Tuerkei
Goekova Golf Diverse Abenteue
Sonntag,
3. Mai 2015 bis Dienstag, 5. Mai 2015
Sonntag segelten wir nach einem gemütlichen
Badevormittag, gute 11 Seemeilen hinüber an die Nordküste des Golfes, wozu
wie gegen den NW Wind um 2 – 3 Bf ankreuzen mussten. Dort in der Akbük Bucht
gibt es etwas touristische Infrastruktur, Anlegestege mit Restaurants
dahinter, Badestrände, einen Campingplatz usw. Ein nettes Plätzchen um nach
einigen Tagen in relativ ungestörter Natur mal wieder gut türkisches Essen zu
genießen und unter Menschen zu gehen. Vor allem die Mädels würden auch gerne
mal wieder ein bisschen Tanzen und sich in einem ordentlichen Restaurant
bedienen lassen.
Wegen dem
Gegenan Kreuzen hatten wir fast drei Stunden gebraucht und legten erst gegen
1630 Uhr an einem der Anlegestege an. Wie meistens werden diese Stege und
häufig auch die Mooring Bojen in so einer Bucht, von örtlichen Geschäften,
Restaurants usw. unterhalten. Oft kann man dort völlig kostenlos festmachen,
denn die Betreiber erwarten als Gegenleistung nur, dass man bei ihnen dann
auch Essen geht. Praktisch immer sind diese Leute sehr freundlich und
hilfsbereit, bieten auch andere Dienstleistungen wie WLAN, Frischwasser,
Diesel, Ausrüstung, Proviant ec. pp. und haben sogar viel Verständnis, wenn
manche Dauersegler nur über eine sehr knappe Reisekasse verfügen.
Leider
muss man sagen, dass es immer mal wieder auch egoistische Idioten gibt,
welche die Gastfreundlichkeit der Einheimischen ausnutzen, ohne dann auch
Essen zu gehen und Geld dort zu lassen. Aber zum Glück sind es nur wenige die
sich derart unverschämt selbstsüchtig und dumm verhalten; die meisten Segler
sind dankbar für die freundlichen Hilfen und geben auch ordentlich Geld im
Lokal oder anderweitig aus. Es ist ja vergleichsweise ohnehin Spottbillig für
Segler, welche sonst in vielen Buchten und Anlegestellen oder Marinas des
Mittelmeeres, übel abkassiert und dafür längst nicht so gastfreundlich
behandelt werden. Es gehört sich einfach dann auch etwas dafür zu geben.
Außerdem sollte doch eigentlich selbst dem letzten Depp klar sein: würden
sich viele so bescheuert benehmen, würde es nicht mehr lange dauern, bis auch
in der Türkei an vielen Plätzen für jede Kleinigkeit Gebühren abkassiert
werden! Ist doch Logisch! *seufz* Ich hasse diese Idioten!
Auch wir
wurden sehr freundlich empfangen und wie häufig in solchen Buchten, liefen
auch prompt sofort zwei Kellner herbei um uns beim festmachen am Steg zu
helfen und mit Tips zu versorgen. Einer davon, Osman, spricht ziemlich gut
deutsch und erzählte sogar, mich schon mal vor Jahren in einer anderen Bucht
kennengelernt zu haben. Ich konnte mich zwar beim besten Willen nicht mehr
daran erinnern, versprach ihm aber nichtsdestotrotz gleich gerne, dass wir in
Kürze zu Erfrischungsdrinks und am Abend zu Essen kommen würden. Zufrieden
strahlend trabten die beiden zurück und wir klarten erst mal etwas auf.
Dann
gingen wir gleich dort etwas trinken, mit kleinen Snacks. In der Bucht
scheint bereits so früh n der Saison einiges los zu sein, denn eine Menge
Leute, eindeutig Urlauber, liefen herum; darunter eine sehenswerte, rassige
„Sexbombe“ mit gewaltiger Oberweite *grins* Die schwarzhaarige, rassige
Schönheit im pinken Bikini, mit modischer Sonnenbrille und einer
Körbchengröße die Männer verrückt machen kann, zog natürlich viele
Männerblicke und Aufmerksamkeit auf sich und sie kommandierte die Kellner
lachend mit recht lauter Stimme herum.
Das
machte Gabi und Grigo aufmerksam, denn der Dialekt verriet ihnen, dass sie
auch eine Slawin sein müsste. Gabi ging einfach mal zu ihrem Tisch hinüber
und sprach sie an, was nahezu sofort zu einem vertrauten Plausch unter
gleichgesinnten Frauen führte. Gleich darauf winkte sie uns herüber und
verkündete das Adriana (schon wieder eine Adriana!) auch Rumänin ist, ihre
Freundin Mara Bulgarin und das sie mit ihren Männerfreunden hier auch zu
Abend Essen wollten. Großes hallo, die typischen Küsschen Links / Rechts Begrüßungs-
Umarmungen, viel Gelächter und Geplapper… und schon hatten die Girls
ausgemacht das wir alle zusammen zu Abend essen würden. *seufz*
Na gut,
lustig wird das sicherlich, auch wenn ich es gerne etwas ruhiger gehabt
hätte. Wir plauderten so viel und lange, dass wir auch gleich zum Essen
bleiben konnten und die Girls hatten viel Spaß; vor allem die sehr aufgedreht
lebenslustige Adriana könnte glatt einen ganzen Saal voller Leute mit ihrer
Art unterhalten und belustigen! *schmunzel*
Aber auch
für mich lohnte sich diese Bekanntschaft noch richtig; als Gabi nämlich
erzählte was für ein Fotograf ich sei, wobei sie doch tatsächlich auch die
Bezeichnungen „berühmter Top Profi“ verwendete und mich in Verlegenheit
brachte, denn ich erzähle das gar nicht so gerne so schnell herum…, na
jedenfalls wollten dann auf einmal vor allem die Männer der beiden Girls,
sexy – erotische Fotos von ihren Frauen haben. Tja und da fragten sie mich
einfach, ob ich nicht solche Aufnahmen mit ihren Girls machen könnte? *grins*
Mara ist übrigens eher ruhig aber auch sehr weiblich und ansehnlich,
verblasst jedoch neben der aufgedrehten Adriana
Natürlich
sagte ich da nicht nein und war sowohl als Fotograf wie auch als Mann,
durchaus interessiert vor allem diese Adriana mal in ihrer ganzen Schönheit
sehen zu können! *breitgrins* Ich stehe bekanntermaßen zwar nicht auf „dicke
Titten“ und aufgedrehte „Weiber“, aber eine so rassige Schönheit wie Adriana
natürlich nackt sehen zu können, würde natürlich jeden Mann reizen und mich
auch! Wir vereinbarten für Morgen ein kleines Shooting in freier Natur und
auch erotischer in den Unterkünften der vier. Als „Gegenleistung“ forderte
ich nur einige wenige der Outdoor Fotos auch für mich und meinen privaten
Blog verwenden zu dürfen! Die sehr erotischen „Privat“ Aufnahmen wollten sie
natürlich nur für sich haben und lachten ziemlich ungeniert, dass es genug
„Bezahlung“ für mich sei, wenn ich sie auch so sehen darf! *schmunzel*
Dem
konnte ich schwerlich widersprechen und außerdem ist das Ganze ja sowieso
eher ein lustiger Scherz. Die Vier sind schon eine ziemlich aufgedrehte,
amüsant sympathische Truppe, wobei Adriana eindeutig die treibende Kraft und
der Mittelpunkt ist, um den sich alles dreht. Prompt unterhielt sie fast im
Alleingang unseren großen 8 Personen Tisch und das halbe Lokal gleich mit.
*lach* Alle außer mir wegen den Herzmedikamenten, tranken eindeutig kräftig
über den Durst, ein paar andere Gäste beteiligten sich auch noch und so wurde
es ein toller Abend bis weit nach Mitternacht. Dabei fingen die Girls auch
noch zu tanzen an, was neue Nachtschwärmer herbei lockte und eigentlich
hätten wir vom Wirt eine prozentuale Beteiligung am Umsatz fordern können!
Ein
schöner Abend und ich gönnte allen das Vergnügen von Herzen; besonders Gabi
und Grigo, denn es ist ja gleichzeitig ihre Abschiedsparty. Morgen sehr früh
müssen sie mit einem schon bestellten Sammeltaxi zum Airport fahren und
wieder Heim fliegen. Der Flughafen Bodrum-Milas ist gut 70 km entfernt, was
bei den hiesigen Straßen etwas unter zwei Stunden Fahrzeit bedeutet.
Gegen 02
Uhr Morgens lagen wir dann endlich alle im Bett und pennten den Schlaf der
selig alkoholisierten Partygänger, außer mir natürlich; ich schlief aber
erschöpft vom langen Tag genauso gut wie die anderen!
Montag, 4. Mai 2015
Müde und
mit einem Kater kletterten Gabi und Grigo noch im dunklen aus ihren Kojen und
machten sich fertig. Viki und ich standen auch kurz auf und frühstückten eine
Kleinigkeit mit ihnen, sie nahmen sowieso vor allem nur starken Cafe. Dann
verabschiedeten wir sie am pünktlich erscheinen Sammeltaxi schnell und weg
waren die beiden tollen Mitsegler.
Wir Zwei
legten uns wieder hin um noch zu schlafen und haben auch Zeit; die neuen
Gäste erscheinen erst gegen Mittag, also kein Grund für Eile. *schnarch*
Ich war
ab 0930 Uhr ausgeruht wach und schlich mich leise hinaus, denn Viki hatte
viel getanzt, auch viel mitgetrunken und war dementsprechend noch ziemlich
platt. Der Wirt des Lokals von gestern Abend saß gemütlich auf seiner
Terrasse und begrüßte mich erfreut mit einem türkischen Günyadin; er spricht
leider kaum deutsch, ist aber ein netter, disziplinierter, alter Herr, der
viel Autorität ausstrahlt und seine Rolle als Patriarch einer sicherlich
großen Familie, bestimmt gut erfüllt.
Man merkt
so was immer recht schnell, wenn man sich nur anschaut wie einer mit seinen
Familienmitgliedern und Angestellten umgeht! Offensichtlich respektieren bis
verehren ihn die Meisten sehr, haben keine Angst vor ihm wie vor einem
Tyrannen, mögen ihn sichtlich gerne und folgen seinen klugen Regeln und
Anweisungen freiwillig, weil sie wissen und akzeptieren, dass er dies gut
macht.
Wohl auch
erfreut über unseren nicht unerheblichen Umsatz von gestern, servierte mir
der Kellner ein gutes, kräftiges Frühstück und erklärte dazu, dass dieses auf
Anweisung des Chefs aufs Haus ging. Auch wenn natürlich Eigeninteresse
dahinter steckt und sie darauf hoffen, dass wir auch heute zum Essen kommen,
sollte man gar nicht erst versuchen solche gastfreundlichen Gesten zurück zu
weisen. Es ist in der hiesigen Kultur durchaus herzlich gut gemeint und würde
als Beleidigung empfunden, wenn man es nicht annimmt.
Eine gute
Stunde später rief Viki an und fragte wo ich bin; ich sagte es ihr und meinte
sie solle doch auch herkommen; von hier aus konnte ich sogar ihren Kopf durch
ein Deckluk der BELLIWONA sehen. Kaum ein Viertelstündchen später erschien
sie frisch geduscht, in Shirt und Shorts bezaubernd natürlich hübsch,
begrüßte mich mit einem recht langen Kuss der die Umsitzenden zum grinsen
brachte, lächelte strahlend und setzte sich neben mich.
Natürlich
hatte sie einen Mordshunger, trankt gleich hintereinander zwei starke Cafe
und fast einen Liter Fruchtschorle durstig aus, um ihren Kater zu löschen,
den man ihr aber nicht wirklich ansah. In dem Alter sihe man einem natürlich
hübschen Girl so eine Partynacht noch kaum an, Klaro. Wir plauderten ein
bisschen über den schönen Abend und warteten auf die neuen Gäste, welche
gegen Mittag mit anscheinend genau dem gleichen Sammeltaxi ankamen.
Fredo ist
ein gutaussehendes, ehemaliges Männermodel; der Playboy Franzose mit
italienischer Verwandtschaft jobbt nebenher als Gold Club Model Scout und
versucht sich gelegentlich auch als Fotograf; nicht weil er das Geld
bräuchte, davon hat er genug. Aber als Frauentyp und Schwerenöter ist er so
drauf, dass er wohl am liebsten jeden Tag ein neues Girl im Bett hätte und da
ist die Tätigkeit als Scout und Knipser natürlich nützlich. Ok, jeden Tag ist
übertrieben, aber tatsächlich habe ich noch nie davon gehört, dass er mit
Einer mal länger als 14 Tage oder drei Wochen zusammen geblieben wäre.
Aber er
ist keiner dieser Aufreißer Schweine, welche die Girls nur abfertigen und
brutal sitzen lassen; er ist nett und sympathisch, ein toller Liebhaber wie
man hört und genießt ganz einfach sein Leben in vollen Zügen, wobei er auch
die Girls gut behandelt, ihnen auch später noch freundschaftlich weiter hilft
und sich auch sonst gut benimmt. Natürlich kennt er auch das Leben auf großen
Luxusyachten, liebt jedoch ähnlich wie ich das Segeln auf relativ unbequem
kleinen, „normalen“ Segelbooten.
Mitgebracht
hat er seine aktuelle Geliebte Nina und seine viel jüngere Halbschwester der
französischen Familienlinie Pauline. Beide sind hübsche, nette, sexy Girls,
wobei sein Schwesterchen aber auch im etwas trotzköpfigen, schwierigen
Teenager Alter von 15 ist. Fredo mag die Kleine sehr und weil es bei ihr Zuhause
irgendwelche Probleme gab, sie deshalb etwas traurig und mitgenommen ist, lud
er sie überraschend kurzfristig ein ebenfalls Segelurlaub zu machen, wenn ich
nichts dagegen hätte; hatte ich natürlich nicht.
Beide
Mädels kennen sich mit Booten und Segeln ein bisschen aus; nicht so gut das
man sie eigenverantwortlich etwas tun lassen könnte, aber gut genug um zu
wissen auf was sie sich einlassen, keinen Mist zu bauen und ähnlich viel Spaß
zu haben wie Fredo und ich, die wir das Segeln einfach lieben.
Wir schafften
ihr Zeug erst mal an Bord, wo Fredo und Nina natürlich die Steuerbordkabine
und Pauline die Vorschiffskoje bezogen. Die drei hatten im Flieger etwas
gegessen, Viki und ich waren vom kräftigen Frühstück noch satt, also ließen
wir das Mittagessen ausfallen und gingen statt dessen erfrischend schwimmen.
Schon
nach dieser kurzen Zeit war ich mir sicher, dass Nina und Fredo gut passende
Mitsegler sein werden, ich mich aber vor Pauline hüten muss! Die bedrückt
wirkende Süße ist ganz eindeutig noch jungfräulich oder zumindest sehr
unerfahren und legt es voll darauf an die Rolle der gelangweilten Mädchen
Lolita zu spielen, welche nur darauf wartet das endlich ein Mann vorbei
kommt, der ihr die Langweile vertreibt und ihr zeigt wie schön die
körperliche Liebe ist. *schmunzel* Also volle Deckung Männer! *lach*
Ich ging
dann das Shooting mit den zwei Partygirls erledigen und hatte schon wieder
etwas zu schmunzeln. Die öffentlich so aufgedreht selbstbewusste Adriana
zeigte sich beim nackten Posieren plötzlich etwas schüchtern und beschämt,
während die eher still zurückhaltende Mara ganz ungeniert ihre prächtige
Weiblichkeit präsentierte. Die Prachtgirls entsprechen in Aussehen und Art
zwar nicht meinem persönlichen Frauengeschmack, machten das aber gut und sind
selbstverständlich für alle Männeraugen ein Genuss! *grins*
Ihre
Männerfreunde, verheiratet sind sie nicht, zeigten sich zum Glück wenig
Eifersüchtig. Sie wollten zwar zuschauen aber als ich ihnen erklärt hatte,
dass normalerweise keine Frau so ungehemmt posieren kann wie es ihrer Art
entspricht, wenn dabei der eigene Freund / Ehemann zuschaut, verstanden sie
das und warteten auf einem nicht weit entfernten Terrassenlokal. Als
Kompromiss und weil sie es Fototechnisch interessierte, sie wirklich mal
miterleben wollten wie so ein Shooting funktioniert, hatten wir vereinbart
das ich mit den Girls alleine etwa drei Viertel des gewünschten, erotischen
Shootings erledige; dann sollten sie dazu kommen und miterleben wie ich dabei
vorgehe.
Alle vier
fanden es ziemlich interessant und lauschten aufmerksam meinen Erklärungen;
vermutlich träumen die Männer davon (wie die meisten Kerle), auch selbst mal
Akt Shootings mit wunderschönen, nackten Frauen zu machen. *grins* Warum auch
nicht? Das ist ja wirklich eine meist lustig- angenehme Angelegenheit die
Spaß macht. Und welcher Mann wollte ernsthaft bestreiten, dass er nicht auch
gerne mal so viele wechselnde Schönheiten in ihrer ganzen, natürlichen Pracht
vor Augen bekommen möchte?!
Dieses
scheinheilige Getue vieler Fotografen und auch Models, so im Tonfall von: „aber ich mache doch keine „schmutzigen“
Nacktaufnahmen, wofür hältst du mich denn? Ich macht nur künstlerische Akt
Aufnahmen!“ Ist in Wahrheit natürlich völliger Schwachsinn und dient nur
als Ausrede in der typischen, verlogenen Doppelmoral! Na gut, lassen wir das!
Darüber habe ich früher schon viel geschrieben und will nicht immer das
Gleiche wiederholen.
Zum
gemeinsamen Abendessen trafen wir die Vier wieder, zur Freude des Wirtes im
gleichen Lokal wie zuvor und erneut wurde es ein lustiger Abend, bei dem auch
gesungen, getanzt und ein bisschen zuviel getrunken wurde.
Dienstag, 5. Mai 2015
Nach
einem gemütlichen und kräftigen Frühstück sprangen wir alle ins erfrischende
Meer und plantschten ein bisschen herum. Dann machten wir Seeklar und
segelten mit NNW Wind um 4 Bf, bei wieder viel Sonne und 26° C, 13 Seemeilen hinüber
auf die andere Seite des Golfes. Anfang Mai hat die normale Segelsaison
begonnen, aber meist erst so ab Juni – Juli wird es richtig voll in diesem
Revier. So hatten wir die Auswahl unter vielen, von wunderschöner Natur
umgebenen, perfekten Ankerbuchten und wählten ein schön ruhiges, einsames
Plätzchen aus.
Pauline,
Nina und Fredo sind zwar keine Nudisten, aber „normal“ ungenierte
Mitteleuropäer, welche zumindest am Strand und bei solcher Gelegenheit wie
hier, auch ziemlich locker gerne mal Nackig oder Topless ins Meer hüpfen. Nach
erneutem Badespass, mit einer lustigen, kleinen Wasserschlacht zwischen
Männlein und Weiblein, fuhren wir mit dem Tender an Land. Gerade mal 1430
Uhr, also noch Zeit genug die wirklich bezaubernden Landschaften rundherum
ein bisschen zu erkunden.
Ein
herrliches Leben! Nach Lust und Laune herumsegeln, in irgendeiner schönen
Bucht ankern oder an einer Mooring Boje festmachen, ins Meer springen,
herrliche Natur und Ruhe genießen, den Grill anschmeißen und lecker futtern…
*seufz* Ich könnte mir kein schöneres leben vorstellen, als mit einem eigenen
Boot ohne Zeit- und Termindruck in solchen Gegenden unterwegs zu sein und dazu
auch noch sehr sexy- hübsche Girls als Augenschmaus an Bord zu haben!
|
Steve Mehr
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