Türkei, Istanbul: Tagesgeschäfte & Nightlife




Türkei, Istanbul: Tagesgeschäfte & Nightlife
Donnerstag, 19. Juni 2014
Früh am Morgen erledigte ich zunächst einige, wichtige Telefonate und ging nach dem Duschen zum Frühstück hinunter in die Küche; das Hauspersonal hatte bereits üppig aufgetischt…
… und als ich mir gerade Cafe einschenkte, erschien auch Jenny; strahlend schön, perfekt gestylt in einer ärmellose, rosa Bluse feinster Qualität, ebensolchem, halbschenkellangen Rock, mit „großem Ohrgehänge“ usw.; Ladylike und gleichzeitig  überwältigend erotisch und weiblich wünschte sie einen „guten Morgen“. Wie ebenfalls eigentlich immer könnte der Blick ihrer hypnotischen, großen Augen gleichzeitig ein Dutzend Männer in starre Salzsäulen verwandeln! Was so ein Blick sonst noch in der Männerwelt und bei mir auslösen kann, will ich mal lieber nicht genauer beschreiben! *grins* Was für ein „Vollweib!“ Bekanntermaßen mag ich eigentlich lieber den natürlichen Typ, mit möglichst wenig oder gar keinem Make Up und Schmuck usw.; aber ich gebe gerne zu: es gibt Frauen und Jenny ist geradezu ein Musterexemplar, die sind wie für die glamouröse Rolle geboren, steht es ihnen hervorragend und kann man sie sich anders kaum vorstellen.
Wir plauderten allgemein über dies und das; ich werde bis ca. Nachmittag wieder auf der Yacht zu tun haben, um die genaue Prüfung fortzusetzen, respektive zu überwachen.
„Kann ich mit dir fahren und dann mit dem Wagen weiter in die Stadt? Ich bin mit Freundinnen verabredet; wir wollen Shoppen, Mittagessen und Squash spielen gehen.“ Lächelte Jenny bezaubernd.
„Selbstverständlich! Ich brauche das Auto mit Fahrer doch nicht wenn ich an Bord bin und außerdem ist es sowieso dein Wagen, oder sagen wir, der dir zur Verfügung gestellte Wagen!“ Lächelte ich zurück, schon leicht überrascht das Jenny überhaupt so strahlend lächelte, denn meist schaut sie doch immer ziemlich  Cool, ohne lächeln, fast sogar etwas schwermütig wirkend.
„Prima! In der Stadt brauche ich ihn auch nicht, schicke dir Burak (den Fahrer) also gleich zurück, sobald ich dort bin.“ Meinte sie. 

Wir gingen zum Fahrzeug, wo Burak servil herumlief um den „Herrschaften“ die Türen zu öffnen usw.; mir ist so was stets ein bisschen peinlich! Ich kann selbst eine Autotüre öffnen und schließen und benötige dazu nun wahrlich keinen Chauffeur; dass ist im Allgemeinen ja nur Wichtigtuerei von sich selbst für ach so bedeutsam haltenden Typen; sich so einen „Türöffner“ Chauffeur zu halten, meine ich. Ich fahre auch sehr gerne selbst, wobei ein sich auskennender Fahrer in einer fremden Multimillionenstadt mit sehr chaotischem Verkehr natürlich durchaus nützlich sein kann und seine Vorteile hat. Nun Ok, hier gehört das halt einfach mit dazu und könnte es dieser Burak selbst kaum verstehen, , würde ich dabei nicht mitmachen; womöglich bekäme er sogar Angst um seinen Job, wenn ich ihn nicht wie gewohnt herumrennen, Türen öffnen und schließen ließe oder gar selbst mit eigenem Wagen fahren wollte; ergo spielte ich das Spiel mit und benahm mich wie ein leicht arroganter „Herr“ *grins*
Auch in der großen Pullman Limousine, natürlich einer vom Hersteller mit Stern, geht es ein bisschen altmodisch zu; eine Trennwand zum Fahrer / Beifahrer Bereich, hinten 4 Türen und 2x2 Sitze einander gegenüber; das es so etwas genannt E 220 Pullman überhaupt gibt, also nicht als S Klasse Pullman, sondern als E (sic!) Klasse, wusste ich gar nicht. Mit „Sonderschutz“, also auf Deutsch Panzerung, ist das Teil auch noch ausgestattet!
 Jung ist die Kiste nicht mehr, hat bestimmt 10 Jahre auf dem Buckel, ist aber offenbar bestens gepflegt; Technik und Ausstattung entsprechen eher dem Stand um 2000 und sind somit veraltet, aber ansonsten erfüllt er seinen Zweck gut; mit einem modernen Smart Phone oder Tablett dabei, brauchst du ja ohnehin eigentlich nichts anderes mehr. Klar, ein moderner S 220 Pullman oder gar Maybach 63 Nutzer würde schief darüber grinsen und ein bisschen anachronistisch wirkt der E Pullman wirklich! *grins* Aber wie gesagt, was solls? Für hier erfüllt er seinen Zweck noch sehr gut… und dieser Zweck lautet ja einfach: seine „Herrschaften“ bequem und sicher durch den chaotischen, türkischen Verkehr zu einem Ziel und zurück zu bringen.
Vom Haus zur Marina am Hafen ist es nur eine kurze Wegstrecke, die selbst bei starkem Verkehrsaufkommen kaum länger als 15 min. dauert; Jenny fragte plötzlich:
„Meinst du, du könntest dich heute etwas früher frei machen, dich noch etwas im Haus erholen und frisch machen und am Abend zu uns in die Stadt kommen? Ich würde dir sehr gerne ein bisschen diese fantastische Stadt bei Nacht zeigen; natürlich auch bei Tag, wenn du die Zeit dafür hast!“
„Mal sehen, dass könnte heute sogar klappen, aber ich kann noch nichts versprechen…“ antwortete ich freundlich und…, weiß der Himmel wie, ich kann mich wirklich nicht entsinnen irgendeinen bewussten Gedanken in dieser Richtung gehabt zu haben…, auf ein mal lag meine Hand auf Jennys Oberschenkel! Verflixt weit oben, schon halb unter dem Rock! *grins* Im Ernst, es muss eine ganz unbewusste Handlung gewesen sein! Ich habe ehrlich nicht daran gedacht und dem auch keinen gedanklichen Befehl folgen lassen, um Jenny derart intim zu berühren! So etwas passiert mir eigentlich unbeabsichtigt nie, noch nicht mal wenn ich betrunken bin!



Jenny schien es jedenfalls nicht im Geringsten zu stören, eher sogar im Gegenteil. *schmunzel* Ich ging auf die Yacht, wo die Experten bereits am Werk waren und die Untersuchungen fortsetzten. Gegen Mittag folgten ausführliche Telefonate mit Malik, der mir zustimmte das ein einschalten der Behörden nicht viel bringen und nur weiteren Ärger verursachen würde. Rena fiel ein gewaltiger Stein vom Herzen, als ich ihr mitteilte das Malik sein Ok gab, sie weitere sechs Monate auf Probe, mit eingeschränktem Gehalt, als Stewardess zu beschäftigen. Je nachdem wie es mit der Yacht dann letztlich weitergeht, soll sie die Chance erhalten danach „normal“ beschäftigt zu werden, oder ein gutes Empfehlungszeugnis zu bekommen, wenn sie sich gut führt.
Suleiman und Viktor werden, wenn sie zurück gegeben haben was sie von dem Betrug noch haben, von Bord verwiesen; ein ausführliches, Notariell beglaubigtes Geständnis ihres Betruges müssen sie zuvor aber ablegen, so könnte man gegebenenfalls jederzeit doch noch gegen sie vorgehen; ansonsten sollen sie verschwinden und sich in der Yachtbranche nicht mehr blicken lassen, sonst werden weitere Schritte gegen sie unternommen. *seufz* Ich war nur froh die Typen los zu sein und möchte ansonsten keinerlei Gedanken an solche Betrüger verschwenden!
Am Nachmittag verlegten wir die Yacht in die nicht weit entfernte, ursprüngliche Bauwerft, wo sie aus dem Wasser genommen, gewartet und weitere, genau Checks vorgenommen werden. Das Boot hat einen stabilen Stahlrumpf, also dürfte es dort keinerlei Probleme geben; aber ob z. B. die Opferanoden gewechselt wurden, möchte ich doch stark bezweifeln und eine Reinigung des Unterwasserschiffs, Sandstrahlen mit darauf folgendem, neuen Anstrich usw., dürfte auch fällig sein; die beiden „6 blade“ Propeller, Wellen und Wellenlager, Ruderblätter und Stöcke, die Querstrahlruder usw. bedürfen nach rund 5 Jahren in gebrauch sicherlich auch eine intensive Wartung. Tja, da kommt eine Menge zusammen, an so einer großen Yacht und ich schätzte schon mal grob, inklusive der nachzuholenden Arbeiten an Bord und unter Deck, dürften mind. eine halbe Mio. Kosten auf Malik zukommen! Ja, so eine große „Super-„ Yacht ist wahrlich kein billiges Spielzeug! *grins*


Tatsächlich war ich schon gegen 16 Uhr zurück im Haus, machte ein Nickerchen und mich danach frisch und Ausgehfertig, teilte Jenny telefonisch mit, das ich dorthin kommen würde wo sie sich befindet…, was gerade gegenüber war, wo sie ja in Maliks Hausherren Gemächern wohnt! Nanu? Es gibt eigentlich nichts zu wundern, denn nach einem langen Tag mit Shopping, Sport und Spaß mit den Freundinnen, wollte sie sich natürlich auch erst richtig frisch machen, umziehen usw.; während ich pennte, hatte Burak sie abgeholt und Heim gebracht, wovon ich absolut nichts hörte oder merkte; da muss ich wohl ziemlich tief geschlafen haben.
Die Schönheit kleidete sich in ein verführerisches, elegantes, schulterfreies Knielanges Chiffon Bandeau Kleid… und zwar schon wieder aus einem splitternackten Zustand heraus, in welchem sie hingebettet auf ihrem riesigen „Herrschaftsbett“ geruht hatte. *grins* Schon wieder ein Anblick, für den manche glatt morden könnten; derart viel pure, verlockende, weiche, fantastisch proportionierte Weiblichkeit in ihrer schönsten Form, bekomme auch ich nicht alle Tage zu Gesicht! Wahnsinn! Dazu dann wieder diese Augen und dieser Blick daraus…, da müssen selbst gestandene Männer aufpassen, keine weichen Knie zu bekommen!
„Wie sehe ich aus…?“ Fragte Jenny typisch weiblich und drehte sich in dem Kleid, noch ohne Schmuck, zweifelnd vor einem großen Spiegel.
„Du kannst anhaben was du willst…, am Besten gar nichts…, und siehst garantiert immer und überall in jeder Lebenslage einfach fantastisch aus!“ Schmunzelte ich; selbstverständlich weiß sie dies selbst auch ganz genau!
„Diese oder diese Ohrringe…?“ hielt sie mir zwei große Gehänge vor die Nase. Ich werde gewiss niemals wirklich verstehen, weshalb Frauen es sich freiwillig antun, etwas derart unpraktisches und störendes an die Ohren zu hängen! *grins* Ok, Weibchen schmücken sich halt gerne, aber mit „normalen“ Ohr- RINGEN haben diese fraglos sehr wertvollen Gehänge wirklich nichts mehr zu tun!
„Zu diesem Rosa Kleid selbstverständlich dieses, mit den rosafarbenen Perlen…, oder etwas Ähnliches aus deiner fraglos umfangreichen Schmuck Kollektion!“ Meinte ich vergnügt, denn ich merkte genau, dass sie dieses typisch weibliche Spielchen, welches Männer ja eher nervt, mit Absicht umständlicher gestaltete als eigentlich nötig.
„Dann nehme ich diese… würdest du mir bitte helfen sie anzulegen?!“ Wählte sie natürlich den Schmuck, welchen sie alleine und ohne meinen Rat fraglos auch genommen hätte… und die Bitte um Hilfe diente natürlich nur als Vorwand, damit wir nahe aneinander kommen und uns zwangsläufig berühren müssen! *schmunzel* Und natürlich waren meine Männerfinger viel zu ungeschickt ihr beim anlegen derart diffizilen Schmucks wirklich zu helfen; mit zwei Griffen befestigte sie diese schließlich problemlos schnell selbst. *lach* Aber so Nahe beieinander reckte sie ihre rundum prächtigen 170 cm leicht zu meinen 186cm hoch und gab mir einen ungeheuer weichen, unglaublich erregenden Kuss auf die Backe; wie von einer Bekannten oder Schwester, welche sie aber NICHT ist und was sie auch genau weiß. Eine kleine, geschickte Drehung und schon streiften ihre fantastischen, nicht zu beschreibend weichen Brüste in dem Kleid, auch kurz meinen Oberkörper und Oberarm.
„Jenny, Jenny…, hat man dich ausgebildet oder hast du dir die Rolle der perfekten Verführerin selbst beigebracht?“ Schmunzelte ich sehr amüsiert.
„Selbst beigebracht…“ schmunzelte auch sie schwach, auf ihre typische Art mit sehr wenig lächeln, aber einem Ausdruck in den Augen, der auch so viel, sehr viel verriet.
Donnerwetter, keine 20 Minuten und sie war doch tatsächlich schon fix und fertig zum ausgehen! Ein wahrer Rekord für eine Lady wie sie! *grins* Inzwischen war es nahezu 23 Uhr, was für Istanbul gerade die passende Zeit ist um auszugehen; Nachtschwärmer kommen hier typischerweise gern erst gegen Mitternacht in Fahrt. Burak fuhr uns zum Reina:


-Neben dem Club Laila gehört das Reina zu den heissesten Clubs der Türkei. Seit nun mehr als drei Jahren führt es die Liste der „must seen-Clubs“ an. Mehr als 2500 Menschen können sich in den Bars, Restaurants und Dancefloors des Reina bis in den Morgen hinein vergnügen. Für Hungrige gibt es neben Ninja Sushi und Brasserie D'oeuf auch traditionelle türkische Küche. Besonders beliebt, das Kebap. Genauso wie das Laila ist auch das Reina eine Adresse für türkische Promis, Models, Millionäre und Medienleute. Türkische Paparazzi stehen übrigens sehr gerne vor dem Reina und für Normalsterbliche ohne Beziehungen, ist es sehr schwer hinein zu kommen!- Adresse: Muallim Naci Caddesi 10, Ortaköy, Istanbul, Montags bis sonntags: 18. 00 Uhr bis 03.00 Uhr; Telephone: +30 212 259 5919 PS: ein Trick sei denjenigen verraten, welche unbedingt in solche „promi- & Angeber Clubs“ rein wollen: Einfach einen Tisch im Restaurant bestellen, schon haste automatisch Zutritt in die Club Areas.
Nun ja, was soll ich sagen, ohne mich mal wieder allzu unbeliebt zu machen? *grins* Jenny zuliebe ging ich gerne mit rein und ja, der Club ist toll … für junge Leute die sich austoben wollen, für Künstler, Angeber, Wichtigtuer, Söhne und Töchter reicher Eltern, für Millionäre welche sich ein Top Model angeln wollen usw., usf.; An sich nichts weiter schlimmes und in jüngeren Jahren wäre ich sicherlich auch ab und zu gerne dort hin gegangen, um mich einfach nur zu vergnügen, fertig! Aber ihr wisst ja das ich kein großer Freund von „Scene“ Treffs bin, in welchen sich eine bestimmte, kleine, oft ziemlich dekadente Klientel selbst beweihräuchert, sich für außergewöhnlich toll und „etwas besseres“ hält.
Ok, genug davon! Spaß hatte ich trotzdem, allein schon wegen dem Anblick vieler, sehr sexy gekleideter Schönheiten im Club! *grins* Mit einem interessanten, sehr gebildeten Künstlertypen meiner Altersklasse kam ich auch in ein gutes Gespräch und das sogar auf Deutsch, weil er lange in Deutschland lebte und die Sprache perfekter beherrscht, als die meisten Deutschen selbst. Jenny kannte ihn auch sehr gut und flüsterte mir schmunzelnd ins Ohr, dass sie für ihn ebenfalls bereits als Akt Model posiert hat. Die beiden sind sich offenbar auch ziemlich sympathisch und lachten miteinander. Als Jenny mal zur Toilette verschwand, zog mich dieser Achmed in eine stillere Ecke, ganz offensichtlich mit der Absicht ein bestimmtes Thema zur Sprache zu bringen und meinte:

„Ach mein Gott, Allah sei es gedankt, dass es so liebe, kluge Schönheiten wie Jenny gibt! Ist sie nicht einfach fantastisch?“ Ich stimmte natürlich zu, denn dem ist ja wirklich so. Achmed fuhr fort. „Vor zwei Jahren war sie mir ein perfektes, großartiges Model und als ich sie näher kennen lernte wuchs mir Jenny sehr ans Herz, denn sie ist auch noch ein ganz wundervoller Mensch! Ein bisschen sehe ich sie als zarte, empfindliche, schutzbedürftige Blume; ohne einen sie versorgenden und beschützenden „Gärtner“ hätte Jenny einen sehr schwierigen Stand in dieser rauen, harten Welt und würde verkümmern…!“ Dazu schaute mir Achmed forschend intensiv in die Augen und es war natürlich klar, worauf er damit anspielte.
„Da hast du wohl völlig Recht; ich kenne sie ja noch nicht so gut, habe aber einen ähnlichen Eindruck.“ Nickte ich zustimmend: „Aber um in deinem Kontext zu bleiben: ihr „Gärtner“ ist sehr krank und wird mit großer Sicherheit nicht mehr zurück kehren; darauf muss sie sich einstellen!“ Achmed schaute auf veränderte Art sehr direkt und sprach offen.
„Das ist ihr klar! Jenny ist auch sehr intelligent und bist du dir Bewusst, dass sie hofft du wirst der nächste „Gärtner“?“ Offensichtlich mag er Jenny wirklich sehr gerne und macht sich ihretwegen Sorgen, will mich deshalb aushorchen und gut genug kennenlernen um mich einschätzen zu können. Deshalb verübelte ich ihm diese Einmischung in Dinge welche ihn eigentlich nichts angehen, absolut nicht, fand im Gegenteil das es sich um einen menschlich achtenswerten Charakterzug handelt! Leider ist es ja so, dass sehr viele Männer eine Frau wie Jenny nur als schönes Püppchen und Sexobjekt sehen und behandeln; wie es ihr dabei und danach ergeht ist ihnen dabei eher Gleichgültig.
„Ich habe dies bereits vermutet, ist ja auch nicht schwer zu erraten; aber ich bin ebenfalls Herzkrank und nicht mehr in der Lage, ununterbrochen einen Garten zu pflegen!“ Grinste ich leicht säuerlich, denn über meinen Gesundheitszustand seit fünf Jahren bin ich selbstverständlich alles andere als glücklich, auch wenn ich mich gut damit arrangiert habe und das Beste daraus mache. Achmed lächelte verständnisvoll und meinte Lebensklug:
„Ein wirklich guter, qualifizierter „Gärtner“ muss nicht den ganzen Tag im Garten arbeiten, um ein erfreuliches Ergebnis zu erreichen; es genügen kleine, aber entscheidende Eingriffe…!“ Zwinkerte er lustig und hat damit natürlich durchaus auch recht. Also, ich mag den Kerl! *smile*
Jenny kam zurück und schleppte zwei Bekannte mit, die in tief ausgeschnittenen Abendkleidern extrem sexy ihre Schönheit zur Schau stellten. Die beiden sind offenbar prominente Persönlichkeiten aus dem Showbizz hier, weshalb ich keine Namen nenne und selbstverständlich auch keine Fotos von ihnen zeige, damit sie ihre Privatsphäre waren können. Wir vier gingen gegen 03 Uhr noch zu einem gemütlichen Essen in ein brechend volles Nachtrestaurant, plauderten angeregt und landeten schließlich erst bei Sonnenaufgang in den jeweiligen Betten. *grins*
Dementsprechend ist langes Ausschlafen angesagt…

 

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“Dein Boot: ein schwankendes, vom Wind getriebenes,
Stückchen Freiheit!”
„Die letzten Freiheiten dieser Welt, liegen da draußen!“

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