Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#07.97 New Orleans- viele Erlebnisse
& die Weiberinvasion
Freitag,
6. November 2015
Donnerstag
ganz früh hatte ich Julia also zum Airport gebracht und verabschiedet. Di
liebe Jade holte sie mit einer Begleiterin in Miami am Flughafen ab und half
ihr vor dem Termin mit Joel, welcher gut klappte. In Natura vor Augen war er
ebenfalls sehr beeindruckt von ihrer sehr fotogenen Ausstrahlung und nahm
Julia für eine Probewoche in seiner Agentur auf. Herzlichen Glückwunsch liebe
Julia und viel Glück! *smile*
Ich fuhr
zunächst zum Wohnmobil zurück und machte noch ein ausgiebiges Nickerchen.
Dann duschen, noch etwas frühstücken, ein Cafe und ein Zigarettchen, danach
fuhr ich zum verabredeten Shooting Termin mit der süßen, japanischen
Auslandsjahr Studentin Misa / Mika, welche ich bei dem Casting kürzlich
kennengelernt hatte.
Wir
machten gut drei Stunden ein gutes Probe Shooting wie vereinbart und die
knapp 23 jährige beeindruckte mit asiatisch- japanischem Anmut und Charme.
Sie posierte wirklich sehr gut, gekonnt und sehr erotisch verführerisch.
Klasse! Aber als Studentin machte sie es zwar auch mit viel abenteuerlustigem
Spaß, jedoch hauptsächlich wegen dem dazu Verdienst und ist nicht daran
interessiert, wirklich ein Akt Model zu werden.
Macht
aber nichts, denn wir hatten wirklich viel Spaß. Auf Dauer geht einem dieses
typisch japanische, unterwürfig mädchenhafte Kichern und Gehabe zwar früher
oder später etwas auf den Geist, aber für ein paar Stunden war das schon
Ok. Außerdem ist sie unter diesem
äußerlichen sich präsentieren, eine verdammt intelligente, gebildete, sehr
fleißige und disziplinierte junge Frau.
Sie
wiederum freute sich sehr auf einen „Gajin“ zu treffen, der viel von
japanischer Kultur versteht und auch so einige, komplizierte Feinheiten der
dortigen, gesellschaftlichen Regeln versteht. Sie wunderte sich sehr darüber,
denn Ausländer welche wirklich gut die japanischen, hochkomplexen Strukturen
und Verhaltensweisen kennen, sind ja äußerst selten gesät. Dennoch ist es für
einen Westler nahezu unmöglich, im Umgang mit Japanern alle Fettnäpfchen und
Fehler zu vermeiden.
Auf einem
Foto macht sich ihre typisch kleingewachsene Figur mit sehr reizenden Formen
ja nicht so bemerkbar; aber in real vor deiner Nase, sind diese süßen
„Porzellan Püppchen“ mit meist nur so etwa 152- bis 168 cm auf ihre
asiatische Art oft wirklich bezaubernd…, und wenn sie sich mit einem Mann
einlassen häufig sehr gute, ziemlich hemmungslose Liebhaberinnen. *schmunzel*
Auch Misa
ist gerade mal 161 cm „groß“ und präsentierte mir ihre zart biegsame
Weiblichkeit höchst aufreizend. Seit fast 10 Monaten in den USA, wo kaum
jemand irgendwas von ihrer Kultur versteht, aus ihrer sicht nur „dämliche
Gaijin“ mit ihr ins Bett steigen wollen, die nichts von den Feinheiten
asiatischer Liebeskunst verstehen…, tja. Doch wir hatten viel Spaß zusammen!
Es blieb
noch genug Zeit um mit Misa in einem asiatischen Lokal essen gehen zu können,
worauf ich auch große Lust hatte. Natürlich kennt Misa die meist nur
Einheimischen bekannten, kleinen und oft völlig unscheinbaren, versteckten
Läden, in welchen es für wenig Geld köstliches Essen gibt. Ich vergaß mir
Name und Adresse zu notieren, da während dem ausgezeichneten Essen von der
koreanischen Besitzer Familie auch Ash anrief und ihre Landezeit durchgab.
Ich
musste mich etwas beeilen, gab der süßen Misa ihre Gage, bezahlte das ganze
Essen und verabschiedete mich dann von der reizenden Studentin. Eine gute
halbe Stunde später erreichte ich wieder den Flughafen, wo fast genau passend
auch Ash gerade von der Gepäckausgabe heraus kam. Strahlend lächelnd und so
entzückend lustig- gut gelaunt wie immer, begrüßte sie mich mit einer innigen
Umarmung.
Nun gab
es erst mal viel zu Plaudern, über all die Erlebnisse welche jeder von uns in
den letzten Wochen so hatte. Mit nur gut zwei Stunden Inlandsflug war Ash
nicht Müde und so fuhr ich mit ihr gleich mal zum Sightseeing umher. Sie war
schon mal in New Orleans, aber nur für wenige Tage zum typischen Mardi Grass
Party Trouble. Dabei bekommt der Besucher normalerweise kaum etwas vom
originalen New Orleans mit.
Im „Creole
Delicacies Gourmet Shop“, 533 St Ann St., kauften wir ein paar leckere
Delikatessen zum mitnehmen ein und gingen gleich um die Ecke im El Libre
Cafe, 508 Dumaine St, Pause machen. Ein paar Snacks, Cafe usw., zum Plaudern
in angenehmer Atmosphäre. Im auch nur wenige Ecken entfernten Cafe du Monde
hatte es mir zwar besser gefallen, aber man will sich ja auch anderes
anschauen.
„Wie
lange willst oder kannst du eigentlich bleiben?“ Frage ich die bezaubernde,
junge Frau mit strahlend- charmantem Lächeln.
„Das
hängt von Infos ab, die ich telefonisch noch bekomme; kanns noch nicht genau
sagen, aber wahrscheinlich kaum eine Woche.“
„So kurz
nur, ach schade!“
„Hättest
du mich denn gerne länger an deiner Seite?“ Lächelte sie amüsiert über dieses
versteckte Kompliment.
„Das
weißt du doch genau Ash!“ Grinste ich zurück. Sie ist keine von diesen Weibchen
die nach Komplimenten gieren und ist so selbstbewusst, dass sie ihren eigenen
Wert sehr realistisch ganz genau einschätzen kann, ohne sich selbst irgendwie
arrogant etwas zu wichtig zu nehmen, wie das viele hübsche oder schöne Frauen
tun die sich vor allem nur über ihre Äußerliches definieren. Genau das liebe
ich so an intelligenten Frauen mit gutem Charakter wie Ash. *smile*
Im Pepper
Palace, 835 Decatur St, kauften wir noch gute Gewürze und Knabbersachen ein.
Dann schlenderten wir durch die berühmte Bourbon Street, um diese ein mal bei
Tageslicht zu sehen. Schließlich ging es erst mal zurück zum Airstream, damit
Ash ihre Sachen auspacken und sich frisch machen konnte…; aber erst nach
einer Ausruh- und Kuschelrunde im Bett, wo ich auch ein richtiges Nickerchen
machte.
Wieder
schien ich erschöpfter als vermutet gewesen zu sein und pennte fast zwei
Stunden bis kurz nach 19 Uhr durch. Ash hatte sich inzwischen schon leise
eingerichtet, geduscht und lag sogar bereits leicht geschminkt mit Schmuck am
ansonsten unbekleideten, reizvollen Körper neben mir und verschickte
anscheinend gerade WhatsUp Nachrichten an ihrem iphone.
Als sie
merkte das ich aufwachte drehte sie sich seitlich zu mir und wir plauderten
noch faul daliegend über so einiges, wobei ich ganz zärtlich ein bisschen an
ihren sehr süßen, kleinen Brüsten spielte. *schmunzel*
Als auch
ich mich schnell geduscht und hergerichtet hatte, fuhren wir zum Abendessen
ins „K-Paul's Louisiana Kitchen“, 416 Chartres St, einem der besten
Restaurants der Stadt. Chef Paul Prudhomme ist ein Original und
leidenschaftlicher Koch, ebenso wie Chef Paul Miller. Ihr hübsches Restaurant
kann man durchaus schon als einen „Gourmet Tempel“ von europäischen Niveau
bezeichnen.
Die
Google Bewertung von 4,5 Sternen ist nicht zu hoch gegriffen, sondern
berechtigt. Ich persönlich wäre sogar geneigt zu sagen: gut das sie nicht die
Top 5+ Sterne Bewertung haben, denn diese erreichen gewöhnlich nur
Restaurants, welche nach meinem Geschmack ein bisschen zu sehr auf „Show“ und
angeberische Klassifizierungen setzen, anstatt darauf die Gäste rundum in
angenehmer Atmosphäre zufrieden zu stellen.
So wie es
jetzt ist, ist es eigentlich ideal für alle die superleckeres Essen in
ordentlichen Portionen und schönem Ambiente, zu angemessenen Preisen von
freundlichem Personal serviert, genießen wollen.
Wir
jedenfalls genossen es sehr, waren rundherum zufrieden und können es nur
positiv weiter Empfehlen! Ein tolles Restaurant! So gut das ich auch noch
beachtliche Mengen an geräucherter, luftdicht verpackter Ware für leckere
Vesper im Wohnmobil, zum mitnehmen kaufte. Auch diese Räucherwaren sahen
schon in der Verpackung derart lecker aus, das man selbst nach dem üppigen
Essen zuvor regelrecht Lust bekam gleich davon zu probieren! *smile*
Stattdessen
verstauten wir alles in der noch im Miet SUV befindlichen Kühltasche und
stürzten uns dann in das Freitagabend Nighlife des dafür berühmten Frech
Quarter, insbesondere entlang und um die Bourbon Street, wo es ohnehin jeden
Tag rund geht. Natürlich hatten wir viel Spaß und lernten eine Menge
feierwütige, vorwiegend junge Leute kennen, darunter auch wieder viele sexy
Girls, von denen ich einige wegen einem Shooting ansprach.
Etwa um
02 Uhr Morgens landeten wir im Bett, kuschelten noch ein bisschen und pennten
dann ziemlich schnell ein… *schnarch*
Samstag, 7. November 2015
Weiberinvasion
Gut
ausgeschlafen erwachten wir gegen 10 Uhr Vormittags durch Geräusche von
draußen, neben dem Wohnmobil. Noch bevor ich richtig wach war ging Ash zur
Außentüre, öffnete diese…
… und
wurde von einer überfallartig hereinströmenden Weiberhorde geradezu
überrollt. „Wie, was, was´n los?“ Rief ich noch vom Bett aus nach vorne,
hörte viel Frauenlachen und erkannte natürlich die Stimmen. Ach du Sch…!
*lach*
Jenny und
Claire hatten sich etwas ausgedacht, Mandy, Donnie und Shelly überredet
mitzumachen und schon hatten sie sich spontan aufgemacht, um ein heißes Party
Weekend in New Orleans zu verbringen. Und diese im wahrsten Sinne des Wortes
umwerfende Weiberbande strahlender Schönheiten voller Frauenpower, stürmten
jetzt allerbester Laune lachend, kichernd, prustend wie ein Wirbelwind, in
den innen plötzlich winzig klein wirkenden Airstream.
*Uff!*
und gleich noch mal UFF! Denn alle fünf „Prachtweiber“ warfen sich jetzt auch
noch absichtlich zu mir ins Bett, wo ich gerade erst langsam meine Füße und
Beine seitlich auf den Boden stellen und aufstehen wollte. Die Folge war eine
wilde Bettenschlacht in dem für so viele natürlich viel zu kleinem Queen Size
Bed des Airstreams, mit heftigsten Lachanfällen insbesondere bei Donnie und
Mandy.
Wow! Ich
schätze mal selbst Hugh Heffner himself dürfte in seinem dafür berühmten
Playboy Mansion früher, kaum jemals eine Gruppe derart schöner,
intelligenter, toller Frauen in solch einer Bettenschlacht erlebt haben; der
alte Schwerenöter würde glatt vor Neid erblassen, könnte er das sehen!
*grins*
Dann
ließen sie mir erst mal Zeit zum aufstehen und frisch machen und bereiteten
unterdessen ein kleines Frühstück vor, welches wir leider im plötzlich winzig
klein und eng wirkenden Wohnmobil einnehmen mussten. Bedauerlicherweise war
es draußen stark bewölkt mit gelegentlichen Regenschauern; Mist!
Natürlich
hatten sich die cleveren Frauen, insbesondere Jenny & Claire, schon im
voraus Gedanken über Schlafen und Wohnen für heute und Sonntag gemacht. Es
wäre zwar möglich gewesen zu siebt im Airstream zu pennen und sogar zu
wohnen, was vor allem den jüngeren wie Mandy und Donnie trotz der Enge kaum
etwas ausgemacht hätte. Aber es wäre natürlich nicht gerade bequem.
Man
stelle sich sechs Frauen vor, die ein einziges, kleines Wohnmobil Bad &
Dusche benutzen müssten, um sich schick ausgehfertig zu machen usw.! *Uff*
Donnie und Mandy sind zwar Naturschönheiten die sich kaum schminken, Ash und
Claire mögen auch eher den natürlichen Style und Top Model Shelby ist privat
ebenfalls so drauf, während nur Jenny eher den Beauty Queen Lebensstil
pflegt.
Dennoch
sind „Frauen im Bad“ ja eine spezielle Sache! *grins* Deshalb wurde bereits
eine Ferien Suite im RV Ressort für 250,- pro Nacht angemietet, in welcher
Mandy, Donnie, Claire und Shelly wohnen / übernachten, während Jenny, Ash und
ich im Wohnmobil bleiben.
Top Model
Schönheit Shelly dürftet ihr übrigens noch vom Segelurlaub in der Ägäis
kennen; wann war das, ich glaube im März oder April dieses Jahres. Sie ist ja
eine Original Texanerin und lebet auch in Austin, wenn sie mal dort und nicht
auf Jobs ist. Längst hat sie sich sozusagen mit meiner „Familie“ Jenny und
Mandy, Claire und Hündin Shari in Austin angefreundet, ebenso mit „Trainerin“
Donnie, bei welcher sie auch ihre Trainingsstunden nimmt. Ash kam sofort mit
allen bestens klar und passte in diese Truppe, als würden sich alle seit
Ewigkeiten kennen. *schmunzel*
Nun, bis
Montag früh als die Mädels wieder abreisen mussten, ging es natürlich hoch
her und rollte die Frauenpower Truppe sozusagen New Orleans Tag- und
Nachleben ordentlich auf. *lach*
Also
wieder nichts mit ausruhen und es etwas ruhiger angehen lassen, für mich
„armen, alten Knacker mit Herzproblemen“! *grins* Nein, die lieben Mädels
nahmen schon etwas Rücksicht auf mich, ließen mich z. B. in Ruhe irgendwo
entspannt und gemütlich sitzen, während sie selbst die Stadt aufmischten. Ich
nutzte das auch aus, weil es wirklich notwendig war, sonst hätte ich die zwei
Tage kaum überstanden.
Von den
Girls ist ja keine älter als 24; blühendes, junges Leben in seiner schönsten
Form, alle Fit und Gesund. In dem Alter und Zustand hätte ich auch locker
zwei Tage mit kaum Schlaf und zuviel Party problemlos überstanden. Sollen sie
sich ruhig austoben und soviel Spaß als nur möglich haben, dass ist völlig Ok,
gut und richtig so! Wenn ich mal zu geschlaucht oder müde war, ging ich mich
ausruhen, machte ein ungestörtes Nickerchen oder so; kein Problem.
Aber über
alles was in diesen nur zwei Tagen bis Montag los war, was wir erlebten usw.,
könnte ich schon wieder einen kleinen Roman zusammen- schreiben…, was ich
nicht tun werde. Bemühe deine eigene Phantasie, lieber Leser! *grins*
Jedenfalls
hatten wir wirklich ungeheuer viel Spaß, insbesondere auch Sonntag, bei
wieder schönerem Wetter mit mehr Sonne. Doch auch hier im Süden macht sich
immer mehr der Herbst bemerkbar, man spürt es in der Luft. Aber die
Tagestemperaturen liegen immer noch über 20°, manchmal sogar nahe der
dreißiger Marke. Nachts kann es aber schon mal richtig kühl werden.
Ja, trotz
Hurrikan Kathrina kann man 10 Jahre danach unverändert oder wieder viel Spaß
im angenehmen Klima von New Orleans und Umgebung haben. Im Sommer ist es
vermutlich ein kaum auszuhaltender Backofen. Ich schätze mal die ideale
Reisezeit für New Orleans ist Frühling und Herbst.
Montag 09. November 2015 endlich Ruhe!
Zugegeben,
natürlich vermisste ich die bezaubernden Frauen, als sie sich nach einem
opulenten Abschieds- Frühstück auf den Rückweg nach Austin machten schon ein
bisschen. Sie sind ja nicht nur wunderschöne, weibliche Wesen, sondern auch
ganz tolle Menschen. *smile*
Aber ein
bisschen war ich doch froh, jetzt wirklich mal etwas Ruhe zu haben; wirklich
ganz alleine ausruhen zu können. Denn Ash hatte sich von den Anderen
überreden lassen mit nach Austin zu kommen, um dort neues zu unternehmen.
Natürlich hatte sie mich lieb gefragt, ob ich auf sie verzichten könne und
war überhaupt nicht beleidigt, als ich ehrlich erklärte:
„Na ja,
du wirst mir fehlen…, aber du verstehst bestimmt auch das ich ein paar Tage
ohne irgendwelchen Weiber- und Partystress wirklich gut gebrauchen könnte?!“
Lächelte ich.
„Klaro,
mein überanstrengtes, liebes Alterchen!“ Kicherte sie in frecher Provokation,
aber sehr lieb und voller Verständnis. Eine so kluge, vernünftige und
gebildete Frau wie Ash, kann sich durchaus in meine Lage versetzen und das
intellektuell verstehen. Zumindest in soweit wie sich ein gesunder, junger
Mensch überhaupt in die Lage eines älteren Menschen mit Herzproblemen
versetzen kann. Wirklich verstehen können das nur Menschen, die ähnliches
auch schon erleben mussten.
Den
restlichen Montag über lies ich es sehr ruhig und gemütlich angehen und
hoffte das nicht gleich wieder z. B. irgendeines der Girls, welche ich in den
letzten Tagen wegen einem möglichen Probe Shooting angesprochen hatte,
auftaucht und meine Ruhe stört!
Nachdem
ich / wir jetzt aber in den letzten Tagen so viele Menschen kennengelernt
hatten, von denen auch einige genau wissen wo ich mit dem Wohnmobil stehe,
fürchtete ich hier in New Orleans keine Ruhe zu finden. Jedenfalls nicht hier
mitten im French Quarter. Außerdem hänge ich für einen Road Trip eigentlich
schon zu lange hier fest und sollte langsam weiter fahren!
Deshalb
beschloss ich nach dem Ruhetag heute, morgen abzufahren und eine ruhige Gegend
anzusteuern, wo ich ein paar Tage verbringe; schauen wir mal.
Ab 20 Uhr
lag ich schon faul im Bett, beantwortete Mails am Laptop usw., pennte schon
vor 23 Uhr den wohl verdienten Schlaf der Gerechten!
*schnarch*
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