auf!“
Lächelte Carlos.
„Ich habe
keine andere Wahl; Julia ist mir sozusagen so zugelaufen wie ein verwundetes
Hündchen oder ein Waisenkind. Jetzt muss ich mich um sie kümmern und habe die
Verantwortung.“ Schmunzelte ich in Gedanken darüber, wie das mit Julia mal
wieder gelaufen war und warum ausgerechnet mir dauernd so was passiert.
„Ich
denke sie kann sich glücklich schätzen, auf jemanden wie dich getroffen zu
sein!“
„Sicherlich
hätte es wesentlich Schlimmer für sie laufen können; was sollte ich machen? Ich
konnte so ein süßes, liebes Mädel doch nicht alleine lassen!“
„Ja
natürlich, aber jetzt rufe sie bitte wieder heraus; ich würde den Anblick
zwar gerne noch etwas länger genießen, doch gleich muss meine Tochter zurück
kommen.“ Musste Carlos nicht mehr sagen; Maribel ist sehr katholisch und
eindeutig ein bisschen verklemmt.
„Julia
kommst du bitte!“ Rief ich daher auffordernd. Seufzend aber brav kletterte
die hinreißend nackige Lorelei aus dem Teich und lief völlig ungeniert in
ihrer ganzen, jugendlichen Pracht langsam auf uns zu. Carlos verschlang sie
mit den Augen. *grins*
Dann war
der 4x4 Pick Up mit Maribel zu hören, wie er die Zufahrtsstraße angefahren
kam. Also schnappte ich den bezaubernden Nackedei an der Hand und zog sie
schnell mit, hoch in unser Zimmer…. wo wir ein bisschen, na was wohl?
Dann
wurde es aber höchste Zeit! Schnell duschten wir, trockneten uns nachlässig
ab, zogen etwas über und gingen nach unten; aus der Küche drangen köstliche
Essensdüfte heraus und wir kamen keine Minute zu früh.
„Wollte
euch gerade rufen!“ Schmunzelte Carlos und wusste oder ahnte natürlich was
wir so lange gemacht hatten.
Es gab
eine sehr leckere „fruchtige Entenpfanne“, Enten Fleischstücke in fruchtiger
Soße mit Reis und Brokkoli Gemüse. *yummy*!
Mit
Anwesend zum Essen war die mexikanische Familie Marcos, Branka, Luisa und
Carmen. Marcos arbeitet gelegentlich als Gärtner und Hausmeister hier, denn
Carlos kann selbst ja kaum noch etwas tun. Branka ist die Mutter und
Haushälterin, welche ab Montag wieder täglich kommen soll, um das Haus in
Schuss zu halten, damit Julia und ich damit als Gäste nicht aufgehalten sind.
Luisa und Carmen sind die süße Töchter, 12 und 9 Jahre alt. Gut, so lernte
ich diese sympathischen Menschen auch gleich kennen und die süße Carmen kann
sogar so gut englisch, dass sie als Dolmetscher für mich übersetzen wird.
Carlos
wollte das alles selbst regeln, aber ich bestand nachdrücklich darauf Branka
und Marcos aus meiner Tasche für ihre Arbeit zu bezahlen; schließlich sind
sie hauptsächlich dafür da, um für Julia und mich das Haus und Grundstück zu
versorgen, so das wir keine Arbeit damit haben. Nach einigem hin und her
akzeptierte Carlos dies schließlich, als er merkte wie ernst mir das war.
In der
größten Nachmittagshitze, es war bereits nach 15 Uhr, machten wir dann erst
mal ausführlich Siesta und erholten uns mit einem Schläfchen.
Etwa zwei
Stunden vor Sonnenuntergang machte ich mit Julia einen Ausflug zum Pazifik,
wo wir an einem der schönen Strände spazieren und natürlich auch im Wasser plantschen
gingen, nackigem Badespaß frönten.
Es gibt
wirklich unzählige Traumstrände an Mexikos Pazifikküste und sehr viele davon
sind meistens entweder völlig Leer oder mit höchstens einer handvoll Menschen
„belegt“. Es ist kinderleicht ein einsames Eckchen für ein ungestörtes
Nacktbad zu finden.
Genauer
gesagt, uns würde es ja nicht stören gesehen zu werden, aber aus Rücksicht
auf die katholisch konservativen Empfindungen der Einheimischen, suchen wir
solche Plätze auf. Mann sollte sich immer den Gepflogenheiten eines besuchten
Landes etwas anpassen; nur in den Haupt- Touristengebieten, wie dem berühmten
Acapulco, passen sich die Einheimisch eher den Touristen an, als umgekehrt.
Bei der
weit verbreiteten Lebensfreude und Gastfreundschaft würde vermutlich kaum ein
Einheimischer ein Drama daraus machen, würde er uns beim Nacktbaden
überraschen. Aber gerade die in etwas abgelegenen Gebieten konservative
Landbevölkerung würde das nicht gerne sehen. Es ist ein Gebot schlichter
Höflichkeit und guten Benehmens darauf Rücksicht zu nehmen; das sollte
eigentlich selbstverständlich sein!
Am Abend
machten wir einen Ausflug nach Puerto Escondido und vergnügten uns ein
bisschen im Night Life, das an einem Freitag zum Wochenende noch ausgiebiger
„tobte“.
Wir
hatten Spaß und auch ein gutes Nachtessen, lernten einige Typen kenne und
waren gegen 0130 Uhr zurück. Vor allem ich war doch ziemlich Müde und so
gingen wir gleich mit nur ein bisschen Schmusen schlafen.
Samstag, 9. April 2016
Puh,
schon als ich kurz nach Sonnenaufgang mal auf Toilette musste, hatten wir
fast 30° draußen; ich schloss Fenster, Rollläden und Vorhänge, drehte die
Klimaanlage etwas höher und kroch zurück zum selig schlummernden blonden Engelchen
Julia ins Bett…; noch etwas schnarchen! *grins*
Nach ein
bisschen schmusen gegen 09 Uhr, duschen und Frühstück, trafen wir uns mit
einer Clique junger Urlauber und Einheimischer nahe Puerto Escondido an einem
belebten Strand und verbrachten dort die Zeit bis zum späten Mittagessen.
Diese sympathischen Leute hatten wir die letzten Tage und beim nächtlichen
Ausgehen hier kennengelernt.
Nach dem
gemeinsamen Mittagessen im…
Los Buzos
Puerto
Angelito,Playa Zicatela,Puerto Escondido,
… mit
viel Lachen und Spaß in einer ziemlich großen Gruppe, beschlossen ein paar
besonders lockere Typen, vier Ami Boys, eine kalifornische Mexikanerin und
eine Franko- Kanadierin, alle so Anfang der 20, mit uns an einen abgelegenen
und ungestörten Strand zwecks kleine Nude Beach Party zu fahren. *schmunzel*
Die Idee
hatte eine der zwei Single Ami Boys aufgebracht, vermutlich in der Absicht
und Hoffnung, so vor allem auch Julia nackend vor die Augen zu bekommen, was
weder mich noch die Süße im Geringsten störte. *lach*
Wir acht
Leutchen hatten gemütlichen Badespass an einem dieser herrlichen Strände von
Mexikos Pazifikküste und vergnügten uns mit diversen Spielen. Falls einer der
Ami Jungs gehofft hatte Julia auch noch näher auf die Pelle rücken zu
können…, nun bei Strand und Wasserspielen in der Brandung war das durchaus
möglich; so was treiben doch alle „Jungs“ und jungen Männer, die Girls
ebenso, nur zu gerne und ich lächelte nur Milde dazu.
Aber
natürlich weiß auch Julia das nur zu gut und war nicht so doof sich allzu
weit von mir abdrängen und separieren zu lassen; und selbstverständlich hatte
ich unauffällig auch ein wachsames Auge auf das Geschehen am Strand und im
Meer. Schließlich ist sie viel zu lieb und zutraulich, um sich gegen
entschlossene Männer durchsetzen zu können, wenn diese es wirklich darauf
anlegen sollten sich wie Männerschweine zu benehmen.
Aber
alles blieb im harmlosen Rahmen von lockerem Spaß und Spiel unter
sympathisch- netten Typen; also so wie ich die Gruppe von Anfang an
eingeschätzt hatte, sonst wäre ich auch mit Julia gar nicht erst mit an
diesen abgelegenen Strand gefahren.
Ein „Problem“
ergab sich doch noch, was man aber unter nur allzu Menschliches abhaken kann.
Eine der zwei Single Boys, ein 23 jähriger Student aus Oregon namens Eddi
(Edward), war von Julias sanftmütigen, umwerfenden Liebreiz derart angetan,
dass er sich sozusagen Knall auf Fall ein bisschen in das liebe Girl
verknallte und sie heftig anhimmelte. *schmunzel*
Der nette
und verglichen mit den anderen Jungs etwas schüchterne Eddi tat mir fast ein
bisschen leid und ich verstand ihn sehr gut. Gerade für einen jungen Mann wie
ihn, mit vermutlich noch nicht viel Erfahrung mit Frauen und wenn dann
hauptsächlich mit Ami Girls, muss ein liebreizend süßes, goldblondes
Russenengelchen mit völlig ungenierter Sinnlichkeit geradezu überwältigend
sein. Verliebtheit mach ja auch blind für die Realitäten, lässt einen
unrealistisch darauf hoffen das es doch eine Chance gibt usw.
Als die
Felsen an diesem abgelegenen, teils sehr steinigen, teils auch sandigen
Strand in der Abenddämmerung rotgolden angeleuchtet wurden, machten Julia und
ich uns langsam auf den Rückweg, für den wir deutlich über eine Stunde
brauchen würden. Die anderen beschlossen hier zu bleiben; sie wollten das
Badevergnügen zu einer nächtlichen Lagerfeuer Beach Party ausweiten, wie es
junge Leute halt gerne tun.
Ohne
diesen verliebten Eddi hätten wir dabei vielleicht mitgemacht, aber so hielt
ich es für klüger abzufahren. Ansonsten würde er in der Lagerfeuerromantik im
Verbindung mit Alkohol nur noch verliebter in Julia und vielleicht doch noch
etwas unschönes tun. Nein es ist besser wenn wir abfahren!
„Hihi…,
der arme, süße Eddi…“ kicherte Julia im Auto.
„Na ja,
ich verstehe ihn gut; ist sehr leicht für Männer, sich in ein so bezauberndes
Mädel wie dich zu verknallen!“ Schmunzelte ich.
„Hihihi…,
meinst du?“
„Natürlich!
Ich bin auch schon längst ein bisschen verliebt!“ Piekste ich sie beim fahren
kitzelnd in die Seite.
„Aaahhh
hihi Echt?... Ach du!“ Seufzte sie süß und streichelte mir ganz lieb die
Backe. Dank der Automatik fuhr ich nach erreichen der Straßen fast nur noch
mit der linken Hand und legte meine Rechte auf ihren weichen, weiblichen
Oberschenkel… streichelte sie auf der Fahrt auch zwischen den tollen Beinen,
was sie sofort wieder in sinnlich genießende Stimmung brachte.
Nach
einer Fahrtpause mit ein bisschen küssen und schmusen fuhren wir bald in das
Stadtgebiet von Escondido ein. Wir setzten uns auf eine schöne Terrasse auf
einem Hügel über einer der Buchten, genossen die romantische Aussicht, nahmen
Erfrischungsdrinks und einen ersten Abendsnack.
Später
aßen wir im Night Life der Stadt richtig zu Abend, hatten noch etwas Spaß mit
neuen Bekannten und kamen gegen 01 Uhr zurück zum Haus, wo wir uns noch kurz
und natürlich möglichst leise im Pool erfrischten. Dann gingen wir schlafen.
Sonntag, 10. April 2016
Gleich
nach dem Frühstück besprach ich mit Carlos und Maribel noch ein paar Details
ihrer großzügigen Hausüberlassung und der alte Patriarch informierte mich
auch genau über zu Beachtendes.
Dann
brachte ich die beiden ohne Julia zum Airport in Escondido, wo Mittags ihr
Flug nach Mexiko Stadt ging, damit Carlos Morgen früh pünktlich in seinem
Krankenhaus ist; im Pick Up wäre es zu eng geworden, wollte Julia auch noch
mitfahren. Carlos ist ja auch ein ganz schöner Brocken von Mann und in einem
Pick Up gibt es natürlich nur Vordersitze. Den Fahrersitz und rechts eine
Doppelsitzbank; junge schlanke Menschen könnte sich dort auch zu dritt drauf
quetschen, aber für die zwei Erwachsenen war es schon eng genug.
Wir
machten nicht lange rum und verabschiedeten uns kurz angebunden herzlich,
würden natürlich auch telefonisch in Kontakt bleiben. Ich telefonierte noch
am Flughafen ausführlich mit Jenny in Austin, informierte meine Liebesgöttin
über den neusten Stand der Dinge und fragte ob sie vielleicht Lust auf einen
kleinen Urlaub in einem schönen Häuschen im sonnigen Mexiko hat? Würde doch
ideal passen! *schmunzel*
Natürlich
hatte sie Lust dazu, müsste Montag aber erst mal mit ihren Terminen abklären,
ob sie wirklich kurzfristig ungeplant weg kann, ob Mandy mit könnte usw. Sie
würde mich Morgen oder Dienstag zurück rufen und bescheid sagen.
Vom
Flughafen aus fuhr ich zum verabredeten Treffpunkt mit Valeria, einer rassigen,
jungen Kolumbianerin. Wir hatten sie in den letzten Tagen mit einigen Surfern
und anderen Girls kennengelernt und verabredeten ein kleines,
„künstlerisches“ Akt Shooting in „Hottie on the Beach“ Art.
Besonders
sympathisch ist sie mir eigentlich nicht, entspricht keineswegs dem von mir
bevorzugten Model Typ und auch sonst ist Valeria nicht wirklich interessant
für mich; aber da sie so unkompliziert gerne mit mir Shooten wollte, eine
gute Figur und eindeutig Talent zum sexy posieren hat…, warum nicht?
Die
verabredeten 150,-USD für etwa vier Stunden Shooting, sind für ein Girl wie
sie fraglos ein guter und relativ leichter Zusatzverdienst. Ich weiß es nicht
wirklich, schätze aber weil vieles bei ihr darauf hindeutet, dass sie eine
Illegale auf dem Weg nach Norden in die USA ist.
Verständlicherweise
träumen unzählige Lateinamerikaner den Traum von einem besseren Leben in den
„Estados Unidos“; permanent sind Ströme solcher Migranten von überall her auf
dem Weg und müssen sich unterwegs irgendwie durchschlagen.
Viele
werden dabei übel ausgebeutet oder sogar umgebracht und hübsche, junge Frauen
wie Valeria müssen meist mit ihren Körpern dafür bezahlen; die welche dabei
nicht in der Zwangsprostitution landen und „nur“ mit vielen Kerlen ins Bett
gehen müssen, können sich dabei noch zu den Glücklichen zählen. An der
Mexikanisch – Amerikanischen Grenze wimmelt es geradezu von solchen brutal
ausgebeuteten Frauen und es gibt unzählige, tausende die dabei auch
umgebracht werden. Eines der vielen, schrecklichen Übel dieser brutal kapitalistischen
Welt.
Insofern
gönnte ich ihr natürlich gerne das vergleichsweise leicht verdiente Geld und
würde großzügig noch etwas drauflegen, wenn sie gut und diszipliniert
posiert, sich nett und nicht Launenhaft benimmt usw.
Sie
machte ihren Job auch ziemlich gut und wie nicht anders zu erwarten bei einer
Frau wie ihr, versuchte sie natürlich auch mich anzumachen. Ein Mann mit Geld
Beziehungen, US Pass usw., wäre natürlich eine Super Chance für sie. Aber ich
gab gleich freundlich, jedoch unmissverständlich zu verstehen, daran kein
Interesse zu haben und auch nicht mit ihr ins Bett zu wollen.
Typischerweise
war sie darüber ziemlich erstaunt; solch bedauernswerte Frauen wie sie sind
daran gewöhnt, oft noch nicht mal einen Schluck Wasser von Männern zu
bekommen, ohne dafür irgendwie „bezahlen“ zu müssen. Aber da sie mich mit
Julia kennengelernt hat, wird sie wohl denken ich stehe nur auf blonde
Schönheiten, oder was auch immer. *schmunzel*
Wie
erwähnt posierte das „rassige Weib“ wirklich gut und benahm sich auch nicht
allzu nervig, was Latinas durchaus gut können. Deshalb war ich zufrieden mit
dem Shooting an einem der unzähligen tollen, einsamen Pazifikstrände.
Wir
hatten durchaus Spaß, auch wenn ich mit eiener so ungebildeten, unwissenden
und sozusagen nur am Überleben in der harten Welt interessierten Person nicht
gerade viel zu reden hatte, von intellektuellen Witzen oder so gar nicht erst
zu reden. Ich versuchte auch nicht ihr kluge Ratschläge zu geben oder sie gar
von ihrem Traum „nordwärts in die USA“ abzubringen.
Sie will
gar nicht wissen, dass sie z. B. hier im Urlaubsort Escondido, wo sie derzeit
zum Geld verdienen in einer Table Dance Bar jobbt, wesentlich bessere Chancen
auf ein einigermaßen gutes Leben hätte; wer sich wie sie erst mal auf so eine
verzweifelte Flucht begeben und fraglos schon viel übles erlebt hat, ist so
leicht nicht zu bremsen.
Schlimm
aber was soll man machen? Ich alleine kann unmöglich die Welt retten oder
x-tausenden Flüchtlingen helfen! Ich gab ihr jedoch großzügig 250,-§ und hoffte
das es ihr gut tat, von mir auch menschlich mit Respekt behandelt worden zu
sein.
Die Fotos
des kleinen Shootings sind hier
zu finden >>>
Dann brachte
ich Valeria zurück in die Stadt und fuhr selbst wieder zum Haus, wo Julia ein
bisschen gelangweilt auf mich gewartet hatte… und mich positiv überraschte.
So wie
ich Julia bisher kennengelernt hatte rechnete ich einfach nicht damit, sie
ausgerechnet beim konzentrierten „Studium“ alter Kunstbücher anzutreffen, von
denen der sehr kunstinteressierte Carlos etliche hundert wertvolle Exemplare
besitzt!
Das sie
dabei auch noch extrem sexy verführerisch gekleidet über einem Buch saß, will
ich hier mal außer acht lassen, denn darum ging es ja nicht! *grins*
„Hi
Liebes, was machst du denn?“ Fragte ich dementsprechend erstaunt.
„Oh hi
Steve, hab gar nicht gehört das du zurück kommst (süßes Lächeln); schau doch
mal was für schöne, alte Kunstbücher es hier gibt!“
„Ja
faszinierend nicht wahr?! Ich wusste gar nicht dass du dich dafür interessierst?“
Begrüßten wir uns mit zärtlichen Küssen, als ich mich von seitlich hinten
über Julia beugte.
„Ach ich
hab wenig Ahnung davon; aber schon als ich noch Ballet Unterricht nahm fand
ich solche Bücher einfach schön; vor allem wenns auch um altmodische Akt
Kunst geht… hihi.“ Schmunzelte sie auf ihre immer so süß- bescheidene Art.
„Verstehe
ich gut; gerade für ein junges Teenager Mädchen muss so was sehr faszinierend
sein. Aber sei bitte vorsichtig damit! Carlos hat hier einige sehr teuere,
historische Exemplare, die keinesfalls beschädigt oder aus versehen mit einem
Drink überschüttet werden dürfen!“ Lächelte ich und streichelte ihr über das
seidige Blondhaar.
„Oh! Was denkst
du ist das hier Wert?“
„Weiß ich
auch nicht Julia, so viel verstehe ich davon auch nicht; aber wenn es sich um
ein historisches Originalexemplar handelt, können da leicht zehntausende Euro
zusammen kommen. Jedenfalls gehört das alles ja nicht uns, also müssen wir
schon aus Anstand besonders vorsichtig damit sein!“
„OOhh! SO
viel? Versprochen, ich werde ganz vorsichtig sein, wenn ich mir was
anschaue!“ Staunte sie und zeigte mir auch einen eher modernen Kunstdruck
einer jungen Ballet Tänzerin als Topless Akt.
„Sehr
schön und reizvoll…, magst du gelegentlich auch mal so posieren?“ Lächelte
ich.
„Au ja,
sehr gern… hhmmm…“ surrte sie gleich begeistert. „Gregory hat auch schon
solche Aufnahmen von mir gemacht, die fand ich echt schön!“
„Kein
Problem, machen wir; du bist mit deinen zarten Formen ideal dafür geeignet;
als ehemalige Balletteuse sicherlich auch sehr gelenkig und so?!“
„Klar,
das weißt du doch… hihihi.“ Kicherte sie verführerisch, denn bei diversen
Liebesspielen der letzten Tage hatte sie ja bereits äußerst gelenkig wie eine
Gummipuppe diverse Stellungen eingenommen. *schmunzel* So jung und geradezu
mädchenhaft „unschuldig“ die zarte, süße Julia auch oft wirkt, ist sie doch
eine in der körperlichen Liebe sehr erfahrene, äußerst sinnliche junge Frau!
„Ja weiß
ich Süße!“ Lachte ich deshalb ein bisschen mit ihr…
Heute
ganz ungestört ohne Haushälterin oder sonst wen in dem hübschen Strandhaus,
konnten wir ohne vorsichtig und leise sein zu müssen, uns ganz einem
wunderschönen Liebesspiel hingeben. Das bezaubernd hübsche und so sinnliche
„Mädchen“ gab sich wie immer vollständig dem Genuss zärtlicher, körperlicher
Liebe hin.
DSanach gingen
wir in den Pool zur Erfrischung. Inzwischen dämmerte es bei ungefähr zu zwei
Drittel bewölktem Himmel und noch 33°.
Wir
plantschten eine Viertelstunde im herrlich erfrischenden Wasser, trockneten
uns nachlässig ab und legten uns dann zum Ausruhen in unsere bequemes
Gästebett. Wegen ausgeschalteter Klimaanlage und offenem Fenster mit dichtem
Moskitonetz drum herum.
Die
Insekten und Moskitoplage kann im südlichen Mexiko vor allem während den
Dämmerungsphasen sehr übel werden. Erstaunlicherweise ist es hier trotz den
Teichflächen und dem Feuchtgebiet um den großen See herum, nicht ganz so
schlimm; jedenfalls derzeit nicht. Ob es zu anderen Jahreszeiten anders ist,
weiß ich nicht. Ich pennte prompt voll ein und schlief fast zwei Stunden
ziemlich tief und fest.
Jung und
Fit Julia schlief deutlich weniger und hatte ganz lieb bereits ein Original
russisches Blini Abendessen für mich vorbereitet, als ich nach kurzer Dusche
nach unten ging und nach ihr schaute.
Wir
liefen paradiesisch nackig herum, stärkten uns mit der sehr leckeren
Köstlichkeit und beschlossen heute mal ganz gemütlich als Liebespaar einen
Abend zu zweit im Haus zu verbringen.
Montag, 11. April 2016 bis Mittwoch,
13. April 2016 mit Jenny
Ganz früh
am Morgen rief Jenny zurück und teilte mir mit drei Tage Zeit zu haben;
Mittags landete ihr Flug am Porto Escondido Airport, wo ich sie natürlich
abholte.
Donnerstag
früh muss sie zurück nach Austin, also haben wir rund zweieinhalb Tage Zeit
füreinander… und das wurde in dem hübschen, einsamen Strandhaus und zum
Ausgehen im reizenden Urlaubsort Escondido mal wieder eine wunderschöne Zeit.
Knapp
drei Tage Pool Partys mit unseren neuen Freunden hier, Beach Partys und Night
Life Partys in der Stadt, sowie zwischendurch die wie immer einfach umwerfend
schönen Liebesfeste mit meiner wunderschönen, klugen, fantastischen
Liebesgöttin Jenny *smile*
Und
„Zuckermäuschen- Sahneschnittchen“ Julia war natürlich und wie eigentlich
alle die Jenny kennenlernen, sofort total beeindruckt von meiner Lady,
himmelte sie regelrecht an und binnen Minuten waren die zwei Frauen sozusagen
beste Freundinnen.
Leider
verflog die gemeinsame Zeit viel zu schnell und kam ich dabei kaum dazu etwas
von all dem Erlebten aufzuschreiben…, schon war es Donnerstag Morgen und
musste Jenny wieder abreisen. *seufz* Tschüss Geliebte, bis zum nächsten mal.
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