Goekova Golf: Nudistinnen Terror




Tuerkei, Goekova Golf: Nudistinnen Terror
Donnerstag, 30. April 2015
Heute segelten wir tiefer in den wunderschönen Goekova Golf hinein; Der Golf von Gökova (türkisch: Gökova Körfezi) liegt an der Südwestküste der Türkei. Er erstreckt sich insgesamt über eine Länge von rund 100 km. Der Golf ist seit 1988 ein Naturschutzgebiet; die blühende Natur an Land und im Meer enthält viele Fische und Hummer, sogar manchmal Delphine, an den Zuflüssen des Golfes sind Fischotter zu finden. Der Weihrauchbaum bildet in dieser Gegend die sonst eher seltene Wälder. Der Golf von Gökova ist ein touristisches Highlight wie es sie nur selten gibt: Einsame Buchten mit Anlegestellen vor urigen Kneipen und Knidos an der Spitze der Halbinsel Datca. Durch die gegliederte Fjordähnliche Küste gibt es eine Unmenge von Ankerplätzen in fantastisch schöner Landschaft, wie man sie wirklich selten findet.

Die größtenteils sexy Mädels aus der Kletter- & Trekking Gruppe, welche Gabi und Grigo kennengelernt hatten, begleiteten uns auf dem Boot; die Männer wollten diesen Weg über Land machen, was eine sehr anstrengende Angelegenheit ist, wenn man nicht auf der einzigen Straße fährt. Es sind immerhin knapp 22 Seemeilen, über Land also mindestens 40 km! Ich bezweifelte gleich das sie dies an einem Tag schaffen, egal wie fit sie sind! Aber in slawischer Macho Man Selbstüberschätzung ließen sie sich nicht davon abhalten und starteten schon ganz früh, noch vor Sonnenaufgang.
Na mir sollte es recht sein, denn dir Girls sind wirklich sehenswert sexy und auch nicht gerade sehr geniert; so gab es beim Schönwettersegeln mit achterlichem Wind, viel reizvolles für genießende Männeraugen zu sehen! *grins*
Sie sind zwar alle keine Seglerinnen, standen oder vielmehr lagen oft im Weg herum, aber neben hübsch und sexy sind auch noch alle ziemlich nett. Also war es durchaus ein Vergnügen sie mitzunehmen und wären sie hässlich oder etwas nervend gewesen, hätte ich in dieser Situation natürlich auch nicht nein gesagt. Faul waren sie auch nicht und halfen gerne bei der Zubereitung eines guten Mittagessen auf dem immerhin vierstündigen Törn mit. Ein recht… äh, sagen wir lustiger Anblick; ein gutes halbes Dutzend sehr knapp oder teilweise gar nicht bekleideter Girls, welche sich in der als Arbeitsplatz für ein bis höchstens zwei Personen konzipierten Kombüse gegenseitig auf die Füße traten. *lach*


In dem ganzen Gewirr von Armen, tollen Beinen, schönen Brüsten, knackigen Popos usw., war kaum zu erkennen was sie eigentlich machten und es ein wahres Wunder, dass sie tatsächlich in recht kurzer Zeit ein leckeres Essen zustande brachten. *schmunzel* Die Sauerei hinter war zwar auch beachtlich, aber bei so vielen zugreifenden Händen, gesteuert von den im Bordbetrieb erfahrenen Gabi und Viki, war auch schnell aufgeräumt, geputzt und abgewaschen… und bei all dem ging doch tatsächlich nicht ein einziges Stück kaputt; Donnerwetter! Bei fünf auf schwankenden Booten unerfahrenen Landratten Girls, wirklich erstaunlich!
Der Anker fiel auf gut 4 m und fasste sehr schnell, in einer wunderschönen, kleinen von Natur Pur umgebenen Bucht; von unserem Ankerplatz aus wären es nur etwa gut 500 m bis zur einzigen Hauptstraße, der D 400, wohin auch ein Feldweg führt. Ich vermutete das die Trekking Gruppe der Männer spätestens gegen Mittag erkennt, dass sie entlang der Küste keine Chance haben die 40 km noch heute zu schaffen und dass sie dann auf die Hauptstraße zusteuern und dieser folgen.
Statt dessen kam gegen 16 Uhr ein Anruf durch, ich hatte Grigo eines der Sat Phones überlassen, dass sie auf etwa halber Strecke an der Küste Schluss für heute machen und dort campieren wollen. Auch Ok, Männer unter sich in der „Wildnis“, da werden sie sicherlich ihren Spaß haben. Aber wir hatten auf dem Boot den Großteil ihrer Ausrüstung mitgenommen, damit sie nicht so viel schleppen müssen. Nun bat Grigo darum, das ich mit dem Tender verschiednes davon, vor allem Getränke, Grillgut usw. vorbei bringe, damit sie einen gemütlichen Abend verbringen können; die Girls sollten entweder an Bord übernachten oder an Land ein Lager aufschlagen.
Nun gut; die Mädels entschlossen sich zum an Bord bleiben, wozu wir für die Nacht einfach Matratzen an Deck und Hängematten in der Takelage herrichten; unter Deck in den Kabinen hätten wir sie zwar auch reichlich eng, aber ausreichend zum Schlafen, unterbringen können. Bei der derzeitig sehr schönen Wetterlage wollten sich die meisten aber gerne das „Abenteuer“ gönnen, an Deck zu pennen.
Da die Mädels bis auf eine auch alle gerne dem nudistischen Leben frönen und sie inzwischen ausreichend Vertrauen zu mir gefasst hatten, liefen in der Nachmittagswärme bald alle völlig ungeniert splitternackig herum oder hüpften so ins Meer… Uff! *grins* Wie erwähnt sind alle verflixt sexy hübsch und somit konnte ich als einziger Mann nur dankbar die vielen, höchst reizvollen Anblicke genießen! 



Besonders amüsant war die jüngste Nudistin Mashka. Das süße Mädel hatte mir schon beim segeln mit ihrer aufgeweckten Neugierde viel Freude gemacht; sehr nett und lieb wollte sie alles wissen und natürlich auch zu gerne mal ans Ruder, was ich ihr selbstverständlich ermöglichte.
Jetzt bat sie lieb darum, mich auf dem Beiboot begleiten zu dürfen und machte sich auch dazu nicht die Mühe, sich irgendetwas über zu ziehen. Uff, Uff!! Natürlich wollte sie auch gerne mal das schnelle Bötchen Steuern und hüpfte mir auch prompt gleich auf den Schoss, als ich zustimmend nickte. Ganz allein kann ich ein so völlig unerfahrenes Mädchen, das mit all der Ausrüstung ziemlich schwer beladene Boot, nicht steuern lassen! Ein zu schneller, harter Rudereinschlag und wir kentern oder verlieren einen Teil der Sachen über Bord!
Nun gut, einen so prächtig gebauten, jungen Nackedei auf dem Schoss zu haben, ist fraglos auch keine unangenehme Sache! *grins* Ein sehr nettes, liebes Mädel ist die „Kleene“.
Ok, wegen der Beladung fuhr ich deutlich langsamer als es mit dem Tender möglich wäre und erreichten wir erst nach fast einer Stunde die Männertruppe an der Küste. Offenbar hatten sie schon einiges an Alkoholika gebechert und waren trotz der Anstrengungen bester Laune. In kürzester Zeit war alles ausgeladen; morgen früh würde ich das Meiste davon wieder abholen, damit die Kerle nicht zu sehr beladen weiter laufen können. Dürfte ein lustiger Lagerfeuer- Männerabend werden, schätzte ich. *grins*
Auf dem Rückweg mit leerem Boot, konnte ich das süße Mädel dann auch mal ganz alleine mit mehr Tempo steuern lassen, ohne das sie dazu auf meinem Schoss hockte. Ihre jauchzende Freude dabei zu beobachten war höchst amüsant und machte auch mir viel Spaß.
Zurück an Bord bekam ich ein dankbares, süßes Mädchenküsschen und wenn ich mich nicht irre, rieb sie dabei etwas mehr als nötig ihre zarten Formen und schönen Brüste an mir. *schmunzel* Aufgeregt erzählte Mashka ihrer älteren Schwester und den anderen Girls von ihrem Bootsfahrt Abenteuer und ich armer Mann musste bis nach Sonnenuntergang noch viele höchst reizvolle Anblicke der nackten Girls „ertragen“ *seufz*
Später in der nächtlichen Kühle zogen sich natürlich alle etwas über und plauderten wir noch bis etwas 22 Uhr bei Drinks, ganz zwanglos in Gruppen über das Boot verteilt. Bei so vielen „Weibern“ an Bord, wurde ich als einziger Mann natürlich völlig untergebuttert und musste dankbar sein mich überhaupt beteiligen zu dürfen… *lach*
Müde gingen wir nach und nach alle schlafen…










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