Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#20.252 Travel Break Austin Texas &
Back to Mexico
Sonntag,
20. März 2016 - Freitag, 25. März 2016
Über das
Wiedersehen mit Jenny, Mandy und Haus & Hof Chefin Shary, nach mehr als
drei Monaten und allem was sich dabei so ereignete, könnte ich allein schon
wieder einen kleineren Roman schreiben. Aber dazu habe ich natürlich keine
Zeit und auch wenig Lust; außerdem geht es am eigentlichen Thema dieses Reise
Blog und dem derzeitigen „Retrospective
Flashback Classic Airstream
Road Trip“ doch ziemlich vorbei.
Samstag hatte ich das Geschäftsessen mit folgender
Konferenz, was der eigentliche Anlass meines Abstechers hierher war, mit
Bankern, Anwälten, Detektiv Mike, einem örtlichen Ermittler und dem hiesigen
Gold Club Ressort Manager. Dabei wurde abschließend die unerfreuliche
Angelegenheit vom Frühjahr 2015 geklärt. Verblüffend, wenn ich heute so
zurück denke, wie diese eigentlich wenig ersprießliche Angelegenheit
schließlich erfreulich dazu führte, das Jenny und ich ausgerechnet in Austin
unser gemütliches, kleines Heim gründeten. Sieh auch: http://sea-nomads.blogspot.de/2015/02/warum-ausgerechnet-austin.html
& http://sea-nomads.blogspot.de/2015/01/usa-austin-texas-geschafte.html
Nachträglich muss ich meiner bildschönen und so klugen Liebesgöttin Jenny
sogar mehr als recht geben. Argumentierte sie doch damals, dass die
politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Europa und speziell auch
in Istanbul / Türkei, wo sie ihr schönes Haus hat, gar nicht gut aussehen.
Natürlich
hätte es auch noch viele andere Orte auf der Welt gegeben, wo wir entweder
bereits geschäftliche und private Domizile unterhalten oder ein neues hätten
einrichten können. Aber das liberale, tolerante Austin im ansonsten
erzkonservativen Texas, der immer noch dominierenden Supermacht USA, ist ein
ganz gutes, sicheres Plätzchen.
Selbst
wenn der verrückte Populist Donald Trump wieder erwarten tatsächlich Präsident
werden sollte, bist du im Land der selbstbestimmten, freien Amerikaner (gilt
natürlich nur mit genügend Geld und Beziehungen), so ziemlich auf der
sicheren Weltseite.
Wie alle
Völker sind zwar auch Ami´s anfällig für diverse Verrücktheiten und
Populisten, man denke nur an die Mc Carthy Ära u. Ä.; aber eines würde sich
der Durchschnitts- Amerikaner selbst in einer Diktatur nicht nehmen lassen:
seine individuellen Rechte als freier Bürger, welche er notfalls auch mit der
Waffe gegen seine eigene Regierung zu verteidigen bereit wäre. Für „Lone
Star“ Texas gilt das noch gesteigert im Besonderen!
Wie immer
sehr erfreulich war natürlich „unser“ bezauberndes Sunshine Girl Mandy, die
weiter fleißig ihre Karriere in San Antonio verfolgt und unverändert das wohl
herzlichste, mitfühlendste, liebste Mädel ist und bleibt, das ich kenne.
Obwohl
ich mich selbstredend vor allem um Jenny „kümmerte“, respektive von meiner
Liebesgöttin in Beschlag genommen wurde *grins*, widmete ich auch möglichst
viel Zeit der süßen Mandy.
Vorwiegend
ging es natürlich um ihr nicht gerade leichtes Praktikum als eine Art
Sozialarbeiterin / Therapeutin; genauer gesagt, inzwischen ist sie ja fest
angestellt, bei allen sehr beliebt, fleißig, clever usw., macht sie diesen
schweren Job ganz toll. Es ist wirklich nicht leicht und seelisch sehr
belastend, sich tagtäglich mit diesen hilfsbedürftigen und häufig geistig
kranken Menschen auseinandersetzen zu müssen! Manchmal sogar ziemlich
gefährlich! Aber bisher verkraftet Mandy es ausgezeichnet und macht ihre
Arbeit mit viel Herzblut und jugendlichem Enthusiasmus.
Ich
unterhielt mich viel mit ihr über alles was sie dabei so macht, dazu lernt,
wie es in der Realität so abläuft und klappt. Ehrlich gesagt bin ich sehr
Stolz auf Mandy, auch wenn es nicht mein Verdienst und sie nicht meine
Tochter ist. Was für ein fantastischer Mensch und tolle junge Frau sie doch ist;
bewunderns- und liebenswert in jeder Beziehung! *smile*
Ein mal
in unserer gemütlichen, amerikanischen Wohnküche, aufmerksam beobachtet von
Langhaar Monster Mädchen Shary, kuschelte sich Mandy bei einem diese
Gespräche seitlich an mich und murmelte zusammenhanglos überraschend:
„Du weißt
doch das ich eigentlich genau die richtige Frau für dich wäre.“ Was keine
Frage und auch kein Hinweis, sondern schlicht eine Feststellung war. Ich
verstand sofort was sie meinte.
Statt
etwas zu erwidern hielt ich sie nur sanft im Arm. Wir schwiegen lange Zeit,
weiterhin sehr aufmerksam beobachtet von Sharis klug- warmen, treuen
Hundeaugen. *schmunzel*
„Was
meinst du, können Hunde denken wie Menschen? Und wenn ja, was denkt sie dann
gerade von uns?“ Fragte ich amüsiert schmunzelnd Mandy.
„Hihihi…,
das habe ich mich auch schon oft gefragt? Denken wie wir Menschen? Nein
bestimmt nicht. Aber sich empathisch instinktiv einfühlen, das können sie
ganz sicher!“ Lächelte Mandy, wie immer total lieb bezaubernd herzlich. Dabei
reckte sie ihr Gesicht seitlich hoch zu mir und küsste mich mit ihren vollen,
weichen Lippen auf die Backe.
Ich
drehte meinen Kopf zu ihr und küsste sie erwidernd hauchzart auf den Mund; es
war irgendwie unwirklich, als wären es gar nicht wir beide, die hier
Intimitäten austauschten; als würde ich neben mir stehen und mir selbst
zuschauen.
Viel
wichtiger ist ohnehin unsere tiefe Freundschaft mit absolutem Vertrauen
zueinander; die allumfassende Sympathie und Zuneigung, das gegenseitige,
geistige verstehen des Anderen, was man alles zusammen genommen durchaus auch
als eine Form von echter, aufrichtiger Liebe bezeichnen kann.
„Hmmm!?“
Schnurrte Mandy und musste sonst kein Wort sagen, da wir uns sofort wortlos
verstanden. Wie auf ein geheimes Kommando standen wir auf und gingen langsam
vorbei an Shary zum Massage Raum im Erdgeschoss, neben der Wohnküche. Darüber
enttäuscht das wir nicht mit ihr im Haus oder draußen im Garten spielen
würden, was die Hündin genau erkannte, streckte sie sich auf ihrer Hundedecke
aus und schloss für ein Nickerchen die Augen. *schmunzel*
Ungeniert
vor mir begann sie sich auszuziehen und lies sich von mir dabei helfen; ich
streifte ihr das Shirt über den Kopf und öffnete den Rückenverschluss ihres
Push Up BH, während sie den Bund ihrer Jeans öffnete. Lächelnd lies sie sich
rücklings in den Sessel plumpsen und streckte mir ihre Beine entgegen, damit
ich die eng sitzende Hose an den Hosenbeinen von ihr ziehen konnte. Schuhe
waren nicht im weg, da Mandy wie so oft einfach Barfuss herum lief.
Dann
legte sie sich in vollkommener, natürlichster Nacktheit Bäuchlings auf die
Massage Liege, während ich alle Zutaten an Massage Ölen bereit stellte und
auch überflüssige Kleidung ablegte.
Massieren
in einer ausführlichen sensitiv- Massage, strengt auch ganz schön an und bringt
dich leicht ins Schwitzen. Der Massageraum ist natürlich auch stärker geheizt
als das übrige Haus, mit Ausnahme des Pool Bereichs im Keller. Schließlich
liegt hier jemand still nackig mit noch zusätzlich kühlenden Massageölen auf
der Haut, also muss es schon angenehm warm sein um sich wohl zu fühlen. Bei
heute draußen nur regnerischen 16°, hat sich längst die automatische
Klimaanlage mit Heizfunktion aktiviert und verteilt überall im Haus die
entsprechenden Temperaturen.
Zwei
volle Stunden lang verwöhnte ich ihren kräftigen Farmer Landmädchen Körper
nach allen Regeln der Kunst *schmunzel* Dankbar glücklich lächelnd
streichelte mir Mandy, als sie wieder zu sich gekommen war, liebevoll das
Gesicht.
Wir zogen
uns die stets ausreichend bereit hängenden Bademäntel über und gingen durchs
Haus hinunter in die große Pool, Sauna und Wellness Area im Keller, wo wir
erst mal duschten und dann gemütlich nackig im Pool plantschten. In diesem
Moment kam auch Jenny von ihrem Besuch bei Freunden zurück, suchte nach uns
über das Haus Intercom… und kam lachend als umwerfend schöne, splitternackige
Göttin auch zu uns in den Pool. Zu dritt spielten und platschten wir noch
einige Zeit vergnügt im Pool.
Zum
gemütlichen Abendessen in der Wohnküche erschienen etwas später dann auch
noch die bezaubernde Donnie, der ich Cardio- Trainingstechnisch viel zu
verdanken habe. Ihr Sportstudio mit speziellen Trainingstechniken läuft
inzwischen dank unsere Starthilfe auch so toll, dass die sehr diszipliniert-
fleißige, junge Frau meist sehr im Stress ist. Nur Sonntagabends kann sie
sich etwas Zeit für sich nehmen und kommt regelmäßig in unser Haus zum Essen.
Noch zwei
männliche Freunde kamen dazu, so das wir zu sechst ein schönes, sehr
gemütliches Abendessen mit intelligenten Gesprächen, Diskussionen und viel
Lachen genossen; in so richtig schön heimeliger Atmosphäre, inklusive Haus
und Hofhund Shary, die natürlich auch ein leckeres Fresschen bekam.
Zusätzliche
Häppchen und Streicheleinheiten bekam die zottelige Hündin natürlich auch
noch von uns ab und ringelte sich Hundeglücklich oft in sehr amüsanten Posen
zu unseren Füßen.
Etwas
verspätet stieß auch noch das clevere, sehr schöne Top Model Shelly zu uns;
die reizende Texanerin lebt ja ebenfalls in Austin, wenn sie nicht auf
Shooting Reisen um die Welt ist. Seit unserer Bekanntschaft vor ziemlich
genau einem Jahr, beim Segeln in der Ägäis, hat sie sich hier zu einer echten
Hausfreundin entwickelt und kommt mit Mandy, Jenny und Shary bestens klar.
Ihren süßen Mischlingssohn aus erster Ehe hatte sie heute Abend bei der Oma
gelassen, was Shary vermutlich bedauerte. Wie sie mir munter lachend
erzählten, toben die Beiden sonst bei jedem Wind und Wetter stets höchst
vergnügt wild im Hof herum. *lach*
Erst
lange nach Mitternacht, Mandy etwas früher da sie Morgen früh ja zur Arbeit
muss, kamen wir ins Bett. Nach einem ausführlichen Liebesspiel schliefen
Jenny und ich auch ein und damit endet mein Travel Break Zwischenspiel in
Austin. Am morgigen Montag werde ich zurück nach Salina Cruz, Ray und dem
Airstream fliegen. Natürlich hatte ich einige Male mit ihr telefoniert und
erfahren, das in Mexiko alles bestens ist und schönstes Wetter über 30°
herrscht.
Tschüss
bis demnächst, geliebte Jenny…
Montag, 21. März 2016 Back to Mexiko
Am frühen
Nachmittag landete der Jet auf dem kleinen Airport von Salina Cruz und eine
strahlend hübsche Ray in modisch zerrissene Jeans und einer frechen
Hemdbluse, holte mich mit dem Wagen von Jose ab. Lachend lief sie mir
stürmisch in die Arme und zerstrubbelte beim Küssen wie üblich selbst meine
Kurzhaar Frisur heftig. *schmunzel*
„Hab dich
vermisst Du…, war aber auch gut das ich mal ein paar Tage nur für mich hatte.
Da konnt ich in ruhe mal über vieles Nachdenken!“ Lächelte sie nach schier
endloser Knutscherei.
„Hab dich
auch vermisst und hätte dich gerne dabei gehabt! Aber ich ahnte auch das es
dir gut tun würde, mal allein über vieles nachzudenken.“ Lächelte ich mit ihr
im Arm zurück, während uns vor allem weibliches Flughafenpersonal amüsiert
zustimmend belächelte.
„Hier ist
alles klar; dein Airstream funktioniert noch; hab nix abgebrannt oder
zerstört… hahaha.“ Lachte sie frech und drückte ihre herrliche Weiblichkeit
trotz 31° Hitze sehr eng an meine Vorderseite.
„Im
ernst? Du hast gar nichts kaputt gemacht? Ja was bist du denn für eine
untypische Frau?“ *breitgrins*
„Heee!
Wer nicht frech Duuu…!“ Kicherte Ray amüsiert und knuffte mich gleichzeitig
in beide Seiten… rieb dabei aber auch ihre Reize, äh…, aufreizend vorne an
mir. *grins*
Wir
fuhren erst mal im zum glück gut klimatisierten Land Rover von Jose zurück
zum Stellplatz, wo Ray mir lieb schon einen leckeren Imbiss und eisgekühlte
Säfte vorbereitet hatte.
Bevor wir
uns stärkten hielt ich es jedoch für meine soziale Pflicht, sie vor einem
möglichen Hitzschlag zu bewahren. Großzügig und stets hilfsbereit half ich
ihr dafür aus der Hemdbluse, den Jeans und dem ebenfalls völlig überflüssigen
Slip. Dankbar für mein selbstlose Sorge und Hilfe, lies sie sich lächelnd mit
funkelnden Augen gerne entkleiden und bestand sogar darauf mir die gleiche
humanitäre Hilfsmaßnahme zukommen zu lassen. *breitgrins*
Lachend,
küssend, kitzelnd und uns gegenseitig zärtlich streichelnd, hockten wir uns
schließlich splitternackig an die Dinette im vergleichsweise schön kühlen
Airstream. Beim futtern erzählten wir uns gegenseitig die jeweiligen
Erlebnisse der letzten Tage…, wobei Ray´s Augen jedoch verräterisch immer
stärker funkelten und ich meine Augen kaum von ihren wunderschönen Brüsten
abwenden konnte.
Natürlich
landeten wir kurz nach dem Essen auf dem Bett und ich begann Ray ganz langsam
und hauchzart, vom Haaransatz bei zu den Fußzehen abzuküssen. Ein
wunderschönes, knapp einstündiges Liebesspiel entwickelte sich und danach
schlummerten wir ein halbes Stündchen.
Kurz
abgeduscht spazierten wir gegen 1615 Uhr mit Badesachen an den Strand, der
verblüffender weise fast völlig Leer war; nur ganz weit entfernt,
schätzungsweise einen guten halben Kilometer nahe des Tiefwasser
Hafenbeckens, bewegten sich einige, winzige Punkte von Menschen.
Genau
genommen nicht wirklich verwunderlich; allein dieser Strand der
halbmondförmigen Bucht erstreckt sich ja über fast 6 km und ist keineswegs
der Hauptstrand dieses Küstenstädtchens! So ungestört durfte ich mit Ray
herrlich nackend im Meer plantschen und ihren reizenden Anblick ohne störende
Bekleidung genießen. *grins*
Es war
zwar nicht so heiß wie in den Tagen vor meiner kurzen Geschäftsreise nach
Austin, doch die Sonne brannte mit brutaler Kraft vom wolkenlosen,
stahlblauen Himmel. Deshalb legten wir uns auf den von der Brandung nass
gehaltenen Sand und ließen uns auch von kühlenden Wellen umspülen. Verspielt
knutschten und befingerten wir uns, lachten und redeten auch durchaus ernst
miteinander.
„Und was
hast du dir in den freien Tagen ohne mich so durch dein hübsches Köpfchen
gehen lassen?“ Fragte ich lächelnd.
„Na ja…,
das mit uns natürlich und so…“
„Was ist
dabei heraus gekommen oder was hast du beschlossen?“
„Ach nix
konkretes eigentlich…“ wich sie mir ein bisschen aus.
„So, so…“
schmunzelte ich süffisant und wurde dafür nass gespritzt.
„Hihi hör
auf Duuu!“ Lächelte Ray süß und schmiegte ihre himmlische Nacktheit
wundervoll an mich. Im selben Augenblick überrollte uns eine stärkere
Brandungswelle, wodurch wie beide sandiges, salziges Meerwasser in Mund und
Augen bekamen. Hustend und ausspuckend lachten wir darüber herzlich.
Ich
drehte mich seitlich halb über Ray und küsste ihr faszinierendes Gesicht ab,
wonach wir uns länger richtig intensiv küssten und sie mich wieder auf ihre
amüsante Art mit Armen, Händen und teils auch mit den Beinen umschlang. Dann
drehte sie mich mit verblüffender Kraft auf meinen Rücken und halb über mich,
lachte mir Nasenspitze an Nasenspitze ins Gesicht.
„Was
ist?“ Ergab ich mich willig ihrer siegreichen Weiblichkeit. *grins*
„Ich
wünsche mir…, noch etwas länger mit dir so herrlich sorgenfrei leben zu
dürfen; ist das für dich OK?“
„Aber
ja!“ Lächelte ich, küsste ihre freche Nasenspitze und glaubte einen kleinen
Vorbehalt, ein verstecktes „aber“ heraus gehört zu haben.
„Weißt
du, Wilhelmina LA hat sich bei mir gemeldet…“
„Haben
sie dich angenommen?“
„Ja aber
zunächst nur als Reserve Model; Ersatzbank…, du kennst das doch?!.“
„Natürlich!
Schau Ray, wenn du es wünschst kann ich für dich Einfluss nehmen oder dir z.
B. sofort einen echten Promo Model Job bei Joel in Miami verschaffen…“
„Oh,
echt?“ Fragte sie nicht wirklich zurück, denn inzwischen kennt sie mich
längst gut genug um zu wissen, dass ich ihr keinen angeberischen Quatsch
erzählen würde.
„Echt!
Wünschst du dir das? Ein Anruf und wenn ich Joel erreiche, musst du
vielleicht noch heute sofort los; du weißt ja wie das läuft.“
„Klar…
Damned!“ Seufzte sie ein bisschen überwältigt. Ein paar im Meer spielende,
einheimische Jugendliche kamen näher zu uns
heran. Nahe genug um zu bemerken das hier eine Schönheit nackt badete,
wenn Ray sich aufrichten sollte. Wenn sie noch näher heran kommen, würden sie
es auch bemerken. Deshalb rutschten wir sozusagen unauffällig etwas tiefer in
die Brandungszone, wo wir im Sand sitzend bis gut über Brustkorbhöhe vom Meer
verdeckt wurden.
„Soll ich
anrufen?“ Lächelte ich dort und fand ihren weiblichen Blick mal wieder extrem
faszinierend; geheimnisvoll fraulich und sehr lieb zugleich.
„Du bist
unmöglich! Du gemeiner Kerl Duuu!“ Küsste sie mich heftig.
„Ich,
wieso?“ Grinste ich und erwiderte natürlich gerne ihren Kuss, knetete sanft
unter Wasser ihren herrlichen Busen und strichelte die Innenseiten ihrer
tollen Schenkel.
„Das
weißt du GENAU DU!“ Lächelte sie und natürlich wusste ich es wirklich. Ray
hockte sich geschwind über meinen Schoss, umklammerte mit den Beinen meine
Hüften und mit den Armen meinen Hals und Kopf. Die mexikanischen Kids tobten
spielend in der Brandung knapp hinter uns vorbei, lachten uns freundlich an,
konnten in dieser Position aber höchstens erahnen das wir beide Nackt waren.
Bad
darauf waren die Jugendlichen schon wieder so weit weg, das wir weniger
aufpassen mussten und konnten weiter aus dem Meer auf den Strand rutschen.
Ray erlaubte mir ein schönes, sexy „Topless on the Beach“ Foto von ihr zu
schießen und wir legten uns zum trocknen auf die mitgebrachten Bastmatten in
die Sonne. Da es bereits auf die Abenddämmerung zuging, brannte die tiefer stehende
Sonne nicht mehr so heiß vom Himmel; man konnte es jetzt gut aushalten.
Obwohl
inzwischen etwas mehr Menschen unterwegs waren, blieb Ray nur im
Bikinihöschen Topless, was meine Männeraugen natürlich sehr erfreute. Wir
stärkten uns mit etwas Obst, kühlen Getränken und rauchten genüsslich je eine
Zigarette.
„Du…,
wegen vorhin… Joel und so…“ setzte Ray an.
„Ja
Liebes?“
„Wenns
dich nicht stört…, möchte ich gern noch länger mit dir Reisen und so geil
leben… Ok?“ Blinzelte sie merkwürdig auf leicht verlegen wirkende Art. Das
passte irgendwie nicht so recht, ist sie doch ansonsten sehr selbstbewusst
und außerdem hatte sie das doch schon vorhin im Airstream gesagt. Ok da
wusste sie noch nicht, dass ich ihr sofort einen Model Job verschaffen
könnte. Vermutlich erklärt sich daraus ihre leichte Verlegenheit. Immerhin
ist das wieder Model sein doch ihr schon so oft betonter Lebenswunsch. Wenn
sie jetzt also sagt, lieber noch bei mir bleiben zu wollen, verrät sie damit
mehr Zuneigung, als sie in weiblicher Unlogik vielleicht zuzugeben bereit
ist. *schmunzel*
„Oh das
freut mich aber wirklich sehr Ray!“ Lächelte ich ehrlich.
„Das
Verrückte ist…, ich weiß das du das total ehrlich meinst, obwohl du gerade
erst von deiner Jenny zurück gekommen bist und bestimmt ganz toll Liebe mit
ihr gemacht hast…?!“ Seufzte sie leise.
„Ja
sicher Ray, aber was hat das mit uns zu tun?“ Verstand ich natürlich genau
was sie meinte. Sie ist schließlich ein amerikanisch erzogenes Country Girl
und keine so selbstverständlich kosmopolitisch in Polyamorie lebende Frau wie
Jenny oder einige „meiner“ Models.
„Scheiße…
ich bin etwas Eifersüchtig!“
„Verstehe
ich…, solltest du aber nicht sein! Warum und wozu? Bringt doch nichts, ändert
nichts und…“
„Halt den
Mund du!“ Unterbrach sie mich mit einem Finger auf meinen Lippen. „Weiß ich
doch selbst alles Mensch… und trotzdem…“ streichelte sie mit der Hand meine
Backe.
„Ja
Chefin.“ Schmunzelte ich und legte mich ausgestreckt auf den Rücken; sie
blieb zunächst aufgerichtet links etwas vor mit hocken; mit der Linken
streichelte ich ihren Rücken und den Ansatz ihrer Brust. Ich weiß nach wie
vor nicht warum mich diese, von meinem gewohnten Model- und Frauenstandard
her eher durchschnittlich aussehende junge Frau so sehr fasziniert; warum
mich ihr an sich ganz normaler Busen so verrückt macht? Aber es fällt mir
echt schwer mal länger als einige Minuten meine Finger von Ray zu lassen.
*grins*
„Warum
ists verdammt noch mal mit dir…, mit uns so schön?“ Streckte sie sich auch
neben mir aus, legte sich auf die Seite, ihren Kopf in eine Hand gestützt und
schaute mir „fesselnd“ in die Augen, als ich meinen Kopf zu ihr drehte.
„Keine
Ahnung Ray; ähnliches haben ich mich grad eben auch gefragt.“ Musste ich
stark blinzeln; in diese Position schien mir die tief stehende Sonne stark
blendend in die Augen.
Einige
Strand Spaziergänger, offensichtlich eine mexikanische Großfamilie inklusive
Hunden kam gefährlich nahe; deshalb drehte sich Ray mit ihrem nackten
Oberkörper wieder über mich und verbarg so ihre schönen Brüste vor den
Blicken der Einheimischen.
Einer der
ich glaube drei Hunde, eine süß freche Promenadenmischung kam neugierig mit
dem Schwanz wedelnd ganz nahe heran und beschnupperte uns. Offensichtlich
sofort erspürte er „liebe Zweibeiner“ und lies sich gleich von Ray und mir
ein bisschen streicheln. Aber auf einen Pfiff seines Herrchens schon etwas
weiter am Strand und den Rufen von zwei der Kinder, düste er gleich wieder
ab; wir mussten über den Wauwau schmunzeln.
Ray
rutschte etwas höher und küsste mich; inzwischen waren wir schon fast
komplett trocken und ich streichelte ihren schönen Rücken, schob meine Hand
in das Bikinihöschen auf ihren knackigen und doch so weichen Po. Sie richtete
sich ein Stückchen auf, bis sie mit den Spitzen ihrer Brüste über meinen
Brustkorb streifen konnte… Auf diese Art brachten wir uns küssend,
knutschend, Petting machend, gegenseitig ganz schön in Hitze. *schmunzel* Vor
allem Ray wurde sichtlich sehr erregt und zappelte ein bisschen auf mir hin
und her. Aber jetzt in der Abenddämmerung kurz vor Sonnenuntergang, waren zu
viele Spaziergänger unterwegs. Da konnten wir es nicht riskieren, quasi
öffentlich am Strand einen Quickie zu machen.
„Mmmhhh…!“ Schüttelte sie sich lächelnd mit
liebevollen Blicken befriedigt und küsste mich wieder auf ihre so spezielle
Art, was mich immer ein bisschen zum grinsen bringt.
„Waaaas
haha?“ Lachte Ray, während ich ihre Nase, die Augen und die unzähligen
Sommersprossen in ihrem hübschen Gesicht abküsste.
„Ach
nix…“ rutschte ich grinsend etwas tiefer und küsste ganz hauchzart auch die
Spitzen ihrer himmlisch weichen Brüste; dann bettete ich mein „müdes Haupt“
auf dieser unbeschreiblich weichen Unterlage und Ray kraulte mir liebevoll
die Haare. Sie wusste natürlich, was mich an ihrer „umschlingenden“ Art zu
küssen amüsierte.
So
blieben wir noch ziemlich lange ganz entspannt liegen, während die Sonne
vollständig im Meer versank und es schnell dunkel wurde. Auch jetzt hatten
wir noch rund 24°, jedoch mit stark auffrischendem Nordwest Wind. Dadurch
wurde es etwas ungemütlich und wir packten schnell zusammen.
Es sind
ja nur vielleicht 60 m zum Airstream, wo der automatische Windsensor bereits
die große Außen Markise eingefahren hatte; trockener Sand und Staub wurde von
fast schon stürmischen Böen herum getrieben, weshalb wir uns schnell in den
geschützten Innenraum verzogen.
Abgeduscht
sauber und frisch nahmen wir noch einen kleinen Imbiss; dann arbeitete ich
knapp zwei Stunden am Laptop, während Ray „Hausarbeiten“ erledigte und auch
ein paar Emails beantwortete oder über WhatsUp Massage verschickte und
empfing.
Danach
gingen wir schick angezogen zu einer eleganten Abendgesellschaft im Haus von
Jose. Ein kleiner Kreis von örtlichen Künstlern und Intellektuellen, darunter
auch zwei reizende Musikerinnen, eine am Klavier und eine an der Violine
musizierten. Es gab ein leckeres Abend Buffet und vor allem viele,
interessante Gespräche.
Hier sei
mal erwähnt, das es generell keine Fotos von Jose, dem Haus und den Menschen
darin bei Gesellschaften gibt, da er dies nicht möchte; selbstverständlich
respektiere ich das.
Nach
Mitternacht löste sich die Gesellschaft langsam auf; Ray und ich gingen gegen
01 Uhr schlafen.
Dienstag, 22. März 2016 …
… machten
Ray und ich bei schönem Wetter bis 31°, wieder einen ausführlichen Ausflug in
die Umgebung von Salina Cruz und gingen an abgelegenen Strandabschnitten
paradiesisch nackt im Meer baden; herrlich! *smile*
Die
hügelige oder leicht bergige Landschaft um den Küstenort herum bietet
reizvolle Ausflugsziele und die typische, subtropische Tierwelt. Eine lustig
bunte Echsenart hielt ungerührt Siesta auf einem Felsbrocken und lies sich
von uns zweibeinigen Spaziergängern nicht im Geringsten stören. Fast schien
es sogar, als würde das Tier extra für meine Cam posieren, was natürlich
nicht der Fall war.
Die
üblichen halb oder ganz verwilderten Streuner, Hunde oder Katzen, gibt es
natürlich auch. Leider ist die Tierliebe vieler Mexikaner nicht gerade
ausgeprägt; Tierschutz ist eher ein Fremdwort. So kümmert man sich wenig oder
gar nicht um ehemalige Haustiere; häufig werden sie auch ganz rücksichtslos
gejagt, getötet oder brutal behandelt, wenn sie den Menschen irgendwie in die
Quere kommen.
Dementsprechend
scheu und vorsichtig sind diese Tiere; nur selten lässt sich eines anlocken,
spürt mit tierischem Instinkt das wir ihm nichts böses wollen, lässt sich
füttern oder sogar streicheln.
Nun ja,
so ist das nun mal in solchen Ländern. Ausgeprägte Tierliebe mit nicht selten
auch stark übertreibenden Luxus Ansätzen wie bei uns, können sich nur reiche
Überflussgesellschaften „leisten“.
Mittwoch, 23. März 2016
Puh! Schon
zum Frühstück um 09 Uhr hatten wir gut 28-29° und bis Mittag sollen es um die
40° werden! Das alles bei strahlend blauem Himmel ohne ein einziges Wölkchen
am Himmel und brutal herunter knallender Süd Mexiko Sonne.
So
langsam wird’s wirklich Zeit wieder weiter Nördlich zu kommen; aber irgendwie
gefällt uns dieses einfache und von Touristen eher weniger angesteuerte
Küstenstädtchen; gerade weil es so relativ abgelegen Abseits der meisten
Touristenströme liegt. Auch wegen meinem Abstecher nach Austin, sind wir
schon länger hier als ursprünglich beabsichtigt.
Wir
beschlossen bis zur Mittagshitze den herrlich einsamen Strand und das
erfrischende Meer zu genießen. Wieder gab es nur ganz wenige, vereinzelte und
meist weit entfernte Gestalten anderer Menschen, so das wir auch recht
ungeniert nackig baden gehen konnten.
Nur hin
und wieder, wenn Strandspaziergänger deutlich näher kamen oder an uns vorbei
laufen wollten, bedeckten wir uns notdürftig, um die katholische Moral der
Einheimischen nicht zu belästigen. Das geschah aber so selten, dass es uns
kaum störte und so genossen wir meist in paradiesischer Nacktheit Sonne,
Strand, Meer und kleine, romantische Liebesspiele. *schmunzel*
Zum
Mittagessen gingen wir zurück in den klimatisierten Airstream, aßen etwas
leichtes, frisches aus dem Meer und legten uns dann für eine Siesta einfach
aufs Bett. Selbst der jungen und sportlich fitten Ray war es draußen einfach
zu heiß, um noch irgendwas zu unternehmen.
Ich
machte ein Nickerchen und arbeitete dann am Laptop; Ray schlummerte ein
bisschen mit mir und wir tauschten Küsse und Zärtlichkeiten aus. Dann
erledigte sie ein paar kleine Hausarbeiten, putzte ein bisschen zu fetziger
Musik und tauschte WhatsUp mit Freunden aus… und das alles ebenso wie ich
splitternackig…
*hhhmmm*
sehr lecker dieser Anblick!
Was das
Zusammenleben mit Ray auch so schön macht, ist ihre natürliche
Unkompliziertheit. Selbstverständlich hat sie wie jede junge Frau die kaum
dem Teenager Alter entwachsen ist, auch jugendliche Verrücktheiten im Kopf.
Aber z. B. nervt sie mich eigentlich nie störend, wenn ich gerade am Laptop
arbeite oder ähnliches mache.
Durch
ihre Model Disziplin und Erfahrung ist sie sich durchaus bewusst, dass es
eben Zeiten für Spaß und Spiel gibt und Zeiten in denen das nicht angebracht
ist. Sehr gut, denn damit ist sie schon viel weiter als die meisten schönen,
jungen Frauen, die glauben es müsste sich alles immer um sie drehen und der
Mann dabei ganz selbstverständlich mitspielen. Ray akzeptiert dass ein Mann
wie ich eben auch gelegentlich mehr oder weniger wichtige, andere
Angelegenheiten zu erledigen hat und sich darauf auch ohne zu viel Ablenkung
konzentrieren muss.
Am
Spätnachmittag folgten wir der Einladung eines von Jose´s Freunden, ihn mal
zu besuchen. Der Naturliebhaber wohnt weit in den Hügeln hinter der Stadt, in
einem tief eingeschnittenen und dschungelähnlich bewachsenen Tal.
Damiano
ist schon 71, geht von Aussehen und Fittness aber als Endfünfziger durch;
eine sehr interessante Type mit einem unglaublichen Leben. Als Kind schickten
ihn seine bettelarmen, sizilianischen Eltern allein in die USA, wo er jedoch
keine offizielle Einreisegenehmigung bekam und sich lange als Illegaler mit
allen möglichen Jobs durchschlug. Irgendwann landete er in Mexiko, heiratete
eine Mexikanerin und machte als Autohändler ausrangierter US Schlitten
einiges Geld. Vor knapp zehn Jahren beschloss er den ganzen Stress des
Business Lebens hinter sich zu lassen und zog mit seiner Familie an diesen
abgelegenen, einsamen Flecken.
Die
Kinder hatten natürlich ganz andere Vorstellungen von ihrem Leben und gingen
bald nach Mexiko City; auch der Frau wurde es schnell zu langweilig und
abgelegen und verließ sie ihn. Jetzt wohnt er hier als quasi Selbstversorger
und Naturbursche mit etwas Vieh und kleinen Feldern, mit einer armen
Wanderarbeiter Kleinfamilie hier und generiert sich als Einsiedler Philosoph.
Eine wirklich sehr sympathisches und tatsächlich auch philosophisch weises
Original von Mann! *schmunzel*
Ray
mochte den Kerle auch sehr und bezauberte sowohl seine wie auch meine
Männeraugen mit einem sehr hübschen, sexy modischen Outfit. Absichtlich auf
wilde Mähne gestylte Blondhaare, wenig dezentes Make Up und ihr Model
Sexappeal ließen sie mal wieder zum anbeißen reizend aussehen. *smile*
Ich hatte
fast die ganze Fahrt zu Damiano meine Rechte auf ihrem herrlich weiblichen
Oberschenkel und lenkte nur mit der Linken. Sie wusste natürlich mit
weiblichem Instinkt ganz genau wie sehr sie mir so gefiel und lässt sich ja
sowieso immer sehr gerne von mir berühren. Ihr sanft weiblich- wissendes
Schmunzeln wirkte total bezaubernd und wir lächelten uns verspielt sehr viel
an.
„Was
denkst du grad schon wieder?“ Schmunzelte sie süffisant ein bisschen frech,
als wir schon bei Sonnenuntergang in das Tal einfuhren.
„Was für
ein Glück ich Mann habe!“
„Was für
Glück?“ Stupste sie mich an, wusste die Antwort aber eigentlich schon und
wollte es nur weiblich frech aus mir heraus kitzeln, wie das Girls und Frauen
nun mal ab und zu ganz gerne bei Männern machen.
„Eine so
bezaubernd hübsche, liebe, nette Kumpel- Partnerin und tolle Geliebte an
meiner Seite haben zu dürfen!“ Tat ich ihr schmunzelnd den gefallen.
„Ach nur
hübsch, lieb, nett und toll?“ Stichelte sie in eindeutig etwas provozierender
Laune. Um Ray dafür zu „bestrafen“ bremste ich für sie sehr überraschend
ruckartig und fuhr blitzschnell an den Rand des sehr unebenen Feldweges,
hielt an… und griff mir den lachenden Frechdachs.
„Na warte
du!“
„Ahahaha…Hilfe,
Hiiiilfeeee…., zerstör mir nicht mein Outfit!“ Lachte Ray begeistert, während
meine Hände blitzschnell raffiniert … *zensiert*
„Geiiiil!“ Schnaufte Ray schwer während sie
mich noch umklammerte. Auch ich atmete schwer.
„Oh ja
und wie!“ Schmunzelte ich und streichelte ganz leicht ihren vom Liebesschweiß
feuchten, schönen Körper. Sie küsste mich heftig und blinzelte.
„Das
leben und die Liebe mit dir ist echt voll der Hammer!“
„Nein,
mit dir ist es voll der Hammer!“ Lachte ich und kitzelte sie ein bisschen in
den Seiten.
„Hihihi….
Hör auf Du…., Du?!“
„Ja Ray?“
Küsste ich mal wieder ihre unzähligen Sommersprossen ab.
„Ich… hab
dich echt sehr lieb Du!“
„Ich dich
auch!“ Lächelte ich ruhig und ernst genug, um ihr zu zeigen das ich durchaus
verstand, was ihr Tonfall mehr als die Worte an sich ausdrückte.
„Liebst
du mich? Wenigstens ein bisschen?“ Flüsterte sie Nasenspitze an Nasenspitze
zu mir und schaute fest in meine Augen. Wie immer musste ich ehrlich bleiben.
„Liebe…
ist ein großes Wort, liebe Ray! Verliebt ja auf jeden Fall; vielleicht sogar
ein bisschen echte Liebe, aber…, ich denke du weißt was ich meine, oder?“
Erwiderte ich ihren Blick ebenso fest und sprach mit gefühlvoll sanfter
Stimme.
„Ja ich
weiß…, verdammter Altersunterschied; verdammtes Polyamorie Leben, das du
führst!“ Fluchte sie zwar, lächelte dazu aber liebevoll ganz bezaubernd
fraulich.
Nun ja,
wir richteten uns so gut es ging wider her und fuhren das letzte Stück zu
Damiano´s einfacher Hazienda Farm. Dort wurden wir herzlich unkompliziert
begrüßt und genossen nach Sonnenuntergang komplett selbst produzierte,
einheimische Köstlichkeiten mit frisch Gegrilltem hinter dem Haus.
Hier so
weit in den Hügeln auf ca. 200 m Höhe, waren die Temperaturen deutlich
angenehmer und erträglicher als unten an der Küste. Dafür gab es aber,
umgeben von diesem Dschungelartigen Bewuchs im Talgrund, natürlich eine Menge
Ungeziefer und herum schwirrende Insekten; aber es war auszuhalten.
Die
beiden Ältesten der bei Damiano lebenden Wanderarbeiter Familie sind nicht
viel jünger als er und auch ziemlich originelle, altersweise Menschen. Wir
verbrachten einen gemütlichen Abend mit
recht tiefgründigen Gesprächen. Für die junge, lebenslustige Ray
sicherlich nicht so ganz interessant und ein bisschen Langweilig, aber sie
lies sich absolut nichts anmerken.
Alle tranken
recht schweren Landwein, sogar ich erlaubte mir anderthalb Gläser.
Gegen
0120 Uhr waren wir zurück am Airstream, rauchten im rauschen der Brandung
noch Eine, duschten schnell und landeten im Bett bei gleich wieder einem
leidenschaftlichen Liebesspiel.
Bald
darauf pennten wir ohne weitere Dusche erschöpft und Müde schnell ein und
schliefen lange durch.
Donnerstag, 24. März 2016
Uff,
schon 31° zum Frühstück! Kurz vor Neun waren wir frisch geduscht in Jose´s
Haus und aßen mit ihm und einem Besucher aus Mexiko City im hinteren,
schattig- kühleren Patio. Das Haus verfügt natürlich auch über eine
Klimaanlage, doch verträgt Jose keine künstlich klimatisierte Luft, weshalb
sie nur noch für Besucher in den Gästezimmern in Betrieb genommen wird.
Einheimischen
machen Wetter und Temperaturen auch wenig aus, sind sie doch seit Kindertagen
daran gewöhnt. Außerdem ist seine zwar moderne Beach Hazienda doch nach
historischen Erfahrungen aus der Zeit vor der Erfindung der Klimaanlagen
gebaut. Das heißt die Bauart des Gebäudes sorgt auf natürliche Art für
angenehmere Temperaturen & Innenklima.
Nach dem
Essen fuhr Ray mit Frechdachs Mirella für diverse Einkäufe in die Innenstadt,
während ich diverse Arbeiten am Airstream und dann im kühlen inneren am Laptop
erledigte. Kurz vor Mittag bei 37° waren die Mädels zurück und ich half Ray
die Lebensmittel und den sonstigen Verbrauchskram, schnell im Airstream zu
verstauen.
Zu dritt
liefen wir lachend ans Meer und gönnten uns eine erfrischende Plantscherei im
Meer; Mirella musste dann gleich wieder ins Haus um dort bei der Hausarbeit
zu helfen. Ray und ich nahmen splitternackig ein köstlich leichtes, der Hitze
angemessenes Essen im Airstream: superleckere Garnelen in Art eines
gemischten Meeresfrüchte Salats mit viel Grünzeug, Tomaten, tropischem Gemüse
und danach Obst mit Tiefkühl Eis. *mmhhh*
Wie
üblich lächelten wir uns viel verliebt an, Plauderten über dies und das und
konnten nur schwer die Finger voneinander lassen…, landeten gleich nach dem
aufräumen und den Geschirrspüler beladen, auch prompt zum schmusen auf dem
Bett. *smile*
Nach
einem kleinen, zärtlichen, absichtlich nicht so anstrengenden, also ruhigen
Liebesspiel, schlummerten wir ein halbes Stündchen. Ich pennte jedoch richtig
ein und sah beim erwachen den bezaubernden Nackedei Ray neben mir intensiv am
Smart Phone tippen; offensichtlich ein WhatsUp Chat.
Auf der
linken Seite ihr zugedreht liegend, schlich sich meine sanfte Pfote zu ihren
unwiderstehlich schönen Brüsten und streichelte diese. Ray lächelte
konzentriert weiter tippend zu mir hinüber und ich merkte ihr sofort an, dass
sie mal wieder etwas beschäftigte.
Etwa gute
10 Minuten später war sie fertig mit ihrem Chat, legte das Handy beiseite und
drehte sich zu mir, küsste mich auf ihre Art und wir schmusten ein gutes
Viertelstündchen ganz lieb miteinander. Ich fragte nicht nach was sie
beschäftigte; wenn sie es für richtig hielt, würde sie es mir schon erzählen.
Wir
beschlossen erneut im Meer baden zu gehen und Ray erfreute meine Männeraugen
mal wieder in ihrem sehr sexy Stars & Stripes Tanga Bikini; es sind zwar
vom Stellplatz aus beim aktuellen Tidenhub kaum 60-70 m zur Brandungszone,
aber wir können ja nicht sicher wissen ob dort derzeit Einheimische sind.
Joses großes Garagengebäude und die Bepflanzung um das Grundstück, lassen vom
Airstream aus nur einen eingeschränkten Blick auf Strand und Meer zu, so wie
ich hier geparkt hatte.
Das geht
nicht anders, denn ansonsten müssten wir voll in der herunter knallenden
Sonne stehen; so wie jetzt ist das Mobilehome einen Großteil des Tages
zumindest teilweise von der Bebauung und Bepflanzung beschattet. Tatsächlich
befanden sich eine offenbar einheimische Familie und einige Personen die wohl
eher Individualtouristen waren, zu Nahe um einfach nackig ins Meer zu laufen.
Macht
aber nichts weiter; wir hatten dennoch unseren Spaß, herrliche Erfrischung in
den Wellen des mächtigen Pazifik und spielten etwas tiefer im sicht
schützenden Meer auch lustig intime Spielchen. Bei nur schwacher Süd-Süd Ost
Brise und geringen Brandungswellen… zog ich der sich „verzweifelt“ wehrenden
Ray den Bikini komplett aus und nahm die erbeutete Kleidung in
Sicherheitsverwahrung. *grins*
Wir
standen bis etwa Brusthöhe im Surf, waren zum Strand hin also Sichtgeschütz
und außerdem verteilten sich die wenigen Personen dort auch noch in weitere
Entfernungen. Ja, Mexikos Pazifikküste bietet fantastische Traumstrände, von
denen viele selbst in Nähe diverser Orte oft herrlich einsam sind; Genial!
Ray´s
Gegenangriff kostete mich meine Badehose und wir plantschten vergnügt lachend
im herrlichen Meer… bis sie mich mal wieder Mädchenhaft mit Armen und Beinen
umschlang und sich an mich hängte. So stand nur ich einigermaßen fest auf dem
Boden. Aber wenn du bis zur Brust im Wellengang stehst, werfen diese dich
natürlich ganz nach belieben hin und her, als ob du nur ein Grashalm wärst.
Bei der
aktuell sehr geringen Brandung ging es gerade noch so, ansonsten wäre ich
längst umgekippt. Ich stapfte mühsam noch ein bisschen höher aus dem Wasser,
mit Ray vor mir festgeklammert zur Strandrichtung, so das ich den Überblick
behalten konnte… und wir machten herrlichen Wassernixen Sex. Das relativ
kühle, uns umspülende Meerwasser, die jetzt um ca. 1630 Uhr seitlich herunter
brennende Sonne mit seinen flimmernden Reflexionen auf der Wasseroberfläche,
die Wellen und das leise Rauschen der Brandung, ab und zu übertönt von dem
Kreischen diverser Seevögel…, erzeugte eine ganz besondere Stimmung und
sorgte für zusätzlich intensive Gefühle bei mir und vor allem Ray.
„Wooow…“ seufzte sie nach einigen Minuten
schwach lächelnd. Da mir ein schneller Rundblick derzeit keine anderen
Menschen in zu großer Nähe zeigte, stampfte ich mit dem Klammeräffchen an mir
so weit aus dem Meer, dass wir uns beide noch umspült vom Nass hinsetzen
konnten.
„Ja Wow
ist nicht ganz falsch!“ Grinste ich amüsiert; der Sex oder genauer gesagt die
schönen Liebesspiele mit Ray sind wirklich ganz wundervoll… und ich rede
dabei nicht „nur“ von der körperlichen Befriedigung!
Wir
lächelten uns an und küssten uns lange verspielt…, genossen ganz einfach
dieses herrliche Dasein! Dieses Leben als verliebtes Pärchen zu zweit so, wie
es sich doch jeder schon mindestens erträumt hat: an einem Traumstrand im
warmen Meer. Sozusagen ein permanenter Dauer- Traumurlaub in warmen Gefilden;
wer würde nicht gerne genau so leben und lieben wollen? *schmunzel*
„Mensch
Steve…, wenn das noch lange so weiter geht, verdirbst du mich noch total für
ein diszipliniertes Arbeitsleben!“ Schmunzelte Ray sichtlich glücklich.
„Ich dich
oder du mich?“ Gluckste ich amüsiert und küsste ihr freches Näschen.
„Haha,
duuu lebst doch schon seit Jahren diesen Traum!“ Protestierte sie.
„Ach ja,
stimmt ja… hehe; danke das du mich daran erinnert hast!“ Tat ich provozierend
doof.
„Duuuu… gemeiner
Schuft DU!!!“ Umklammerte sie mich heftig und küsste mich sehr
leidenschaftlich.
Zurück im
Airstream duschten wir und nahmen einen kleinen Snack, dann fuhren wir noch
ein bisschen herum. Beim „Juego de Pelota“, einem dieser speziellen
Ballspielplätze der alten Maya war es zwar faszinierend, doch stand dort die
Hitze so schwül, auch verstärkt durch die reflektierenden und aufgeheizten
Steine, das es für mich kaum auszuhalten war.
Deshalb
nahmen wir nur etwas Abseits an einem Getränkestand frisch gepressten und einigermaßen
gekühlten Fruchtsaft und fuhren dann gleich weiter auf die deutlich kühleren
Hügel. Es waren sicherlich gerade mal nur so ungefähr 5°
Temperaturunterschied zum Talkessel unten und doch wirkte es auf einen viel
angenehmer.
Kurz vor
21 Uhr trafen wir uns mit örtlichen Bekannten, zwei Einheimischen und zwei
Backpacker Touristen zum Abendessen in der Stadt.
Ray
bildhübsch gestylt in einem luftigen, weißen Spaghettiträger Top und dunklen
Shorts, sah wieder mal zum verlieben schön aus. Auch nachts hatten wir noch
26-27° und trotzdem saß ihr perfekt- unauffälliges Make Up toll. Ich mag sie
wie alle Frauen zwar am liebsten möglichst natürlich, gebe aber gerne zu das
Ray wirklich ein Talent dafür hat sich sexy- weiblich geschmackvoll so zu
Stylen, dass Mann sie einfach gerne anschaut. *smile* Manche Kerle
verschlingen sie auch gerne mit gierigen Augen. *grins* Übersehen tut Ray
eigentlich kein Mann!
Wir
verbrachten zusammen einen netten, lustigen Abend auch mit der typischen
Mariachi Live Musik und Tanz, Gutes Essen, Drinks, hübsche Girls, viel lachen
und auch einige gute Gespräche ohne zuviel Ernst.
Gegen
0130 lagen wir noch mal abgeduscht nackt auf dem Bett und kuschelten ein
bisschen.
Freitag, 25. März 2016 Karfreitag…
… ist in
einem katholischen Land wie Mexiko natürlich ein recht bedeutsamer Feiertag.
Wir wollten also später die Feiern und Fiestas in der Stadt anschauen gehen;
aber erst mal gemütlich frühstücken.
„Die Tradition der Semana Santa
(Heilige Woche vor Ostern) kam mit der Kolonialherrschaft der Spanier nach
Mexiko und hat sich seitdem dort etabliert. Die gesamte Woche vor Ostern
finden Prozessionen, Umzüge und Gottesdienste statt. Besonders eindrucksvoll,
wenn auch umstritten, sind die teilweise grotesken und makabren Darstellungen
des Leidenswegs Christi am Karfreitag, die ebenfalls als Prozession
stattfinden.“
Nach dem
Frühstück gingen wir zunächst an den Strand und schwimmen im erfrischenden
Meer; herrlich! Zurück, geduscht und getrocknet rauchten wir draußen eine
Zigarette und fuhren dann wie verabredet mit den drei kanadischen
Urlaubsgirls, Mirella und Jose in die Stadt.
Zum Glück
war es mit 34° heute nicht so furchtbar heiß und es zogen auch immer mehr
Wolken auf. Zusätzlich sorgte eine kräftige Briese aus nördlichen Richtungen
für ein relativ als vergleichsweise angenehm empfundenes Klima. Sehr gut! Bei
um die 40° wie die letzten Tage, was inmitten von den Gebäuden der Stadt
natürlich noch heißer wirkt, hätte ich mit meinem Herz sehr vorsichtig sein
müssen!
Überall, wie
schon die Woche hindurch und am heutigen Karfreitag noch verstärkt, war alles
Bunt Dekoriert. Südländisch mexikanische Lebensfreude allenthalben, auch wenn
viele Ostern nicht nur als eine Möglichkeit zum feiern ansehen, sondern es
katholisch sehr ernst nehmen.
Aber auch
wenn sie ihren Glauben ernst nehmen und sich so manche auch blutig selbst
Geißeln oder schwere Kreuze schleppen, so ist es für die Meisten dennoch auch
eine schöne Gelegenheit mal wieder aus sich heraus zu gehen. Das „sehen und
gesehen werden“, also im Grunde auch ein bisschen angeben in möglichst
prächtigen Kostümen, spielt selbstredend auch eine große Rolle. So manches,
zukünftiges Ehepaar von jungen Frauen und Männern, lernt sich gerade bei
solche Gelegenheiten kennen. *schmunzel*
Nachdem
wir einige Zeit herum gelaufen waren, setzten sich Jose und ich in die
schattige Arkade einer Bodega und schauten dem bunten Treiben gemütlich zu;
die Mädels tranken etwas Erfrischendes mit uns und stürzten sich dann wieder
in den Trouble, was jungen Menschen natürlich mehr Spaß macht als nur
zuzuschauen. Gegen 14 Uhr würden sie wieder hierher kommen, damit wir
zusammen zu Mittag essen.
Im
einfachen aber leckeren Meeresfrüchte Restaurant…
"pescados
y mariscos señor rana"
Calz.
Teniente José Azueta, Hab Militar, 70690 Salina Cruz Oaxaca, Oax.
… gönnten
wir uns dann ein ausgiebiges Essen; nicht gerade Top Qualität aber gut und in
freundlich- lebensfroher Gesellschaft von Einheimischen und wenigen
Touristen.
Bei der…
Italian
Coffe Company
Manuel
Avila Camacho 64,Centro de la Población,70600 Salina Cruz, Oax
… gönnten
wir uns bedient von einer vollbusigen Sexbombe, alle köstliches Eis und
italienischen Cafe nach dem Essen.
Schon den
ganzen Tag sah ich Ray viel am Smart Phone, vermutlich über WhatsUp, Nachrichten
empfangen und versenden und schaute sie gelegentlich ziemlich nachdenklich
vor sich hin. Schließlich fragte ich sie ob irgendetwas Besonderes los wäre?
Sie
überlegte einige Zeit und legte sich wohl ihre Worte zurecht, dann erzählte
sie mir was sie beschäftigte. Eigentlich eine relativ normale, simple Sache,
doch das Ray deswegen soviel hin und her überlegte, zeigte eben auch was für
ein anständiger Mensch in ihr steckt.
Es ging
darum, das sich Wilhelmina LA bei ihr gemeldet hatte, weil ein Ray ähnelnder
Typ Model ausgefallen war und man ihr anbot den Job zu übernehmen; dazu
müsste sie Montag, allerspätestens Dienstag früh in LA (Los Angeles)
erscheinen. Nun machte sich Ray aber Gedanken darüber, das sie
1.
deshalb
mich hier verlassen müsste und wenn sie erst mal in LA ist um einen Job zu
machen, vielleicht so schnell nicht wieder weg käme. Und
2.
ist
das ausgefallene Model eine echte Freundin von Ray ist; deshalb hat sie
Skrupel ihr diesen Job weg zu nehmen, was natürlich Quatsch ist. Würde sie es
nicht übernehmen, täte es ein anderes Model.
Natürlich
gefiel es mir eigentlich auch nicht wenn Ray doch früher als wir beabsichtigt
hatten abreist; ich hielt es auch für ziemlich wahrscheinlich, wenn sie erst
mal dort ist und einen Job gut erledigt hat, wird man ihr vermutlich gleich
weitere Jobs geben; also käme sie so schnell nicht wieder zurück. *seufz*
Aber so
ist das nun mal im realen Leben und speziell mit Models. Es wäre egoistisch
von mir, würde ich versuchen sie zum hierbleiben zu überreden! Sie ist eine
junge Frau und muss ihren Weg gehen, ihre Karriereziele verfolgen und eben
all das tun, was junge Menschen tun müssen, um ihren Platz im Leben zu finden.
Und genau davon träumt sie ja, will noch ein paar Jahre als Model Geld
verdienen usw.
Schließlich
kann sie nicht ewig die Geliebte eines viel älteren Mannes spielen, egal wie
schön das mit uns beiden auch ist! Das hier ist kein schwülstiger Hollywood
Liebesfilm, sondern das wahre, reale Leben! Also redete ich ihr gut zu, sich
ohne jede Rücksicht auf mich genau zu überlegen was sie will und dies dann
auch zu tun!
„Ich weiß
ja das es so ist…“ seufzte Ray schwer, kuschelte sich seitlich an und wir
küssten uns lange und intensiv. Logisch das es ihr nicht leicht fällt, aber
sie ist auch clever und vernünftig genug, hat Selbstdisziplin und schon viel
Erfahrung im Model leben; also weiß sie wirklich was sie jetzt tun muss.
Wäre ich
jünger, sähe mein Leben ganz anders aus und würden wir uns so sehr lieben,
dass wir ein echtes Paar werden wollten, sähe das Ganze etwas anders aus und
könnte man sich Alternativen überlegen. Aber so wie es nun mal ist…, tja ist
klar oder?!
In
deshalb ein bisschen betrübter, leicht melancholischer Stimmung, genossen wir
dennoch den restlichen Tag, Abend und die Nacht. Der alte Jose ging kurz nach
22 Uhr Heim und schlafen. Wir anderen vergnügten uns noch bis etwa 0130 Uhr,
dann lagen auch Ray und ich müde, aber glücklich im Bett.
Nach
einem sehr gefühlvollen, intensiven Liebesspiel pennten wir erst kurz vor 03
Uhr endlich ein und schliefen lange durch.
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