Mittwoch,
30. Juli 2014
Gleich
nach dem gemeinsamen 08 Uhr Frühstück gingen wir Anker auf und schipperten
bei wieder schönstem Wetter Südöstlich, rund 30 Seemeilen in den Golf von
Izmit und ankerten Nahe Karamürsel; dort gibt es auch etwas Tourismus mit
Hotelanlagen, aber vergleichsweise deutlich weniger als in der Gegend um
Istanbul. Mit einem der Beiboote brachten wir die Gäste und Summer an Land,
von wo die einen mit einem schnell angemieteten Taxi auf Erkundungstour
gingen. Javier, Summer und ich gingen uns nach einigen Ausrüstungsteilen
umschauen.
Nichts
besonderes, nur so ein paar nützliche Kleinigkeiten, wie z. B.: mehr
Geschirrtücher für die Kombüse, noch zwei – drei weiteren Kücheschürzen, ,
ein paar zusätzlichen, stabilen Blumenvasen, Kerzen, vielleicht ein paar
weitere hübsche Bastkörbe und Obstschalen, einem guten Seitenschneider, einem
normalen und einem Gummihammer und lauter solchem Kram; wie sich im
Bordbetrieb mit mehr Crew als ursprünglich geplant heraus gestellt hatte,
fehlte einiges doch manchmal und brauchen wir mehr davon. Kein Problem, mit
der Hilfe einiger wie stets in der Türkei (gast-) freundlich, hilfsbereiten
Einheimischen, wurde alles schnell aufgetrieben. Obwohl wir erkennbar
„reiche“ Yachties garantiert einen mindestens doppelt so hohen Preis als für
Ortsansässige genannt bekamen, war alles trotzdem vergleichsweise
Spottbillig. Natürlich darf man nicht erwarten, dass die Verarbeitungs-
Qualität vieler Sachen all zu gut ist, aber was spielt das bei z. B. einem
Schwung Geschirrtüchern für keine 5,-€ schon für eine Rolle? Wegschmeißen und
neue Kaufen, wenn sie sich auflösen und fertig!
Praktisch
direkt neben dem Anleger, an welchem wir an Land gegangen waren, befindet
sich ein recht großes, offenbar gut gepflegtes Restaurant, dass „Pehlivan
Sofrası“; nichts besonderes, aber offenbar ein ganz nettes Lokal mit schönen,
auch schattigen Sitzplätzen im Freien, toller Aussicht über den Golf und mit
guter, türkischer Küche; also eigentlich Ideal um dort heute Abend gut essen
zu gehen. Ich half noch kurz beim einladen der Sachen in das Beiboot und ging
dort hin um etwas zu trinken, zu relaxen und mit dem Wirt zu sprechen. Bei
ausladen an Bord können die dort befindlichen Crewmitglieder helfen und
brauchen sie mich wirklich nicht.
Schnell
war alles geklärt und würde man uns ausreichend Platz reservieren, sowie eine
sicherlich gut gemischte, üppige Speisenabfolge servieren, und das alles zu
einem Pauschalpreis, für den man sich schon fast ein bisschen schämen müsste.
Offenbar wollten der / die geschäftstüchtigen Inhaber „gut Wetter“ machen und
hatten schnell begriffen dass mein öffentlicher Bericht erstens gute Reklame
für sie sein könne und uns guter, preiswerter Service & Küche, zweitens
auch dazu verlockt sollte mal wieder zu kommen. *schmunzel*
Ich
setzte mich an ein schattiges Plätzchen nahe dem Wasser, mit tollem Blick
über fast den ganzen Golf, z. B. bis an die rund 8 km entfernt gelegene,
nördliche Landseite des Golfes; dort hatte ich vor einigen Wochen den
Landausflug mit jenny, kutschiert von Burak, entlang der malerischen
Küstenstraße bis an das Ende des Golfes gemacht. *smile* Verrückt, es ist
kaum sechs Wochen her, dass ich hier ankam und Jenny kennenlernte… und jetzt
sind wir bereits ein derart vertrautes, liebendes Paar, als hätten wir schon
im Kindergarten zusammen gespielt!
Eine
streunende Katze näherte sich vorsichtig und als sie mit sicherem Instinkt
spürte, dass ich ein „guter Zweibeiner“ bin der Tiere und Katzen liebt, lies
sie sich auch kraulen und wartete als Gegenleistung auf Leckerlis. *grins*
Ich wollte einen Kellner rufen, doch kam schon einer herbei geeilt um zu
fragen, ob mich diese wohl zum Haus gehörige Katze stört; nein, ich bat um
eine Flasche Mineralwasser und kleinen Snacks für mich, und einem Stück
überflüssigem Rohfleisch aus der Küche für die Katze…, welche ziemlich gut zu
verstehen schien und daher beschloss, noch bei mir zu bleiben und sich
großmütig die Öhrchen kraulen zu lassen! *lach*
Ich
rief an Bord an um bescheid zu geben das für heute Abend kein Essen
vorbereitet werden muss, weil wir hier essen werden; daraufhin kamen gleich
darauf Mandy, Summer, Javier und Manda mit dem Tender angebraust und
gesellten sich zu mir, um auch etwas zu faulenzen; es war ja auch bereits
späterer Nachmittag; schwülheiße 32° mit aber angenehm kühlenden Nordwind…,
da kann man es auf den bequemen Gartenstühlen gut aushalten! Wir plauderten
über dies und das, auch schiffsinterne Angelegenheiten, aber im großen ganzen
chillten wir nur gemütlich…, mit inzwischen drei um unseren Tisch herum
schleichenden Samtpfoten, welche auch prompt das eine oder andere Häppchen
ergatterten, herum tollten, sich streicheln und kraulen ließen und auch noch
eine Schüssel Wasser zum trinken bekamen.
Eines
der süßen Biester verdiente sich auch gleich noch eine Extra Anerkennung des
ehrenwerten Kapitäns. Auf Summers Schoss wollte sie aufwärts über deren Busen
klettern, welcher sich ohne BH unter einem nur dünnen, knappen
Spaghettiträger Top wölbte; wie immer mit wehenden, blonden Haaren bildschön
und sexy kreischte Summer plötzlich erschreckt auf, weil die Katze instinktiv
ein bisschen ihre Krallen ausfuhr um sich im Stoff zu verhaken, und dabei
natürlich schmerzhaft die linke Brust des Girls kratzte.
Ungeniert
packte sie vor meinen und Javiers Augen ihre süße Halbkugel aus und befühlte
sie nach Verletzungen; andere Gäste gab es nicht und auch der Kellner war zum
Glück nicht in der Nähe; sie hatte auch keine wirkliche Verletzung, noch
nicht mal einen Kratzer wie es beim spielen mit Katzen schon mal vorkommen
kann; offenbar hatte sie nur eine Kralle schmerzhaft an der Seite gepiekt,
ähnlich wie ein Nadelstich; nur ein winziger, roter Punkt war zu sehen, denn
ich aber Sicherheitshalber auch desinfizieren wollte; mit ein paar Tropfen
80% Raki auf einem Tempo, Javier hatte sich einen Schnaps gegönnt, tupfte ich
also die „Wunde“ an ihrer reizenden Halbkugel ab, denn Desinfektionsmittel
hatten wir natürlich nicht hier, nur an Bord. Aber 80%tiger Raki tut es auch!
Eine
reizvolle „ambulante Hilfe“ *grins*…, obwohl Summer und ich ja damals in
Florida eine Affäre hatten und somit Intim waren; aber als Mann eine so
schöne, süße Brust „verarzten“ zu dürfen, macht einem Genießer weiblicher
Schönheit dennoch Freude! Die arme Katze verstand natürlich überhaupt nicht,
was diese komischen Zweibeiner plötzlich so aufgeregt hatte, denn sie selbst
hat sich ja nur ganz natürlich verhalten. Auch Summer war dem Viech nicht
wirklich böse und sie ist auch kein weinerlicher Typ; es war halt nur so ein
kurzer, schmerzhafter Schreck an einer Stelle, welche bei Frauen instinktive
Abwehrreaktionen hervor ruft. Sie hatte immer noch ihre Brust in der Hand,
als sich der türkische Kellner wieder näherte und packte diese nun schnell
weg; ihr Oberteil ist an sich schon aufreizend genug, da wollen wir den Kerl
nicht noch mehr schocken! *grins*
Als
die Ausflügler gegen Sonnenuntergang zurück kamen, gingen wir alle noch mal
an Bord; ein wenig ausruhen, dann Duschen, frisch machen, umziehen usw. und
gegen 21 Uhr trudelten wir wie abgemacht indem Lokal ein, wo man bereits
schön dekoriert für uns einen Platz aus zwei Tischen und ausreichend Stühlen
für uns alle vorbereitet hatte.
Das
dürfte wieder ein sehr schöner Abend in interessanter Gesellschaft, mit gutem
Essen, Getränken und intelligenten Gesprächen werden… *smile*
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Golf von Izmit: Katzen-„Terror“
Marmarameer: Fun bei den Prinzen Inseln
Dienstag,
29. Juli 2014
Die
Nachtschwärmer schliefen natürlich noch tief und fest, als ich mit der
diensthabenden Crew bereits frühstückte und wir danach das Auslaufen
vorbereiteten. Heute ist ein Badespass Tag bei den Prinzen Inseln vorgesehen;
ich überlasse es der Mehrheit der Gäste, ob wir dort auch über Nacht bleiben
oder zurück nach Istanbul schippern, wenn sie wieder Nightlife genießen
wollen.
Wir
hatten schon gegen 10 Uhr 27° mit viel Sonne und soll es auch Heute über 30°
heiß werden; fast gleichzeitig erschienen zu einem „kleinen“ Frühstück als
erste Gäste: das erfolgreiche und disziplinierte, schöne Fashion Model Carmen,
gleich darauf auch Internet Multimillionär Frank; ich begrüßte sie kurz,
musste dann aber gleich auf die Brücke, weil wir los fuhren.
Beide
kamen aber auch gleich auf die Flybridge und wollten nur wenig frühstücken;
das natürlich sehr schlanke Model nimmt sowieso höchstens ein bisschen Obst,
Müsli und Cafe, er nahm immerhin zwei kräftige Sandwichbrote und auch Cafe.
Interessiert schauten sie unserem Manöver zu: die Maschinen waren schon eine
Viertelstunde warm gelaufen, also Anker auf und los geht’s! Wir üblich gab es
im Bosporus jede Menge Traffic, aber wir waren ja schon am Süd ende und
liefen gleich ins Marmarameer ein, wo allerdings auch nicht gerade wenig
Verkehr vorherrscht. Unsere DRAGON ist aber ein hochmodernes Schiff mit zwei
1.280 PS Dieseln, Querstrahlrudern, sehr Manövrierfähig und in der Spitze gut
15 kn schnell. Sehr gute Radargeräte, auf wenige Meter genaue GPS
Kartenplotter, sonstige Navigationsausrüstung incl. des Ship Traffic Info
Systems, gute Rundumsicht von der Flybridge usw. machen ein sicheres
Navigieren relativ einfach!
Wer
mit einem solchen Boot in gefährliche Situationen gerät, hat meist selbst
zuvor dumme Leichtsinnsfehler gemacht oder wird durch einen unachtsamen
Kapitän eines anderen Bootes in Gefahr gebracht; letzteres sollte jedoch auch
fast immer vermeidbar sein, wenn man überlegt und vorsichtig agiert, z. B.
nicht auf das eigene Vorfahrtsrecht stur besteht, sondern gleich so navigiert
das es gar nicht erst zu kritischen Momenten kommt! Wir als Yacht haben es
doch nicht direkt eilig, müssen keine dringenden Hafentermine usw. einhalten
und können auch mal einen meist nur ein paar zusätzliche Minuten dauernden
Umweg machen, was solls? Gefährlich wird’s all zu oft nur dann, wenn zwei
Sturköppe von Kapitänen unbedingt auf ihr Recht bestehen wollen und deshalb
erst zu spät reagieren können!
Zu
den Prinzeninseln waren es kaum 10 Seemeilen, also waren wir schon in unter
einer Stunde gemütlicher Fahrt dort und ankerten absichtlich etwas abseits,
damit wir ungestört und niemanden belästigend, unsere geliebten Nacktbäder im
Meer nehmen können. *grins* Inzwischen waren auch die anderen nach und nach
erschienen, nur Club Erotik Model Nadja pennte immer noch. Kaum geankert
sprangen gleich die ersten, größtenteils nackig ins Meer und plantschen
vergnügt herum.
Auch
Carmen entledigte sich schnell ihres eleganten, hübschen, blau – weiß
karierten Sommerkleides, worunter sie nur einen Mini Slip anhatte und diesen
auch achtlos zum Kleid in eine Ecke schmiss, um dann mit hervorragender
Haltung wie eine Profi Springerin, direkt vom Oberdeck per Kopfsprung
einzutauchen! Donnerwetter, Respekt, wirklich sehr gekonnt und elegant! Ach,
ich liebe das Yacht Bordleben! *grins* Insbesondere wenn so viele ungeniert
Schönheiten von Model Format an Bord sind. Ist doch ein wahres Labsal für
Männeraugen, so reizende Nackedeis betrachten zu dürfen! Ach, das Leben ist
schön! *breitgrins*
Etwas
später liefen leider gleich zwei voll besetzte Ausflugsboote in unsere Nähe,
weshalb alle zu Bikinis bei den Girls und die Männer mindestens Badehosen
oder Shorts wechselten; nicht vergessen: die Türkei ist ein islamisches Land,
wenn auch relativ locker Fremden und Touristen freundlich gesinnt. Dennoch
sollte man auch immer etwas Rücksicht nehmen und niemanden unnötig provozieren!
Außerdem könnte man auch z. B. in Amerika nicht überall einfach vor anderen
Augen Nackt rumlaufen und baden! Selbst im lockeren „Beachfun-“ Florida kommt
es vor, dass Oben Ohne Beach Girls sogar verhaftet werden, wenn sie an den
falschen Stränden all zu freizügig rumlaufen! Egal was man von diesen in
meinen Augen größtenteils ziemlich bescheuerten, vor scheinheiliger
Doppelmoral nur so triefenden Konventionen halten mag…; es ist nun mal so,
also weshalb unnötig Ärger provozieren?
Ich
saß gerade mit Zigarettchen und Drink gemütlich im Schatten auf dem
Achterdeck und genoss den Anblick der sexy Mermaiden, welche über die beiden
Niedergänge von der großen, achteren Badeplattform gelegentlich aus dem
Wasser hoch kamen, auch tranken oder etwas aßen; auf der Flybridge bereiteten
Miguel, Javier und Manda den Grill für einen ordentliches BBQ Lunch vor, aber
das würde noch mindestens eine Stunde dauern und geht erst am Nachmittag los,
weil die meisten so spät gefrühstückt hatten.
Da
kam ziemlich Tropfnass die Süße Katya angelaufen und fragte, ob es nicht
Möglich wäre noch eine „kleine Massage“ vor dem Essen zu bekommen; ich war
aber recht faul und lustlos, weshalb sie frech meinte, den ehrenwerten
Captain einfach so Nass spritzen zu können; Unerhört! Sie machte aber,
absichtlich oder unabsichtlich den großen Fehler mit zu nahe zu kommen, so
dass ich das zarte Mädel schnell am Handgelenk packen und den sich nur pro
Forma dagegen wehrende Frechdach geschwind quer über meinen Schoss zu legen,
um sie grausam für diesen Frevel gegenüber der Kapitänsautorität zu
bestrafen. *grins*
Ich
zog dem kreischend zappelnden Girl das Bikinihöschen runter und versohlte ihr
den frechen Po…, na ja, zugegeben eher mit zärtlichen streichenden, aber auch
mit ein paar festen Klapsen der Hände. Schließlich wimmerte sie um Gnade und
da ich ja kein herzloser Mensch bin, ging ich mit ihr doch noch zu einer
kurzen halbstündigen Massage in den Massageraum oben. *smile* Bei Katyas
gerne vergnügt Mädchenhaftem Benehmen könnte Mann manchmal tatsächlich
vergessen, dass sie doch eine junge Frau mit sehr viel Spaß an purem Sex ist!
Ein armer, überarbeiteter, alter Captain muss sich davor hüten, ihr all zu
viel Zeit und Aufmerksamkeit zu widmen, sonst lässt sie dich nicht mehr
gehen, ohne… *grins*
Katyas
„schnelle“ Massage hatte nur rund 25 min. gedauert und ich ging mich schon
mal Duschen und zum Essen fertig machen; Frank blieb noch bei ihr und
plauderte mit der Süßen; sie wollten gleich nachkommen. 15 Minuten später war
ich auf der Flybridge, von wo bereits köstlich Grillduft kam und sich außer
natürlich Katya und Frank bereits alle zum Futtern versammelt hatten. Wie
immer und besonders bei voller Belegung an Bord, wird nicht auf einen Schlag
gleich viel Grillgut produziert, sondern langsam nach und nach immer so
köstlich frische Happen wie es sich die Esser wünschen. Eine Menge leckerer
Salate, Beilagen und kalte Getränke gibt es selbstverständlich auch und alle
futterten mit ordentlichem Appetit…, sogar die „dünnen“ Models.
Als
nach etwa einer halben Stunde bereits zwei leckere Portionen verputzt worden
waren, Katya und Frank aber immer noch fehlten, ging ich mal bescheid sagen,
dass sie sich etwas beeilen sollten. Es ist natürlich nicht schwer zu
erraten, was sie bisher abgehalten hat und prompt fand ich sie auch „voll in
Action“ vor; Katya ritt genüsslich den Hengst Frank auf der Massageliege und
wenn mich meine Erfahrung nicht täuscht, dann dürfte das bereits ihre dritte
oder gar vierte Nummer sein! *lach* Dennoch registrierten sie durchaus meinen
Hinweis, dass der Grill nun bald zu Ende ist und wenn sie noch frisch was
wollten, sie sich beeilen sollten! Beide grinsten ungerührt „bei der Arbeit“
und meinten, dass sie jetzt gleich kommen…, nach oben auf die Flybridge
kommen, meine ich! Selbst „kommen“ sie sicherlich auch gleich wieder! *grins*
Nun,
sie erschienen vergnügt und selbstzufrieden grinsend noch rechtzeitig um
frisch was vom Grill zu bekommen und nach dem köstlichen Mahl, verteilten
sich alle; einige zum Sonnenbaden, andere wieder schwimmen oder sich mit den
mit den Wassersport- & Spaßgeräten vergnügen; manche zum faulen Ausruhen,
wie auch Jenny und ich…, wobei sie allerdings nicht unbedingt im Sinn hatte,
mich wirklich ausruhen zu lassen… *seufz* Na ja, sie machte es mir leicht und
verkündete, nachdem ich erzählt hatte wie ich Katya reitend auf Frank
vorgefunden hatte, mit unbeschreiblich erotischem „Jenny Augenaufschlag“:
„Dann
werde ich dir jetzt mal zeigen, wer hier die allerbeste Reiterin ist…!“ und
stürzte sich auf mich. *schmunzel* Nun, muss ich noch groß erwähnen, dass
Jenny selbstverständlich die eleganteste, schönste, perfekteste, erotischste
und damenhafteste (ja wirklich!) „Reiterin“ ist, welche Mann sich auch nur
vorstellen könnte?! Danach schlummerten wir gut eineinhalb Stunden, ruhten
kuschelnd noch ein halbes Stündchen, gingen in den Jacuzzi und danach wieder
an Deck. In der größten Nachmittagshitze faulenzten die meisten im Schatten,
erfrischten sich im Meer oder ruhten ebenfalls unter Deck.
Bei
einem typischen Kapitänsinspektion- Rundgang, nichts besonderes, man läuft
einfach nur überall herum und dein alter Seemannsinstinkt meldet sich schon,
wenn irgendwo auf oder unter Deckt etwas nicht so ist, wie es sein sollte…,
also auf so einem Rundfang fand ich Lona alleine in der Sky Lounge vor. In
hochhackigen Schuhen (sic!) und etwas das mir eher nach BH und Slip, als nach
Bikini aussah , saß sie wie ein für den Fotografen sexy posierendes Model auf
einer Sofaecke…, allerdings fehlte der Fotograf?! *grins*
„Nanu,
was machst du denn da?“ Schmunzelte ich. Lona ist ein nettes, gelegentliches
Club Model, sehr hübsch und mit natürlich toller Figur; typischerweise zu
klein für die eigentlich mal beabsichtigte Fashion Model Karriere, wurde sie
wie so viele Akt- und Erotik Model, macht das auch auf eine angenehme Art
ziemlich gut; lediglich ihr gelegentlich ein bisschen zu sehr „berechnender“
Callgirl Touch mit leicht Hurenhafter Attitüde stört manchmal, aber sie ist
trotzdem ein nettes Mädel, dass noch Träume hat und einem Mann viel Freude
schenken kann. *smile*
„Ich
übe für ein –Girl von nebenan Strip- Shooting, welches ich demnächst habe!“
Lachte die Hübsche.
„Ach
so, dann zeig mal wie du das machst!“ Setzte ich mich grinsend in die Ecke
und schaute ihr vergnügt zu, wie sie sich völlig ungeniert auf provozierende
Art ganz auszog und auf den Hochhackigen aufreizend posierte. *schmunzel*
Sehr hübsch und mit toller Figur schaut man da als Mann natürlich gerne hin,
allerdings ist mir diese Art von Posen zu primitiv. Aber was soll sie machen?
Der Markt verlangt nach diesen typischen, Millionenfach im Net zu findenden,
immer gleichen Serien: Auf vielleicht drei Fotos noch angezogen, dann
möglichst schnell völlig Nackt und alles zeigen…, dafür werden die Girls bei
solchen Shooting (meist schlecht) bezahlt. Aber für ein Model immer noch
besser als einen richtigen Porno machen zu müssen!
„Na,
wie war ich?“ Wollte sie nun natürlich von mir wissen und wie immer
antwortete ich ehrlich, was sie aber eigentlich auch genau wissen müsste,
dass etwas primitive, schnell ausziehen und sich mit gespreizten Beinen der
Cam präsentieren Aufnahmen, nichts sind was mir gefällt oder mich auch nur
reizt! Verblüffend wie schnell sich das verändert hat! Noch vor sagen wir mal
rund 10 Jahren und davor natürlich erst recht, war es beim Akt Shooting eher
so, das schöne, gut in Szene gesetzte Erotik produziert wurde, alles andere
war Schmuddelkram; dann ging es los und binnen kurzer Zeit „mussten“ selbst
hochklassige Aktfotografen und Models auch Girls in diesen primitiven Posen
produzieren, sonst hatten sie keine Chance mehr auf dem Markt. *seufz*
„Nun,
du weißt doch das dies nicht mein Fall ist; aber für die Art Shooting welche
du da wohl demnächst machen musst, hast du es recht gut vorgeführt!“ Erklärte
ich also freundlich.
„Ja
du…, du kannst dir das leisten!“ Seufzte auch Lona, was man so sehen kann.
Wir
beschlossen später, hier bei den Prinzen Inseln zu übernachten und am Abend
ein bisschen die Küstendörfer mit natürlich auch touristischer Infrastruktur,
und Lokalitäten zu besuchen; dann gingen wir relativ früh deutlich vor
Mitternacht schlafen und werden morgen früh weiter kreuzen…
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Türkei, Bosporus: Neue Gäste, neue Kreuzfahrt
Montag,
28. Juli 2014
Heute
verabschiedeten wir schon beim frühen 07 Uhr Frühstück Larya, Franco und die
süßen Kinder und brachten sie zum Airport; tschüss und danke, war wirklich
toll mit euch und hat viel Spaß gemacht; nur schade dass eurer Urlaub so kurz
war.
Jenny
und die Freiwächter legten sich danach noch mal ein bisschen zum schlummern
hin; hätte ich auch gerne gemacht, war aber zu wach und konnte nicht
einschlafen, weshalb ich im Schiffs Office arbeitete und z. B. die Daten der
neuen Gäste in die von den Behörden bereits genehmigte Besatzungsliste
aktuell stellte. Carmen & Simon sind erfolgreiche, junge Fashion Models
von Anfang 20 und haben gerade erst einen gesponsorten Club Aspiranten Status
bekommen; sie werden gegen Mittag mit einem Linienflug eintreffen. Frank ist
einer dieser jungen Internet Business Millionäre und mit Anfang 30 bereits
Superreich; ein Wahnsinn, in dieser Branche sind manchmal schon kaum 20
jährige bereits Multimillionäre! Die Club Models Lona und Nadja sind sehr
sexy – süße Girls und trafen mit ihm per Helikopter am späteren Vormittag
ein, wobei eine beim aussteigen gleich einen sehr reizvollen Anblick bot.
*grins* Mein guter Freund Aeolus, Gott der Winde, blies ihr den Rockteil des
dünnen Sommerkleidchens derart hoch, dass dem Piloten fast die Augen raus
fielen, angesichts dieses sehr sexy Anblick. *schmunzel*
Bleibt
noch zu klären, was wir mit Erika machen, weshalb ich sie ins Office
bestellte; das sehr liebe Mädel passt so gut zu uns und hatten wir die
letzten Tage so viel Spaß mit ihr, wobei sie auch sehr fleißig bei jeder
Arbeit an Bord mit zupackte, weshalb Jenny und ich schon darüber gesprochen
hatten, sie weiter mit zu nehmen, wenn sie möchte:
“Erika,
Süße, was möchtest du jetzt tun? Sollen wir dich in Anadolu wieder absetzen…,
oder bleibst du noch an Bord und fährst mit uns?“ Fragte ich also sehr
freundlich. Das Mädel lief gleich ein bisschen Rot an vor unsicherer
Verlegenheit und schaffte es kaum meinen Blick zu erwidern. *schmunzel*
Oh,
oh…, dürfte ich denn noch an Bord bleiben und mit euch fahren? Echt?“
Stotterte sie zuckersüß, mit einem Gesichtsausdruck der anzeigt, dass genau
dies natürlich ihr sehnlichster Wunsch wäre. Gemein, ich weiß, aber ich
beschloss sie ein kleines bisschen zappeln zu lassen, weil es einfach zu süß
ist, sie so zu sehen. *lach* Deshalb erklärte ich mit todernstem Gesicht:
„Hm…,
ich weiß ja nicht… (lange Pause und ihr hübsches Gesicht verzog sich im
Ausdruck vieler Gefühle) … heute zum Beispiel hast du noch nicht mal das Deck
geschrubbt, weder mich noch auf Knien meine Füße geküsst…, ob so ein faules
Mädchen an Bord gebraucht wird?“ Mit eiserner Selbstdisziplin unterdrückte
ich ein Zucken meiner Mundwinkel oder Augen. Erika schien gar nicht zu
verstehen was ich sagte, hörte sozusagen nur die Stimme und in
Sekundebruchteilen wechselte ihr Ausdruck von ungläubiger Enttäuschung, zu
Hoffnungsvoll, zu entsetztem „WAS?“, zu…. dem kapieren was ich gerade mit ihr
mache und daraufhin losprustender, purer Freude:
„Aaaahhhh,
ahahaha….HAHAHA…, du gemeiner Kerl, du!!!“ Ihr Lachen ist wirklich sehr
mitreißend und lieblich; endlich konnte ich ebenfalls amüsiert mit kichern
und eine erstaunlich lange Zeit kicherten wir glucksend und prustend doch
tatsächlich wie Kinder in einer Art Lachkrampf.
„Was
ich? Was ist mit mir?“ Stellte ich mich doof. Das Office ist so gebaut, das
der halbrunde Schreibtisch sich in einer Ecke befindet und man mit dem Rücken
zum Raum sitzt, beim arbeiten; zur Raum gedreht sitzt man quasi vor einem
kleinen Sofatisch, dahinter ein zweier Sofa und ein weiterer Sessel, so das
insgesamt vier Personen bequem sitzen oder bis zu 7-8 oder auch 9 Leute
unbequem hocken und stehen können; deshalb halten wir Crewbesprechungen mit
allen meist in der großen Sky Lounge ab und finden hier nur Besprechungen mit
einzelnen Personen oder z. B. mit den „wichtigen Offizieren“ Jenny, Javier,
Miguel und mir statt; zu viert ist es noch recht bequem. Jedenfalls befindet
sich deshalb auch kein hinderlicher Schreibtisch zwischen mir und Erika,
welche sich noch nicht mal richtig hingesetzt hatte, sondern nur gerade so
mit „halbem Po“ auf der Sofaecke hockte.
Daher
hinderte sie nun nichts um aufzuspringen und lachend wie ein Mädchen auf
meinen Schoss zu hüpfen, um mich geradezu glücklich dankbar ein bisschen
abzuknutschen…, mich aber auch mit „du bist ja sooooo Gemein!“ zu knuffen.
*lach*
„Hey,
hey, langsam, du verletzt gerade massiv die Würde des Herrn Kapitäns auf
geradezu meuterische Weise…“ tat ich so als ob ich sie abwehren wollte „…aber
wenn ich es mir recht überlege, dann mach ruhig weiter!“ grinste ich und
freute mich einfach über ihre Freude mit. *schmunzel*
„Hihihi…,
danke (Knutschküsschen links)…., danke (Knutschküsschen rechts) vielen,
lieben Dank! (verdammt weiblich „heißer“ Kuss voll auf den Mund!); Du…, ihr
seid ja so lieb! Waren Jenny und die anderen auch einverstanden, dass ich
noch bleibe?“ Freute sie sich wirklich sehr mädchenhaft, jedoch auch
eindeutig als Frau, mit bezaubernd blitzenden, schönen und wirklich glücklich
strahlenden Augen.
„Natürlich
Süße…, wie könnte irgendwer dich nicht gerne haben? Du hast alle Herzen
erobert und außerdem wirklich bemerkenswert fleißig bei allem mit geholfen,
was an Bord so zu tun ist; sogar wenn deine Hilfe eigentlich gar nicht nötig
war!“ Lobte ich sie ehrlich.
Inzwischen
waren alle Gäste eingetroffen und untergebracht worden; wer Hunger hatte
konnte sich an einem dafür von Manda eingerichteten Buffet versorgen;
Sonderwünsche waren natürlich auch möglich, aber die hatte keiner. Ich
versammelte alle im Saloon und hielt die übliche Begrüßungsansprache mit
Verhaltensweisen und den Bordregeln; diese gibt es auch schriftlich in jeder
Kabine, müssen auch von jedem Gast bestätigt unterschrieben hinterlegt
werden; wer sie nicht lies und sich nicht daran hält, ist also selbst schuld
und könnte somit gegebenenfalls auch ohne Entschädigung und Ersatz, von Bord
„geschmissen“ werden. *grins*
So
Brutal kommt das natürlich nie vor und findet sich eigentlich immer
irgendeine gütliche Einigung, aber das ist Wichtig, insbesondere wenn es um
die Sicherheit des Schiffes geht! Es gibt aber auch, ein ganz simples
Beispiel, manchmal irgend so ein A…loch, welcher glaubt: nur weil er sehr
viel Geld für so einen Yachturlaub bezahlt, könnte er sich jede Schweinerei
erlauben. Zum Glück ist das nur sehr selten der Fall und dann meistens unter
Einfluss von zuviel Alkohol. Tut es denjenigen am nächsten Tag leid und
entschuldigen sie sich, kann man darüber hinweg gehen, aber es gibt natürlich
auch unentschuldbare Sachen, die mindestens mit einem sofortigen Verweis von
Bord geahndet werden müssen. Auch nur ein Beispiel: das körperliche schlagen
oder sexuelle bedrängen eines Crew Mitgliedes! Auf unserem Club Flaggschiff
ist ja wirklich außergewöhnlich viel Möglich, aber IMMER nur freiwillig!
Danach
legten wir ab schipperten vor der stets faszinierend malerischen Kulisse von
Istanbul südwärts, bis vor den Stadtteil Üsküdar, wo wir nahe einem winzigen
Bootshafen ankerten, in welchen Unsere DRAGON noch nicht mal hinein fahren
könnte, so klein ist er. Schräg gegenüber auf der europäischen Seite des
Bosporus, liegt auch der Cruise Terminal, wo nicht selten gleichzeitig 3 – 4
gigantische Kreuzfahrtschiffe liegen. Die neuen Gäste gingen geführt und
begleitet von Jenny und Summer erst mal auf eine Sightseeing Tour; Alle waren
noch nie in Istanbul und sehr fasziniert von der Umgebung.
Gegen
Sonnenuntergang versammelten wir uns im Red & Black Cafe, einem beliebten
In Treff, direkt an der Hafenpromenade; eine „Captain´s Diner“ Party
anlässlich neuer Gäste, für 15 „reiche“ Yachttouristen…, da freuten sich die
geschäftstüchtigen Inhaber natürlich über ordentlichen Umsatz. *schmunzel*
aber das Lokal „brummt“ ohnehin und ist meist ziemlich voll. In einem
westlichen Hafen hätte so etwas locker etliche tausend Euro verschlungen;
hier kostete es noch nicht mal 500,-, obwohl wir ganz schön „rein hauten“ und
ordentliche feierten.
Gegen
Mitternacht verabschiedeten sich die meisten Crew Mitglieder in ihre Kojen,
ich auch; Jenny, die neuen Gäste, Summer und Katya stürzten sich erneut ins
Nightlife der Metropole und kamen alle erst nach 03 Uhr zurück. Ich schlief
so fest das ich kaum merkte wie Jenny nach der Dusche ins Bett schlüpfte und
nach nur kurzen, leichten, liebevollen Küssen pennte sie auch gleich in
meinen Armen ein, noch während ich im Halbschlaf instinktiv ihre
fantastischen Brüste streichelte.
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Istanbul: ein Tag in Istinye
Türkei, Bosporus, Istanbul: ein Tag in Istinye
Samstag,
26. Juli 2014
Wir
schliefen alle länger aus, natürlich mit Ausnahme der Kids, welche aber
gleich nachdem sie kurz ihre Mama geweckt hatten, von Manda und Javier
gefüttert und so beschäftigt wurden, dass wir anderen nicht weiter gestört
wurden. Gegen 1030 Uhr versammelten sich langsam alle im Saloon und nahmen
wir dann ein kleines, leichtes Frühstück; nicht viel, weil ja in kaum drei
Stunden ein opulentes Mittagessen auf uns wartet.
Dann
schwärmten die meisten in die Stadt aus, doch ich wollte mich noch mal ein
bisschen hinlegen, ausruhen und gemütlich am Laptop im Bett etwas arbeiten.
Kaum bequem hingelegt vernahm ich leise die typischen Badezimmergeräusche des
Jacuzzi; das Badezimmer befindet sich hinter dem Kopfteil des Bettes und ist
eigentlich sehr gut schallgedämmt; jedoch stand auf Jennys Seite eine der
beiden dorthin führenden Türen, die andere ist auf meiner Bettseite, halb offen
und so konnten die Geräusche natürlich heraus dringen. Nanu, ist Jenny doch
noch mal zurück gekommen und in den Jacuzzi gestiegen? Sie wollte doch mit
den anderen in die Stadt?
In
der Erwartung sie dort vorzufinden und um ein bisschen mit ihr in der Wanne
zu „spielen“ *grins*, kletterte ich nackig aus dem Bett und ging natürlich
von meiner Seite ins Bad…
…
und erkannte gleich auf den ersten Blick Kristels Haare und Hinterkopf,
welche sehr genüsslich in der Wanne liegt und das Bad sichtlich genießt, Nanu?
„Was
machst du denn hier?“ frage ich natürlich erstaunt und die Süße erschrickt
kurz über die unerwartete Ansprache von hinten, wendet ihren Kopf und dreht
mir ihr süßes Gesicht zu.
„Ach
du…, ich dachte ihr seid in die Stadt unterwegs; hihihi, oh je! Ich hatte
Jenny gefragt, ob ich mal euern tollen Jacuzzi genießen darf und sie hat es
mir erlaubt…“ stottert sie ein bisschen süß verlegen, aber eigentlich weniger
als man es in so einer Situation erwarten würde. *schmunzel* Im Gegenteil
schien ihr Blick und Gesichtsaudruck regelrecht dazu aufzufordern, zu ihr in
die Wanne zu kommen und ein bisschen mit dem Mädel zu „spielen“! *lach*
„Ach
so, ja Ok, kein Problem, kannst du ruhig machen.“ Schmunzelte ich freundlich
und ging… >>>
Bald
war schon wieder Mittagszeit und
machten wir uns fertig, um die anderen zum essen zu treffen. Wir entschieden
uns für das „Canlı Balık İstinye“ (İstinye Cd No:34) nahe dem Yachthafen; ein
von außen etwas unscheinbares Restaurant, doch wenn du hinein gehst siehst
du, das alles blitzblank sauber und der Laden mit viel Liebe betrieben wird.
Für umgerechnet noch nicht mal 100,- € bekamen wir köstliches Essen in mehr
als ausreichenden Mengen für 7 Personen, inklusive Getränke, serviert von
freundlichem, flinken Service…, über was sollte man da noch meckern? Also:
gut bis sehr Gut, Note 1,7, sehr empfehlenswert! *smile*
Danach
machten dann einige von uns ganz normales Touristen Sightseeing durch die
Stadt, wozu wir uns aber einen offenen Kleinbus mieteten, in welchem wir
sitzen und uns herum fahren lassen konnten; bei so was endlos durch
überfüllte Straßen laufen, ist nicht gerade mein Fall und strengt mich auch
bald zu sehr an; die ganze Gegend ist ja auch ziemlich hügelig und gehst es
des Öfteren auch mal Steil bergauf und bergab; das ist gar nichts für mein
geschwächtes Herz!
Nach
etwa zwei Stunden ließen wir uns am sehr schönen Emirgan Park absetzen und
spazierten gemütlich darin herum; der Park ist wirklich einen Besuch wert,
bezaubernd hübsch, sehr gepflegt, mit reizenden Gebäuden und auch sehr
schönen Cafes zum Pausieren und sich mit Leckerein stärken. Die Mädels ließen
sich gleich süße Baklava und diverse Eis bringen, was die Kids doch
tatsächlich dazu brachte auch mal ein paar Minuten Still am Tisch zu sitzen,
um sich das rein zu ziehen *grins*; Aber nicht lange, dann machten sie gleich
wieder die Gegend unsicher und in so einem Park, auch mit zum spielen
geeigneten Figuren und Spielplatz Einrichtungen, verwinkelten und verwunschen
Wegen, Wasserfontänen und Seen usw., gibt es natürlich eine Menge zu
entdecken und erobern.
Die
armen Eltern, vor allem Larya, unterstützt von Katya, Jenny und Erika,
mussten dauernd hinterher sein, bevor sie irgendwo ersaufen, einen Abgrund
herunter purzeln oder was Kaputt machen. *lach* Sie beschlossen dann ab
einfachsten gleich mit den Kids herum zu laufen, um in deren Nähe bleiben und
ein wachsames Auge auf sie haben zu können. Ich blieb gemütlich und faul in
dem reizenden Cafe sitzen; dorthin wollten die anderen in ca. zwei Stunden
zurück kommen, damit wir gemeinsam gehen können.
Als
ich mal von der Terrasse in das klassische Gebäude des Cafes zur Toilette
ging, sah ich beim wieder heraus kommen in einer etwas versteckten Ecke, mit
hohen, vor sicht schützenden, halbrundenrunden Sitzgruppen, so ganz klassisch
wie in altmodischen aber schönen Cafes, eine bildhübsche Türkin sitzen. Mit
schön frisierten, kohlschwarzen Haaren, sehr hübschem Gesicht mit süßem
Lächeln, sowie dem knappen, rosafarbenen Spaghetti Träger Top, bot die ca.
21– 22 jährige junge Frau wirklich einen sehr reizvollen Anblick. Irgendwie
kam sie mir bekannt vor aber es machte nicht Klick in meinem Kopf, jedoch
schaute ich deshalb wohl ein bisschen zu auffällig, zu intensiv zu ihr und
wurde sie dadurch auf mich aufmerksam…, lächelte noch süßer und winkte mich
heran.
„Hallo
Captain Steve, so ein netter Zufall!“ Strahlte sie und nun dämmerte es mir
langsam, dass sie eine von Jenny vielen Bekannten, und Freundinnen sein
müsse, von denen ich in den letzten Wochen ja auch viele kennen gelernt
hatte. Aber wenn dir in relativ kurzer Zeit sicherlich gut 200 Leute
vorgestellt werden und diese dann auch noch all zu oft für meine Ohren sehr
ähnlich klingende, türkische Namen haben, dann kannst du dir natürlich nicht
alle merken.
Ich
ging hin, begrüßte sie auch sehr freundlich, aber ohne einen Namen zu nennen
und sie erkannte wohl an meinem rätselnden Gesicht, dass ich nicht mehr
wusste wer sie ist und wie sie heißt. Sehr geschickt half sie mir aus der
Verlegenheit.
„Gott,
weißt du noch wie wir auf der Brasilien Fußballparty und im Finale gefeiert
haben und Jenny lachend zu mir sagte: --Esme, umarme nicht so viele von den
Kerlen; die armen verlieben sich alle gleich in dich!“— Strahlte die
Schönheit bezaubernd. Wirklich sehr elegant und höflich, wie sie mir damit
raffiniert beibrachte wie sie heißt und wo wir uns kennen gelernt hatten,
ohne das ich leicht uncharmant zugeben musste, sie nicht wieder zu erkennen.
*schmunzel* Kein Wunder, damals war sie natürlich sehr sportlich gekleidet
und hatte wie fast alle deutsche Fahnen ins Gesicht gemalt oder Sportmützen
auf usw. sah also völlig anders aus als heute, wo sie eher wie eine hübsche
Dame wirkte. Aber auch schon damals war sie mir aufgefallen, weil sie
wirklich ein sehr schönes Gesicht hat. Sehr charmant ist und sich für eine
Türkin auch außergewöhnlich locker benahm; ich weiß noch das sie mir und
vielen anderen Kerlen jubelnd um den Hals fiel und so eng umarmte, dass man
ihren ebenfalls bemerkenswerten Körper sehr gut spüren konnte. *schmunzel*
„Esme!
Danke für die Hilfe, sehr erfreut dich wieder zu treffen!“ Schmunzelte ich.
„Bezaubernd schön siehst du aus!“ Machte ich ihr noch ein galantes
Kompliment, was ja auch völlig stimmte. Wo sie mich jetzt aufforderte neben
ihr Platz zu nehmen und ich sie richtig aus der Nähe sehen konnte, dachte ich
dass sie wohl doch eher 23 – 24 ist und bemerkte natürlich auch: Holla, sie
trägt keinen BH unter dem knappen Oberteil, was für Türkinnen wirklich
ungewöhnlich ist; selbst für die teils sehr europäisch geprägten,
großstädtischen Istanbulerinnen. Die Brustwarzen ihrer offensichtlich auch
sehr schönen, mittelgroßen Brüste zeichneten sich zwar nicht all zu provokant
unter dem dünnen Stoff ab, aber zumindest aus der Nähe deutlich erkennbar.
*schmunzel*
„Gerne
und Dankeschön für das charmante Kompliment.“ Lächelte sie eindeutig ein bisschen in Flirtlaue bezaubernd und mit
einem Blick… Oh lala, der geht einem Mann aber durch und durch! *grins*
Wir
plauderten etwa eine halbe Stunde über dies und das, ein gerufener Kellner
hatte mit meine Sachen vom dem Terrassentisch gebracht, wo ich zuvor gesessen
hatte. Auf der etwa zwei Drittel kreisrunden, bequem gepolsterten Sofabank
hätten problemlos 6 – 7 Leute sitzen können, war also Platz genug. Trotzdem
saß sie sehr eng neben mir Mann, legte im Gespräch häufiger sehr vertraut
ihre Hände auf meine Hand, den Arm oder sogar den Oberschenkel und eindeutig
flirtete sie ziemlich heftig mit den Augen und kleinen, geschickten
Bemerkungen; auch bewegte sie sich so, das geradezu zwangsläufig mein linker
Arm, sie saß links von mir, ihren schönen Busen streifen musste! *grins* Nanu,
will sie mich etwa ernsthaft anmachen und wenn ja warum überhaupt? Langsam
wurde ich echt neugierig und wollte heraus finden, was hier los ist!Ich
beschloss ein bisschen direkter „ran“ zu gehen und drehte mich ziemlich weit
nach Links zu ihr, schaute Esme fest in die kohlschwarz glühenden Augen und
frage :
„Sag
mal, schöne Esme: trägst du keinen BH unter diesem bezaubernden Oberteil und
sind diese faszinierend schönen Brüste genau so schön, wie es scheint?“ Wobei
ich auch noch mit der rechten Hand zufasste und ganz sanft ihre weiche, linke
Halbkugel unter dem dünnen Stoff streichelte. *grins* Entweder haut sie mir jetzt
eine runter, oder wir kommen der Auflösung für ihr Verhalten deutlich
näher…hehe. *smile*
„Nein,
ich trage keinen BH, wie du doch genau weißt, gesehen hast und jetzt fühlen
kannst…; ich glaube schon dass ich schöne Brüste habe!“ Funkelten ihre
schönen Augen gewaltig. Kein Erschrecken, kein empörtes zurück Zucken, kein
mir eine runterhauen, keinerlei abwehrende Handlung
„Hm,
was sollte das jetzt eigentlich? Findest du nicht, du solltest mir ein
bisschen was erklären?“ Fragte ich also freundlich. Sie schaute ganz direkt
mit fast „geschäftlichem“ Ausdruck zurück, ohne eine Spur von Verlegenheit
und meinte dann offen:
„Ich
brauche deine Hilfe, ganz einfach! Schmunzelte sie ein bisschen.
„Na
dann erzähl doch mal genau!“ Meinte ich keineswegs unfreundlich und war wirklich
Neugierig darauf mehr zu erfahren! *smile*
„Es
ist ein bisschen verrückt und klingt unglaubwürdig, war aber wirklich so! Ich
sitze hier absichtlich allein und Abseits in einem Lokal, wo es sehr
unwahrscheinlich ist das mir bekannte über den Weg laufen, damit ich in Ruhe
nachdenken kann. Gerade überlegte ich Jenny anzurufen und sie zu fragen, ob
ich dich ansprechen und um Hilfe bitten darf… und da stehst du plötzlich vor
mir; ich dachte, dass muss ein Wink des Schicksals sein! Ausgerechnet dir
permanent Reisenden in einer 15 Millionen Metropole zufällig zu begegnen, ist
doch so unwahrscheinlich wie der Jackpot in einer Lotterie!“ Lächelte Esme.
„Stimmt
schon, aber über was hast du denn nachgedacht? Um was geht es denn
überhaupt?“ Schmunzelte ich mit ihr und sie erzählte eine längere Geschichte.
Ok,
ich rief Jenny an und bat sie zurück zu kommen, um diese Angelegenheit mit
ihr zu besprechen.
Dann
trafen wir wieder die anderen und gingen mit ihnen zurück zur Yacht;
mittlerweile war es Abend geworden und die Kinder hatten sich Müde genug
getobt, um sie bald ins Bett bringen zu können. Kleines, gemütliches
Abendessen an Bord, noch ein bisschen ausruhen (und kuscheln mit Jenny
*grins*), duschen, ausgehfertig machen und eine weitere Nacht in Istanbul
angenehm verbringen.
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