Maine, USA; Yacht Inspektion &
Bekanntschaften
Montag,
8. Juni 2015
Wegen dem
gestern vereinbarten Treffen mit dem Marina Mitarbeiter musste ich sehr früh
raus; Jenny schlief noch den Schlaf der letzte Nacht viel geliebten und
verabschiedete mich mehr unbewusst als bewusst mit Küsschen und einer
zärtlichen Geste, versank dann gleich wieder tief im Reich der Träume.
*seufz* Ich hätte auch gerne noch etwas länger gepennt…, aber was muss, das
muss!
Beim
Schritt vor die Tür überraschten mich zwar strahlender Sonnenschein, aber
auch kalte 5° C *brrr*! Schnell wieder rein und eine dickere, warme Jacke
überziehen! Cafe wollte ich mir in der Marina genehmigen, aber ein Morgen-
Zigarettchen zündete ich mir schon an und spazierte los.
Ein sehr
schnuckelig- süßes Eichhörnchen, eigentlich ja sehr scheue Tiere, lies sich
von mir beim Futtern oder was immer es da machte, überhaupt nicht stören; so
konnte ich ein gutes Foto aus kaum einem Meter Entfernung schießen und
grinste dabei ganz automatisch breit. Solch süße Tiere zaubern einem irgendwie
immer ein Lächeln ins Gesicht! *schmunzel* Das wunderschöne, gestreifte Fell verlockt
es zu streicheln, aber das wäre dann doch etwas zuviel Zutraulichkeit. Bei
einem halben Meter Abstand flitze es schnell ein paar Meter weiter um
genügend Sicherheitsdistanz zwischen uns zu bringen. Vielleicht wenn man es
täglich füttert, würde man es irgendwann dazu bringen einem aus der Hand zu
fressen und sich berühren zu lassen?!
Lächelnd
ging ich weiter und erreichte 10 Minuten später die Marina Station, wo mich
eine äußerst nette, sehr hübsche junge Dame mit langen, wallenden, braunen
Haaren erst mal mit Cafe versorgte. Patty ist Studentin und Jobbt derzeit
hier ein bisschen in dem kleinen Laden, legt überall Hand mit an wo es nötig
ist; typisch Dorf halt und sehr sympathisch! *smile* Gleich danach packte sie
Dosengerichte zusammen und fragte mich völlig Fremden, ob ich einige Minuten
auf den Laden aufpassen könne, während sie die Sachen einer alten Dame vorbei
bringt. (sic!)
Ein
treffliches Beispiel für die vertraute Freundlichkeit vieler Menschen in
solch winzigen Orten. Wo sonst käme jemand auf die Idee, einen zum ersten mal
gesehenen Fremden einfach so im Geschäft alleine zu lassen? Gleich darauf
erschien Kenzie, Spitzname für McKenzie, der sympathisch knorrige
Seebärentyp, welcher sich die letzten Tage um die Yacht gekümmert hatte. Er
informierte mich das Boot bereits heute früh an einen Anlegesteg geholt zu
haben, damit ich es mir gut anschauen kann…, nicht weit entfernt!
Die
TÀURIA lag hinter einem ähnlich großen Motorboot, weshalb ich sie nicht
gleich gesehen hatte… und sie sah auch am Steg prächtig, gut gepflegt einfach
schön aus! *smile* Kenzie schaute leicht amüsiert auf meinen begeisterten
Blick und ließ mich mit der alten Lady alleine, damit ich mir alles in Ruhe
anschauen konnte.
Schnell
wurde klar: das Boot ist Tip Top gepflegt und so gut in Schuss, wie ein 76
Jahre alte Segelyacht nur sein kann! Bravo, kann man da nur sagen! Immerhin
war die Ketsch zuletzt ein Jahr und tausende Seemeilen unterwegs, lag also
nicht bloß im Hafen um liebevoll gepflegt zu werden! Trotzdem glänzt fast
überall der Lack auf fast allen, alten Holzflächen, ist der Motor so sauber
und gepflegt wie man es selten sieht und sind auch die sonstigen technischen
Installationen Ok. Auch die Takelage, die Segel und was der tausenden Dinge
mehr sind auf so einem Boot, alles so gut gepflegt und funktionstüchtig
gehalten, wie man es nur tun kann; Erstaunlich!
Eindeutig
ist der Gesamtzustand der alten Lady deutlich besser als ich es erwartet
hatte. Antonios Enkel scheinen sehr verantwortungsbewusste, fleißige, junge
Burschen zu sein, die genau wussten was sie taten. Ich war wirklich etwas
verblüfft… und natürlich auch sehr erfreut!
Zu
bemängeln fand ich eigentlich nur lächerliche, unbedeutende Kleinigkeiten,
wie zum Beispiel den reichlich korrodierten und verkalkten, alten Original
Messing Duschkopf; doch beim Probeweisen aufdrehen gab sogar der einen
ordentlichen, guten Duschstrahl ab! Die 12 mm Ankerkette könnte mal wieder
komplett gereinigt werden, war für ein Boot das seit einem Jahr auf großer
Fahrt war aber auch noch erstaunlich sauber. Donnerwetter, ein so altes,
derart gut gepflegtes Boot sieht man nur selten und dann meist bei Yachten
welche die meiste Zeit im Hafen liegen und täglich gepflegt, anstatt
„benutzt“ werden!
Bei
dieser sorgfältigen Untersuchung verging die Zeit natürlich wie im Fluge und
so wurde ich von Jennys erscheinen überrascht. Sie erklärte das schon längst
Mittagszeit war, bewunderte auch das schöne Boot, auf welchem sie aber nicht
längere würde leben wollen und „zerrte“ mich dann zum Essen gehen von Bord.
*grins*
Helen's
Restaurant, 111 Main Street, Machias, ist rund 17 km entfernt und mit dem
Mietwagen in gut 20 min. locker zu erreichen. Großartiges Essen und sehr
freundlicher, kompetenter, flinker Service zu relativ günstigen Preisen, in
einem mit Liebe betrieben Familienlokal…, was willst du mehr, hungriger
Seefahrer?! *smile* Im Ernst, das hübsche Restaurant ist sehr empfehlenswert!
Das seit
1950 existierende Restaurant ist 2014 nahezu komplett abgebrannt und wurde
erst vor kurzem wieder eröffnet, was sehr viel Arbeit gemacht haben muss. http://www.helensrestaurantmachias.com/index.php
Jenny
wollte ein bisschen umher fahren und sich die schönen Landschaften anschauen.
Natürlich war meiner cleveren Geliebten völlig klar, dass ich jetzt aber nur
das Boot im Kopf habe und so fragte sie gar nicht erst, ob ich sie begleiten
würde. Sie setzte mich nahe dem Liegeplatz ab und düste dann weiter.
Inzwischen hatten wir bei wieder mehr Wolken immerhin 19° C. Ich ging nicht
gleich zum Boot sondern machte noch einen kleinen Verdauungsspaziergang. Die
Landschaften mit den vielen Schärenähnlichen Buchten entlang der zerklüfteten
Küsten, die vielen Bäume, die Seeluft, jede Menge reizvoller Natur rund
herum, blaues Meer mit hübschen Booten… hmm, einfach schön!
Ich kam
an einem dieser Straßenverkaufswagen vorbei wie es sie auch bei uns gibt, wo
meist Bauern aus der Region landwirtschaftliche- oder Fischerei Produkte
verkaufen. Gleich vier lustige, wieder sehr nette, sympathische Girls
verkauften dort; eine ältere, vielleicht die Mutter und drei jüngere, die nur
zu gerne vergnügt mit diesem fremden, interessanten Gentleman (mir *grins*)
plauderten und scherzten. Ich wollte nämlich einige Lebensmittel für unsere
Hütte kaufen, die natürlich auch eine komplette, amerikanische Küche hat. Wir
werden ja mindestens einige Tage dort richtig wohnen und wollen nicht jedes Mal
Kilometer fahren um etwas essen zu gehen!
Grad
lachte ich mit den Frauen zwischen schätzungsweise Anfang 20 und Ende 40,
lies mir von ihnen erklären was sie so anzubieten haben und erklärte
meinerseits das ich zwar gerne so einiges einkaufen wollte, dies aber jetzt
nicht mitnehmen könnte, da Jenny mit dem Wagen unterwegs war.
„Ah,
diese Blonde Superschönheit, mit der sie angekommen sind?!“ Lachte die
Älteste der Vier mit anzüglichem Zwinkern, aber auf sehr sympathische Art.
„Genau!
Meine Chefin fährt spazieren, während ich armer Mann am Boot schuften muss;
so ist das mit schönen Frauen!“ Bestätigte ich ebenfalls lachend mit
übertriebener Leidensmiene, was die Vier noch mehr zum lachen brachte.
„A pro
pro blonde Schönheiten…“ zwinkerte wieder die Ältere Verkäuferin und schaute
an mir vorbei. Ich drehte den Kopf und sah den sexy blonden Wonneproppen,
welche ich gestern durch das Fenster erblickt hatte, von hinten heran kommen.
„Was ist
mit blonden Schönheiten? Von wem redet ihr? Hallo Captain, wieder auf der
Suche nach reizenden Anblicken?“ Lachte das offenbar auch sehr sympathische
Girl gleich mit und blinzelte mich frech an.
„Wir
reden von seiner Super Jenny und von dir, Superblonde Amy!“ Lachten die Vier
hinter der Theke.
„Gewiss
Miss Amy, von reizenden, weiblichen Anblicken kann ein Mann nie genug
bekommen, weshalb ich gerade mit den vier Ladys hier flirte!“ Schmunzelte ich
und schaute mir das ca. 19-20 jährige Girl jetzt aus der Nähe mal genauer an.
Sie bemerkte natürlich meine männlich genüssliche Musterung, wozu sie
selbstbewusst weiblich lächelte. Ohne Frage kennt ein Girl wie sie ihre
Wirkung auf das andere Geschlecht sehr genau. Schulterlange, offenbar Blond
gefärbte Haare umrahmen ein sehr hübsches, natürlich ungeschminktes Gesicht
mit süßen Grübchen wenn sie lacht. Wache, kluge Augen verraten muntere
Intelligenz und unterhalb des kräftigen, von Willenskraft zeugenden Kinns befinden
sich ca. 161 cm prächtige, sehr wohl geformte Weiblichkeit mit einer
beachtlichen Oberweite, im lockeren Poloshirt und Jeanshosen! Ein Anblick der
Männer erheblich aus der Ruhe bringen kann! *grins*
„Von
dieser Jenny habe ich auch schon gehört…“ Lächelte Amy unbeschwert. So Clever
wie sie offensichtlich ist, war ihr sicherlich schon klar, dass die vier
bestenfalls durchschnittlich aussehenden Frauen zwar scherzten, dahinter aber
auch ein bisschen weiblicher Konkurrenzneid steckte.
„Die
musst du unbedingt mal sehen! Eine bildschöne, perfekte, sehr elegante Lady!“
Lächelte eine der vier Verkäuferin zwar, aber mit durchaus ehrlich
anerkennendem, respektvollen Tonfall. Klar, für ein so winziges Küstennest
wie hier, hauptsächlich besucht von ebenfalls ganz „normal-
durchschnittlichen“ amerikanischen Touristen, muss eine Erscheinung wie Jenny
tatsächlich etwas bemerkenswertes, außergewöhnliches sein.
„Du
machst mich neugierig, Chris! Gibst du mir bitte eine Crab Roll und nen
Becher Cafe?!“ Meinte Amy.
„Einen
Cafe und Mineralwasser hätte ich auch gerne, wenn das nicht zuviel verlangt
ist?“ Bat ich ebenfalls, noch Pappsatt vom Mittagessen vor kurzem.
„Kein
Problem, setzt euch, ich bringe es gleich!“ Lächelte die Zweitälteste und
winkte Amy und mich zur Seite, wo ein einfacher Holztisch mit wenigen Stühlen
neben dem Verkaufswagen stand. Von hinten und der Seite näherten sich weitere
Touristen und so gerne die Ladys auch plauderten, sind sie doch zum verkaufen
hier und nicht zum Schwätzen! Amy und ich setzten uns gegenüber an den Tisch,
wo ich mir Eine anzündete und rauchte.
„Wo bist
du eigentlich her, Captain? Auch ein spanischer Gentleman?“
„Nein
Amy, ich bin geborener Deutscher, aber seit langem schon ein internationaler
Weltbürger… und heiße übrigens Steve.“ Meinte ich vergnügt über diese
reizende, interessante und natürlich auch sehr attraktive Bekanntschaft.
„Hi
Steve, nice to meet you.“ Lächelte sie die typische, amerikanische
Begrüßungsformel fast automatisch. Aber ich sah ihren Augen auch an, dass
darin echtes, weibliches Interesse blinzelte.
„Hi Amy,
bin ebenfalls sehr erfreut deine Bekanntschaft machen zu dürfen! Und Du? Bist
du von hier?“
„Nein,
nicht wirklich…“ sie zögerte etwas, schien zu überlegen ob sie mir wirklich
genauer antworten wollte? Das Passte! Sie sah zwar aus und wirkte wie ein
freundliches Land- oder Küsten- Dorfmädchen, aber ihr Dialekt passte nicht so
ganz zu den Menschen hier. Sie redete eher so wie im mittleren Nordwesten und
auch deutlich gebildetes „Hoch-„ Englisch. Außerdem sagte mir meine ja immer
sehr zuverlässige Menschenkenntnis dass sie einige Anzeichen an sich hat, die
nicht wirklich zu einem „Country Girl“ passen; jedenfalls nicht 100%.
„Studentin
aus der Großstadt? Machst hier Urlaub oder Jobbst oder hast dir eine Auszeit
genommen?“ Spekulierte ich sehr freundlich lächelnd.
„Könnte
man so sagen, ja…; ich mag im Moment nicht darüber reden, Ok?! Nicht
beleidigt sein bitte!“ Meinte sie mit abwesendem, überlegendem Ausdruck im
schönen Gesicht.
„No
Problem, wir Plaudern doch nur!“ Schmunzelte ich.
„Klar,
aber ich bin sehr neugierig, wenn ich darf? Auch wenn es eigentlich unfair
ist, weil ich wenig erzähle!“ Lachte sie ganz entzückend.
„Typisch
Frau halt!“ Lachte ich zurück. Die Frau aus dem Verkaufswagen brachte unsere
Sachen, während sich weitere Urlauber mit Leckereien und amerikanisch-
freundlichem Hallo auch an den Tisch setzten.
„Stimmt…,
ich sags ja, unfair!“ Lächelte Amy und beugte sich verschwörerisch näher zu
mir, flüsterte möglichst leise, damit Andere wenig verstehen konnten. „Ich
würde gerne noch mehr Plaudern, möchte aber nicht das Andere dies hören und
sich Infos über mich herumsprechen!“
„Schon
recht Amy, ich will dir ohnehin keine Geheimnisse aus der Nase ziehen!“
Schmunzelte ich durchaus Verständnisvoll. In einem Nest wie hier wüssten
vermutlich binnen Minuten sämtliche Bewohner der Umgebung, jedes Wort unserer
Unterhaltung, wenn es irgendwie interessant sein sollte. Eine solch erotische
Schönheit wie Amy zieht fraglos sehr viel männliches Interesse auf sich und
wüssten wahrscheinlich gerne so einige Kerle am liebsten ALLES über sie!
*lach*
Ich hätte
auch gerne noch mehr mit der Schönheit geplaudert, hatte aber noch auf dem
Boot zu tun. Deshalb verabschiedete ich mich freundlich bald und ging zurück
zum Anleger. Mit Hilfe von Kenzie verlegten wir das Boot an eine „Mushroom“
Mooring Boje fast direkt vor unserer Hütte. So kann ich mit dem ebenfalls
bildhübschen, Top gepflegten Holz Tender ganz leicht in kaum einer Minute,
von dem Anlegesteg der Wohnhütte, zur Yacht rudern. Natürlich kann an dem
knapp 3 m Bötchen bei Bedarf auch ein Außenborder befestigt werden und sogar
eine Extra Segel Ausstattung hat es, so das man damit segelnd auch längere
Strecken zurücklegen könnte. Also ein richtiges, altmodisches Bei- und
Rettungsboot für alle Zwecke, wie Schiffe sie früher an Bord hatten. Toll!
Meist
wird das Boot achtern hinterher gezogen, kann aber auch sicher gut an Deck
über den Saloon Skylights, mit Hilfe des Großbaumes als Kran, verstaut
werden. Für schnellen, einfachen Einsatz als Dingi Tender gibt es noch ein
aufblasbares Schlauchboot, an welches der
6 PS Außenborder ebenfalls passt. Das ist zwar alles etwas
umständlicher und erfordert mehr Arbeit als auf modernen Yachten, aber so ist
das ja mit der ganzen, alten Yacht. Das ist Ok und gehört bei solch
altmodischen Booten einfach mit dazu, ebenso wie die vergleichsweise
unbequemen Wohnverhältnisse unter Deck.
Eben dies
ist halt auch der spezielle Charme solcher alten Boote. Heute sagt man: „was, nur eine einzige Toilette &
Dusche ist an Bord?“ Früher hätte es geheißen: „was, ihr habt sogar eine elektr. Toilette und echte Dusche an Bord?
Wow!“ So ändern sich eben die Zeiten! Was früher mal großer Luxus für
ganz wenige Reiche war, erscheint heute selbst einem normalen Charterurlauber
auf modernen Booten als geradezu primitiv.
Vom
reinen aussehen her lieben praktisch alle Segler diese alten Boote und bewundern
sie begeistert. Urlaub machen und leben wollen sie dann aber doch lieber auf
modernen Segelyachten, insbesondere seit auch Frauen ganz selbstverständlich
mitsegeln. Auch ich habe diese zwei Seelen in der Brust! Ich LIEBE die Formen
alter Segelyachten und finde ihren Anblick ähnlich schön und reizvoll, wie
den einer wunderschönen, nackten Frau. *schmunzel* Aber für wirklich längere
Zeit würde ich dann doch auch lieber die bequemeren, modernen Boote
vorziehen.
Als Jenny
so strahlend schön und elegant wie immer zurück kam, fuhren wir zusammen noch
schnell bei dem gerade Feierabend machenden Verkaufswagen vorbei und kauften
eine Menge Leckereien ein. Sehr erfreut und wieder von Jenny sehr
beeindruckt, verkauften sie uns auch noch die letzten Reste ihrer
Frischwaren; vor allem geräucherte Würste und Fische, selbstgebackenes
Bauernbrot, Obst und Gemüse, sowie heute morgen frisch gefangene,
ausgenommene und küchenfertig vorbereitete Kabeljau (loin) Filets.
Minuten
später waren wir an unserem Häuschen, schleppten alles hinein und verstauten
die Lebensmittel. Wir gingen beide im großen, amerikanischen Bad duschen und
spielten ein bisschen miteinander, genauer gesagt „aneinander“ herum *grins*
Sie erzählte was sie so alles gesehen und erlebt hatte und ich genauso.
Abends wurde es wieder schnell kühl und wir feuerten den Ofen an. Amüsiert
schauten wir auch noch ein bisschen amerikanisches Quatsch Fernsehen, wogegen
im Vergleich der „Proleten Sender“ RTL bei uns in Deutschland geradezu ein
Bildungsprogramm bietet. *lach*
Noch ein
leichtes Abendessen, dann verschwanden wir schon vor 22 Uhr im großen Bett,
wo vor allem ich einiges an Schlaf nachholte. Auf ein weiteres, langes und
anstrengendes Liebesspiel verzichteten wir heute Nacht bewusst; dass wäre ein
bisschen zu viel gewesen, ähnlich wie zuviel leckeres Essen in zu großen
Portionen. *grins* So freut man sich viel mehr auf die nächste Liebesrunde
und genießt diese auch mehr!
Gegen 03
Uhr wurde ich mit dringendem Pinkelbedürfnis wach, erledigte mein Geschäft
und rauchte dick eingemummelt draußen ein Zigarettchen; Schnell mit Listerine
Gurgeln und den Mund ausspülen, um Jenny nicht mit stinkendem Raucheratem zu
belästigen, schon lag ich wieder neben meiner wunderschönen Liebesgöttin und
küsste hauchzart ihr schlafendes Gesicht, kuschelte mich leicht an sie… und
war sehr schnell auch wieder eingepennt.
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Steve Mehr
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