Dalmatien, Segelfreuden mit Models #3

 


#21.06.24 Dalmatien, Segelfreuden mit Models #3

Donnerstag

Wir ließen es, an einem weiteren, heißen Frühsommertag, ganz gemütlich angehen. Erst im Meer erfrischen, lecker frühstücken, erneut ins herrliche Wasser springen, dann einige Aufgaben erledigen. Fast alle gingen zunächst Online, was die Bandbreite deutlich verringerte und weshalb ich vorschlug, dass wir die Online Zeit untereinander besser mehr verteilen. Bei mir lag nichts Wichtiges an, also klappte ich den Laptop schnell wieder zu.

Gesammelte Wäsche brachten Kim und ich an Land, zu der Pension mit welcher wir die Nutzung deren Waschmaschinen vereinbart hatten. Kate und Ida kamen mit an Land, um unterdessen nach frischen Lebensmitteln, Obst, Gemüse und Brot zu schauen. Becky und Ron blieben an Bord, erledigten leichte Putz- und Wartungsarbeiten. Auf so einem Kahn gibt es praktisch immer etwas zu tun, will man ihn Tip Top in Schuss halten. Natürlich muss man nicht wirklich täglich putzen usw., aber bei sechs Personen in beengten Verhältnissen, fällt schon so einiges an; und je länger man so etwas faul liegen lässt, desto mehr sammelt sich an.

Bei inzwischen schon wieder an die 35° und nur sehr schwachem Ostwind, bist du dabei natürlich schnell klatschnass geschwitzt. Aber mit dem herrlich frischen, kristallklaren Meer sozusagen direkt vor der ‚Haustüre’, genügt ja ein kurzer Sprung ins Nass und schon machst du erfrischt weiter. Bis Mittag war alles bestens erledigt und beschlossen wir, mit dem Tender, zu der Strand Bar zu schippern und etwas zu futtern.

Wir nahmen auch Badesachen usw. mit, denn die Girls wollten zu gerne Strandliegen anmieten und den Nachmittag auf klassische Beach Holliday Art dort faulenzen und sich bedienen lassen. Na warum nicht, verdient haben sie es sich wirklich. Das Essen war wieder richtig lecker, aber wir nahmen bewusst nur deutlich kleinere Mengen, um uns nicht ständig so arg vollzufressen. Da die Portionen ziemlich üppig sind, bestellten wir gemischtes Essen für 4 Personen und teilten das untereinander auf, was tatsächlich völlig ausreichte um angemessen satt zu werden.

Vier groß gewachsene, sexy Models mit den typischen, verlockend weiblichen Bewegungen ihrer Profession, die sich dann auch noch auf den Strandliegen räkelten, erregten natürlich wieder einiges Aufsehen. Aber die armen Männer mussten aufpassen, nicht allzu verräterisch zu glotzen, denn alle waren mit ihren Partnerinnen hier, die ihnen sonst die Hölle heiß machen würden. *lach*

Ich erhielt am Nachmittag einen Anruf und musste doch früher zurück zur Yacht, um am Laptop zwei Mails mit Anhängen und Daten zu bearbeiten und zu beantworten. Als das erledigt und ich zur Erfrischung über Bord gesprungen war, reizte es mich doch sehr, so ganz ungestört an Bord ein kleines Siesta Nickerchen einzulegen… und wie meistens pennte ich dabei voll ein. *schnarch*

So kam ich erst gegen 17 Uhr zurück und schloss mich wieder der Faulenzertruppe am Strand an, die sich nach Strich und Faden vom Personal der Strand Bar verwöhnen lies. Diesem Beispiel folgende, bestellte auch ich Früchtedrinks und Wassermelone für mich, platzierte mich als relaxender Bär auf meiner Liege und weigerte mich eine halbe Stunde, irgendetwas zu tun. Bei immer noch 33° und nur einem ganz lauen Lüftchen, kommst du aber sogar beim Nichtstun ins schwitzen.

Das bot es sich sozusagen an, die Mädels in und durchs Wasser zu jagen, um sich wieder zu erfrischen. Aber die Drei waren noch fester entschlossen sich nicht mehr als unbedingt notwendig zu bewegen, als ich und lachten mich nur aus. Pah na dann nicht…, aber Becky und Ron hatten ebenfalls Lust auf erfrischendes Nass und so gingen wir drei miteinander plantschen und schwimmen.

Mittlerweile kamen einige Schleierwolken auf und kündigte sich ein malerischer Adria Sonnenuntergang an. Wir beschlossen auch den Abend hier zu bleiben und noch einige leichtere Gerichte in der Strand Bar zu futtern, dazu auch den romantischen Sonnenuntergang zu genießen und erst nach Einbruch der Dunkelheit auf die Yacht zurück zu kehren. Es mundete uns wieder köstlich und wir fühlten uns sauwohl.

Die Models machten zwar mal wieder ein bisschen auf ‚voll Cool’, aber romantische Sonnenuntergänge am Strand, lassen weibliche Wesen nicht wirklich kalt. Ida kuschelte sich seitlich ein bisschen an mich und hielt meine Hand, aber es war immer noch deutlich zu warm, als das man so eng aneinander kleben möchte. Immerhin gab es aktuell spürbar mehr Wind, etwa 3 bis 4 Bf und der kühlte angenehm die verschwitzte Haut. Gerne wären wir noch länger sitzen geblieben, aber die Strand Bar schließt ja leider schon um 21 Uhr.

In nächtlicher Dunkelheit zurück an Bord, nutzten wir die das zu einem ausführlichen Nacktbad, mit Wasserschlacht um die ankernde Yacht herum, zwecks Abbau von Kalorien. Im Cockpit saßen wir noch bis gegen Mitternacht plaudernd zusammen, nahmen Drinks, plantschten noch zwei mal kurz im Meer zur Erfrischung, gingen dann wohlig müde und guter Laune schlafen…






 

Freitag

Alles sah nach einem weiteren, strahlend schönen Frühsommertag aus; vielleicht mit etwas mehr Wolken aber schön und mit über 30°. Wie üblich sprangen am Morgen erstmal als ins Meer, was herrlich erfrischend ist; so früh in der Sommer Saison, hat die Adria hier um 21 – 22°, was nicht so Badewannen- Lauwarm ist, wie im Spätsommer an den Badegebieten der Küsten und somit wirklich als erfrischend empfunden wird. Dann lecker Frühstück zu Stärkung für den Tag und dabei besprachen wir, was wir unternehmen wollten.

An der Küste reizt z. B. eine Ruine zur Erkundung; oder tiefer ins Hinterland vordringen? Am Boot bleiben oder rüber zum Inselchen Otok Veli Budikovac oder irgendeine anderen Insel, Bucht usw. erforschen? Wir beschlossen zunächst mal die kleine Ruine, direkt am steinigen Ufer zu begutachten. Schwer zu sagen, was das mal war. Ein ganz normales Haus örtlicher Fischer / Anwohner, eine ehemalige Konoba oder kleine Pension oder so? Jedenfalls war es eher öder uninteressant und wohl ein typischer, heimlicher Knutsch- Treffpunkt für die hiesige Dorfjugend.

Am sehenswertesten waren noch zwei etwas aufgedrehte, freche Topless Beachgirls, die uns auf dem Rückweg begegneten; locker- ungenierte junge Frauen, anscheinend auf der Jagt nach einem Urlaubs- Abenteuer und / oder einer Urlaubs- Affäre. Unsere Models beschützten uns aber und schirmten uns ab, so kamen Ron und ich ungeschoren davon. *lach*

Wir erfrischten uns im Meer, denn mittlerweile hatten wir schon wieder 33° und die Wolken sich fast vollständig verzogen. Da kommst du schon beim stillstehen ins schwitzen. Dann machten wir uns doch auf zur hübschen Otok Veli Budikovac, wo es auf der Insel auch eine ziemlich gute Beach Bar geben soll. In der Hauptsaison ist das Inselchen häufig von Tagesausflüglern arg überlaufen, jedenfalls zu normalen Zeiten ohne Corona. Jetzt war eher wenig los und gings nicht so hektisch zu.

Wir liefen zunächst einmal um die Insel und schauten uns um; dann platzierten wir uns an der Strand Bar, bestellten Erfrischungsdrinks und Wassermelone. Einige der anwesenden Männer bekamen ziemlich große Augen, angesichts der vier sexy- Bikini- Model Schönheiten, die sich auf typische Model Art auch noch ausgesprochen reizvoll bewegten. Ein hübsches Plätzchen, die gemütliche Strand Bar, allerdings auch ganz schön teuer… na ja.

Ansonsten ein nettes Lokal mit freundlichem Personal, ebensolcher Atmosphäre und gemütlichem Ambiente. Leichte, leckere Snacks bieten sie auch an und so beschlossen wir, dort auch einen Happen zu Mittag zu futtern; tut uns eigentlich nur gut, mal nicht so üppig zu Speisen, wie es hier ansonsten bei praktisch allen Restaurants der Fall ist. Die Pasta al Mare Pfanne schmeckte richtig gut und ich verputzte sie mit Genuss.

Bei dem wie üblich sehr locker- lustigen Geplauder mit viel Lachen, stießen Kim und Ida so unglücklich aneinander, dass sie sich gegenseitig mit klebrigen Frucht Cocktails überschütteten, worüber wir natürlich noch mehr lachten und ich ihnen Anbot, alles abzulecken. *grins*

Stattdessen beschlossen sie leider, zur ankernden Yacht zurück zu kehren, sich im Meer zu säubern, dann abzuduschen und frische Bikinis anzuziehen. Immerhin durfte ich sie als Bootsführer begleiten, mit ihnen plantschten und mit genüsslichen Blicken zuschauen, wie sie sich umkleideten…, also erst nackig machten und dann als locker- ungenierte Models und ohne Eile splitternackig neue, frische Bikinis heraus suchten. Hm… hmmm… ja ich bin ein glücklicher Mann! *breitgrins*

»Gleich fallen ihm die Augen raus haha.« Stichelte die freche Kim.

»Oh Nein! Es wäre absolut schrecklich, euch nicht mehr zuschauen zu können.« Grinste ich nur cool, aber ohne eine Sekunde meinen Männerblick von den zwei verlockend nackten Schönheiten abzuwenden.

»Also den…, oder den hier…?« Hielt Ida fragend zwei unterschiedliche Bikinis hoch.

»Wenn du mich fragst…, keinen von Beiden. Bleib so, wie du bist!«

»Verrückter Hund Du… hihi, aber wenn wir so wie wir sind, zurück zur Strand Bar kommen haha,.. ich glaube, das gäbe Ärger.«

»Ärger oder viel begeisterten Applaus aller dort befindlichen Männer, plus etlichen Scheidungen, wenn sie mit ihren Frauen wieder daheim sind höhö.« Schmunzelte ich und die Girls lachten über diese Vorstellung unbeschwert. 20 Minuten später waren wir zurück und nahmen frische Drinks mit Kate. Becky und Ron hatten sich irgendwo ins Gebüsch verzogen, fraglos um unaussprechlich sündigen Taten zu frönen. Später schoss ich im Nachmittagslicht ein schönes, weich gezeichnetes, reizvoll- verführerisches Topless Rückseiten Foto von einer der Schönen. Ich erwähne extra nicht von welcher; könnt ihr es erraten?

Natürlich plantschten wir viel im herrlich erfrischenden Meer, vergnügten uns dort sehr angenehm und kamen erst gegen 1930 Uhr zurück auf das Boot. Frisch gemacht und umgezogen, beschlossen wir noch gut zu Abend essen zu gehen und zwar im netten Le Terrazze, Luka 19, 21480, Rukavac; auch so ein gemütliches, freundliches Familienrestaurant mit sehr leckeren Speisen; etwas einfacher gehalten, aber auch hübsch und gemütlich, mit sehr angemessenen Preisen und Wohlfühl- Atmosphäre. Sehr schön ein Stück etwas höher oberhalb der Bucht gelegen, mit toller Aussicht auf Meer und ankernde Yachten. Wir schlemmten sehr leckere Balkan Hausmannskost, fühlten uns richtig wohl und wieder mal mehr wie bei Freunden, denn wie als Gäste in einem Restaurant.

Das Wirtsleute- Ehepaar ist supernett und freundlich, geht auch auf Sonderwünsche ein und bemüht sich wirklich, dass sich ihre Gäste wohl fühlen. Eine Haus- oder Streunerkatze schlich um die Beine der Girls, hoffte auf Streicheleinheiten und leckere Häppchen; natürlich erfüllten die Schönen nur zu gerne die Katzenwünsche und wir versichertem den Wirtsleuten, dass uns die zutrauliche Katze absolut nicht störte oder gar belästigte, sondern im Gegenteil willkommen war.

Meiner Meinung nach ist das 1996 gegründete Restaurant mit den 3,9 Google Sternen etwas unterbewertet; alles gefiel uns so gut, die Speisen lecker, frisch und alles selbstgemacht, dass sie eigentlich deutlich über 4 Sternen verdient haben. Wir lernten noch ein Norddeutsches Rentner- Seglerehepaar kennen, die dort zusammen mit ca. 10 jährigem Enkelsohn und süß- frecher etwa 12 jährige Enkeltochter zu Abend speisten. Gemeinsam blieben wir noch länger, bis in tiefdunkler, romantischer Nacht sitzen und plauderten bei Wein miteinander. Erst als den Kids langsam die Äuglein zufielen, spazierten wir zurück ans Ufer und setzten mit unseren Beibooten an Bord über, beleuchtet von einem strahlenden Vollmond.









 

Samstag

Mit 28° und Wind aus NW, war es am Morgen nur minimal kühler als in den letzten Tagen; trotzdem angenehm weil sich die Luft nicht gleich beim aufstehen, wie direkt aus dem Backofen anfühlte. Mir gelang ein richtig guter, eleganter Kopfsprung vom Bugspriet ins Meer, Ich tauchte weit weg vom Boot im klaren Wasser und schwamm hauptsächlich im Kraul Stil, eine ordentliche Strecke zwecks Kalorien Abbau. So langsam, lange genug hat es gedauert, scheine ich die unangenehmen Nachwirkungen der Covid Infektion wirklich zu überwinden und einen Stand ähnlicher Fitness wie zuvor zu erreichen.

Zurück auf dem Boot, hatte ich dementsprechenden Appetit auf ein kräftiges Frühstück, welches die Anderen bereits vorbereitet hatten. Die Models begnügten sich mit Joghurt, Müsli und ähnlich leichten Sachen, aber Ron und ich hauten uns Eier in die Pfanne, mit viel Zwiebeln und Speck, futterten Räucherwürste, Bauernbrot und Käse.

»So eine Gemeinheit, dass vor unseren Nasen zu futtern.« Maulte Kim.

»Duftet seeeeehr verlockend…« haute Kate in die gleiche Kerbe und auch Ida schaute sehnsüchtig auf unser lecker- kräftiges Frühstück.

»Tja…, ihr könnt ja auch, wenn ihr wollt.« Murmelte ich mit vollem Mund.

»Neee können wir eben nicht, du Schuft!« Konterte Kim durchaus nicht unzutreffend, denn als Models, die jederzeit zu einem Job abberufen werden können, müssen sie halt schon auf ihre Figuren achten; sie futtern ja bereits öfters lecker fettig köstliche Balkanküche, als sie es sich normalerweise erlauben würden. Becky nahm es etwas lockerer und schnappte sich wenigstens ein paar Happen von Ron, der sie gerne fütterte. Zwischen den Beiden scheint sich mehr als eine oberflächliche Urlaubsliebelei anzubahnen, hatte ich den Eindruck. *schmunzel*

Nach dem Essen schwammen die drei Fashion Models und ich ans Ufer, um in stillschweigender Übereinkunft Becky und Ron den Freiraum zu geben, sich an Bord ungestört ein Stündchen miteinander zu vergnügen. Direkt vor der Abstell- Steinhütte eines örtlichen Fischers, produzierten wir auch ein paar schönes Fotos und Kim lachte auf ihre freche Art mit dem alten, sympathischen Fettsack, der die drei Schönen in aller Seelenruhe genüsslich mit den Augen verschlang, während er seine Netze flickte. Leider sprach der Typ nur rudimentäres Englisch und ein paar Brocken Deutsch, weshalb wir uns nicht wirklich unterhalten konnten; aber wir verstanden uns trotzdem recht gut.

»Ich glaube, der träumt heute Nacht einen feuchten Traum von uns hahaha…« prustete frech- Kim, aber auf lustig- nette Art, nicht gemein von Oben herab oder so.

»Kim! Also wirklich… hihi.« Wies Ida die Freche zurecht.

»Wieso…, gönnt ihm doch das harmlose Vergnügen.« Schmunzelte Kate, während sich die drei Schönen in verlockenden Posen von Sonne und Wind trocknen ließen.

»Sehr schön Mädchen.« Lächelte der Fisher zu uns und zeigte dabei  etliche Zahnlücken.

»Ja sehr schön Mädchen; gut für Seele von alte Mann.« Grinste ich zustimmend als Antwort, woraufhin er den Daumen hob und auch grinste.

»Männer haha…, egal ob 15 oder 85, immer gleich hahaha.« Lachte Kim und hockte sich auf den Rand eines kleinen Bötchen.

Ich rauchte genüsslich Eine und schaute den Schönen vergnügt zu, wie sie sich leicht lasziv räkelten oder auch gar nichts taten, aber wegen ihrer langbeinigen Model Top Figur Schönheit trotzdem sehr sexy- verlockend aussahen. Alle Drei haben um die 180 cm schlanke, aber schön frauliche Formen voll aufgeblühter Weiblichkeit; nicht diese Hungerhaken überschlanken, ungesund dürren Figuren, welche bei nicht wenigen Models leider immer noch gefragt und verbreitet sind.

Nach gut einer Stunde schwammen wir zurück an Bord und stichelten grinsend über den befriedigten, sinnlich- wohligen Ausdruck in den Gesichtern von Becky und Ron. Dann nahmen wir das Beiboot für einen Ausflug zum kleinen Inselchen Ravnik und der dort gelegenen, sogenannten Green Cave / grünen Höhle an dessen südlicher Ecke. Eigentlich sind es zwei drinnen wohl miteinander verbundene Höhleneingänge und die hübsche Höhle wird touristisch stark vermarktet. Eintritt 55,- Kroatische Kuna, also gut 7,- €.

Das fanden wir reichlich übertrieben, weil es nicht tief hinein geht, nicht wirklich viel zu sehen gibt, außer halt einer Naturhöhle und weil die Einnahmen offensichtlich auch nicht dazu verwendet werden, Höhle und Natur zu schützen und zu erhalten. Also reine Geschäftemacherei; in etwa so, als würde man in einem Wald, einen besonders groß gewachsenen Baum hinter Sichtschutz verstecken und von den Menschen verlangen Eintritt dafür zu bezahlen, dass man diesen speziellen Baum sehen darf. *kopfschüttel*







 Übrigens sollte ich vielleicht auch mal die aktuelle Corona Lage in Kroatien und die Reisebedingungen für Normal Touristen beschreiben:

Urlaub in Kroatien: Einreisebestimmungen und aktuelle Regeln

Für EU-Bürger gelten vereinfachte Einreisebestimmungen:

  • Deutsche dürfen ohne Corona-Test nach Kroatien einreisen
  • Ausnahmen gelten für Reisende aus Baden-Württemberg und Saarland: Sie müssen an der Grenze einen negativen Corona-Test vorweisen.
  • Es reicht ein Antigen-Schnelltest, der nicht älter als 48 Stunden sein darf.
  • Vollständig Geimpfte und Genenesene sind von der Testpflicht ausgenommen.
  • Vor der Reise müssen alle Touristen ein Online-Formular ausgefüllen.
  • Restaurants dürfen Gäste auch wieder in ihren Innenbereichen empfangen, ausgenommen Cafés ohne Speisenangebot, die nur draußen bedienen dürfen.
  • Es besteht Maskenpflicht in öffentlichen Innenräumen und draußen überall dort, wo kein Abstand eingehalten werden kann.

Digitaler Impfpass: Urlaub, Gastronomie, Reisen

Passend zur Urlaubssaison startete Die Vergabe des digitalen Impfpasses in Deutschland am Donnerstag, den 10.06.2021. Eine vollständige Corona-Immunisierung soll so einfach und unkompliziert per Handy nachzuweisen sein. Gerade für Reisende ist diese Option praktisch. So müssen Urlauber ihren gelben, analogen Impfpass nicht ständig bei sich tragen. Wo bekomme ich den digitalen Impfpass? Wie funktioniert er? Alle Infos im Überblick gibt es hier.

Corona-Zahlen Kroatien aktuell: Inzidenz, Infektion und Impfung

So sehen die Fallzahlen zu Inzidenz, Impfung und Infektionen laut Johns-Hopkins-Universität im Detail (Stand: 24.06.2021) aus:

  • 7-Tage-Inzidenz: 11,7
  • Infizierte seit Beginn der Pandemie: 359.302
  • Todesfälle insgesamt: 8190
  • Impfquote (Erstimpfung): 35,46 %
  • Impfquote (vollständig): 22,51 %

Auf dem Inselchen selbst, gibt es auch nichts zu sehen oder entdecken, weshalb wir dann bald wieder zum ankernden Boot zurück kehrten. Nicht weit entfernt war das gleiche Charterboot vor Anker gegangen, mit dessen Crew wir kürzlich gegrillt hatten. Ein Blick durchs starke Marine Fernglas verriet, dass sie gerade Party an Deck machten und ein- zwei sexy- hübsche Topless Girls, schienen auch wieder an Bord zu sein. Gauner Branko, der kroatische Skipper, scheint sich auf junge Chartergäste in den Zwanzigern spezialisiert zu haben, was aus Männersicht ja durchaus sehr verständlich ist. *schmunzel*

Die Party wollten wir nicht stören, sonst hätten wir sie gleich begrüßt; wir nahmen Erfrischungsdrinks, etwas Wassermelone, kühlten uns im Meer ab und wollten eine weitere Erkundungstour unternehmen. Da erreichte mich ein Anruf aus Mannheim und Gigi fragte an, ob ich bereit wäre meinen alten Kumpel Wolfgang, einen Ludwigshafener zu treffen? Der macht gerade Urlaub auf Vis und bekam durch einen zufälligen Blick in meinen Blog mit, dass ich z. Zt. ebenfalls hier herum segle.

Na so eine Überraschung; von Wolfgang habe ich schon seit Jahren nichts mehr gehört oder gesehen, was bei meinem permanenten Reiseleben ja zwangsläufig mit vielen Bekannten und Freunden geschieht. Aber gerne wollte ich ihn treffen, lies mir seine aktuelle Handynummer geben und rief gleich mal an. Wie es der Zufall so wollte, hat er gar nicht weit von hier ein Ferienhaus Appartement an der Südostküste angemietet; wir verabredeten das ich dorthin komme, wir uns treffen und zusammen essen gehen.

Das war jetzt natürlich nicht direkt etwas für meine Crew, die ich nicht mitschleppen und daher alleine hingehen wollte. Aber sehr lieb bestand Ida darauf mich zu begleiten, ‚damit ich nicht so alleine unterwegs bin’. *schmunzel* Sie zog sich also schnell was hübsches an und ich staunte ein wenig. In diesem engen, bunten und verflixt kurzen Blümchen- Sommer- Trägerkleid aus sehr dünnem Stoff, sah sie umwerfend aus.

»Wow Ida…, das steht dir aber fantastisch; du siehst zum anbeißen hübsch aus.« Lächelte ich männlich und sie drehte sich vor meinen Augen, damit ich sie von allen Seiten bewundern konnte.

»Wenn du versuchst mich anzuknabbern, kriegste eine harte Kopfnuss hihi!« Schmunzelte sie weiblich selbstzufrieden darüber, halt schön zu sein und zu gefallen; schöne Komplimente über ihr Aussehen, hören doch praktisch alle weiblichen Wesen ganz gerne, auch wenn sie manchmal so tun als ob nicht.

»Schade, schade, das wären sehr leckere Häppchen.«

Die Crew setzte uns also an Land ab und düste mit dem Beiboot zu weiteren Erkundungstouren; von diesem Anlandeplatz, ein Stück Nordöstlich an der Küste, war Wolfgangs Unterkunft leicht zu Fuß erreichbar. Ich rief ihn an, teilte mit das wir gleich da wären und er wollte schnell herunter kommen. Inzwischen hatten wir bei sehr sonnigen 33° Mittagszeit und so wollten wir gleich zum Essen, zur KONOBA MAGIĆ VIS, Stoncica 1, 21480; die liegt ein Stück im Hinterland, in einem hügeligen Wein- Anbaugebiet. Hübsch, gemütlich und mit erstklassig zubereiteten Speisen, zu angemessenen Preisen.

Zu Fuß braucht das in gemütlichem Spaziergang Tempo etwa eine halbe Stunde, wobei man auf den knapp 2 km ungefähr hundert Meter höher steigt. Es lohnt sich auf jeden Fall und wir schlemmten mit viel Genuss typische, einheimische Gerichte. Mit Wolfgang gab es zunächst natürlich erstmal ein großes Hallo, haben wir uns doch über fünf Jahre nicht mehr getroffen.

»Wie immer mit wunderschönen Frauen unterwegs, wie? Hallo ich bin Wolfgang.« Stellte er sich Gentlemanlike selbst Ida vor und machten sie sich gegenseitig bekannt. »Was ihr seid gleich vier Models auf dem Boot? Armer Steve haha…« Wolfgang kennt sich gut mit segeln aus, auch auf so altmodischen Traditions- Yachten; so konnte er sich die beengten (sexy) Verhältnisse gut vorstellen.

Ein sehr leckeres, angenehmes Speisen in schöner Landschaft, wobei wir ruhig viel plauderten. Clever Ida hielt sich freundlich eher zurück, konnte sich ja leicht vorstellen, dass wir alten Kumpel die sich so lange nicht gesehen haben, viel miteinander zu bequatschen hatten. So viel war es aber gar nicht, denn Wolfgang führt ein doch sehr anderes Leben als ich und wir hatten auch früher vor allem nur privat miteinander zu tun. Außerdem ist er ein lieber, gütiger Mensch und echter Gentlemen; so war es für uns beide ganz selbstverständlich, dass Gespräch so zu lenken, dass wir Ida mit einbeziehen konnten.

Köstlich gesättigt wollten wir einen ausführlichen Verdauungsspaziergang durch die schöne Landschaft machen; reizende Ausblicke aufs Meer, Yachten und Fischerboote inklusive. Aber bei längst wieder gut 35°, ist das ein fragwürdiges Vergnügen. Kein einziges Wölkchen am Himmel, dämpfte die Kraft der Mittelmeer- Adria- Sonne, die gnadenlos herunter brannte. So beschlossen wir dann doch bald, schnurstracks in Richtung Küste zu laufen. Ida und ich hatten Badesachen in ihrer Strandtasche dabei, Wolfgang musste erst noch schnell in seine Unterkunft und sich umziehen.

Überraschend trafen wir dort auch auf eine rassige, braungebrannte, schwarzhaarige  Schöne, in einem sexy schwarzen Bikini, die sich sehr selbstbewusst ganz locker auf dem Kiesstrand räkelte. Wow sie hatte definitiv Model Format, auch von der grob geschätzten Größe von über 170 cm her. Vielleicht handelte es sich ja tatsächlich um ein Model und ich war versucht, sie professionell als Fotograf anzusprechen. Aber was soll ich denn mit noch einer sexy- eleganten Schönheit?

Ida schlüpfte in einen modisch eleganten, weißen, trägerlosen Bikini und sah wie üblich umwerfend aus. Wolfgang war natürlich männlich beeindruckt, schaute aber lieber auf die nicht weit entfernte, rassige Schwarzhaarige. Er hat definitiv ein Faible für dunkelhaarige Frauen, während ich ja bekanntlich Blond bevorzuge. Selbstredend sprangen wir schnellstmöglich in die herrlich erfrischen Fluten; mit gefüllten Mägen waren wir auf dem Rückweg noch mehr ins schwitzen gekommen, als auf dem Hinweg. Dankenswerterweise gab es auch etwa 4 Bf Wind aus NNW; das kühlt herrlich herunter, wenn man Nass aus dem Wasser kommt.

Leider gab es hier weit und breit keine Strandbar, noch nicht mal einen Verkaufsstand oder so etwas; aber Wolfgangs Ferien Appartement hat einen hübschen, schattigen Balkon mit Meerblick und natürlich hat er Erfrischungsgetränke, Obst, Snacks usw. im Kühlschrank. Dort machten wir es uns bequem, plauderten und gingen zwischendurch mal die paar Schritte zum Meer, um uns darin zu erfrischen. Die Vermieter Sandra & Dalibor seien sehr freundlich und hilfsbereit und bis zum 30. 06 zahlt Wolfgang nur 60,- € pro Tag / Nacht, für das Tip Top saubere, hübsche ca. 45 qm Appartement.

Alles andere ist inklusive: Meerblick, Klimaanlage, gutes Wifi, Flatscreen TV, Handtücher, Außen Grill und Dusche, eigener Eingang und Parkplatz, wenn man einen Mietwagen dazu nimmt; Liegestühle / Sonnenliegen, gemütliche Einrichtung…, da kannst du wirklich nicht meckern! Selbstverständlich hätten wir den einsamen Urlauber auch gerne dazu eingeladen, mit uns allen Zeit zu verbringen; z. B. heute Abend in der Diamond Strand Bar. Aber er ist ein sensibler Mensch, der sich nach einem persönlichen Schicksalsschlag ganz bewusst diesen abgelegenen Urlaub ausgesucht hatte und lieber für sich bleiben wollte. Nur wegen unserer alten Bekanntschaft, ja Freundschaft, wobei wir uns immer bestens verstanden hatten, wollte er mich gerne treffen.

Mit feinem Gespür antizipierte Ida, dass Wolfgang nicht der Sinn nach unterhaltsamen Good Life stand und das er gerne auch mal mit mir ganz alleine sprechen wollte. So riefen wir dann unter einem Vorwand jemand von der Crew mit dem Beiboot herbei, um sie mit ihren Sachen abzuholen; Becky und Kate kamen angezischt, Ida kletterte hinein und nun war ich alleine mit Wolfgang.

Vielleicht wäre es angebracht gewesen, ihn sozusagen mit etwas Druck aus seiner Isolation zu reißen, damit er abgelenkt wird. Aber ich kenne ihn gut, bezweifle das stark und verstand ihn bestens. Auch ich hatte schon Situationen in meinem Leben, man mag es kaum glauben, so wie ich mich normalerweise herumtreibe, in denen ich genau das Gleiche wie Wolfgang getan habe. Er dürfte sich dabei genauso wenig wirklich einsam fühlen wie ich, nur halt alleine, was einem durchaus auch gut tun kann.






 

Sonntag

Wir chillten nach dem Frühstück an Deck, definitiv alle in der Stimmung: -man muss nur etwas tun, wenn man etwas tun muss-. Nur ein ganz schwacher NzW Wind kühlte ein wenig die 28° warme Luft. Immerhin nicht so heiß wie gestern und gelegentliche Sprünge ins erfrischendes Nass des Meeres, sorgten zusätzlich für angenehme Abkühlung. Faul wurde gelesen, in Zeitschriften geblättert, lahm geplaudert, Messages versendet usw., ohne das sich jemand dazu aufraffen wollte, irgendwas bestimmtes zu unternehmen.

Ein großer, eleganter Dalmatian pelican (Pelecanus crispus), zog ungerührt von den Bikini Schönheiten an Deck, knapp über unseren Besanmast, manövrierte äußerst geschickt mit minimalen Flügelbewegungen. Ron gelang sehr flink ein guter Schnappschuss, während wir anderen nur hoch starrten. Schließlich rafften sich Becky und ich doch noch auf, gingen an Land und suchten eine ungestörte Location, um ein paar schöne Aktfotos zu schießen.

»Na zwischen dir und Ron hats ein bisschen gefunkt wie?« Schmunzelte ich, während Becky ihre wunderschönen Formen gekonnt posierend in Szene setzte.

»Meinst du Steve?« Guckte sie überraschend ernst und nachdenklich.

»Ist doch kaum zu übersehen…, oder interpretiere ich da irgendwas falsch?«

»Nein stimmt schon…«

»Aber?« Hörte ich überdeutlich ein aber heraus.

»Ach ich weiß auch nicht genau Steve; ist zu früh was darüber zu sagen; lass uns in einiger Zeit noch mal darüber sprechen.«

»Ganz wie du meinst Becky; wir müssen auch gar nicht darüber reden; geht mich eigentlich auch gar nichts an; also nur wenn du möchtest…« wunderte ich mich zwar ein bisschen, aber es geht mich ja tatsächlich nichts an. Sind doch beide Erwachsene, für sich selbst verantwortliche Menschen.

Becky gehört zu den Models, die am besten posieren, wenn man sie einfach selbst machen lässt; sie also nicht groß dirigiert oder gar in spezielle Posen drängt. Knapp zwei Stunden produzierten wir aus Freude am Shooten schöne Fotos ihrer verlockenden Weiblichkeit. Dann machten wir uns langsam auf den Rückweg und kamen auch am Mina Beach vorbei; einem der wenigen, sehr seltenen, kleinen Sandstrände hier. Gelegen in einer winzigen Bucht, einem Einschnitt im Ufer, geht es sehr langsam ganz flach tiefer ins Meer, was Ideal für Familien mit kleineren Kindern ist, die hier auch Sandburgen usw. bauen können.

Die Anderen waren inzwischen auch an der Uferlinie unterwegs und Becky schloss sich ihnen an; nur Kate war noch an Bord, wo ich mit dem Beiboot zuerst hinwollte um die teure Kameraausrüstung unter Deck zu verstauen. Das Model machte gerade so etwas wie Yoga Gymnastik am Großmast, was zwangsläufig sehr sexy- verlockend wirkte.

»Was ist los Kate? Keine Lust auf Beach life und so?« Lächelte ich vergnügt und schoss gleich auch ein Foto von ihr.

»Ach man muss doch nicht dauernd aufeinander hocken…, du weißt was ich meine.«

»Natürlich Kate…, hmm… bewege dich ruhig weiter so höhö.« Setzte ich einen glotzenden Männerblick auf. Kate ist für ein Model, eine recht üppige weibliche Schönheit und kennt selbstverständlich auch genau ihre Wirkung als Frau.

»Haha du unverbesserlicher Charmeur.«

»Ich gestehe…, komm lass uns auch ein paar schöne Fotos machen Ok?« Grinste ich und sie stimmte sofort zu.

Auch Kate lässt man am besten ganz nach eigenem gut dünken posieren, was sie dann ausdrucksstark sehr reizvoll weiblich kann und macht. Gerne gibt sie sich etwas verträumt fraulich, mit leichter Schmollmund Attitüde, aber auch massig viel Sexappeal, wobei dich ihr großer Mund mit vollen Kussmundlippen, auf erotische Freuden hoffen lässt, die sie unausgesprochen andeutet und verspricht. Als Model sehr diszipliniert, clever und geschäftstüchtig, als Mensch und junge Frau locker und sympathisch, mit einem Körper der dich auf noch viel mehr Freuden hoffen lässt.

»Was grübelst du da?« Blinzelte sie zu mir.

»Ach ich überlegte gerade, wie ich dich im Text beschreibe…« erzählte ich ihr das oben getippte.

»Oha… ziemlich schmeichelhaft für mich…« lächelte sie »…du kannst das echt gut; Menschen beschreiben, meine ich.«

»Danke verbindlichst Kate.«

»Toll fotografieren kannst du auch.«

»Uiii noch mehr Komplimente höhö.«

»Und ein verfluchter Casanova Gauner biste haha!«

»Bin ich das Kate? Na ja, stimmt wohl…«

»Brauchst gar nicht so zu tun Steve. 100 Pro weißt du das ganz genau!« Amüsierte sie sich schlagfertig, über das typische Männlein – Weiblein Wortgefecht.

»Fünf.« Grinste ich.

»Fünf? Wie Fünf was?« Guckte sie ratlos.

»Ich verweigere die Aussage, um mich nicht selbst zu belasten. Welcher Verfassungszusatz Artikel ist das noch mal bei euch Amis Kate?«

»Aaahhh… hahaha…, der Fünfte. Hab nicht geschaltet, ich Dummerchen.« Lachte sie unbeschwert, auch ein bisschen über sich selbst.

»Siehste!« Grinste ich sehr breit und wurde dafür mit einem Kieselstein beworfen. Inzwischen waren wir auch am Ufer und gesellten uns zu den Anderen.

Die Crew hatte sich gerade mit Skipper Branko und einigen aus der Crew der Charteryacht getroffen und besprachen, ob wir heute Nachmittag wieder gemeinsam am Ufer grillen wollten. Das hielten alle für eine prima Idee und so futterten wir zu Mittag nur einen leichten Imbiss. Branko und Ron kümmerten sich, unterstützt von einigen Girls, um die Vorbereitungen. Bis dahin genossen wir den wieder sehr schönen, sonnigen, 33° Frühsommertag in der Adria, mit plantschen im Meer, faulenzen an Bord oder am Ufer und machten auch eine heftige Wasserschlacht gegen die Crew des anderen Bootes. Viel kreischen und lachen verriet den Spaß, den vor allem die Girls hatten, die uns Jungs gnadenlos fertig machten. *grins*

Ab 17 Uhr wurde der Grill angeheizt und wieder bestanden die Models darauf, auch selbst an selbigem zu stehen und einiges zuzubereiten, was sie wirklich gut machten. Köstliche Düfte zogen über das Ufer und weckten gierige Urinstinkte nach über heißem Feuer zubereitetem Fleisch. Branko hatte auch wieder einige sexy- lockere, junge Girls in seiner Crew, aber natürlich konnte keine davon mit der 180 cm Schönheit und dem Sexappeal der Models konkurrieren. Spielt ja auch keine Rolle; viel wichtiger war, das es sich wieder um eine sympathische Truppe handelte und wir so zusammen viel Spaß hatten…, ganz abgesehen vom leckeren Futter.

Dazu gab es geröstetes Brot und drei große Schüsseln mit unterschiedlichen Salaten, die vor allem die Frauen vorbereitet hatten; natürlich auch Wein, Bier, Eistee, Mineralwasser und für nach der fleischfresser- Orgie, Obst und Wassermelone. *yummy*

Danach plantschten wir wohlig gesättigt zur Erfrischung im Meer und saßen dann noch lange zusammen; Die Reste aus den Salatschüsseln, das Obst und vor allem die zwei großen Wassermelonen, wurden nach und nach auch noch aufgefuttert. Wir hatten vernünftigerweise absichtlich nicht zu große Mengen Fleisch gegrillt, sondern passend so, dass alle mit den sonstigen Beilagen gut satt wurden. Besonders hatten mir mal wieder die italienischen Salsiccia Würstchen gemundet, die ich sehr mag und schon lange nicht mehr gegessen hatte; ein Glücksgriff beim Einkaufen, denn die sind eigentlich nicht so leicht zu bekommen. Natürlich sind die auch nur bedingt vergleichbar mit den abgepackten Salsiccia, die man in deutschen Supermärkten finden kann. Sehr schmackhaft und lecker!

Schöne, sexy Frauen, tolles Futter, gute Getränkte, prima Beach Party Stimmung…, was willst du mehr?! So macht Segler- Saltlife richtig Freude und das auch noch bei bisher nur schönem Frühsommer Wetter, mit dem wir bisher viel Glück hatten. Dann jagten wir uns gegenseitig nackig ins Meer und veranstalteten eine weitere Wasserschlacht, Crew gegen Crew, Girls gegen Jungs, Jeder gegen Jeden und Jede, Hauptsache Spaß. *lach*

Nach einsetzender Dunkelheit und beginn der Nacht, wurde ein romantisches Lagerfeuer entzündet

Wir plauderten, lachten, erzählten Geschichten usw.; Branko hatte eine Gitarre an Bord und eine seiner Crew Girls konnte ziemlich gut darauf musizieren, was wir anderen begeistert beklatschten. Zwischendurch gingen wir immer mal wieder zur Erfrischung im Meer plantschen, denn auch gegen Mitternacht hatten wir immer noch angenehm warme 27°.

Die Natur rundum könnte einen stärkeren Regen fraglos gut gebrauchen, aber laut Vorhersage dürften wir auch die nächsten Tage sehr sonniges Frühsommer Wetter haben. Sehr schön aber etwas Regen wäre definitiv nicht verkehrt. Nun das Wetter ist wie es ist und wir können es sowieso nicht ändern. Als Segelurlauber genießen wir es natürlich auch, so schön sonniges, warmes Klima zu haben.






 

Montag…

…überlegten wir beim Frühstück, dass es eigentlich Zeit wurde mal wieder ein bisschen zu segeln und eine andere Bucht anzusteuern. Bei nur schwachem Wind um 3 Bf aus Ost bis SO, dürften wir mit dem schweren, gemütlichen Langkiel Segelboot zwar nur langsam vorankommen, aber was solls; wir haben ja keine Eile und mit voller Besegelung dürften wir mit achterlichen Winden doch ganz gut voran kommen.

Es gibt viele malerische Buchten an Vis Küsten, die einen Besuch lohnen würden; aber da wir doch auch mindestens zwei Stunden segeln wollten, entschieden wir uns für Pritiscína im südwestlichen Bereich von Vis. Auch das sind nur 6,5 Seemeilen, weshalb wir uns noch nicht mal bemühten, wirklich alle möglichen Segel einer Ketsch vor dem Wind, perfekt in selbigen zu setzen. Auch so kamen wir mit 4 bis 5 kn eigentlich…

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Dalmatien- Segelfreuden mit Models #2

 

 

#21.06.21 Dalmatien, Segelfreuden mit Models #2

Montag

Schon um 08 Uhr hatten wir fast 30° und erfrischten uns zunächst ausgiebig im Meer. Heute hatten wir alle in ruhe ausgeschlafen und frühstückten nun mit viel Appetit und noch mehr munterem Geplauder. Danach erledigten wir ein paar Routine Putz- und Wartungsarbeiten, ließen den Meerwasser Entsalzer laufen und Ron kontrollierte auch die Takelage oben im Mast, unterstützt von Becky. Schnell sprangen wir wieder ins herrlich erfrischende Nass, denn dabei waren wir gleich in schwitzen gekommen und ein bisschen schmutzig geworden.

Zu einer Wasserschlacht oder ähnlich anstrengenden Wasserspielen, hatte offensichtlich niemand wirklich Lust. Bei bereits über 30° und brutal herunter brennenden Sonnenstrahlen, wollten sich alle nur erfrischen und ruhig herum plantschen. Die Crew schwamm ans Ufer und ich setzte mich an den Laptop, um einige Routineangelegenheiten zu erledigen. Unter dem Sonnensegel im Schatten, mit 4 Bf kühlender Seebrise und einem kalten Erfrischungsdrink aus dem Kühler in der Kombüse, lies es sich im Cockpit gut aushalten.

Etwa zwei Stunden später kam die Crew zurück an Bord und wir hätten gerne Wassermelone gefuttert, hatten aber keine mehr. So beschlossen schon bald zum kleinen Örtchen Rukavac zu laufen, dass sich Nordöstlich in ein paar hundert Meter Entfernung, bis an die Bucht mit der Strand Bar hinzieht, wo wir auch wieder zu Mittag essen und ein paar frische Lebensmittel einkaufen wollten. Um die Einkäufe später nicht schleppen zu müssen, große Wassermelonen sind ja auch nicht gerade leicht, nahmen Kim und ich das Beiboot und schipperten über See zu der Bucht.

Als wir an der Charteryacht mit den hübschen Topless Frauen vorbei kamen, riefen sie uns von dort an und winkten uns näher zu kommen. Als Segler zu Segler folgt man so einer Bitte natürlich und hilft falls es ein Problem gibt. Tatsächlich machte aktuell der Außenborder deren Beibootes ärger und musste repariert werden, weshalb sie uns baten ein paar Leute mitzunehmen, die im Küstendorf nach Ersatzteilen fragen wollten. Die ansässigen Fischer dort, haben garantiert was gebraucht wird, auch wenn es in dem kleinen Ort keinen Fachbetrieb geben sollte.

Natürlich machten wir das, nahmen den Skipper, zwei Frauen und einen weiteren jungen Mann mit, wodurch es in unserem kleinen Tender reichlich eng wurde. Lachend verteilten sich alle so gut es ging und schipperte ich vorsichtig die etwa zwei Kilometer zwei Buchten weiter; so vollgeladen lagen wir natürlich ganz schön tief im Wasser, aber es ging noch und war seemännisch vertretbar. Sympathische Leute mit denen wir uns gut verstanden; gemischt Österreicher und Kroaten aus der Hauptstadt des Landes.

Wir verabredeten uns später zum gemeinsamen Mittagessen zu treffen, wenn wir unsere jeweiligen Angelegenheiten erledigt hatten; die über Land gelaufene Gruppe kam nur Minuten später an. Es ist zwar nur ein kleines Küstendorf, aber wir bekamen alles was wir wollten und brauchten; die Einheimischen haben sich natürlich auf den Tourismus mit Badegästen und hier ankernde Yachten eingestellt; vor allem letztere brauchen ja oft mal dies oder das, z. B. frische Lebensmittel usw.

Die andere Crew bekam von einem alten Fischer das gesuchte Ersatzteil und wo sie schon mal hier waren, kauften sie auch einige Lebensmittel ein. Da verderbliche Sachen darunter waren, beschlossen wir diese zunächst zu unseren Yachten zurück zu bringen; den Job übernahmen Kate, Ron und der kroatische Skipper. Als Treffpunkt zum essen, schlug letzterer das hübsche Dalmatino>>>, Bonda, 21480, Rukavac, vor.

Diese Konoba liegt auch an direkt an der Küste, ist gemütlich mit schöner Aussicht und freundlichem Personal. Es ist bei Google mit 3,9 Sternen schlechter bewertet, als die Strand Bar in welcher wir zuletzt waren. Allerdings konnte ich nicht direkt nachvollziehen weshalb, denn wir wurden gut und mit nicht billigen, aber leckeren Speisen bedient. Aus Neugierde studierte ich mal die unterschiedlichen Bewertungen auf Google, die von begründet hoch begeistert bis zum begründet totalem Verriss reichen.

Hmm…, meiner Erfahrung nach bedeutet dies, das es entweder Besitzerwechsel mit unterschiedlichem Personal / Küchenchef gab oder das  Personal & Koch häufig ausgetauscht werden und sehr unterschiedlich gut oder schlecht arbeiten. In sofern ist das Lokal wohl nicht unbedingt empfehlenswert, da man nicht weiß, was man antrifft und bekommt. Bei uns war aber alles Ok und wir zufrieden, auch wenn sich die Preise definitiv im höher als üblich Bereich bewegen. Der Kellner könnte auch ein bisschen flotter unterwegs sein, war zwar sympathisch nett und freundlich, aber eindeutig auch eine kleine Schlafmütze mit sehr gemütlichem Tempo.

Da wir mit der anderen Crew als große Gruppe von 13 Personen überraschend unangekündigt auftauchten, war es verständlich das die Speisenzubereitung erheblich Zeit in Anspruch nahm. Überhaupt sollte man in Balkan Restaurants ja gut Zeit mitbringen, denn frisch zubereitete Speisen brauchen nun mal ihre Zeit zur Zubereitung. Das ist keine Schnellabfertigung mit vorbereiteten Gerichten und von möglichst vielen Gästen, wie es z. B. in Deutschland weit verbreitet ist. Eine Stunde Wartezeit ist normaler Durchschnitt und es kann auch deutlich länger dauern. Natürlich ist das auch immer abhängig davon, wie voll das Lokal ist. Je mehr Gäste, desto länger dauert es, bis man selbst dran kommt. Da es außer uns nur wenig andere Gäste gab, kamen wir ganz gut dran und wurden die ersten Speisen bereits nach ca. 40 Minuten aufgetischt.

Nach dem Essen spazierten wir gemütlich herum und schauten uns die malerische Gegend an… lustigerweise verfolgt von einem schlappen Dorfhund, der wohl auf freundliche Streicheleinheiten hoffte. Vor allem die Frauen versorgten ihn damit sehr gerne und so begleitete uns das Tier noch einige Zeit weiter. *schmunzel*

Die Gegend ist so reizvoll schön, wie man es von vielen Dalmatien Küstenlandschaften gewöhnt ist; hier gibt es auch überraschend viel Grün, nicht nur karge Felslandschaften. Bei inzwischen an die 35° hatten wir allerdings auch keine Lust, allzu lange in der prallen Sonne herum zu laufen. Bald stand uns der Sinn definitiv mehr nach Rückkehr zu unserer Bucht, runter mit den Klamotten und rein springen ins kristallklare Meer.

Die drei Fashion Model Girls tuschelten auf junge Frauenart heftig miteinander und typische Seitenblicke auf mich verrieten mir, dass es dabei wohl um eine gefährliche Weiberverschwörung geht, die meine Wenigkeit betrifft. Daher war ich schon leicht amüsiert und nicht wirklich überrascht, als sich Ida plötzlich bei mir unterhakte und vorschlug, wir beide sollten noch zur Strand Bar spazieren und dort Erfrischungsdrinks nehmen. Schnell lies sie mich wieder los, weil du so eng nebeneinander sofort zu schwitzen anfängst und man aneinander klebt.

Nun gut…, ein bisschen neugierig war ich schon, also ging ich gerne darauf ein. Die Anderen machten sich also alle auf den Rückweg und ich ging mit der Schönen zur Diamond Beach Bar. In einem Spaghettiträger Top mit luftigem Wickelrock, sah sie wieder zum anbeißen schön fraulich aus und zog mit ihren zusätzlich auffälligen 181 cm Top Figur, logischerweise viele Männerblicke auf sich.

Wir setzten uns auf ein schön schattiges Plätzchen und bestellten, umfächelt von der kühlenden Seebrise, eiskalte fruchtige Drinks mit Minze, was herrlich kalt durch die Kehlen in den Magen floss. »Na was habt ihr ausgeheckt?« Guckte ich fragend.

»Wir ausgeheckt…« tat sie doof unwissend.

»Glaubst du ich bin blöde und hätte nicht gemerkt, wie ihr über mich getuschelt habt?«

»Ach so… haha. Nee ich wollte dir eigentlich sagen, das ich über das nachgedacht habe, was du gestern sagtest und glaube das du recht hast.« Meinte Ida mit ihrem süßen, skandinavischen Smörrebröd Dialekt. Wir sprachen Deutsch, denn das beherrscht sie sehr gut.

»Mal abgesehen davon, dass der Captn immer recht hat *grins*…, was speziell meinst du?«

»Das mit der vor gefassten Meinung, die ich über dich habe…«

»Ah das…, ja Ok und?«

»Äh ich wollte nur sagen…, also das…, äh… jetzt habe ich den Faden verloren haha.« Lachte sie über sich selbst und strich sich die offene Haarmähne zurück, welche ihr der Wind natürlich ständig ins schöne Gesicht blies.

»Na gut Ida. Wird meine Existenz jetzt also wohlwollender von dir akzeptiert?«

»Deine Existenz? Hahaha… du bist echt ein Gauner!«

»Könnte sein, dass Du nun recht hast.« Grinste ich amüsiert, mit einem männlichen Seitenblick die schöne, junge Frau.

»Ein großer Gauner! Und Casanova- Gentlemen Charmeur!« Zwinkerte Ida.

»Schuldig euer Ehren; bitte verhängt keine zu strenge Strafe…« legte ich meinen bettelnden Dackelblick auf.

»Ahahaha… hör auf jetzt!«

»Aufhören? Mit was? Und außerdem habe ich doch noch gar nicht richtig angefangen…« blinzelte ich und zündete mir eine Kippe an.

»Ich will gar nicht wissen, wie es erst ist, wenn du mal ‚Richtig’ anfängst hihi.«

»Das ist aber schade, denn da könnte dir was entgehen.«

»Duuuu!« Knuffte sie mich amüsiert lächelnd in die Seite.

»Aua bist du immer so brutal?« Tat ich leidend mit schmerzverzehrtem Gesichtsausdruck.

»Na hör mal, das war doch ein voll zärtlicher Knuff hihi.«

»Ach so…, na dann…« trank ich das erfrischende Getränk auf einen Zug aus und winkte dem Kellner um Nachschub. »Du auch Ida?« Guckte ich fragend auf ihr Glas und hob, als sie zustimmend nickte, noch zwei Finger zu dem knackigen, jungen Kerl, der auch gleich kapierte und bestätigend nickte. Wir schwiegen einige Zeit und schauten dem Treiben am Strand zu. Wirklich viel war nicht los, vielleicht 25 – 30 Leute, einige mit glücklich herum tobenden Kindern. Die frischen Getränke kamen und wir nahmen gleich einige, tiefe Schlucke.

»Puh ich möchte echt gerne auch ins Wasser; lass uns zurück gehen, wenn wir ausgetrunken haben.« Stöhnte Ida.

»Guter Vorschlag, ich würde auch zu gerne rein springen.« Stimmte ich zu und bald machten wir uns auf den Rückweg. Kurz vor Ankunft rief ich die Crew an und bestellte den Tender zum kleinen Anlegesteg am Ruda Beach, damit wir in unseren Klamotten trocken an Bord kamen. Schnell runter mit den Fetzen, rein in Badeklamotten und über Bord ins Meer springen. *plaaaatsch* Ach herrlich!

»Schaut mal die Höhlen dort hinten; ob man da rein schwimmen kann?« Deutete Kim auf die felsige Karstküste, mit zwei großen Höhlenöffnungen auf der anderen Buchtseite. Ich schaute es mir, von einem Stück oben in die Wanten geklettert, durch das starke Marinefernglas an und meinte:

»Sieht eher danach aus, als ob es abgesperrt ist; wohl etwas gefährlich.«

»Ach Mist! Nehmen wir doch Luftmatratzen, paddeln rüber und schauen es uns aus der Nähe an.« Schlug Kim unbeeindruckt und abenteuerlustig vor. Mit jugendlichem Leichtsinn waren die Anderen auch dafür, während ich vergleichsweise alter Trottel skeptisch guckte. Aber nun ja, ich machte halt mit. Näher dran erkannten wir dann tatsächlich ein Warnschild und eine Bojen- Netzleine im Meer vor den Eingängen. Das hielt Kim, die offenbar ein wirklich abenteuerlustiger Typ ist, natürlich nicht ab und wir paddelten verbotenerweise auf den Luftmatratzen ein Stück ins innere.

Die Hauptgefahr dürfte wohl darin bestehen, dass manchmal Felsbrocken von der Höhlendecke abrechen und herunter fallen, Schwimmer erschlagen könnten; und / oder das unachtsame Touristen bei zu starkem Wellengang dämlich hinein schwimmen, auf scharfkantige Felsen gespült werden, weshalb die Höhlen sicherheitshalber von den Behörden gesperrt wurde. So haben sie kein Haftungsrisiko, falls Idioten wie wir doch hinein schwimmen.






 

Nun wir blieben nahe dem Eingang und ich konnte auch keine unmittelbaren Gefahren erkennen; die See war ziemlich ruhig und von Oben dürfte nur eher selten etwas herunter brechen; es reizte zwar tief hinein zu paddeln, aber ich erklärte nachdrücklich, dass wir unser Glück auch nicht überstrapazieren sollten. Ausnahmsweise hörte die Crew auf mich, obwohl ich den Verdacht hatte, dass sich zumindest Kim vornahm, noch mal alleine herzukommen und die Höhle ganz zu erkunden. Junge Menschen halt, die noch fest glauben, Unglücke würden immer nur anderen passieren und sie selbst seien unverwundbar.

Auf dem Rückweg begegneten wir noch einem jungen Urlauberpaar, sie Topless und er bemüht, ihre Blöße vor Rons und meinen Augen zu verbergen. *schmunzel* Zurück auf der Yacht schlachteten wir erstmal eine der neu eingekauften Wassermelonen und freuten uns über der herrlich frischen Genuss; eine geniale, perfekt für heiße Sommer geeignete Erfindung der Natur. Ich LIEBE Wassermelone im Sommer!

Dann chillten wir an Deck und ich erfreute mich an einem weiteren Genuss…, nämlich dem Anblick von Bikinischönheiten; Kim sogar ohne Oberteil zwischen den zwei anderen Liegend, wo sie wohl glaubte genügend Sichtschutz haben. Becky und Ron gingen Schwimmen und waren bald gar nicht mehr zu sehen; die Zwei waren vermutlich an irgendeinem verborgenen Küstenfleckchen mit sündigen Taten beschäftigt. *grins*

Alle Drei schönen an Deck lasen, Ida sogar ein richtiges, älteres Buch und ich arbeitete ein bisschen am Laptop, wurde von dem Anblick aber immer wieder stark abgelenkt.

»Wenn du weiter so glotzt, wirst du nie fertig.« Amüsierte sich Ida, mit einem Blick in meine Richtung, der mir sozusagen leichte Gänsehaut verursachte.

»Nichts könnte wichtiger sein, als den Anblick von so viel Schönheit zu genießen!« Grinste ich männlich.

»Boah bist du ein Schleimscheißer haha!« Lachte Kim und Kate zwinkerte verständnisvoll, während Ida auf cool machte. Die Drei boten aber auch einen Anblick, den ein Mann unmöglich nicht genießen kann.

»Lasst ihn doch…« meinte Kate »…unser Captn ist halt ein Mann hihi.«

»Danke für dein Verständnis, liebe Kate.«

»Wir kennen die Männer; so seid ihr halt und in Wahrheit gefällt uns das ja auch…, jedenfalls so lange ihr nicht schweinisch glotzt oder zudringlich werdet.« Meinte Kate blinzelnd. »Genau genommen ist es doch sogar unser Job als Models, Begehrlichkeiten zu wecken, stimmts haha?!«

»Stimmt schon…« schmunzelte Ida »…aber der hat so eine Art zu gucken…, weiß auch nicht…«

»Er guckt halt wie ein Gentleman Genießer.« Stichelte Kim.

»Hey wollt ihr mich etwa hochnehmen?« Schmunzelte ich.

»Ein bisschen hihi…« schoss Kim zurück.

»Uuuufff… ich flüchte…« legte ich den Laptop beiseite, stand auf und sprang kopfüber ins herrliche Meer. Trotz Schatten und kühlender Seebrise, war ich ohnehin schon wieder etwas verschwitzt.

»Ooooch Feigling haha…« riefen mir die frechen Sirenen spitze Bemerkungen hinterher. Ich kraulte mit kräftigen Zügen ein ordentliches Stück hinaus, drehte mich dann auf den Rücken und spielte ‚toter Mann’.

Über mir strahlend blauer Himmel mit nur ganz wenigen, weißen Schäfchenwolken; ein paar Seevögel zogen elegant ihre Runden und die Sonnenstrahlen verursachten ein fantastisches Glitzerspiel auf den kleinen Wellen. Außerdem wärmte die Nachmittagssonne kräftig und brannte mir auf den Bauch. Ein himmlisches Gefühl, sich gedankenlos gewissermaßen ohne Sorgen so treiben zu lassen und sich Eins mit Natur und Welt zu fühlen. Schließlich begann ich ganz langsam zurück zum Boot zu treiben, nur angetrieben von Bein- und Fußbewegungen, gelegentlich mal einem Schwimmzug mit den Armen, um die Richtung zu kontrollieren.

Gerade war ich zurück an Deck geklettert, da trieben zwei junge Frauen auf irgend so einem Wassersport- Kanu Dingens an uns vorbei, wie es sich Badegäste am Strand mieten können; oder vielleicht hatten sie es auch selbst mitgebracht, keine Ahnung.

»Schöne Yacht…« grüßten sie auf englisch hoch und guckten neugierig; sicherlich auch wegen den ungewöhnlichen Modelschönheiten an Deck.

»Dankeschön.« Winkte ich zurück und duschte mir das Salzwasser ab. Fast den ganzen Tag, hatten wir den kleinen Silentgenerator für den Entsalzer laufen lassen, so waren die Süßwassertanks inzwischen wieder voll; besonders viel Fassungsvermögen haben die leider nicht und sechs Personen verbrauchen natürlich eine Menge Wasser.

»Du Steve, mach bitte mal eine Aufnahme von mir, so in…, warte ich erkläre und zeigs dir…« zog mich die schöne Norddeutsche Kim unter Deck und erklärte ihren Wunsch genauer. Sie wollte eine sexy- schöne quasi Aktaufnahme von sich, und zwar nur vom mittleren eil ihrer Rückseite; also Pobacken und Rücken in verlockend- verführerischer Form; mehr Kunst Foto als Akt.

Persönlich mag ich das zwar gar nicht so, finde das nur Körperteile ablichten der Gesamtpersönlichkeit einer Frau nicht gerecht wird; das immer die ganze Person und das Gesicht mit auf ein Bild gehört, da sonst eine Frau doch quasi nur auf ihre körperlichen Reize reduziert wird. Aber natürlich kann man so etwas, zumindest im künstlerischen Stil auch machen und selbstverständlich erfüllte ich ihren Wunsch. Topless war sie ja ohnehin schon, schlüpfte nur noch aus ihrem Unterteil und legte sich ganz nackt auf eine Decke auf dem Saloon Sofa… was natürlich ein verflucht reizvoller Anblick war. Splitternackige 180 cm perfekt geformter, junger, weiblicher Modelschönheit, müssen einem Mann einfach gefallen; geht ja gar nicht anders! Wir probierten verschiedne Lagen, Lichtstimmungen usw. aus und sie entschied sich für eine leicht weich gezeichnete Schummerlicht Variante.

»Das gefällt dir, wie du Genießer?« Stichelte sie frech.

»Ja und nein Kim…« erklärte ich meinen oben beschrieben Einwand gegen nur Body Part Pics. »…aber eine so schöne, toll gebaute Frau wie Du, die ich ja zumindest mit den Augen in ganzer Schönheit betrachten darf, gefällt mir selbstverständlich; wie könnte es anders sein?« Grinste ich und lies ganz kurz mal frech meine Fingerspitzen kribbelnd über die zarte Haut ihrer Pobacken streicheln… und Kim erschauerte wohlig tatsächlich ein bisschen.

»Haha… du hast aber echt Sprüche und Aussagen drauf…; da könnten die Kerle eine Menge von dir lernen!« Lächelte der schöne Nackedei vor meinen Augen und versuchte auf ganz cool zu machen, mir nicht zu verraten, dass sie von dieser kleinen, kurzen Berührung tatsächlich ein wenig erregt wurde.

»Nun das ist doch ein schönes Kompliment für mich, also Dankeschön.« Zwinkerte ich. Eindeutig versuchte mich die offenbar besonders abenteuer- und lebenslustige Kim ein bisschen zu provozieren und aus der Reserve zu locken; so wie das locker- unbeschwerte junge Frauen halt gerne mal mit dem anderen Geschlecht machen, wenn ihnen der Andere nicht unsympathisch ist.

»Flirtest du etwa gerade mit mir?« Schmunzelte ich daher auch leicht provozierend und lies meine Augen genüsslich über ihre wunderschönen, nackten Formen wandern.

»Ich mit dir? Haha. Flirtest nicht vielmehr du mit mir?« Konterte sie prompt.

»Ich nein; ich bin nur nett und freundlich der Gentleman, wie immer bei sympathisch und verflucht nackigen Schönheiten.« Grinste ich sehr breit. Eine typische Reaktion auf so einen Spruch wäre nun gewesen, sich auf typisch unlogische Frauenart schnell zu bedecken. Doch Kim blieb bezeichnenderweise völlig locker cool splitternackt auf dem Bauch vor mir liegen.

Mir viel auch wieder das Getuschel der Girls untereinander ein, wobei es eindeutig um mich gegangen war. Hatten sie etwa so eine Art Teenager- Verrücktheit ausgemacht, wie ‚wollen wir sehen, welcher es als erstes gelingt, unseren Captn zu verführen?’ *schmunzel* Wundern würde mich das nicht, obwohl die Drei gewiss auch keine allzu leichtlebigen Bumshasen sind, die schnell mit irgendwem ins Bett hüpfen.

»Voll cool Babu Ehrenmann hahaha.« Lachte und überspielte Kim auch etwas die Tatsache, dass ich ihr in nahezu jeder Beziehung halt doch überlegen bin und sie bei der aktuellen Frotzelei eher verliert.

»Frechdachs!« Patschte ich ihr sanft auf die entzückenden Pobacken.

»He behandle mich nicht wie ein Mädchen; ich bin eine Frau!«

»Hmmm…«

»Was ‚hmm’ du Gauner?«

»Mochtest du Game of Thrones Kim und hast es dir gerne angeschaut?«

»Klar voll…, aber was…?« Guckte sie verwundert.

»Erinnerst du dich an die Szene mit dem kleinen Rat, als die Hand des Königs, der alte, eiskalte Tibbin Lennister dem dämlichen Schwein von jungen König erklärte: -ein König der sagen muss: ‚ich bin der König!’, ist in Wahrheit kein König.- oder so ähnlich.«

»Scheiße ja…, voll geile Szene!«

»Nun dann weißt du was ich von deiner Aussage halte: ‚ich bin kein Mädchen, sondern eine Frau!’ Verstanden?«

»Oh verflucht hast du Sprüche drauf…« guckte sie leicht eingeschnappt und wurde doch tatsächlich sogar ein kleines bisschen verlegen Rot. Aber dann schaltete sich wohl ihr cleverer Kopf durch und ergänzte sie leise lächelnd: »Scheiße das haste mich jetzt aber voll erwischt, wie?«

»Könnte man so sagen…« grinste ich sehr breit, breiter geht nicht.

»Schweinehund!« Schmiss sie mir blitzschnell ein Kissen an den Kopf, dem ich nicht mehr auszuweichen schaffte. »Komm mach noch eine so schöne Aufnahme von mir, in anderer Pose.« Drehte sie sich etwas lasziv in sitzende Positur, mit angezogenen Beinen und so, dass der Betrachter zwar ihre Nacktheit erkennen, jedoch nicht wirklich etwas von ihren fraulichen Reizen sehen konnte.

»Aber gerne und mit größtem Vergnügen; erfreut das man jetzt auch den ganzen Menschen sehen kann, wenn du erlaubst das dein schönes Gesicht drauf kommt.«

»Klar mach nur…, aber schieß keine Pics, auf denen ich wirklich Nackt zu sehen bin!«

»Schade…, aber wenigsten dürfen meine Augen alles sehen…« grinste ich männlich.

»Hahaha… du bist echt der Oberhammer, mit deinen Sprüchen.« Lachte Kim herzhaft und sympathisch, ging aber sofort diszipliniert wieder in ernste Pose, so wie sie das Foto offensichtlich haben wollte. Kim hat schon eine Menge Erfahrung als Model, so wie alle drei Girls, die ja tatsächlich keine Mädchen mehr sind, sondern verdammt reizvolle, junge Frauen.

»Mannomann hast du einen Body und ein ausdrucksstark schönes Gesicht!« Lobte ich, schoss wieder mehrere Pics und danach wählte sie auf dem Screen des Laptops einige aus, die sie haben wollte.

»Danke Steve…, diese zwei hier, darfst du für dich verwenden; die Anderen und vor allem die, auf welchen zu viel zu sehen ist, löschen wir OK?«

»Abgemacht Kim. Hier schau wie ich sie schreddere, damit du später nicht behaupten kannst, ich hätte dir welche geklaut.«

»Braver Ehrenmann haha.« Lachte sie mich ein bisschen aus. Bezeichnenderweise war sie immer noch splitternackt und teils so nahe neben mir, dass sich unsere Körper berührten…, was natürlich ganz schön kribbelte.

»Unbrave Frechfrau höhö.« Schmunzelte ich amüsiert und bewegte mich absichtlich so, dass ich kurz ihren schönen Busen streifte, der sich himmlisch weich anfühlte.

»Bin ich, na und? Das liebst du doch, stimmts?!«

»Stimmt.« Gestand ich.

»Aber?«

»Wie aber?«

»Aber du stehst auf Ida, stimmts?« Lächelte sie leicht triumphierend und strich mit einer energischen Handbewegung, ihre komplette Haarmähne nach hinten, wodurch sich ihre Brüste reizvoll bewegten.

»Ähem…, ich mache von meinem Aussageverweigerungsrecht gebrauch, um mich nicht selbst zu belasten und berufe mich auf den entsprechenden Artikel der Verfassung.«

»Ahaha… du hast echt voll steile Sprüche auf Lager.« Lachte Kim herzlich darüber.

Nun wir gingen dann wieder nach oben zu Kate und Ida, welche den Großteil unseres Gespräches und Shootings natürlich ziemlich genau mitbekommen hatten; auf so einer relativ kleinen Yacht, kannst du kaum etwas vor anderen Anwesenden verbergen, selbst wenn wir uns darum bemüht hätten. Hatten wir ja aber gar nicht, denn wir wollten ja nichts verbergen.






 

Wir schwammen dann an Land, denn inzwischen waren alle schon wieder ganz schön verschwitzt. Auch am späten Nachmittag oder frühen Abend, hatten wir noch 33°, bei mittlerweile auch schwächerem Wind. Dort trafen wir auf Becky und Ron, die für mich eindeutig befriedigt danach aussahen, wie Zwei die sich toll geliebt hatte. Sie hockten mit Vieren von der Charteryacht beisammen, denen wir geholfen hatten. Sie besprachen gerade, ob wir alle am Abend nicht zusammen grillen wollten, wobei uns die andere Crew auch gerne als Dank für die Hilfe einladen mochte.

Das hielten alle für eine ausgezeichnete Idee und so besprachen wir gleich die Einzelheiten und bereiteten dies vor. Grillen wollten wir am Strand, denn auf beiden Yachten würde es doch reichlich eng, wenn auf einer 13 Personen Party machen wollten. Vom Schmutz den man dabei macht und den unter Deck ziehenden Grilldüften ganz zu schweigen. Einen ausreichend großen Grill hatte auch niemand an Bord; also beide Bordgrills an Land schaffen, oder noch viel besser, einen großen Standgrill von den Einheimischen ausleihen, wie der kroatische Skipper vorschlug. Von denen bekamen wir auch frisches Grillgemüse, selbstgemachte Bratwürste und heimischen Wein, alles für einen relativ kleinen Obolus.

»Steil ich liebe Strand- und Grillpartys.« Freute sich Ida und auch die sonstigen Frauen; wir Jungs freuten uns natürlich ebenso und hatten schon bei den Vorbereitungen viel Spaß. Wie schon erwähnt ist die andere Crew sympathisch, alle noch in den Zwanzigern oder kaum Dreißig. Auch wenn alle Partnerinnen dabei hatten, außer dem Skipper, hatten die jungen Männer auch garantiert absolut nichts dagegen einzuwenden, die Gesellschaft von gleich Vier außergewöhnlichen sexy Modelschönheiten genießen zu dürfen. *schmunzel*

Als alles Notwendige an Land geschafft war, erfrischten wir uns davon verschwitzt zunächst im herrlichen Meerwasser und plantschten lustig miteinander herum. Bald glühte der landestypische Flachgrill und die drei Fashion Models bestanden sogar darauf, selbst einiges zu grillen; weil sie es können und auch früher schon öfters gemacht hatten… und tatsächlich machten sie es gut. So wechselten wir uns mit der Grill- ‚Arbeit’ ab, futterten lecker, tranken süffigen Wein, Mineralwasser und Bier. Dazu spielte Musik, das Meer plätscherte leise an den steinigen Strand, ringsum die wildromantische Natur und die Grillen zirpten laut dazu.

»Ups… hihi…, ich glaube, ich habe schon einen kleinen Schwipps; ziemlich stark der Wein.« Kicherte Ida süß, mit diesem bezaubernden Smörrebröd Dialekt der Skandinavier.

»Keine Angst ich beschütze dich vor Ungemach und nutze deinen Zustand nur selbst aus hehe.« Grinste ich, hob die sexy Schönheit hoch und lief mit ihr ins Meer, in welches ich die kreischende und strampelnde Schöne, bei ausreichender Tiefe hinein warf. Plaaaatsch… klatschte sie spritzend hinein und ging prustend erstmal unter; aber beim auftauchen war sie eindeutig schon etwas nüchterner. *lach*

»Du gemeiner Mistkerl Duuu…, na warte hahaha!« Jagte sie mich lachend durchs Wasser, welches mir bis knapp an die Brust reichte. Na ja ein Bär wie ich hat natürlich viel mehr Wasserwiderstand als so ein schlankes Model zu überwinden und so holte sie mich schnell ein… (oder lies ich mich nur zu gerne einholen? Das Universum schweigt darüber *breitgrins*) Jedenfalls lies ich mich zur Strafe auch untertauchen und genoss bei diesem ‚Kampf’ die engen Berührungen, mit Idas wunderschönem, fraulich weichem Körper. *nochbreitergrins*

Ja es wurde ein richtig schöner Abend mit guten Typen am Strand, beim plantschen im Meer und wir hatten viel Spaß. Die teils starrenden Blicke der anderen Männer, wenn die Modelschönheiten sich in ihren sexy Bikinis bewegten, z. B. bei der Grillarbeit, konnte ich nur zu gut verstehen. Ich meine, man(n) schaue sich auf dem Foto unten, nur Kims absolut perfekt geformten Körper an, als sie sich da mit der Grillzange nach unten beugte endlos lange, schlanke Beine, durchtrainierte Formen, knackiger Po, knapper Bikini, schöner Busen, zart gebräunte Haut…, perfektere Formen kann Frau wirklich kaum haben. Die drei Frauen der anderen Crew, waren an sich auch ziemlich hübsch und sexy, aber verglichen mit den Models eben doch nur unauffällig.

Nicht das es nur um Äußerlichkeiten ginge; mir ganz gewiss nicht. Aber seien wir ehrlich: attraktive Menschen, egal ob Männer oder Frauen, aber besonders natürlich schöne, wohl geformte Frauen, schaut sich jeder viel lieber an, als hässliche oder durchschnittliche Menschen. So ist das nun mal und warum sollte man(n) den Anblick nicht genießen? Natürlich sind gerade Models daran gewöhnt, haben es gelernt und antrainiert, sich besonders reizvoll zu bewegen; das steckt meist so tief in ihnen drin, dass sie auch privat kaum anders können als extra verlockend auszusehen.

Der bald einsetzende, schöne und romantische Sonnenuntergang, sorgte für noch angenehmere, leicht besinnliche Stimmung. Als es richtig dunkle Nacht war, mit nur noch dem schwachen Hauslicht der Einheimischen Fischer / Bauern, den Navigationslichtern der ankernden Yachten, sowie Sternen- und Mondlicht, gingen wir alle noch nackig im Meer plantschten. Diverses, kicherndes kreischen der Weiblichkeit, verriet die Zudringlichkeiten der Männer bei ihren jeweiligen Partnerinnen.

Kate flirtete tatsächlich auch mit dem kroatischen Skipper, die schon den ganzen Abend gezeigt hatten, dass sie sich sympathisch sind. So blieb ich sozusagen für Kim und Ida zuständig, welche das spielerisch und nicht im ernst, auch gerne lachend ausnutzten… ich bedauernswerter armer, alter, überforderter Mann höhöhö. Aber sagen wir so: nur mädchenhaft verspielt war das Spiel der zwei Schönen eindeutig auch nicht. Ich war ein bisschen verblüfft, wie weit sie tatsächlich gingen, auch wenn sie vom starken Wein sicherlich nicht mehr 100% ihrer Sinne mächtig waren.

Na ja, ich werde mich gewiss nicht darüber beschweren, mit gleich zwei derart schönen, netten, nackten Girls herum ‚spielen’ zu dürfen. Beide hängten sich…

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