Grand Cayman, Tropic Feeling

  


#20.12.5 Grand Cayman, Tropic Feeling

Sontag, 27. Dezember 2020

Als ich von Toilette zurück ins Schlafzimmer kam, knipste Letti frech meine Nacktheit, selbst ebenfalls splitternackig wunderschön anzuschauen auf dem Bett liegend. Schmunzelnd griff ich nach meiner Snapshoot Cam auf der Ablage und knipste, wie sie mich knipste, woraufhin wir beide lachen mussten und verspielt dämlich herum blödelten. *schmunzel*

Hungrig aßen wir einen Happen Obst von der Schale in der Suite, duschten geschwind und rauchten noch eine auf der Balkon Terrasse, mit reizvoller Aussicht auf Strand und Meer. Aktuell hatten wir Sonnenschein mit 24° und lustig geformten, weißen Wolkenfiguren über dem Meer. Ein Ausblick der den Augen wohl tut und sozusagen auch Körper und Seele angenehm beruhigt.

Beim Frühstück gesellte sich ZD zu uns und bat wieder um ein Gespräch mit mir, was ich selbstverständlich zusagte. Tine und die zwei anderen Models waren noch ziemlich verschlafen, hatten letzte Nacht im Zimmer des einen Models anscheinend noch lange zusammen gehockt und geschwätzt, TV geschaut oder was weiß ich was.

Also machten ZD und ich nach dem Essen zunächst einen Spaziergang und besprachen die vorbereitete, vertragliche Vereinbarung in ihrem Interesse, die auch mir eine kleine Rendite einbringen wird. Die schöne, charmante Schauspielerin trug heute ein kariertes Flanellhemd locker über der Hose, ziemlich weit aufgeknöpft und unübersehbar ohne BH darunter, sowie dunkle Jeans.

„Eine großzügige Vereinbarung, ich danke dir Steve.“ Lächelte sie mit viel Charme.

„Gerne ZD, eine Kleinigkeit bringt es ja auch mir ein und ich gehe davon aus, dass du diese locker bald in 2021 ausgleichen kannst.“ Lächelte ich zurück.

„Trotzdem ungewöhnlich entgegenkommend von dir und so viel Freundlichkeit ist nicht selbstverständlich.“

„Stimmt aber ich mag es nicht, wenn Leute denen es nichts ausmachen würde großzügig zu sein, dennoch die Notlage von anderen gemein ausnutzen. Notlage ist ja gar nicht zutreffend, in einer wirklichen Notlage befindest du dich doch nicht; nur in einigen Umständen, die du auch ohne meine Hilfe lösen könntest.“

„Klar aber so ist es doch leichter für mich; ich bin zuversichtlich dir das bis zum kommenden Sommer vergelten zu können und möchte dann auch sukzessive meine Fond Anteile erhören, wenn du einverstanden bist. Leider sind so freundliche Geschäftsmänner wie du, eher die Ausnahme und nicht die Regel.“

„Gewiss ZD…, aber dieser Einblick in dein reizendes Dekolletee entschädigt mich gerade.“ Grinste ich. Gedankenverloren (oder doch bewusst berechnend und weiblich raffiniert?) spielte sie gerade an einem weiteren Hemdknopf herum, öffnete diesen, wodurch ich noch tieferen Einblick auf ihren wunderschönen Busen erhielt. *schmunzel*

„Haha… und einen angenehmen Gentleman Humor hast du.“ Lächelte sie fraulich belustigt, ohne das geringste Anzeichen einer typisch weiblichen, automatischen Reaktion, ihre entzückenden Reize etwas mehr vor meinen Männeraugen zu verbergen; den Knopf lies sie ganz locker offen und ich schaute vergnügt auf diese wunderschönen Rundungen.

„Merci…, ist mir immer ein vergnügen, eine schöne Frau zum lächeln oder lachen zu bringen.“

„So, so…, flirtest du gerade mit mir?“

„Ein bisschen…, macht doch Spaß, oder nicht?“ Erwiderte ich mit männlichem Lächeln.

„Macht es…, deine freundlichen Augen schmeicheln einer Frau und sind deshalb angenehm; du hast nicht diesen gierigen, geifernden Männerschwein- Blick.“

„Oho noch ein Kompliment für den alten Brummbär; wer flirtet hier mit wem?“ *grins*

„Hahaha… wie du richtig festgestellt hast, macht es Spaß…, mir auch.“ Lachte sie mit melodischer Stimme.

„Gut… machst du mir auch die Freude, dich als leidenschaftlicher Fotograf weiblicher Schönheit, ein bisschen sexy knipsen zu dürfen?“

„Sexy? *blinzel* Wie sexy denn?“ Spielte sie mit. ZD gehört zu der Sorte schöner Schauspielerinnen, von denen es keinerlei Nacktszenen oder Fotos gibt.

„So sexy wie du dich traust natürlich; wobei du dich noch wohl fühlst.“

„Hmmm…“ knöpfte sie ihr Hemd noch weiter auf, öffnete es sogar ganz und stellte sich ein bisschen in Pose. Gekonnt so, dass die verlockenden Rundungen ihres wirklich sehr schönen Busens, die Fantasie anregend und verlockend gerade so weit zu sehen waren, dass es einen sehr fotogen- reizvoller Anblick entzückender Weiblichkeit bot.

„Oha… wunderschön…“ zückte ich die kleine Snapshoot Cam und schoss ein Pic.

Am Strand trafen wir auf die sich mal wieder nackig räkelnde Lana, die für die beiden Hobby Knipser posierte und wir schwätzten ein bisschen mit den Dreien. Im Club fand ich Tine und Letti in äußerst bequemer Hauskleidung hin geflätzt vor, wie sie an ihren Smart Phones wohl mit Freunden chatteten…, beide gleichartig süß ein klein wenig lächelnd… und darüber musste ich lächeln.

„Na alles gut?“ Blinzelte Letti kurz zu mir hoch.

„Aber ja, alles Bestens…“ klappte ich meinen Laptop auf, um nach Mails usw. zu schauen. Ich ‚arbeite’ nur sehr ungern an Smart Phones, bevorzuge es einen richtigen Bildschirm und vor allem eine richtige Tastatur zu haben.

Speziell junge Leute tippen auf ihren Handys ja schneller, als ich auf einer richtigen Tastatur; aber mit meinen Fingern würde es auf kleinen Handy Screens eine Ewigkeit dauern und ich mich auch dauernd vertippen. Selbst die großen Bildschirm- Tastaturen auf größeren Tablets sind nichts für mich; damit komme ich zwar deutlich besser klar, aber nur mit einer richtigen, guten Tatstatur fühle ich mich wirklich wohl.

Am späteren Nachmittag folgten wir der Einladung auf die 70 m Superyacht eines superreichen Menschen, der anonym bleiben möchte. Den hatten wir bei der Feier im Yacht Club kennengelernt und für die schönen Models ist es auch nichts überraschend neues, auf Yacht Partys reicher Leute eingeladen zu werden. Ich hatte natürlich trotzdem schon im Vorfeld über den mir unbekannten Typ recherchiert und wusste daher mit wem wir es zu tun haben. Der schwerreiche Eigner hatte fraglos auch Informationen über mich / uns eingeholt, bevor er uns zur Teilnahme einlud.

Aufgrund dieser Infos vermutete ich, dass es sich vielleicht doch nicht nur um eine typische Einladung schöner Models auf eine Superyacht handelte, wobei ich sozusagen als notwendiges Übel mit eingeladen wurde. Näher kann ich darauf, wegen seines Verlangens nach Diskretion und Anonymität, zumindest vorerst nicht eingehen.

Jedenfalls war es eine schöne Bordparty mit etlichen sehr interessanten Menschen, auf der wir uns angenehm vergnügten und Spaß hatten; vor allem die Frauen, die sich typischerweise sehr sexy heraus geputzt hatten. Und siehe da, mein Bauchgefühl erwies sich mal wieder als richtig. Nach etwa zwei Stunden bat er mich zu einem Gespräch unter Männern, im Privatbereich des Eigners.

Wie auch gestern zeigte er sich als distinguierter Gentlemen, hoch gebildet, bestens informiert und mit beeindruckender Persönlichkeit. Leute die eine Position erreichen, um sich so eine Superyacht und deren jährlich Millionen verschlingenden Unterhalt leisten können, sind logischerweise praktisch immer außergewöhnliche Persönlichkeiten.

Es entwickelte sich ein interessantes Gespräch, bei welchem ich mir natürlich auch darüber im klaren war, dass er mich gewissermaßen ein bisschen testete, mir auf den sprichwörtlichen Zahn fühlte. Umgekehrt tat ich das selbstverständlich ebenfalls und dieses geistig- intellektuelles kreuzen imaginärer Klingen, das abtasten und aushorchen, sozusagen ein ‚Kampf’ der Gehirne, bereitete uns beiden Vergnügen.

Wir verstanden uns sehr gut, wobei ich neidlos anerkannte, dass dieser Typ mir definitiv zumindest in einigen Bereichen überlegen sein dürfte. Schließlich nach vielleicht einer Dreiviertelstunde, kam er auf den Punkt und das zu sprechen, um was es ihm eigentlich ging.

Dazu darf ich vorerst selbstredend auch kaum etwas schreiben, kann aber sagen das ich sein Anliegen nicht uninteressant fand und bereit war, mir dieses genau zu überlegen. Sollte ich mich darauf einlassen, werde ich mehr darüber schreiben können und wenn nicht, wahre ich selbstverständlich weiterhin Diskretion darüber.

Ich erbat mir ein- zwei Tage Bedenkzeit und wir gingen zurück zur Bordparty, wo sexy Letti mich gleich sah und angelaufen kam:

„Wo warst du denn? Habe mich schon gewundert, wo du abgeblieben bist? Männergespräche über Business wie? Haha.“ Hakte sich die Schöne bei mir unter und führte mich zur Bar, oder genauer gesagt einer der zwei Bars auf der großen Yacht.

„Könnte man so sagen *grins*, aber schön das du mich gleich vermisst hast höhö.“ Bestellten wir Drinks und gingen damit zum rauchen aufs Außendeck.

„Von vermisst habe ich nichts gesagt haha, nur gewundert habe ich mich.“ Piekste sie mich lachend in die Seite.

„Ach was, kannst es ruhig zugeben!“

„Eingebildeter Schlawiner Duuuu…“ amüsierte sie sich fraulich und wir küssten uns.

Inzwischen war es längst dunkel, mit den typischen, romantischen Lichtern so einer Marina. Wir vergnügten uns noch bis nach Mitternacht auf der Bordparty und natürlich freuten sich insbesondere die jungen, lebenslustigen Frauen über diese Abwechslung. War auch wirklich eine nette Party und nicht mehr ganz nüchtern, gingen wir erst gegen 02 Uhr gut gelaunt schlafen.








 

Montag, 28. Dezember 2020

Erst kurz vor 10 Uhr krochen wir aus dem Bett, duschten und frühstückten lecker; nicht zu viel, da es ja bald Mittagessen gibt. Letti bezaubernd frisch und munter, typisch blühendes, junges Leben, während ich ein bisschen zerknittert war. *grins*

Nein auch ich war gut ausgeschlafen und erholt, hatte erholsam tief und fest durchgepennt. Erstaunlicherweise erinnerte ich mich an einen ziemlich verrückten, blöden, aber verblüffend realistisch wirkenden Traum, wie aus einem Hollywood Thriller. Als ich ihr davon erzählte, mussten wir darüber lachen, respektive kicherte die Schöne über den ‚Krimi’ Albtraum und lachte mich ein bisschen aus.

Ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich das letzte Mal einen derart intensiven, unglaublich realistisch empfundenen, verrückten Traum hatte. Normalerweise schlafe ich tief und fest und erinnere mich beim aufstehen höchstens noch ganz verschwommen an irgendwelche unbedeutende Träume. Es muss schon Jahre her sein, dass ich einen vergleichbar intensiven, realistischen Traum hatte.

Ist ja ohnehin eine merkwürdige Sache, mit dem Träumen. Trotz intensiver Forschung hat die Wissenschaft bisher keine nachhaltige Erklärung dafür, warum unsere Hirne überhaupt solche Träume produzieren, was der Sinn dahinter ist. Ziemlich sicher ist, dass Träume wohl auch dazu dienen, wie eine Computer Defragmentierung die Erlebnisse während der aktiv wachen Zeit zu verarbeiten und quasi zu sortieren.

Aber mein Traum hatte z. B. absolut nichts mit meinen Erlebnissen in der wachen Zeit zu tun. Es war wirklich wie eine Film, in einer Art Mischung aus SciFi, Krimi und Spionage Thriller, sogar ziemlich spannend. Wozu kann es dienen, quasi eine komplett erfundene Story zu träumen, von der man sich typischerweise weder an einen richtigen Anfang, noch an ein sinnvolles Ende erinnern kann?

Mein Hirn verarbeitete also nicht irgendwas in der wachen Realität erlebtes, sondern produzierte wie ein Storyschreiber und Regisseur einen komplett neuen Film, den ich so intensiv mitzuerleben fühlte, als wäre es das reale Leben und ich mittendrin; ist schon ziemlich verrückt! *schmunzel*

Na wie auch immer…, ein ausführlicher Strandspaziergang, bei schön sonnigem Wetter und 26°, tat mir richtig gut und lüftete sozusagen mein Hirn durch. Letti und den Models war mein gemächliches Tempo zu lahm. Um ihre Model Figuren in Form zu halten, joggten sie mit Power und Tempo los; sind ja diszipliniert sportliche, junge Frauen, müssen sie auch sein. Sich trotz guten Lebens mit köstlichen, üppigen Speisen über Jahre eine Top Model Figur zu erhalten, erfordert eine Menge Arbeit, was wiederum nur mit viel Selbstdisziplin zu schaffen ist.

Nach dem wieder sehr delikat- leckeren Mittagessen, gingen wir ausgiebig im Meer schwimmen, veranstalteten eine Männer gegen Frauen Wasserschlacht, wurden von den sexy Meeres Nixen gnadenlos nieder gemacht und versenkt, wobei es sehr viel zu lachen gab.

Dann musste ich zunächst an den Laptop, duschte nur kurz Sand und Salzwasser ab und wunderte mich ein bisschen, dass mehr zu tun war als ich in der ruhigen Zeit zwischen den Feiertagen erwartet hatte. Aber wirklich viel war es nicht, jedoch verwendete ich auch noch einige Zeit, um in der Angelegenheit des Superyacht Besitzers zu recherchieren. Ich war mir nach wie vor nicht sicher, ob ich mich darauf einlassen sollte.

Als ob er meine Bedenken ahnte, rief er mich genau jetzt an und bat um ein weiteres Treffen; am Telefon wollte er nicht weiter darüber sprechen, da ein Funktelefonat ja leicht abgehört werden könnte. Na gut, warum nicht? Also suchte ich nach Letti und fragte ob sie mitkommen möchte? Wollte sie an sich gerne, bis sie hörte, dass sie sich dann alleine an Bord beschäftigen müsste, ohne Party oder so was, während wir Männer konferieren.

Das reizte sie verständlicherweise dann doch nicht und wollte sie lieber mit ihrer Schwester, den zwei anderen Models und drei weiteren Gästen spazieren gehen. Das konnten wir ein gutes Stück gemeinsam machen, bis ich zu dem Anlegesteg abbog, wo mich wie vereinbart ein Zubringer Beiboot der Superyacht abholte.

Der Luxus Kahn liegt nicht im Hafen oder einer Marina, sondern ankert derzeit auf Reede. Wir sprachen an Bord, im mit modernsten Mitteln abhörsicheren Konferenzraum des superreichen Eigners. Heute Nacht wird er mit seiner Superyacht auch auslaufen und woanders hinsteuern, weshalb wir noch Kontaktdaten über extra gesicherte Handyverbindungen austauschten.

Ansonsten unterhielten wir uns wieder gut, doch war ich nach wie vor nicht gänzlich Überzeugt von seinem Anliegen und wollte daher auch keine feste Zusage machen. Natürlich war er darüber nicht erfreut, schon gar nicht als ein superreicher Mann, der daran gewöhnt ist das die meisten Leute prompt nach seiner Pfeife tanzen. Aber er verstand auch meine Sichtweise und die Gründe, weshalb ich weder direkt ablehnte noch zustimmte, sondern mir weitere Bedenk- und Recherchezeit ausbat.

Ein Problem sind natürlich auch die Feiertage und Urlaubszeit, weshalb ich derzeit weder Gigi noch das New Yorker Büro mit umfangreichen Recherchen beauftragen kann. Oder genau gesagt: könnte ich schon, aber momentan sind einfach zu wenige Kapazitäten frei, um wirklich umfangreich recherchieren zu können.

Auf meinen Wunsch setzte mich das Yacht Beiboot direkt bei der Stingray Fountain, 22 S Church St, George Town ab; von dort aus ist es nur ein kurzer Fußweg zum The Brasserie>>>, 171 Elgin Ave, George Town, einem der besten Cafe- Restaurants der Insel. Hübsch, gemütlich, erstklassige Speisen, freundlich kompetentes Personal, da fühlt man sich wohl und zahlt gerne höhere, aber durchaus noch dem hohen Niveau angemessene Preise.

Dort war ich mit den Frauen verabredet und wollten wir auch zu Abend essen. Sie waren aber noch nicht im Cafe, stöberten sicherlich noch durch die Straßen, Shops, Boutiquen, Geschäfte usw., wie es weibliche Wesen doch so lieben. Für Abendessen war es auch noch deutlich zu früh; ich hatte jedoch keine Lust durch die Straßen zu latschen, obwohl das gerade im bunten, karibisch- lockeren Lebensrhythmus ziemlich unterhaltsam sein und Spaß machen kann.

Etwa eine Stunde später erschienen Letti und Tine, die zwei anderen Models hatten etwas anderes vor. Wir Drei tranken zunächst nur Cafe, mit einer kleinen Süßspeise für die zwei Frauen; diese hatten sie an einem Nebentisch gesehen, fanden das es superlecker ausschaut und wollten es auch probieren. Ein Häppchen davon versuchte ich ebenfalls und es war tatsächlich sehr lecker, mir allerdings auch zu süß.

Was irgendwelche an sich überflüssige Einkäufe beim Shopping anging, hatten sich die zwei Schönen erstaunlich zurückgehalten, und brachten nur zwei kleine Einkauftüten mit wenigen Kleinigkeiten mit, denn völlig widerstehen konnten sie den lockenden Einkaufsversuchungen dann doch nicht. *schmunzel*

Wir plauderten über dies und das bis es Abend war, dann bestellten wir uns ein leckeres Menü, nach Empfehlung des Küchenchefs. Wie schon erwähnt, sind die Speisen hier in bester, französischer Gastronomie Tradition wirklich ausgezeichnet und verdient diese Brasserie ihre hohe 4,8 Google Sterne Bewertung eindeutig zurecht.  

Dann besuchten wir noch den in der Nähe befindlichen, bis 02 Uhr geöffneten The Cotton Club, 425 Shedden Rd. und vergnügten uns bis nach Mitternacht. Zurück im Club durfte ich armer, alter, ausgebeuteter Kuschelbär mein müdes Haupt natürlich auch noch nicht ausruhen. Ein gewisses süßes, liebes und ein bisschen rolliges Kuschelkätzchen, hatte definitiv noch Lust auf eine Liebesparty- Fortsetzung…, nicht nur im Bett. *grins*

Zum Glück sind die Möbel und Badezimmereinrichtung in unserer Suite ziemlich stabil gebaut, aber eine Vase ging ungewollt dann doch zu Bruch, was uns natürlich zum lachen brachte. Ich persönlich mag Liebesspiele ja eigentlich…, sagen wir geruhsamer; aber eine junge lebens- und liebeslustige Frau wie Letti, mag es typischerweise auch gerne mal mit leidenschaftlicher Aktion.

Da im Living Room der Suite ja immer noch ihre Schwester und ein Model, auf einem durchaus bequemen Extra Klappbett schlafen und die Trenntüre zum eigentlichen Schlafzimmer auch nicht gerade schalldicht ist…, platzte schließlich Tine herein und klatschte uns überraschend auf die Pobacken, maulte lächelnd mit glitzerndem Blick:

„Mennooo… könnt ihr endlich zum Ende kommen, damit wir noch schlafen können?“

„Macht doch mit haha…“ konterte Letti lachend.

„O Nein! Willst du mich umbringen?! Hohoho.“ Protestierte ich heftig, worüber wir natürlich alle lachten.

Schließlich beendeten wir die halt doch etwas laute Liebesparty, tranken durstig und rauchten leise auf der Balkonterrasse gemütlich eine Zigarette. Die Nachtluft war etwas frisch und man spürte die Feuchtigkeit eines kürzlich stattgefundenen Regenschauers, den wir überhaupt nicht bemerkt hatten. Aber erhitzt und verschwitzt wie wir waren, störte uns das nicht weiter.

Noch schnell das Bett Schlachtfeld herrichten und auffrischen, uns abduschen und säubern. Wohlig müde- erschöpft krochen wir ins Bettchen und kuschelten uns in Löffelchen Position aneinander. Kaum lagen wir in bequemer Schlaflage, schlummerten wir auch schon  ein. Es war ja auch bereits fast halb vier Uhr in der Nacht… *schnarch*

 







Dienstag, 29. Dezember 2020

Erst kurz vor 11 Uhr krochen wir aus den Betten, tranken Cafe, aßen ein bisschen Obst und gingen gleich im herrlich erfrischenden Meer plantschen. Letti und die zwei Models in modischen Bikinis, um auch ein paar Fotos von ihnen als sexy Models zu schießen, welche sie für ihre Sedcards gebrauchen können. Tine und ich locker nackig auf Nudisten Art, was natürlich noch mehr Spaß macht und noch erfrischender ist.

Nachdem die gewünschten Fotos geschossen waren, schmissen die anderen Drei ihre Badesachen ebenfalls beiseite und ich armer Seebär wurde von gleich Vier entzückend nackigen Haifischgirls durchs Wasser gejagt und aufgefressen. Natürlich mussten sich Letti und vor allem ich, auch so manch spitze Bemerkung über unsere recht laute, lange Liebesnacht- Party anhören, was für zusätzliche Erheiterung sorgte. *lach*

Nach diesem lustigen (und sehenswert- reizvollen Spaß), an dem sich höchst erfreut auch ein paar der männlichen und zwei weibliche Gäste beteiligten, liefen wir lachend bester Laune zum abduschen. Bis wir uns angezogen und auch in Smart Phones, Tablets und ich in den Laptop geschaut hatten, war es auch schon fast Mittagszeit.

Die Raucher qualmten draußen noch eine Zigarette, dann stürmten wir hungrig die Küche, respektive in das große Speisezimmer, um uns mit lecker Futter zu stärken. Das Küchenpersonal tischte eine würzige Gemüsesuppe auf; dann gab es ein paar im Teigmantel frittierte Garnelen in Dim Sum Art; als Hauptgang wurden köstlich zarte Lammfilets serviert, mit Süßkartoffeln, Pfannengemüse und wer mochte einem Glas guten Wein dazu. Als Nachspeise gab es ein kleines Zitronen Sorbet mit extra Tropenobst und / oder französischen Käse mit Weintrauben. *yummy*

Köstlich vollgefressen spazierten Letti und ich einige Kilometer zur Verdauung, bis zur hübschen Strandvilla eines unserer einheimischen GC Geschäftspartner, mit dem ich ein paar Kleinigkeiten besprechen wollte. Letti flätzte ihre entzückenden Formen, in einem sexy schwarzen Bikini mit weißen Pünktchen, auf die Seeseite der hölzernen Terrasse um den Pool, bekam natürlich auch Drinks und etwas Obst serviert.

Wir Männer hockten uns an der schattigen Hausseite zusammen, ebenfalls mit Fruchtsaftdrinks, etwas Obst und je einer erstklassigen, kubanischen Havanna Zigarre. Leicht abgelenkt von der sich nur wenige Meter entfernt räkelnden Schönheit Letti, besprachen wir unsere Angelegenheiten und gingen ein paar Unterlagen durch.

Natürlich sind wir viel zu erfahrene, distinguierte Männer, als das wir uns wirklich von einer sexy Bikinischönheit ablenken lassen würden. Aber ein gelegentlicher, erfreulicher Männerblick hinüber, schadete natürlich auch nicht und tat sozusagen auch uns gut. Umso mehr, als sich auch noch die attraktive, erwachsene Tochter und eine ebenfalls toll gebaute Hausfreundin zu Letti gesellten. *grins*

Natürlich wissen die Frauen ganz genau, wohin genießende Männerblicke in solchen Situationen bevorzugt wandern, denn in Wahrheit lieben sie es ja ebenfalls, begehrliche Männerblicke auf sich zu spüren. Zumindest wenn es sich um Männer handelt, die sie ebenfalls mögen oder für die sie sich interessieren und die sie nicht schweinisch anstarren.

Verbissene Feministinnen werden mich für diese Aussage hassen, aber die simple Wahrheit ist: egal wie klug, vernünftig, emanzipiert oder gleichberechtigt Frauen sind, tief drinnen lieben sie es schön und verführerisch zu sein, dass Interesse des anderen Geschlechts zu wecken und deren Sinne ein bisschen zu verwirren. Wer etwas anderes behauptet, ist entweder doof, hat keinerlei Menschenkenntnis oder lügt sich selbst an oder macht sich und anderen etwas vor. Punkt. Ausrufezeichen!

Frauen wie Letti wissen das ganz instinktiv und leben unbeschwert fröhlich und gerne mit den Realitäten des Lebens, wobei sie durch ihre liebreizende Schönheit natürlich auch Vorteile haben, die sie gerne nutzen. Schwierig wird es für sie, wenn sie sonst nichts können / im Kopf haben und leider nach wenigen Jahren nicht mehr so verlockend schön sind, an äußerlicher Attraktivität und Liebreiz verlieren. Dann fallen nicht wenige in ein tiefes Loch und / oder angeln sich noch schnell irgendeinen, möglichst vermögenden Mann als Versorger. *seufz*

Später gingen wir auch alle im kristallklaren, 28° warmen Meer schwimmen und genossen geruhsames Beach Feeling. Eine Plastik Wurfscheibe landete zwischen uns und eine bildhübsche, toll gebaute junge Strandschönheit, kam entschuldigend lächelnd mit hüpfenden Brüsten angelaufen, um die Scheibe zurück zu holen.

„Tut mir leid, war keine Absicht…“ blinzelte die Teenager Schönheit, gleichzeitig entschuldigend, liebreizend und ein bisschen frech.

„Hmm… wenn du das Ding wiederhaben willst, kostet dich das aber was!“ Grinste ich männlich anerkennend, denn sie ist wirklich ein bildhübsches und auch sympathisch wirkendes Girl, mit wunderschön aufgeblühten fraulichen Formen.

„Haha was denn?“ Lachte sie locker.

„Das ich ein Foto deiner entzückenden Schönheit schießen darf!“

„Vergib ihm, er ist ein leidenschaftlicher Fotograf haha…“ warf Letti amüsiert ein.

„Wenns weiter nichts ist...“ blinzelte die junge Schönheit in einem Tonfall, der in einer typischen Teenager Art frech unterschwellig anklingen lies: ‚zu feige mehr zu verlangen hihi?’ Und sofort stellte sie sich sogar gekonnt und gerne ein bisschen in Positur.

Leider ist die Hübsche definitiv viel zu klein, sonst hätte man sie und ihre Eltern glatt als Model Talent ansprechen können. Höchstens 163 cm, schätzte ich mit erfahrenen Profiaugen; allerdings höchst entzückende und verlockende 163 cm! Ich würde ein erhebliches Sümmchen darauf wetten, dass daheim sämtliche Jungs und auch nicht wenige Männer aus der Nachbarschaft, heimlich von dem Girl träumen, ihr nachhecheln und das sie das auch genau weiß und genießt. *schmunzel*

Ihre Wurfscheiben Spielpartner riefen bereits ungeduldig nach der Schönen und sie lief lächelnd zurück…, mit hüpfenden Pobacken und einer ähnlich entzückenden Rückseite. Jede Wette das sie genau wusste, wie ich ihr nachschaute! *lach*

„He Duuu… hier bin ich haha!“ Knuffte mir Letti weiblich amüsiert über uns unverbesserliche Männer in die Seite.

„Aua… ja aber nicht mehr lange…“ jagte ich die Lachende über den Strand bis ins Meer, wo sie sich dann vergnügt einfangen lies und wir im etwas tieferen Wasser ein bisschen knutschten.

Wir blieben bis zum Abendessen und noch länger bei der sympathischen Familie und hatten Spaß. Es gab auch noch eine kleine Party mit engeren Freunden des Hauses; die Meisten davon kannte ich noch vom letzten Aufenthalt hier. Kurz vor Mitternacht waren wir zurück im Club und gingen nach einer Dusche auch gleich schlafen.

 








Mittwoch, 30. Dezember 2020

Erstmal gut und gemütlich frühstücken, heute im Garten Patio um den Club Pool; wir hatten angenehme gut 25°, aber starke Bewölkung aus der hin und wieder auch ein paar Regentropfen fielen. Danach machten die Models ihren typischen Gymnastik- Sport plus Joggen gehen ‚für die Figur’ und dann wollten sie sich auf Frauenart in der Stadt und diversen Geschäften vergnügen.

Ich musste längere Zeit an den Laptop, um diverse Angelegenheiten zum Jahresende zu klären. Außerdem gab es neue Informationen bezüglich des Superyacht Eigners und das lief darauf hinaus, dass ich / der GC sich doch auf dessen Anliegen einlassen wird…, vorausgesetzt all diese Infos sind richtig und zutreffend. Wenn ja würde es bedeuten, dass ich bereits Freitag, also gleich am 1. Januar Neujahr, nach Buenos Aires, Argentinien fliegen müsste… *seufz*

Wie ich das einschätze, wird es genau darauf hinaus laufen und mich vermutlich Wochen-, wenn nicht gar Monatelang beschäftigen. Nun ja ziemlich interessant dürfte das auch werden und unter anderem auch mehrere meiner Leidenschaften betreffen: nämlich Yachten, Models, das Fotografieren und natürlich generell das Reisen in faszinierende Weltgegenden, in welche auch ich bisher kaum oder noch gar nicht gekommen war. *smile*

Zu Mittag machte ich mich auf zum sogenannten Camana Bay>>>, 10 Market St, Freiluft Shopping / Gastro Center, um dort nach telefonischer Absprache die Frauen zu treffen. Das an der Bucht gelegene Einkaufs- und Unterhaltungs- Viertel, mit vielen Geschäften, Restaurants und Promenaden, ist ein ziemlich teueres Pflaster für die einheimische Oberschicht und Touristen mit Geld. Nicht geeignet für den Durchschnitt- Touristen.

Beispielsweise kostet eine Kugel Eis mindestens 5,- $ und für ein paar simple Shorts oder ähnliche Kleidungsstücke, muss du leicht mal ab 150,- $ hinblättern. Das meiste davon würdest du in ‚normalen’ Stadtvierteln für ein Viertel oder sogar noch weniger bekommen und hättest dabei auch deutlich mehr Spaß mit Einheimischen im realen Leben.

Aber sehr hübsch, sauber, bestens gepflegt und unauffällig auch gut bewacht, ist Camana Bay schon. Zumindest gesehen und besucht sollte man es schon mal haben; man muss ja nicht viel kaufen, wenn man hindurch spaziert. Für die Models und mich, wird sind ja nicht knapp bei Kasse, kein Problem.

Bekannterweise mag ich es allerdings nicht so, mich in Geschäften, Lokalen, Gegenden usw. aufzuhalten, wo Reiche sich selbst beweihräuchern und für etwas Besseres halten, als die normale Bevölkerung. Viel lieber bin ich dort, wo man das ‚echte’, reale Leben und die Lebensumstände der lokalen Bevölkerung und Kultur miterleben kann.

Es ist jedoch eine wirklich schöne Anlage und diese, meine Aussage oben, könnte man auch für etwas heuchlerisch halten. Immerhin lebe ich ja selbst sehr oft in noch exklusiveren GC Clubs und in Kreisen der Reichen bis Superreichen. Wer schon länger den Blog mitliest, dürfte aber wissen, dass ich mich beim ausgehen, gerade in fremden Ländern, lieber in den Kreisen normaler Einheimischer bewege, um Land, Leute und Kultur authentisch zu erleben.

Nun wir trafen uns im guten ABACUS Caribbean inspired Fish and Steak House>>>, auf der hübschen Terrasse. Seit etwa zwei Stunden hatten wir wieder mehr Sonnenschein als Wolken, bei angenehmen 27° und da sitzt man doch lieber draußen als drinnen; insbesondere in so schöner Umgebung. Das Abacus bietet sehr guten Service und prima zubereitete Speisen, etwa auf dem bei Google als Durchschnitt bewerteten Niveau von 4,4 Sternen.

Nach ihrem Shopping Erlebnis bestens gelaunt, plapperten die Models heftig durcheinander und verwirrten den Kellner auch mit viel liebreizendem Sexappeal. Aber er schaffte es schließlich doch professionell, unsere etwas chaotische Bestellung zu ordnen… und alles in der richtigen Reihenfolge zu servieren. *lach*

Und alles war wirklich gut, es gab nichts zu meckern, also futterten wir mit Genuss und gesundem Appetit. Natürlich informierte ich die reizenden Ladys, insbesondere Letti, über die neue Entwicklung bei mir und das ich wahrscheinlich schon Silvester weg muss.

„Oooohhh… das ist aber schade; aber nach Argentinien, wie geil…!“

„Magst mitkommen Letti? Ich würde mich sehr freuen.“ Lächelte ich und streichelte ihr über das liebe Gesicht.

„Da würden wir auch gerne mitkommen…, aber was mich angeht, kann ich nicht; muss nächste Woche wieder zurück.“ Warf eines der Models ein und die Andere ebenfalls. Trine bedauerte auch nicht mitkommen zu können und Letti überlegte angestrengt, meinte dann bedauernd:

„Sehr gerne würde ich…, ach verdammt aber ich fürchte, ich kann auch nicht mit. Ich könnte schon aber nur für ein paar Tage; das lohnt sich nicht für einen so weiten Flug oder?“ Seufzte die Schöne.

Wir sprachen also darüber, während wir köstlich schlemmten und einigten uns darauf, dass Letti noch ein paar Telefonate führt und es sich überlegt. Sie hat ein Job Angebot aus LA und wollte nächste Woche eigentlich mit ihrer Schwester ins heimatliche Kalifornien fliegen. Allerdings ist das Angebot nicht so toll, reizvoll oder wichtig für sie, dass sie es unbedingt annehmen will oder muss. Daher wollte sie noch darüber nachdenken.

Nun wir ließen uns davon auch die Laune nicht verderben und spazierten zwecks Verdauung und körperliche Bewegung, zunächst in Richtung der kleinen Marina neben dem Shopping Center. Dort kann man bei verschiedenen Veranstaltern auch schöne Bootstouren buchen und wir überlegten kurz, ob wir das spontan machen wollten; entschieden uns dann aber dagegen. Der Club hat natürlich selbst auch ein Ausflugsboot, mit dem wir ohnehin schon seit Tagen mal die wunderschönen Tauch- und Schnorchelgründe, spielen mit Mantas usw. an den Küsten besuchen wollten.

Die letzten Tage war das Wetter aber meist so unbeständig, dass wir es immer wieder verschoben hatten oder waren halt mit anderen Dingen beschäftigt. Auch heute ist es ziemlich wechselhaft, zogen gerade wieder dunklere Wolken in unsere Richtung. Jetzt werden wir uns wohl beeilen müssen, wenn wir das vor meiner Abreise noch zusammen unternehmen wollen. Mal schauen wie morgen das Wetter ist…

In zwinkernder, sozusagen wortloser Absprache, trennten wir uns dann. Lettis  Schwester und die zwei Models gingen zusammen weiter, die Schöne und ich in eine andere Richtung, damit wir beide etwas ungestörte Zeit, nur für uns als Paar hatten. Zwar sind wir beide daran gewöhnt, wie das bei Menschen unserer Lebensart nun mal so ist, ständig auf Achse zu sein, sich zu treffen und nach relativ kurzer Zeit wieder trennen zu müssen, weil beide unterschiedliche Dinge zu erledigen haben.

Insofern gingen wir gewissermaßen cool- professionell damit um, bald wohl auseinandergehen zu müssen. Aber wir hatten auch so viel Spaß miteinander, so viel Freude aneinander, das es doch etwas mehr und tiefer gehend war, als nur eine der vielen, typischen Bekanntschaften / Freundschaften, die unsereins ständig auf Reisen neu schließt.

„Ach ich würde echt sehr gerne mit dir runter fliegen, aber…“ erzählte sie mir mehr über ihr Jobangebot; so in der Art, wie wenn man insgeheim hofft, der Andere könne gute Gründe dafür vorbringen, um es abzulehnen.

„Das würde mich sehr freuen und wäre schön Letti…, aber realistisch- objektiv betrachtet muss ich leider sagen: auch wenn dieser Job nicht so toll ist, bietet er dir doch gute Chancen auf interessantere Sachen… und das solltest du dir vernünftigerweise eigentlich nicht entgehen lassen.“ Seufzte ich und wir blieben spontan stehen, um etwas intensiver schön zu knutschen. *smile*

„Ja sieht so aus…, aber lass mich später noch zwei- drei Telefonate führen, dann weiß ich mehr darüber.“ Lächelte die bezaubernde Schönheit.

Zurück im Club, wollten wir eine gemütliche Schmuse- Siesta machen; aber erst nachdem sie mir die heute neu gekauften Dessous und Badesachen vorgeführt hatte…, auch ganz ohne die Dessous. *breitgrins*

„Wehe du knipst mich nackig haha!“ Tanzte sie frech- vergnügt vor meiner Nase, mit schwingenden und hüpfenden Brüsten, einen verführerischen Schleiertanz a la Salome, was natürlich ein umwerfender Anblick war.

„Darf ich wirklich nicht?“ Seufzte ich tief, mit Dackelblick. „Meine Fotografenfinger zucken schon heftig!“

„Mit deinen zärtlichen Fingerchen kannst du Besseres anstellen hihi!“ Tanzte sie immer näher, gab mir überraschend einen so kräftigen Schubs, dass ich rücklings aufs Bett plumpste und sprang lachend hinterher, fast auf mich drauf.

„Wo du Recht hast, hast du Recht!“ Benutzte ich also zärtlich meine erfahrenen Finger und bald schnurrte die Schöne, wie das sprichwörtliche, glückliche Kätzchen.

Wir schmusten verspielt etwa ein Stündchen und schlummerten ein weiteres; wie meistens pennte ich voll ein, über wohl anderthalb Stunden, während sie nur ein bisschen schlummerte und schon am Smart Phone mit  Freunden chattete, als ich wieder wach wurde.

„Niiiiicht… hihi…ahihihihi…“ prustete sie los, als ich anfing sie zu kitzeln und nach den strategisch besonders empfindlichen Stellen suchte.

„Nicht? Biste sicher? Ganz sicher?“ Machte ich ungerührt weiter und es dauerte nicht lange, bis sie ihr Handy lieber beiseite legte und sich unser Bettgefecht ausweitete.

Fraglos hätte das zu einem schönen Liebesspiel geführt, aber da platzte ihre Schwester herein und lachte:

„Könnt ihr schon wieder nicht die Finger voneinander lassen haha? Hör mal Letti, wie ist das mit…“ fragte sie etwas Privates, dass nicht in den Blog gehört, schmunzelte amüsiert und kam nahe genug heran, um mir frech in die Pobacke zu kneifen.

„Autsch… na warte!“ Wollte ich mir die Freche mit Bärenpranken schnappen und zerfleischen, doch war sie geschickt zu flink für mich und wich blitzschnell mich auslachend aus.

„Kannste das nicht später fragen Schwesterherz?!“ Maulte Letti und schmiss ein Kopfkissen nach Tine.

Diesem ausweichend machte sie einen taktischen Fehler, geriet dadurch doch wieder in reichweite meiner Bärenpranken… und wen ich damit erstmal gepackt habe, hat kaum noch Chancen zu entkommen. *breitgrins*

„Jetzt wirst du grausam für deine Frechheit bestraft!“ Zog ich sie mit unwiderstehlicher Kraft ruckartig ins Bett und stürzten sich Letti und ich auf sie, um sie mit grausamen Kitzelfoltern zu strafen.

Na man kann sich wohl vorstellen, was für eine Bettschlacht voller Lachanfälle, Gekichere und prustendes nach Luft schnappen, daraus entwickelte. Tine wehrte sich nach Kräften und sozusagen mit akrobatischer Sportlichkeit geschickt, ist ja ebenfalls eine sehr fitte, durchtrainierte junge Frau.

Letti zerrte auch noch frech an der ohnehin knappen Kleidung ihrer Schwester, bis die auch fast völlig nackig war und sich vor lauter lachen kaum noch wehren konnte. Genau so schön und toll gebaut wie ihre jüngere Schwester, nur ein wenig erwachsener und reifer, für meine Männeraugen und sehr flinken Fingerchen natürlich ein zusätzlich besonders reizvoller Spaß. *breitgrins*

Aber nicht lange, dann verbündeten sich die Schwestern urplötzlich gemeiner weise gegen mich und nun hatte ich alle Hände voll zu tun, mich der brutalen, reißenden Bett- Bestien zu erwehren. Uff… irgendwann konnten wir nicht mehr, schnappten verzweifelt nach Luft und blieben kichernd schwer atmend ruhig liegen; die zwei frechen Schönheiten links und rechts in meinen Bärenarmen.

Ein Mordsspaß und eine völlig unbeschwerte, lustige Blödelei, wie von jungen Teenagern, die uns immer noch ständig breit grinsen, lächeln oder kichern lies. Natürlich hatte diese kindische Spielerei auch sexuell- intim- erregende Aspekte, aber sozusagen eher nebenbei. Im Vordergrund stand eindeutig der pure Spaß am herum blödeln, unbeschwerten lustig sein und dabei viel lachen.

Mit zwei derart schönen, fantastisch gebauten jungen Frauen, inzwischen beide ungeniert splitternackig und sich locker an mich schmiegend, für mich als Mann natürlich ein besonders schönes und auch etwas erregendes Vergnügen der entzückendsten Art…, worauf mein Kleiner mehrmals instinktiv mit deutlichem anwachsen reagierte. *grins*

Scherzend und lachend zogen wir die Bettwäsche ab und bestellten beim Zimmerservice frische, während wir doch tatsächlich auch zu dritt unter die Duschen gingen. Das große Badezimmer der Suite, hat zum Glück auch eine ausreichend geräumige Wellness Dusche, die es noch einigermaßen bequem möglich macht, zu dritt darin zu duschen.

Frisch gemacht aßen wir einen Happen Obst und genossen neben einer Zigarette, auch einen sehr farbenfrohen, romantischen, tropischen Sonnenuntergang auf der Balkon Terrasse der Suite. Die Schwestern beratschlagten über Lettis Job Angebot und auch Tine war der Meinung, es wäre vernünftiger wenn sie das annimmt. Ebenfalls nicht wegen dem nicht so tollen Job an sich, sondern wegen der Möglichkeiten, welcher ihr dieser Job danach eröffnen kann.









 

Silvester, 31. Dezember 2020

Der letzte Tag des Corona verfluchten Jahres 2020, begann strahlend sonnig mit bereits 27° und einer frischen Brise aus OzS. Sehr schön dann wollen wir mal hoffen, dass 2021 besser wird und dieses üble Virus bald ‚besiegt’ wird, wir wieder relativ normal leben können.

Bei uns hier auf Grand Cayman, wird es eine Silvester Party mit einheimischen Freunden und allen Club Gästen geben. Natürlich unter Vorsichtsmaßnahmen wie Schnelltests aller Teilnehmer, bevor es los geht, die Leute zusammen sitzen und sich zu Mitternacht gegenseitig abknutschen.

Letti und ich begannen den Tag mit einem zärtlich- verspielten Liebesspiel, rannten zum schwimmen und plantschen lachend ins herrliche Meer und stärkten uns dann mit einem üppigen Frühstück. Zu Mittag wird es nur leichte Snacks geben, weil am Abend mit beginn der Silvester Party, gegrillt und viele ‚heiß und fettig’ Köstlichkeiten aufgetischt werden. *freu*

Die ersten Partygäste, eine sympathische, sechsköpfige Familie, mit Oma, Opa, Vater, Mutter und zwei süßen Kindern, erschien bereits am Vormittag und vergnügte sich mit uns und Club Gästen am Strand. Ich werde nicht viel über diesen Tag schreiben können oder wollen, denn es ging rund, wir hatten viel Spaß und ich wollte meine Zeit, den letzten Tag oder genauer die letzte Nacht hier, nicht am Laptop verschwenden.

Also: allen einen guten Rutsch ins neue Jahr, wenn möglich und am wichtigsten in Gesundheit. Nehmt Rücksicht auf die Anderen, insbesondere auf all die fleißigen, hilfsbereiten Menschen, welche z. B. In Krankenhäusern, Pflegeheimen, Behörden und Versorgungseinrichtungen, welche unser aller Leben im Hintergrund am laufen halten. Seid nicht egoistisch, verzichtet am Besten auch auf Feuerwerk, denn in den Krankenhäusern haben sie definitiv genug mit Corona Patienten zu tun, statt sich auch noch um besoffene verletzte Idioten kümmern zu müssen.

Happy New Year J







 

 

 

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Kaiman Inseln, tropische Weihnachtszeit

 

 

#20.12.4 Kaiman Inseln, tropische Weihnachtszeit

Freitag, 18. Dezember 2020

„Endlich wieder Sonne und Wärme… yuhuuu…“ freute sich Letti, als wir gegen 1615 Uhr, nach 4:11 Stunden Flug, plus einer Stunde Zwischenlandung zum nachtanken und der Mitnahme eines GC Members in Miami, auf dem Owen Roberts International - Grand Cayman Airport landeten.

Fahrer Davide holte uns gut gelaunt fröhlich ab und brachte uns zum hiesigen, schönen GC Gelände, direkt am weißen Karibikstrand. Da wir uns so lange nicht gesehen hatten, erwarteten uns oder genauer mich, dass mit Davide fünfköpfige Kernteam, mit den schönen Schwestern Jill und Jane sowie den Hübschen Selita und Amira schon in der Einfahrt, wo sie mich sozusagen mit karibischer Lebensfreude und Energie halb tot knuddelten. *schmunzel*

Letti packte noch nicht mal richtig ihre Sachen aus, schmiss nur alles in unsere Suite, kramte einen sexy weißen Bikini heraus und zwang mich geradezu, sofort mit ihr im herrlich warmen Meer plantschen zu gehen. Wir hatten aktuell über 30°, mit schwacher NO Brise und 70% Luftfeuchtigkeit, also schönstes Tropenwetter. Beim Start in Washington waren es noch ungemütlich nasskalte 1° gewesen. *freu*

Schon vor dem Frühstück klingelte dort mein Handy mehrfach und ging alles plötzlich ganz schnell, Die Situation entwickelte sich positiv und so war meine Anwesenheit in Washington nicht länger erforderlich. Die restlichen Probleme bis zur Wideraufnahme des GC Betriebes, nach Aufhebung der Quarantäne usw., kann das dortige Management alleine lösen.

Also hatte ich Anweisung gegeben den Mini Jet startklar zu machen, frühstückten wir noch in Ruhe, packten unserem Kram zusammen, checkten aus dem Hotel aus und freuten uns der Washingtoner Kälte entfliehen zu können. An sich wollte ich nach Miami runter, doch als ich erfuhr das von dort aus ein GC Member auf die Kaiman Inseln wollte, beschloss ich spontan diesen Flug selbst zu übernehmen. Ich wollte sowieso schon lange mal wieder dorthin und nach dem Rechten schauen und außerdem ist es auf diesen schönen Inseln, mitten in der westlichen Karibik, weit südlich von Miami, natürlich noch wärmer als in Südflorida.

Die Hurrikan Saison ist vorbei und nachdem ich zuletzt Weihnachten und Silvester, mit einigen Girls um Gigi und Nika, auf der nordpolar- eisigen Kola Halbinsel verbracht hatte…, nun warum nicht zur Abwechslung mal Corona Weihnachten in karibischer Wärme verbringen?

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 Als  ‚Steuerparadies’ sind die Inseln also eine Oase für Steuerhinterzieher, weshalb diese kleine Inselgruppe mit noch nicht mal 50.000 Einwohnern, der fünftgrößter Finanzplatz der Welt, mit etwa 200.000 registrierten Firmen ist; und wie üblich profitiert vor allem eine relativ kleine Oberschicht davon. So funktioniert diese neoliberale, kapitalistische Welt nun mal und praktisch alle Regierungen spielen das Spiel mit. *seufz*

Die einheimische Kariben- Mischlings- Schönheit Jane kam ebenfalls an den Strand und plantschte mit uns; zusammen mit ihrer ebenso schönen Schwester Jill, erfüllen die beiden jungen Frauen, sehr clever, fleißig und vernünftig, so eine Art Haushälterinnen- Gastgeberinnen- Manager Rolle für das GC Anwesen… und das erfolgreich richtig gut.

Als schöne, charmante Frauen mit karibischer Lebensfreude, sind sie zudem auch noch sehr beliebt. Nicht nur bei den Gästen, auch beim übrigen Personal die Zusammen alle ein klasse Team bilden. In den letzten zwei Jahren gab es nicht ein einziges mal ein ernsthafteres Problem, flutscht der Betrieb hier reibungslos so wie es sein sollte. Erstaunlich für ein so junges Team, die alle noch unter 30 Jahre alt sind und für den GC sehr erfreulich.

Auf den Kaiman Inseln gibt es übrigens aktuell gerade mal 2 neue Infiziertenfälle, dank vernünftiger, strenger Maßnahmen der Behörden. Für uns Neuankömmlinge bedeutet das allerdings auch:

Update 01.12.2020: Am Mittwoch (25.11.) wiesen Behörden auf den Kaimaninseln erneut darauf hin, dass sich Reisende nach der Einreise für 14 Tage in Selbstisolation begeben müssen und am 15. Tag einen PCR-Test durchführen lassen müssen.
GOV.KY

Im Club Gelände gelten selbstverständlich auch die strengen GC Regeln, Hygiene Maßnahmen und regelmäßigen Schnell- Testungen, die ebenfalls streng durchgesetzt werden. Daher gab es seit dem Frühjahr keinen einzigen Infiziertenfall, befinden wir uns hier also in einem sehr sicheren Gebiet. Es ist zwar schade, dass wir nicht ausgehen dürfen / sollen, wirklich kontrolliert wird das nicht, aber damit haben die derzeit im Club befindlichen Angestellten und Gäste kein Problem, ich auch nicht.

Wer derzeit hier ist, hat sich dieses sichere Refugium bewusst ausgesucht, um weihnachtlichen Tropenurlaub so gut Corona geschützt zu verbringen, wie es überhaupt möglich ist; und in schönerer Umgebung kann man doch kaum zwei Wochen an einem schönen Strand, im herrlichen Meer verbringen, wenn man Wärme, Sonne, Strand und Meer liebt. *smile*

Nach einem ersten, geschäftlichen Gespräch mit den schönen Schwestern Jill & Jane, über den aktuellen Betrieb im Club, ob es irgendwelche Problemchen gibt, für die sie Hilfe brauchen usw., machte ich mit Letti einen ausführlichen Strandspaziergang. Sie hatte sich bereits gut im Club umgeschaut und lächelte nun:

„Auf Cayman war ich noch nicht in der Karibik; gefällt mir sehr; eine echt hübsche Clubanlage, gemütliche Einrichtung ohne übertrieben protzigem Luxus…“

„Schön wenns dir gefällt Letti; ja wir haben hier ganz bewusst darauf verzichtet, dass Anwesen im Angeber- Superluxus Stil sozusagen aufzurüsten. Es sollte dem kolonialen Tropenstandard entsprechen, zum gemütlichen Ausspannen in wunderschönem Karibik Feeling dienen, nicht dazu mit Luxus zu residieren und zu protzen. Trotzdem ist alles da was man braucht und entspricht vor allem die Technik modernsten Standards. Vor allem bei gestressten Business Großstädtern ist es sehr beliebt, hier mal einige Zeit gemütlich zu chillen, sich zu regenerieren und dabei trotzdem übers Net sicher ihre Geschäfte im Auge behalten zu können.“ Dozierte ich mal wieder ein bisschen zu lange, was sie zum schmunzeln brachte.

„Genug hihi…, sag doch einfach: es ist schön und gemütlich hier! Und jetzt schieß mal ein paar schöne Fotos von mir..“ blinzelte die Schönheit und begann gleich in ihrem sexy weißen Bikini, auf gekonnte Model Art reizvoll zu posieren.

„Sehr wohl Madam, Entschuldigung das ich atme.“ Grinste ich und bewunderte mit Männeraugen genießend ihre perfekt schönen Formen. Letti ist keines diese dürren Hungerhaken Models, sondern hat eine wunderschön frauliche Figur.

„Armen darfst du doch…, aber bitte leise haha!“ Lachte sie und streckte mir frech die Zunge raus.

„Oh danke, ich fürchte, es wäre mir sehr schwer gefallen, wochenlang den Atem anzuhalten.“

„Haha… du weißte was?“

„Na was Freche?“

„Macht mir Spaß, für dich Muse und Model zu spielen, aber hör mal: ich weiß, du wirst nicht widerstehen können, mich auch in nackigen Situationen zu knipsen. OK aber versprich mir, keine dieser Pics ins Net zu stellen! Abgemacht?“

„Hmm…, hm…, wenn du darauf bestehst, werde ich das selbstverständlich respektieren…, aber schade ist das schon, so schön wie du bist.“

„Baaah…, schmier mir keinen Honig ums Maul du! Zu Beginn meiner Model Karriere, habe ich meinen etwas prüden Eltern versprochen, dass sie nie irgendwelche Nacktfotos von mir im Net entdecken werden. Ich war doch noch ein minderjähriges Teen Girl und das machten sie zur Bedingung, bevor sie mich als Model unterstützten.“

„Schon klar Letti…, aber wer redet jetzt zuviel höhö?“

„Ich haha…, ich darf das als Frau haha…“ warf sie mit dem Fuß, in einer elegant sportlichen Drehbewegung Sand in meine Richtung.

„Heeee…, na warte!“ Legte ich schnell die Cam ab und jagte sie über den Strand ins Meer. Natürlich hätte mir tapsigen Bär die sportliche, junge Schönheit leicht entkommen können…, aber in Wahrheit wollte sie ja, dass ich sie einfange, nass spritze und untertauche, wie man halt so an Strand und Meer herum spielt. *schmunzel*

„Genug… haha…, Gnade und aaaahihihihi…. NICHT kitzeln… ahahahahihihi…“ prustete Letti und klatschte mir mit den Händen einen Schwall Meerwasser ins Gesicht.

Lachend ‚kämpften’ wir verspielt herum und plantschten noch bis zum tropentypisch schnell einsetzenden, farbenfrohen Sonnenuntergang im Meer. Der Wind hatte etwas auf Ost aufgefrischt, war aber noch angenehm als kühlende Brise, nicht störend stark. Nachts liegen die Temperaturen hier derzeit meist so bei 25 - 26°, was ich ideal finde. So kann man bei offenen Fenstern gut schlafen und die salzige, saubere Seeluft genießen, ohne die Klimaanlage einschalten zu müssen, weil es zu heiß ist.








 

Samstag, 19. Dezember 2020

Beim Frühstück fragten zwei Ami Gäste aus Maine höflich, ob sie uns sprechen dürften. Die Zwei sind begeisterte Hobbyfotografen  und als wir locker plauderten, uns dabei lecker stärkten, fragten sie ebenso höflich, ob sie auch mal ein so tolles, in den USA bekanntes Model wie Letti, in einer Art Lern- Session Shooting aufnehmen dürften.

So was kommt im Club öfters vor, wenn bekannte Models oder Profi Fotografen anwesend sind; viele GC Member sind leidenschaftliche oder begeisterte Hobby Fotografen und wie alle Männer dieser Art träumen sie natürlich davon, auch mal so außergewöhnlich schöne Frauen knipsen zu dürfen, wollen sie gerne von Profis dazu lernen.

Genau für solche Zwecke befinden sich auch meist GC Akt Models oder mit dem Club kooperierende Models in den Club Anlagen. Für die schönen Frauen ergeben sich daraus manchmal nützliche Kontakte und nehmen sie den Vorteil, dafür kostenlos als Gäste den exklusiven Club Luxus genießen zu dürfen, gerne in Anspruch. Dafür ist derzeit die schöne Lena, eigentlich russisch Alena hier, welche sich im westlichen Ausland lieber Lena nennt.

Aber das solche Hobby Knipser auch gerne mal ein so bekanntes Fashion Top Model wie Letti aufnehmen würden, ist ja naheliegend. Natürlich muss sie selbst entscheiden, ob sie dazu bereit ist. Da die zwei Amis höflich wie Gentlemen fragten und sie nicht mit doofen Sprüchen geiler Typen nervten, hatte sie nichts dagegen. Viele der seltenen ‚echten’, guten Models posieren einfach gerne ein bisschen, haben Spaß daran sich in Szene zu setzen, wenn dabei schöne Fotos heraus kommen.

Also inzinierten wir nach dem Essen sozusagen eine kleine, professionelle Foto Session… und natürlich waren die ‚Jungs’ begeistert. Als erfahrenes, professionelles Top Model, die ebenfalls als Frau viel Spaß daran hat reizvoll zu posieren, kann Letti sich fantastisch gut in Szene setzen. Da sieht man sofort den Unterschied zwischen Durchschnitts- Models und so talentierten Top Models.

Ich meine es waren ja im Grunde ganz einfache Standardfotos, für sehr spezielle Kunstfotos sind die zwei Amis nicht erfahren genug; Also einfach nur eine posierende Letti in sexy Dessous und Bikinis, wie es tausende andere Models auch könnten. Aber WIE sie posierte und sich in Szene setzte, so das sie äußerst fotogen und verführerisch weiblich rüber kommt…, dass können nur wenige so gut wie sie. Das kann man kaum beschreiben, sondern muss man erlebt haben! *smile*

Die beiden Hobby Knipser bekamen sozusagen die Münder gar nicht mehr zu und knipsten in kurzer Zeit hunderte Pics, was dank moderner Digital Kameras mit Speicherkarten für tausende Fotos, heutzutage problemlos möglich ist. Aber genau das ist auch ein Nachteil beim lernen, worauf es ankommt um ein wirklich guter Fotograf zu sein.

Als man noch mit analogen Cams und teuren Filmen mit 12 bis 18 Fotos arbeiten musste, da musste man sich logischerweise genau überlegen was man macht und die verzeihen keine Fehler. Moderne Digi Cams, sogar die mit kleinen Optiken in Handys, sind inzwischen derart gut und machen soviel automatisch, dass eigentlich nur noch lernunfähige Idioten nicht in der Lage sind, zumindest einigermaßen gute Fotos zu schießen.

Und genau das führt dazu, dass jeder mit so einer Cam glaubt, eigentlich ein ganz guter Fotograf zu sein, ohne jemals wirklich gelernt zu haben, worauf es dabei noch ankommt. So ein Ding in den Händen halten und auf den Auslöser drücken, kann jeder Trottel…, aber das macht einen noch lange, sehr lange nicht zu einem guten Fotografen!

Ok ich will hier nicht zu lange Schlaumeiern *grins* Wollte ich das wirklich sinnvoll genauer erklären, müsste ich ein kleines Sachbuch vollschreiben, was natürlich nicht in diesen Blog gehört. Aber weil die zwei Amis echt unterhaltsam sympathische Kerle sind, versuchte ich ihnen doch einige Geheimnisse echter Profi Fotografen zu erklären und warum diese bei den in Männeraugen tollsten Traumfrauen der Welt auch so gut ankommen, mit diesen shooten dürfen.

Um den Unterschied zwischen einem Top Fashion Model wie Letti und einem zwar schönen aber ansonsten auch eher durchschnittlichen Akt Model wie Lena heraus zu arbeiten, gingen wir auch noch an den Strand, um Lena in reizvollen, unbekleideten aber nicht pornografischen Aufnahmen zu knipsen. Natürlich hat auch sie einen tollen, wunderschönen Körper, ein schönes Gesicht und posiert ebenfalls gerne aufreizend… ist ein entzückender Anblick und ein fotogenes Model.

Und doch ist es ein sehr erhebliche Unterschied zwischen Letti und Lena, was jeder der zumindest ein bisschen Ahnung davon hat, selbst nur auf Fotos erkennen kann. Darf Mann die Beiden in der Realität mit eigenen Augen erleben, wird der Unterschied noch auffälliger. Nun Spaß hatten wir auf jeden Fall alle, an diesem Shooting Vormittag und die zwei Hobby Knipser hörten mir auch aufmerksam zu.

Jedoch bemerkte ich leider auch, dass sie nicht wirklich verstanden, worauf ich eigentlich genau hinaus wollte. Ok damit hatte ich gerechnet, denn mit den allermeisten männlichen Hobby Knipsern ist das so, weil sie angesichts so viel reizvoller, weiblicher Top Schönheit ohnehin nicht mehr ganz klar denken können. *schmunzel*

Bei wieder sehr schönem aber nicht zu heißen Wetter, den ganzen Tag viel Sonne mit mal etwas mehr, mal etwas weniger durchziehenden Wolken und bis zu 28°, verging so der Vormittag wie im Fluge. Vor dem Mittagessen spazierten Letti und ich noch entlang des schönen Strandes, der sich Kilometerweit in beide Richtungen ausdehnt.

Türkiesfarbenes, kristallklares Meer, Abschnitte mit schneeweißem Korallensand oder auch eher bräunlichem Sand, mal schmal fast bis an die Wasserlinie bebaut, mal sehr breit, im Seewind wehende Palmen, schöne Hotelanlagen oder luxuriöse Strandvillen, auf dem Meer schaukelnde Boote und Yachten, laue, salzige Seebriese… einfach schön und schon nur vom Anblick entspannend.

„Lustige, sympathische Typen, die zwei Knipser; ich glaube, am liebsten wären sie über mich hergefallen haha.“ Lachte Letti auf ihre unbeschwert nette Art.

„Hast du schön Männer getroffen, die bei deinem Anblick  nicht am liebsten sofort über dich herfallen würden?“ *grins*

„Nicht wirklich hahaha…, oder doch… DICH!“ Betonte sie frech flirtend.

„Mich? Ich?“ *breitgrins*

„Ja DUUU haha… tu bloß nicht so begriffsstutzig!“

„Begriffsstutzig? Ich? Wie kommst du denn darauf!“ Setzte ich den treudoofen Dackelblick auf.

„Duuu… haha, hörst du wohl auf, mich hoch zu nehmen! Sonst…“ bekam ich einen kräftigen, aber dennoch fraulich sanften Knuff in die Seite.

„Autsch… Freche du!“

Zurück im Club schlemmten wir genial köstliche Irisches Entrecôte mit Chimichurri, dazu Rösti Taler und für mich nur mit grünem Salat; ein Glas erstklassiger Rotwein rundete den Genuss ab. Als Vorspeise wurde spanisch- kreolische Aioli mit knusprigem Weißbrot gereich und als Nachspeise gab es ebenfalls sehr leckere Obstküchlein mit Tropenfrüchten. *yummy*

Wir speisten übrigens mit ZD (ausgesprochen: TseeeDeee) und deren Freund oder Lover am gleichen Tisch. ZD ist eine schöne, nicht unbekannte Schauspielerin vor allem in den USA und möchte daher diskret anonym bleiben. Sie hatte Corona erwischt und litt trotz ihrer Jugend in den Zwanzigern, erheblich darunter.

Seit Wochen erholt sie sich in diesem sicheren Refugium außerhalb der USA, wo die Pandemie nach wie vor praktisch außer Kontrolle wütet und es so viele Corona Opfer gibt, wie sonst in praktisch keinem anderen Land. Eine schöne, clevere, charmante junge Frau, die allerdings auch schon lange kapiert hat wie die Welt funktioniert und daher ziemlich berechnend sein kann.

Ich kannte sie bisher nicht persönlich, wusste aber natürlich dennoch einigermaßen gut über sie bescheid. ZD lässt seit über drei Jahren einen Teil ihrer beachtlichen Gagen von unserem Fond für Künstler, Models usw. verwalten und selbstverständlich hatte ich mich auch darüber informiert, wer hier zur Zeit zu Gast ist.

Nach dem ausgezeichneten Essen, bat ZD um ein geschäftliches Gespräch mit mir als Boss und setzte sehr viel ihrer charmanten Schauspielerinnenkünste ein, um mich sozusagen ihr wohl gesonnen zu stimmen. In ihren bisher über 30 Filmen und Fernsehserien Auftritten, brillierte sie vor allem in Rollen als bezaubernde, brave, liebe Tochter / junge Frau und in diesen Rollen ist sie wirklich gut. Dementsprechend versuchte sie nun sehr gekonnt auch mich zu verzaubern, was mich doch ganz schön amüsierte. *schmunzel*

Natürlich lies ich mir davon nichts anmerken und wartete erstmal ab, worauf sie eigentlich hinaus wollte. Eine Top Schauspielerin ist sie nicht, muss also fleißig arbeiten und viele Filme / Serien machen, um mit ihren Mitte 20 auf ein bisheriges Einkommen von etwa 3 Mio. USD zu kommen.

Hört sich nach viel an, ist es aber nicht. Künstler wie sie, müssen davon ja alles selbst bezahlen und finanzieren. Agenten, Krankenversicherung, Soziabgaben, Steuern, Altersvorsorge, auch einen gewissen, glamourösen Lebensstil um im Gespräch zu bleiben, usw. usf. All das kostet und zwar nicht wenig.

Ihre Branche leidet natürlich auch massiv unter Corona und da sie selbst das Virus auch erwischte, hatte sie fraglos auch hohe Arzt / Krankenhausrechnungen zu begleichen. So schätzte ich grob über den Daumen, dass ihr verfügbares Nettovermögen deutlich unter 1 Mio liegen dürfte, wovon sie 480.000,-$ in unserem Fond als Kapitalanlage und Altersvorsorge angelegt hat.

„Darf ich dich kurz unterbrechen ZD?“ Lächelte ich, nachdem sie etwa 20 Minuten geredet hatte, ohne auf den Punkt zu kommen.

„Ja selbstverständlich Steve.“ Guckte sie leicht verwundert.

„Du bist schön und charmant, es ist mir eine Freude mit dir zu plaudern…, aber wie wäre es, wenn du aufhörst um den heißen Brei herum zu reden, und mir einfach sagst, worum es dir eigentlich geht?!“ Lächelte ich freundlich.

Ah so…, es fällt mir nicht leicht, weißt du?“

„Ja verstehe, aber so clever wie du bist, hast du doch sicherlich auch zumindest etwas über mich recherchiert, solltest also wissen, dass ich es sehr zu schätzen weiß, wenn offen und direkt gesprochen wird.“

„Nett umschrieben haha; dein Ruf sagt eigentlich, dass es dich nervt wenn Leute dumm herum schwätzen und das du Dummheit schwer ertragen kannst; ich habe mich wohl wirklich etwas verquasselt…, Entschuldigung.“  Meinte sie mit viel Charme.

„Also worum geht’s die ZD?“ *lächel*

Nicht öffentliches Gespräch>>>

Sie ging dann mit ihrem Freund / Lover im Meer plantschen; übrigens hatte mir der auf Anhieb nicht besonders gefallen. Nicht das er irgendwie negativ auffällig wäre, sie schlecht benommen hätte oder so. Nein er ist durchaus sympathisch und clever, aber mit ein bisschen Menschenkenntnis merkt man gleich, dass er in seiner ganzen Art doch eigentlich gar nicht zur beeindruckenden ZD und hier in den Club passt.

Ich ging zunächst an den Laptop, schaute nach wichtigen Mails und dem üblichen Routinekram. Doch am Samstag und kurz vor Weihnachten im Dezember, lag nichts Besonderes an, so dass ich die Kiste nach kaum mehr als einer halben Stunde wieder zuklappen konnte. Letti fand ich bald darauf am Strand telefonierend vor; mit straff hochgebundenen Haaren und in einem irgendwie nicht zusammenpassenden Bikini.

Ein sozusagen normal wirkendes, schwarzes Bikini Oberteil, unten rum jedoch einen sehr knappen, gemusterten Tanga Slip. Schön, toll gebaut und sexy- locker wie sie ist, kann sie natürlich tragen was sie will und sähe sicherlich selbst in Lumpen reizvoll aus; aber diese Kombination war schon ein bisschen merkwürdig.

Amüsiert sah ich, dass sie offenbar eine dieser Typen ist, die beim telefonieren ständig herum laufen müssen, denn sie lief dauernd auf und ab, während sie auf Frauenart intensiv mit jemandem plauderte; das wirkte schon ziemlich lustig und da sich etliche weitere Personen am Strand aufhielten, zog sie mit ihrem Top Body natürlich auch viele Blicke auf sich. Kurz lächelte sie zu mir und winkte mich näher heran.

Ich zündete mir eine Kippe an, qualmte genüsslich und während sie weiter telefonierte, nahm sie auch meine Hand mit der Zigarette, führte sie sich zum Mund und nahm einen kräftigen zug. Dabei streifte ihre toller Busen himmlisch weich verlockend meinen Arm, während sie unentwegt mal lauter, mal leiser, mal lachend und mal ernst, intensiv ins Handy plapperte oder kurz zuhörte was ihre Gesprächspartnerin sagte. Die Art wie sie ins Phone plapperte lies mich stark vermuten, das da zwei ‚Weibchen’ miteinander palavern. *schmunzel*

Wie viele oder die meisten Frauen nun mal so sind, kann auch Letti schier unendlich mit einer anderen Frau über auch völlig nebensächliche Themen schwätzen, über die Männer wie ich höchstens drei Worte verlieren würden. Schon noch als sehr junger Bursche wunderte ich mich darüber, wie endlos lange Frauen miteinander über irgendwelche Themen schwätzen können.

Am lustigsten fand ich es insbesondere, wenn sie sich gerade erst persönlich getroffen hatten und dabei bereits stundenlang über wer weiß was schwätzten…, sich dann kaum eine halbe Stunde später trotzdem anrufen und erneut endlos über nahezu das Gleiche plappern. Na so ist es halt, das schönere Geschlecht und kluge Männer sagen am besten gar nichts dazu, halten sich raus und ignorieren es. *lach*

Wenn sie so schön und toll gebaut, in einem sexy Bikini vor deiner Nasenspitze herum wackeln und plappern, solltest du als kluger Mann diesen Anblick einfach genießen und ansonsten den Mund halten! Letti ist aber auch ein Anblick wunderschön geformter, hoch gewachsener, schlanker Model Weiblichkeit… o la la. Welcher Mann würde so einen Anblick nicht genießen?

Als sie endlich fertig war, ich schätze mal sie dürfte eine gute Stunde telefoniert haben, hockte sie sich auf den Rand meiner Strandliege und lächelte:

„Was grinst du Gauner die ganze Zeit so haha?“

„Ach nichts…“ setzte ich einen treudoofen Unschuldsblick auf.

„Ich glaub dir kein Wort haha!“ Piekste sie mich in den Bauch und griff nach der Zigarettenschachtel, um sich eine anzuzünden. Auf meine auffordernde Geste und mit wortlosem Blickkontakt, zündete sie gleich zwei Kippen zwischen ihren Kussmundlippen an und steckte eine davon in meinen Mund…, auf eine typischerweise wieder mal ziemlich erotisch- verlockende Art.

„Und das, obwohl ich doch der ehrlichste Mann südlich des Nordpols bin…“ *breitgrins*

„Ja und ich bin die liebste Frau nördlich des Südpols hahaha.“ Konterte sie schlagfertig. „Rück mal ein Stück!“ Schubste sie mich mit den Hüften zur Seite.

Offensichtlich wollte sie sich neben mir auf die Einzelliege legen, die dafür aber eigentlich zu schmal ist; insbesondere mit so einem Bär wie mir darauf. Na gut ich rückte also so weit als möglich an den Rand, aber trotzdem ging es nur, indem sich die schlanke Schöne halb auf mich drauf legte, wodurch ich natürlich sehr viel entzückend weiche Weiblichkeit spüren durfte.

Ein schönes langes Bein legte sie über mein rechtes Bein, wodurch ihr Schenkel auf meinen Penis in den dünnen Strand- Shorts und ihre Muschi auf meinen Schenkel drückte. Gleichzeitig drückte ihr himmlisch weiche Busen auf meine Brust und ihr schönes Gesicht stützte sie so mit dem Kind in eine Hand, dass wir uns Nasenspitze an Nasenspitze in die Augen schauten; ihre blitzten sehr frech mit sinnlichem Ausdruck.

Also schon wieder eine ziemlich weit gehende, geradezu intime Vertraulichkeit, wie Mann und Frau es eigentlich nur machen, wenn sie auch ein richtiges Liebespaar sind. Auch nachts im Bett kuschelt sie sich genauso ungeniert vertraulich kaum bekleidet an mich und lässt mich ihre entzückende Weiblichkeit spüren und auch sonst gehen wir miteinander um, als wären wir ein echtes Paar, was wir aber nicht sind.

Ein Verhalten das eher zu einem noch unschuldigen Mädchen oder jungen Teengirl passen würde, als zu einer erwachsenen, erfahrenen jungen Frau. Natürlich ist das schön und gefällt es mir, aber ich frage mich doch, wie das Alles zusammen passt und was eigentlich in der schönen Letti vorgeht, dass sie mir so viel intime Vertraulichkeit schenkt.

„Was grübelst du?“ Schmunzelte sie leicht süffisant und berührte mit ihrer Nasenspitze lustig- frech die meine.

„Ich schätz das weißt du ziemlich genau!“ Lächelte ich, griff ihr sanft in den Nacken, kraulte diesen zärtlich und zog ihren Kopf weiter so zu mir, bis sich unsere Lippen berührten.

Sofort entwickelte sich ein sehr zärtlicher Kuss, wobei auch unsere Zungen miteinander spielten; ebenfalls wie bei einem richtigen Liebespaar. Ein sehr schöner, gefühlvoller und viele Minuten andauernder Kuss. Instinktiv reagierte mein Penis auf diese sinnliche Intimität und wuchs zu voller, harter Größe an, was sie mit ihrem Schenkel darauf natürlich genau spürte.

„Mmmhhh… gehört das zu meinen Aufgaben als dein Muse Model hihi…?“ blinzelte sie mit Funken sprühenden Augen verschmitzt.

„Weiß nicht genau; gehört es deiner Meinung nach dazu?“ Streichelte ich zärtlich ihren Rücken und über die knackigen und doch so weichen Pobacken; ihr knappes Tanga Bikini Höschen bedeckte ja kaum ihre Pospalte, so das die himmlischen Rundungen zarter, junger Frauenhaut fast komplett freilagen.

„Ich finde es schön hihi…, sehr schön…“ drückte sie ihre schönen Kussmundlippen erneut auf meine und küssten wir uns wunderschön.

Nicht öffentliche Ereignisse>>>

 „Wow war das schön…“ lächelte sie strahlend und küsste mich ganz lieb.

Damit ihr Bikini Slip nicht davon schwamm, hatte sie ihn sich über den Unterarm gestreift und schlüpfte nun lachend untertauchend wieder hinein. Ich hatte das vollgesogene Badetuch die ganze Zeit festgehalten und so gingen wir zurück auf den Strand, wo alle Erwachsenen zustimmend in unsere Richtung grinsend, natürlich genau wussten, was wie gemacht hatten.

Da Lettis Bikini Oberteil noch neben der Strandliege lag, kam sie Topless mit schwingenden, perfekt schönen Brüsten aus den Fluten und so manche Männer verschlangen ihre Schönheit mit den Augen. Völlig cool locker lies sie die Kerle glotzen und liefen wir lachend hoch in unsere Suite.

Dann schlummerten wir erschöpft erstmal ein und machten ein ausgiebiges Siesta Nickerchen, passenderweise bis zum romantischen, tropischen Sonnenuntergang, den wir rauchend splitternackig auf dem Terrassen Balkon der Suite genossen.

Dabei lächelten wir uns die ganze Zeit sozusagen ein bisschen verliebt an, scherzten, lachten und blödelten herum, was auch sehr schön und herzerwärmend war. Klasse diese unkomplizierte, sinnliche, schöne junge Frau, mit der Mann so viel Spaß haben und Liebesfreuden erleben darf. *smile*

Frisch geduscht und locker angezogen, gingen wir hungrig zur Küche im Erdgeschoss und bestellten uns ein kräftiges Abendessen in das Speisezimmer daneben. Die anderen Gäste speisen später zu Abend, wir normalerweise auch, aber nach diesem ausgedienten Liebesfest, wobei du ja auch massig Kalorien verbrennst, waren wir zu hungrig um noch zu warten.













 Sonntag, 20. Dezember 2020

Wunderbar ausgeschlafen und erholt, begann der Tag strahlend sonnig mit bereits 25° am Morgen. Wir frühstückten ganz gemütlich und in aller Ruhe, auf der schönen Balkon- Terrasse der Suite, mit herrlicher Aussicht auf Strand und Meer. Dabei wurde munter geplaudert und viel gelacht, hatten alle beste Laune.

Lecker gesättigt und gestärkt, machten wir uns auf zu einer langen Strandwanderung, in der lauen, salzigen Seeluft, mit dem typischen Tropic Islands Feeling das man in solchen Weltgegenden stets als angenehm empfindet. Nicht zu heiß und nicht zu kühl, gute Luft, das Rauschen und plätschern der Brandung am Strand, sich im Wind bewegende Palmen, lockere Menschen in lockerer Kleidung…, einfach schön und ein angenehmes Gefühl. *smile*

Den Karibik typischen Lebens Rhythmus auf solchen Inseln und das ganze Lebensgefühl der Menschen, mochte ich schon immer sehr. Nein es sind keine Paradiese, oder höchstens nur für reiche Touristen und die einheimische Oberschicht, welche in Luxus leben können. Aber selbst die wirklich armen Menschen sind hier deutlich lebensfroher, freundlicher und nehmen das Leben leichter, als es in den westlichen Industriestaaten üblich ist.

„Echt schön hier; ich wusste gar nichts von den Kaiman Inseln…, noch nicht mal, dass es sie überhaupt gibt, wenn ich ehrlich bin haha.“ Lachte Lettie unbeschwert und bezaubernd schön wie eigentlich immer. „In der östlichen Karibik war ich schon auf einige Inseln, zum shooten oder Urlaub machen.“

„Ja es ist schön hier und als weltweit sehr gefragtes Steuerschlupfloch für die Reichen, gibt es auf den Caymans mehr Wohlstand für einen größeren Teil der Bevölkerung, als auf den meisten anderen Inseln der Karibik.“

„Ich habe nie so richtig verstanden, wie Steuerparadiese eigentlich funktionieren?“ Guckte sie zu mir.

„Das ist nicht einfach zu erklären Letti; ist eine sehr komplizierte Angelegenheit. Kurz gesagt läuft es darauf hinaus, das die Reichen und Cleveren in den Ländern wo sie ihr Geld verdienen, dieses bevorzugt an der heimatlichen Steuer vorbei, in solche Steueroasen transferieren und danach in der Heimat keine Steuern mehr dafür entrichten müssen. So müssen die normalen, einfachen Menschen und Arbeiter, für alle Kosten des heimatlichen Staates aufkommen und die Reichen können weiter in Luxus schwelgen. Kein schönes System, sondern ein sehr ungerechtes, unfaires, im Grunde sogar kriminelles System. Aber so funktioniert der brutale Raubtierkapitalismus dieser Welt nun mal, den wiederum die wenigen Reichen und Mächtigen der Weltbevölkerung mit Gewalt aufzwingen, damit die Wenigen weiterhin ihr schönes Leben führen können.“ Seufzte ich.

Solch intellektuelle Überlegungen sind eigentlich nichts für Girls / Frauen wie Letti, die das nie wirklich verstehen können. Die meisten Menschen verstehen nicht wie das System wirklich funktioniert oder fügen sich resigniert in ihr Schicksal, lassen sich auch leicht manipulieren. Genau deshalb schaffen es die skrupellosen Oberschichten seit Ewigkeiten stets dafür zu sorgen, dass es so immer zu ihrem Vorteil weitergeht.

Wir gingen noch im kristallklaren Meerwasser schwimmen und plantschten lustig verspielt ein bisschen herum, dann machten wir uns langsam wieder auf den Rückweg. Es war schon fast Mittag, aber mit noch genug Zeit, dass ich eine knappe Stunde am Laptop arbeiten konnte.

Letti machte unterdessen mit Anderen Sportgymnastik, um ihre tolle Figur in Form zu halten. Beide frisch geduscht gingen wir Mittagessen und genossen eine leckere Pastapfanne mit Fisch und Gemüse, in cremig- scharfer Kokos Soße, die sehr delikat schmeckte. Als Vorspeise gab es kleine Kalamares, in einer extrem schmackhaften Soße mit Weißbrot; als Nachspeise ein Tropenfrucht Sorbet. *yummy*

Ein heute Abend abreisendes Gästepaar, ein Geschäftsmann mit seiner wesentlich jüngeren, üppig fraulichen Begleiterin, bat mich um ein paar schöne, künstlerische Akt Fotos zur Erinnerung, von Tania am Strand zu schießen. Na das machte ich doch gerne und Letti half mir mit ihrer Model Erfahrung im fotografieren, als Foto Assi beim ausleuchten usw.

Den restlichen Nachmittag gingen wir wir wieder am Strand spazieren, plantschten bei 28° im Meer und chillten gemütlich. Drei süße Kinder von ca. 8 bis 11 sorgten für amüsante Momente, in ihrem Bemühen eine perfekte Sandburg zu bauen. Außerdem sind sie einfach sehr goldige, offenbar liebe und gut erzogene Kids, die nicht wirklich störten oder nervten. *schmunzel*

Ich schlummerte wohl auch ein bisschen ein und wurde erst gegen Sonnenuntergang wach, als Letti mich frech kitzelte.

„Du schnarchst, als ob du sämtliche Palmen am Strand absägen willst haha, dass konnte ich doch nicht zulassen.“ Lachte sie.

„Schnarchen? Ich? Das muss eindeutig eine akustische Täuschung gewesen sein!“ Grinste ich, schnappte mir die entzückende Freche und zog sie auf mich. Ein zärtlicher Trommelwirbel auf ihren knackigen Pobacken und ein paar Kitzelattacken, sorgten für eine  Verwandlung zum zappelnden, kreischenden Weibchen, dass schließlich um Gnade bettelte… und wir schmusten ziemlich intensiv, was wiederum die Kids zum kichern brachte.

„Die knutsche ja… hihi…, guck die sind verliebt hihihi.“ Tanzte die Jüngste der drei, eine hübsche Süßmaus um unsere Liege und die Anderen stimmten natürlich auf typische Kinderart in den Chor ein.

„Wartet wenn euch der große Strandbär erwischt!“ Brummte ich drohend und begann sie zu jagen, woraus sich ein wildes Durcheinander unter Beteiligung von Letti entwickelte, welches schließlich erst mit einer kreischenden und lachenden Wasserschlacht in der Brandung endete. *lach*

Lachend und ich auch ein bisschen schnaufend außer Atem, liefen wir hoch in die Suite, um uns Sand und Salzwasser abzuduschen. Gemeinsam unter der großen Wellness Dusche mit Letti, gegenseitig zärtlich abwaschen…, dass ist natürlich ein wunderschönes, sinnliches Vergnügen.

Unsere lächelnden Augenkontakte und ausgetauschten Zärtlichkeiten zeigten eindeutig an, dass wir beide Lust auf mehr hatten. Also trockneten wir uns ebenso zärtlich gegenseitig ab und landeten gleich darauf im Bett, wo wir uns wunderschön liebten. *bigsmile*

Kleine Ruhepause, noch mal den Liebesschweiß abduschen, locker leichte Klamotten überziehen, dann gingen wir wieder runter und plauderten mit Obst und Fruchtdrinks, Salzgebäck und danach je einem Zigarettchen, mit anderen Gästen. Es war bereits dunkel und ZD wollte offenbar ausgehen, trug ein verflucht aufreizendes Stoffkleid, mit so vielen Löchern, Schlitzen und raffinierten Öffnungen, dass Mann sich an vielen Einblicken auf ihre schön fraulichen Formen erfreuen konnte.

Insbesondere wenn sie seitlich zu einem stand, konnte Mann praktisch eine wunderschön geformte Brust nahezu komplett sehen, dass einem regelrecht die Hände zuckten und Mann zu gerne hinein gegriffen hätte, um diese himmlisch weichen Rundungen zu streicheln.

„Na du scheinst ja einiges vor zu haben! Das wird die hiesige Männerwelt in heftige Unruhe versetzen.“ Grinste ich männlich.

„Das will ich doch schwer hoffen haha!“ Lachte ZD locker und wusste natürlich genau, wohin auch meine Augen ständig wanderten.

Wir plauderten noch etwa ein Viertelstündchen, dann gingen sie und einige Gäste zusammen aus, wollten in einem Beach Restaurant zu Abend speisen. Die zurück bleibenden versammelten sich bald am großen Esstisch im Speisezimmer, wo wir unter munterem Geplauder und auch interessanten Unterhaltungen, alle gemeinsam Abendessen einnahmen.







 Montag, 21. Dezember 2020

Frisch geduscht setzten wir uns auf die schöne Balkon Terrasse und ließen uns dort Frühstück servieren. Wieder hatten wir viel Sonnenschein und bereits am Morgen 26°, mit einem lauen Wind aus nordöstlicher Richtung. So macht frühstücken natürlich besonderst viel Freude, insbesondere in der Gesellschaft einer so liebreizenden jungen Frau. *smile*

Letti ging danach joggen und ich musste wie üblich an den Laptop. So kurz vor Weihnachten, war selbst an einem Montag nicht sehr viel zu tun. Nach nur wenig mehr als zwei Stunden, war bereits alles erledigt. Genüsslich eine Zigarette auf dem Balkon schmauchen, dann ging ich an den Strandbereich, wo Club Gäste, Models und geladene Besucher, auch ungeniert auf nudistische Art Sonne, Meer und Strand genießen können.

Dot befanden sich auch die zwei Hobby Knipser und übten sich in der Produktion reizvoller Fotos, wozu ich ihnen wieder ein paar Tipps gab. Definitiv wird keiner von beiden jemals ein en echter, guter Profi Fotograf werden und begreifen sie auch gar nicht, dass es nicht darauf ankommt über das beste und teuerste Kamera Equipment zu verfügen, sondern das dazu vor allem andere Qualitäten gefragt sind. Aber sie sind durchaus in der Lage schöne Fotos zu schießen und warum sollte ich ihnen nicht auch ein paar kleine Hinweise geben.

Schon war es Mittag und ich ging Letti suchen, fand sie in der Suite und stürzte mich als grollender, Zähne fletschender, reißender Bär auf die Schöne.

„Waaaahhhh…. Hiiiilfeeee… ein hungriger Bär will mich auffressen haha…“ kreischte sie lachend, versuchte aber erstaunlicherweise gar nicht, mir zu entkommen. *grins*

Ich warf sie aufs Bett, stürzte mich sofort hinterher und wir spielten ein Viertelstündchen heftig lachend, kreischend, kichernd und prustend sinnlich miteinander. Bester Laune gingen wir nachschauen, was die Küche heute für Köstlichkeiten serviert… und das war sozusagen zum schreien leckerer  Jerk Hummer auf Jamaika Art. Mit der dazugehören scharfen Soße wirklich eine Köstlichkeit, wonach man sich die Finger ableckt! *yummy-yummm*

Da kannst du kaum widerstehen nicht mehr zu futtern als der Hunger verlangt und dementsprechend stopfte ich mich etwas zu voll. Aber auch Letti vergaß ihre Model Figur Disziplin und schlemmte deutlich mehr als sonst. Danach noch etwas Obst, für mich auch noch ein bisschen französischer Käse, dann seufzten wir wohlig über diesen Gourmet Genuss.

Alle waren sehr begeistert und wir lobten den darüber auch sehr erfreuten Koch über alle Maßen. Die karibische und kreolische Küche kann wirklich extrem leckere Geschmäcker in deinen Gaumen zaubern; ich LIEBE es!

„Ich auch haha…, komm jetzt müssen wir aber Kalorien abbauen!“ Lachte Letti und wir brachen zu einem ausführlichen Strandspaziergang auf. Einen sexy- modischen und hübschen Bikini hatte sie bereits an und sonst nur ein hauchdünnes, durchsichtiges und luftiges Strand Hemd darüber. ich leichte Satin Shorts und ein dünnes Polo Shirt.

Draußen legte sie das Hemd und ich das Shirt auf eine der Strandliegen ab und liefen wir quasi nur in Badesachen herum. Inzwischen hatten wir fast 30° und eine angenehme Seebrise. Für mein Gefühl das perfekte Wetter, weil weder so heiß das man gleich ins Schwitzen kommt, aber auch nicht so frisch, dass es ein bisschen unangenehm ist, wenn man nass aus dem Meer kommt.

Wir schwammen auch gleich erstmal in kräftigen Zügen ins Meer, wobei sie mich leicht abhängen könnte. Letti ist eine sehr gute Schwimmerin, sportlich durchtrainiert Top Fit und gleitet Delphinähnlich durchs Wasser. Ein Bär wie ich produziert natürlich eine stärkere ‚Bugwelle’ und Wasserwiderstand und bin auch nicht mehr so jung und fit wie sie. Herrlich erfrischt kamen wir wieder raus, wischten uns nur das Wasser aus Augen, Ohren und vom Gesicht, ließen uns ansonsten von Sonne und Wind trocknen, während wir in der Brandungszone im nassen Sand spazierten.

Lettis perfekt geformter Model Body im sexy- hübschen Bikini, zog natürlich wieder viele Männerblicke auf sich, woran sie wahrscheinlich seit jungen Teenagerzeiten gewöhnt ist. Was ich bei ihr besonders mag ist, dass sie eigentlich nie auf cooles Model macht und ein bisschen distanziert- arrogant guckt, was viele schöne Models sich auch als eine Art Schutzmauer gegen gierige Männerblicke angewöhnt haben.

Letti wirkt fast immer liebreizend süß- freundlich, lächelt sehr viel und nimmt solche Blicke quasi als nettes Kompliment freundlich zur Kenntnis. Zumindest so lange wie kein Idiot wirklich aufdringlich wird, ihre schweinische Bemerkungen zuruft oder sonst wie nervt. Sie ist schlicht ein nett- freundlicher Typ, hält begehrliche, männliche Blicke nicht nur für völlig normal, so wie sie nun mal aussieht, sondern freut sich sogar völlig locker- unkompliziert darüber.

Dadurch hat sie eine sehr liebreizend- sympathische Ausstrahlung, was ebenso ihre liebreizend- fotogenen Ausstrahlung auf Fotos so anziehend macht und was sie zu einem außergewöhnlichen Top Model, im Gegensatz zu den vielen Durchschnitts- Models macht. Dabei ist sie, wie ich inzwischen weiß, gar nicht mal so sehr Model oder vom Modeln als Einkommen abhängig. Obwohl sie unverändert sehr gefragt ist, modelt sie tatsächlich relativ wenig.

Sie verkehrt viel mit echten Stars, vermarktet sich und ihr Aussehen auch anderweitig geschickt, verkehrt viel in Künstler und Musiker Kreisen, genießt unbeschwert ihr Leben und freut sich das sie es durch ihr Aussehen und ihre Art relativ viel leichter hat, als die meisten Anderen. Instinktiv und sozusagen eher unbewusst als bewusst, kapierte sie schon früh wie diese kapitalistische Welt funktioniert und kommt gut damit zurecht.

Ja ein bisschen oberflächlich ist sie auch und ganz sicher keine Intellektuelle, die viel darüber nachdenken würde, warum es so ist, wie es ist. Einfach eine unbeschwerte, auch relativ unkomplizierte, nette junge Frau, die ihr Leben locker genießt, dabei niemandem etwas Böses tun möchte, sondern möglichst freundlich agiert.

Nun ja zurück in der Suite duschten wir uns zunächst Sand und Meerwasser ab, tranken Fruchtsaft und genossen je eine Zigarette auf der Balkon Terrasse. Damit sie sich bequem nackig machen konnte, ohne von draußen gesehen oder gar von einem Paparazzi heimlich fotografiert zu werden, zogen wir uns nach innen zurück. Mit Vorhängen sorgten wir für gemütliches Dämmerlicht und chillten gemütlich auf dem Bett… aber erst nachdem ich noch ein paar sehr schöne, reizvolle Fotos von ihr geschossen hatte.

Keine richtigen Aktaufnahmen, sondern solche auf denen man (männliche) Fantasien erregend sieht / ahnt das sie Nackt ist, ohne das man wirklich viel sehen könnte. Auch solche Pics kann sie für Self- Promo Zwecke immer mal gut gebrauchen und für mich als leidenschaftlicher Fotograf weiblicher Schönheit, ist dass natürlich ein großes Vergnügen.

Für meine genießenden Augen ist es noch erfreulicher, darf ich sie ja tatsächlich in ganzer, natürlicher Schönheit sehen… und ihre fraulichen Formen sind wirklich ein Augenschmaus und sozusagen Gourmet Genuss erster Güte.

„Was ist?“ Schmunzelte sie leicht, meine Blicke bemerkend.

„Man, man du bist aber auch verdammt schön, mit einem wahnsinns- Körper gesegnet.“ Verschlang ich so sozusagen mit den Augen. Natürlich hat sie solche Komplimente so etwa ab junge Teenagerzeiten schon unzählige Male gehört und dennoch lächelte sie erfreut.

„Dankeschön…, aber brenn mir nicht mit deinen Blicken Löcher in die Haut haha.“

„Lieber bette ich mein müdes Haupt darauf…“ lächelte ich und legte meinen Kopf vorsichtig auf die himmlische Weichheit ihres Busens.

Lieb und zärtlich kraulte sie mir durch die Haare und meinen Nacken. Ich machte das Gleiche bei ihr und so dösten wir einfach mit wohligen, leicht sinnlichen Gefühlen vor uns hin, tauschten zärtliche Streicheleinheiten aus, aber ohne uns so zu erregen, dass das Verlangen nach mehr entstand. Eine sehr schöne Stimmung! *smile*





 

Dienstag, 22. Dezember 2020

Ausgeruht und frisch geduscht, produzierten wir schnell noch Sexy X-Mas Fotos und stärkten uns mit einem üppigen Frühstück.

Dann chillten wir gemütlich am Strand, mit Lena, ZD und einigen anderen Gästen, bei wieder schönem Karibikwetter mit bis zu 30°. Ein fauler Beach Day, nur unterbrochen von den Mahlzeiten, gelegentlich etwas Spaß und Spiel am Strand und natürlich mit viel schwimmen im herrlichen Meer. 



 Mittwoch, 23. Dezember 2020

Und wieder ein schön sonniger Tag, mit 26° am Morgen und viel Caribic Feeling zum wohlfühlen. Wir frühstückten ganz gemütlich, plauderten und lachten dabei viel und genossen das tropische Leben. Heute kamen Lettis ältere Schwester und zwei weitere Models an, um ebenfalls tropische Weihnachten zu feiern. Da der Club voll ist, müssen wir zwei davon mit in unserer Suite aufnehmen, was wir jetzt auch besprachen.

Lettis schöne, ältere Schwester ist eher eine zielbewusste, clevere Karrierefrau. Sie möchte nicht das ich viel über sie schreibe, was genau sie ist usw., was ich selbstverständlich respektiere. Ansonsten eine beeindruckende, junge Persönlichkeit, auch weiblich sehr attraktiv und charmant. *smile*

Wir holten die drei Schönen natürlich vom Flughafen ab und die anderen zwei Fashion Models, sind selbstverständlich auch sehr attraktive, charmante und reizvolle Frauen. Uff da werde ich aufpassen müssen, als Mann nicht völlig untergebuttert zu werden.

„Keine Angst Steve, wir lassen dich leben haha.“ Amüsierten sie sich und nahmen die Suite sofort in Beschlag. Immerhin durfte ich das Schlafzimmer mit Letti teilweise auch für mich nutzen, aber der Rest der Suite und vor allem das Badezimmer, gehörten ab sofort den Frauen. *lach*

Nein wir verstanden uns recht gut und dürften ohne echte Probleme miteinander auskommen. Es gab viel zu lachen und noch mehr entzückende Anblicke für meine genießenden Männeraugen, denn typischerweise sind die Models sehr ungeniert beim engeren zusammenleben; auch die ältere Schwester geniert sich selbstbewusst fraulich kaum, verbot mir allerdings strikt, sexy Schnappschüsse von ihr zu schießen. Schade denn als etwas reifere Schönheit mit ebenfalls einer Letti ähnlichen Top Figur, zudem auch fotogen mit Ausstrahlung, würde ich natürlich gerne schöne Fotos von ihr schießen. Na immerhin dürfen meine Augen den Anblick genießen. *grins*

Da die Frauen typischerweise zunächst viel miteinander zu schwätzen hatten, rettete ich mich an den Strand und entschädigte mich mit reizenden Strand Nackedei Pics von Akt Model Lena. Übrigens auch eine schöne, sympathische junge Frau mit Top Figur. Sie tröstete mein verletztes Männer Ego amüsiert liebreizend und posierte gekonnt für ein paar schöne Fotos; dann gingen wir im Meer schwimmen und faulenzten plaudernd am Strand.

Schon war es Mittag und wir trafen uns zum Genuss von leichten Snacks; ab 16 Uhr wird eine klassische Karibik- Grill- Garten- und Beach Party los gehen, wo es massig Fleisch- und sonstige Köstlichkeiten gibt; daher aßen wir zu Mittag alle nur ein paar leichte, kleine Snacks.

Auf das BBQ freuten sich schon alle, denn das wird extrem leckeres Grillfleisch, auf Pinienholz im traditionell einfachen Wellblech Grill produzieren. Natürlich gibt es auch viele, leckere Beilagen aber der Höhepunkt sind die verschiedenen Grillfleischsorten, scharf- würzig in Mengen zubereitet. Selbst Leute die nicht so gerne Fleisch futtern, finden den Geschmack und die Zartheit des saftigen Fleisches, äußerst lecker.

Grillfleisch Liebhaber wie ich, könnten sich sprichwörtlich glatt dumm und dämlich daran futtern, so köstlich ist der Gaumenschmaus. Dazu diverse Salate und Brot, um sich nicht zu einseitig voll zu fressen, Wein und Bier und hinterher auch noch etwas gesundes Obst.

Nach Anbruch der Dunkelheit wurde Musik gemacht und getanzt, zwischendurch auch mal ins zur Erfrischung ins Meer gerannt und herum geplantscht. Die Stimmung unserer relativ kleinen Gemeinschaft, alle Hausgäste waren anwesend, war prima und wir hatten viel Spaß zusammen.

Morgen ist Heiligabend und da wird es dann natürlich ruhiger und besinnlicher zugehen. Es wird Geschenke für alle Gäste und Angestellten geben, auch leckeres, aber eher etwas einfaches Essen, in einer ruhigen, gemeinsamen Weihnachtsfeier. An den zwei Weihnachtstagen dann festliche Gaumenschmäuse und wegen Corona gibt es wohl auch nur beschränkt größere, tropische Weihnachtsfeiern, wie es hier sonst üblich ist.

Schöne Weihnachtsdekorationen und Lichterfeste haben die Einheimischen trotzdem aufgebaut, was man schon seit einigen Tagen bewundern kann. Ich selbst bin diesbezüglich und im ursprünglichen Sinne von Weihnachten, eher bescheiden- zurückhaltend eingestellt und finde das Vieles viel zu sehr übertrieben wird. Aber schön anzuschauen ist es natürlich und warum sollte man sich an dem Anblick nicht erfreuen.

Nach Sonnenuntergang in der tropentypisch schnellen Dämmerungsphase, erfreute mich Letti noch mit einer sexy- reizvollen Gegenlicht Aufnahme ihrer nackigen Schönheit, als perfekt gebauter, weiblicher Schattenriss… und erlaubte mir sogar, dieses Foto zu veröffentlichen. *freu*

Noch erfreulicher war natürlich, dass meine Augen viel mehr sehen durften und verspielt liebten wir uns in einem wunderschönen Quickie unter Palmen am Strand. Als wir danach verschwitzt sandig, lachend und Händchen haltend zurück ins Haus und schnell hoch in die Suite liefen, grinsten die Anwesenden breit; außer den Kids wussten natürlich alle sofort, was wir gemacht hatten und der / die Eine oder Andere guckten sogar ein bisschen neidig. *schmunzel*

Schnell aber trotzdem verspielt- zärtlich, duschten wir uns Sand und Schweiß ab; frisch gemacht und umgezogen gingen wir zurück zur Party und hatten weiter Spaß mit allen. Die Kinder wurden je nach Alter, ab 21 Uhr ins Bett gebracht und ab 22 Uhr feierten nur noch wir Erwachsenen zusammen. Die Frauen tobten sich typischerweise besonders gerne beim tanzen aus…, ich werde wohl nie verstehen, warum die Allermeisten weiblichen Wesen das Tanzen so lieben?!

 Lettis schöne, ältere, interessante, reifere, vernünftigere und intelektuellere Schwester, hatte offensichtlich die Absicht dem neuen Liebhaber ihrer etwas leichtlebigen, jüngeren Schwester ein bisschen auf den Zahn zu fühlen und tanzte verführerisch eng mit mir. Dann begleitete sie mich zum rauchen etwas abseits und sorgte mit weiblicher Raffinesse dafür, dass ihr Busen ‚gaaaanz zufällig’ meinen Arm streifte und ich auch recht tiefe Einblicke in ihr reizvolles Dekollete erhielt. *schmunzel*



 

Donnerstag, 24. Dezember 2020

Nach dem Frühstück machten die schönen Schwestern Tine und Letti, sowie ein weiteres Model, mit mir einen Inselausflug zur Old Man Bay und den beeindruckenden Cayman Crystal Caves>>>; das ist eine sehr sehenswerte Höhlenlandschaft, die man zwischen 09 und 1730 Uhr besichtigen kann.

Kein billiges Vergnügen, denn der Besuch mit begleitenden und erklärenden Guides, kostet 40,- USD. Aber es lohnt sich wirklich, wenn man faszinierend schöne Höhlen, mit leuchtenden Kristallen, Stalaktiten, Stalagmiten usw. mag; gleichzeitig kann man von Schätzen träumen, welche Piraten in alten Segelschiffszeiten hier womöglich mal versteckt haben.

Die 1,5-stündigen geführten Gruppentouren starten stündlich und machen Spaß, weil die Guides gut ausgebildet und unterhaltsam sind. Persönlich würde ich es zwar vorziehen, die Höhlen im Alleingang und in aller Ruhe zu besichtigen; aber schon aus Sicherheitsgründen sind solche Höhlentouren ja meistens in Gruppen mit Führern organisiert.

Mit genügend ‚Schmiermittel’, also Bestechungsgeld, könnte man fraglos auch alleine oder in einer Kleingruppe wie wir Vier, außerhalb der normalen Besuchzeiten den Zutritt erkaufen. Vielleicht mache ich das auch mal, aber die Tour war OK, der Guide sehr unterhaltsam und auch kompetent; es geht durch verschiedene, gut zugängliche Höhlen und dazwischen jeweils informative kurze Gänge durch die Vegetation darüber. Die Höhlen sind gut ausgeleuchtet und der Tourguide hat immer wieder mal Gruppenfotos an ausgewählten Stellen angeboten.

Die Frauen waren auch begeistert und fasziniert, fanden es schön und interessant. Ähnlich erging es wohl auch so manchem männlichen Besucher unserer Gruppe, denn die drei hoch gewachsenen, auffälligen Model Schönheiten, waren tropentypisch sexy leicht gekleidet. *grins*

Da sich die Höhlenlandschaft, jedenfalls die für Besucher zugängliche, nahe der Oberfläche befindet und es auch viele Öffnungen zur Außenwelt gibt, sind die Höhlen nicht so eisig kalt. Man kann sie also in normaler, locker Kleidung besuchen, wie man sie auf solchen Karibik Inseln gewöhnlich trägt. Das ist natürlich angenehmer und bequemer als beispielsweise der Besuch der Harrisons Cave auf Barbados, wo man  wirklich Winterkleidung mitschleppen und anziehen sollte, ansonsten wirst du eisig durchgefroren und das macht logischerweise keinen Spaß. Wer hat bei einem Urlaub auf einer subtropischen oder tropischen Karibikinsel, schon wirklich warme Kleidung dabei? Praktisch niemand.

„Steile Idee Steve, danke das du das vorgeschlagen und uns hergebracht hast.“ Lächelten die drei Schönen und knutschten mich absichtlich übertreibend gleichzeitig sozusagen von allen Seiten… und vor aller Augen der sonstigen Besucher ab; eine typische, freche Provokation junger, schöner Frauen, die gerne mal ein bisschen Aufsehen verursachen. *lach*

Nachdem wir eine geraucht hatten, wollten sich Letti und ihre Modelfreundin unbedingt noch in einem der unvermeidlichen Souvenir Shops, typischerweise überteuerten Touristen Kitsch als Andenken kaufen. Schwester Tine blieb bei mir und wir kauften uns frische Kokosmilch Drinks.

Die schönen Schwestern Tine und Letti sind sich trotz des Altersunterschiedes so ähnlich, dass man sie fast für Zwillingsschwestern halten könnte. Beide Gesichter haben den gleich liebreizend weiblichen Schnitt, sehr ähnliches, süßes Lächeln, gleich geformte Münder und Kussmundlippen, sind fast gleich groß und mit schön weiblicher Figur gesegnet.

Würden sie es darauf anlegen, gleiche Frisuren und Haarfarben tragen, sich gleich stylen usw., könnte man sie auf den ersten Blick tatsächlich leicht verwechseln. Bestimmt haben sie sich als Girls diesen Spaß auch schon erlaubt und sich jeweils für die Andere ausgegeben; dann muss Mann schon ganz genau hinschauen, um zu erkennen welche Letti und welche Tine ist. *schmunzel*

Zurück im Club chillten wir am Strand und schossen auch ein paar hübsche Weihnachtsfotos, nachdem wir zu Mittag gespeist hatten. Neben Strandspielen und im Meer schwimmen, unternahmen wir auch einen längeren Spaziergang und hatten somit auch genügend körperliche Bewegung zum Ausgleich. Das Wetter war wieder ideal: angenehmer Passat Wind aus östlichen Richtungen, mit etwa 28° am Nachmittag; also weder zu heiß noch zu frisch.

Natürlich wurde auch viel Geplaudert, Blödsinn gemacht und gelacht, aber wollte ich auch nur Teile davon beschreiben, müsste ich viele Seiten voll texten. Wir hatten jedenfalls viel Spaß miteinander und führten auch durchaus interessante, intelligente Gespräche. Mit solchen netten, freundlichen, sexy Schönheiten Zeit an einem tropischen Strand verbringen zu können, ist für einen Mann natürlich an sich schon ein Vergnügen und ein Augenschmaus. *smile*

Nach einem relativ einfachen, aber dennoch leckeren Abendessen, gab es die Bescherung. Natürlich waren die aufgeregt glänzenden Kinderaugen und zu sehen wie sehr sie sich freuten, wieder besonders schön. Für die 8 bis Elfjährigen gab es schöne, große und auch teuere Geschenke. Wir Erwachsenen hatten vereinbart, uns gegenseitig nur mit kleinen, einfachen Geschenken zu beglücken.

Im Grunde haben sowieso alle praktisch Alles, sind ja keine armen Leute sondern Menschen mit Geld, die sich so ziemlich leisten können, was immer sie wollen. Für die Angestellten gab es, in Anerkennung ihrer sehr fleißigen Dienste, wertvolle Geschenke und Geldprämien, was diese sehr freute.

Bis Mitternacht saßen wir nur in besinnlicher Ruhe zusammen, dann gingen wir alle schlafen, respektive ins Bett, um auch noch sinnliche Weihnachts- Liebesspiele zu ‚feiern’, wenn man es so nennen mag… *smile*








 

Weihnachtsfeiertage, 25. & 26. Dezember 2020

Heute gönnten sich fast alle, einen längeren ‚Beach Ride“ Ausflug auf gemieteten Pferden, mit zwei einheimischen Führern und Pferdepflegern. Mit diesen Tieren kann man nicht nur auf natürliche Art am Strand entlang reiten, sondern auch durchs Meer zu vorgelagerten Korallensandbänken oder kleinen Inselchen. Die sind daran gewöhnt und bewegen sich ruhig völlig sicher in den Elementen.

Dennoch sind einheimische Führer auf so einer längeren Tour wichtig, denn wir kennen uns ja nicht so mit den Strömungen und gefährlichen Stellen in Meer aus. Die Küsten so einer tropischen Koralleninsel sind eben kein ruhiger, ungefährlicher See; da sollte man schon genau wissen was man tut, wenn man nicht nur ein bisschen an den Stränden entlang reitet. Machte viel Spaß, besonders den Kindern aber auch uns Erwachsene und wir genossen den Ausflug bis Mittag.

Zu Mittag gab es leichte Snacks in asiatischer Dim Sum Art, denn am frühen Abend kommt ein klassischer, fetter Weihnachts- Gänsebraten, mit Bratapfel, Rotkohl und Klößen auf den Tisch; dazu viel Salat und guten Rotwein. Fast alle der Anwesenden im Club, außer den Angestellten, haben schon mal eine klassische Weihnachtsgans auf deutsche Art genossen und hatten sich diesen Genuss gewünscht.

Mein Weihnachtsgans- Festschmaus genießt nämlich eine gewisse Berühmtheit und so hatte ich mich gerne bereit erklärt, mich darum zu kümmern. Die meiste Arbeit machten, nach meinen Anweisungen, dennoch Köchin und Küchenhelferinnen. Um Vor- und Nachspeisen kümmerten diese sich auch und so verbrachte ich mit den sehr sympathischen Menschen einen Großteil des Nachmittags in der Küche, wobei wir auch viel zu lachen hatten.

Statt kompletter Weihnachtsgänse, deren Aufteilung ja zwangsläufig immer ein bisschen ungerecht ausfällt, weil es eben nur zwei Keulen und Brüste pro Gans gibt, hatte ich mich für rund 20 Personen, für zehn große Gänsebrüste entschlossen; und zwar nach der Niedrig- Temperaturmethode. Vor und Nachspeisen fallen auch ziemlich üppig aus, so das eine halbe Gänsebrust für jeden, mehr als genug köstlichen Gaumenschmaus auf den Teller bringt.

Rezept:

Es ist ärgerlich, wenn die Weihnachtsgans trocken wird, doch ist es nicht schwer das zu verhindern.
Wichtig ist das schonende, langsame Garen der Gänsebrust. Gart man das Fleisch zu schnell und zu kurz, bleibt das Fleisch sehr fest. Lässt man es dagegen bei zu hohen Temperaturen zu lange garen, kann es austrocknen, weil mit der Zeit zu viel Fett ausläuft. Es kommt also auf eine möglichst genaue Temperaturführung an und diese ist in einem Backofen am besten einzuhalten.

Dabei beginnt man mit niedrigen Temperaturen um die 100°C und steigert diese über rund drei Stunden bis auf 170°C. Auf diese Weise wird das Fleisch sehr zart und bleibt saftig. Dank der höheren Temperaturen zum Ende der Garzeit wird die Haut knusprig und braun. Um zu überprüfen, ob die Gänsebrust gar ist, verwendet man am besten ein Einstechthermometer. Zeigt dieses an der dicksten Stelle des Fleisches eine Temperatur von 85-90°C an, ist die Gänsebrust fertig

Einer der Vorteile einer Gänsebrust ist, dass das Tranchieren viel einfacher ist, als bei einer ganzen Gans. Um die Gänsebrust zu servieren, ist keine Geflügelschere nötig, da man keinen Knochen zerteilen muss

Für die Gans

  • 10 Gänsebrüste
  • 2.50 Liter würzige Gemüsebrühe
  • 10 Äpfel
  • Gewürze nach bevorzugtem Geschmack

Für die Soße

  • 660 g Crème fraîche
  • Salz und Pfeffer

Beilagen

  • ggf. Rotkohl und Klöße oder was jeder halt bevorzugt

-Die Brühe in einem Kochtopf erwärmen. Den Ofen auf 100°C Ober- und Unterhitze vorwärmen. Die Gänsebrüste in ausreichend große Bräter legen.

-Die Gänsebrust von unten mit Gewürzen und Salz würzen; beides auch zwischen die Knochen und Hautfalten streuen. Die Hautseite ebenfalls salzen, aber nicht mit anderen Gewürzen bestreuen. Diese verbrennen sonst und sorgen dafür, dass die Haut unansehnlich schwarz wird.

-Aus den Äpfeln das Kerngehäuse entfernen. Die erwärmte Brühe angießen. Die Flüssigkeit darf dabei nur die Knochen berühren und nicht das Fleisch.

-Die Gans auf mittlerer Schiene in den Ofen stellen. Am Anfang wird der kalte Inhalt im Ofen für ein Absinken der Temperatur sorgen. Das ist gewollt, die Temperatur soll sich später langsam wieder steigern. Am Ende der ersten Stunde soll die Temperatur bei ca. 110°C liegen.

-Innerhalb der zweiten Stunde die Temperatur langsam von 110°C auf 130 °C steigern. Nach ca. 1,5 Stunden beginnt Fett aus der Gans zu laufen. Am Ende der zweiten Stunde sollte man Flüssigkeit mit einer kleine Kelle in einen Topf überführen. Danach sollte sich wieder nur so viel Flüssigkeit im Bräter befinden, dass nur die Knochen und nicht das Fleisch darin schwimmen.

-In der dritten Stunde die Gänsebrüste alle 15 Minuten mit der im Bräter befindlichen Flüssigkeit übergießen. Nach 2 Stunden Garzeit den Fühler des Thermometers an die dickste Stelle in das Fleisch stecken. Dabei darauf achten, dass der Fühler keinen Kontakt mit einem Knochen hat. Bei einer Kerntemperatur von über 78°C die Ofentemperatur zunächst nicht weiter steigern. Liegt sie darunter, kann man sie langsam auf 150°C erhöhen.

-Fertig ist die Gänsebrust, wenn sich eine Kerntemperatur zwischen 85°C (leicht rosa) und 90°C (durchgegart, aber noch saftig) eingestellt hat. Die Gänsebrust sollte mindestens 3 Stunden im Ofen gewesen sein, bevor sie entnommen wird, sonst bleibt das Fleisch zu fest.

-Sollte die Haut noch nicht knusprig braun geworden sein, obwohl die gewünschte Kerntemperatur erreicht ist, die Ofentemperatur kurzzeitig auf 250°C erhöhen. Aufpassen das die Haut nicht verbrennt! Die Haut ist meist schon nach wenigen Minuten kross und braun.

-Die im Topf gesammelte Flüssigkeit durch ein Sieb gießen, falls sich Beifuß darin befindet. Einen Teil der Mischung aus Brühe und Gänsefett erwärmen und den Becher Crème fraîche zugeben. Die Mischung mit einem Pürierstab homogenisieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

-Das Fleisch dem Bräter entnehmen. Mit einem scharfen Messer den linken und den rechten Teil der Brust mit einem Schnitt abtrennen. In der Mitte verbleibt der Knochen, der die Brüste trennt. Die Gänsebrust lösen, indem man mit dem Messer unter der Brust entlang schneidet. In Tranchen aufgeschnitten serviert sich die Gänsebrust besonders gut.

Die Frauen halfen teils auch mit und insbesondere als sich der köstliche Gänsebraten Duft immer mehr ausbreitete, kamen vor allem die Kids auch immer mal wieder in die Küche, wo wir bei der Arbeit viel plauderten und lachten.

„Hmmm… das duftet soooo gut, du Küchenmeister haha!“ Umarmte mich Letti von hinten und drückte ihre verlockende, nur sexy knapp bekleidete Weiblichkeit an mich. Tine und die Models machten es ihnen nach, einige Gästefrauen ebenfalls und so war ich einige Minuten sozusagen Arbeitsunfähig. *grins*

„Ich bin ja echt ein bisschen beeindruckt, was du so alles machst und kannst.“ Lächelte Tine fraulich. „Pilot, Captain, Geschäftsmann, Globetrotter, Philosoph, Blog Schreiber, Liebhaber, Meister Koch… habe ich etwas vergessen, du Genie haha?“

„Ach das sind doch nur Bruchteile alle meiner genialen Fähigkeiten…“ grinste ich übertrieben arrogant hochnäsig und wir lachten noch mehr, zogen uns gegenseitig auf und hatten Spaß. *lach*

Obwohl die Küche über gute Abluftanlagen verfügt und auch etwas separiert liegt, dufte es inzwischen fast im ganzen Haus so köstlich nach Gänsebraten, dass einem ständig das Wasser im Munde zusammen lief. Vor dem endgültigen servieren gönnte ich mir noch eine Auszeit an der frischen Luft und rauchte plaudernd mit Letti, Tine und zwei Models. Der Himmel hatte sich zugezogen und etwas Regen gab es auch. Egal gut für die Natur und mit 25° blieb es angenehm.

Die Frauen hatten sich bereits alle festlich schick aufgebrezelt und auch ein bisschen wärmer gekleidet; teilweise war der Wind in Regenböen doch ein bisschen frisch. Als Model- Frauen haben sie viel Erfahrung darin, sich auch selbst ohne die Hilfe von Visagisten, bildschön herzurichten und in meinen Augen bezauberte vor allem Letti mit ihrer dezent- eleganten Aufmachung. Als Naturschönheit kann sie ja sowieso tragen, was immer sie will und sieht vermutlich sogar verschmutzt in Lumpen immer noch entzückend weiblich schön aus. *smile*

„Niiiicht knutschen! Du zerstörst mir mein ganzer Styling hihi…“ wehrte sie mich sanft ab und hatte damit natürlich recht. Außerdem war jetzt sowieso der Festschmaus fertig und begannen wir mit den Vorspeisen.

Zum tranchieren der Gänsebrüste half ich noch mit, da ich es aus Erfahrung halt besonders gut kann und sozusagen jeden Knochen einer Gans kenne. Auch das Club Personal speiste mit uns allen, an der dafür aus mehreren Tischen hergerichteten und festlich, aber nicht übertrieben geschmückten Tafel. Alle auch die Gäste halfen kurz mit, um alles Notwendige aufzutischen; so ging es geschwind an die Fressorgie, wobei munter Geplaudert wurde.

Als ‚Meisterkoch’ bekam ich sozusagen einen Ehrenplatz, links und rechts flankiert von den Schönen Letti und ihrer Schwester Tine und zunächst stieß die ganze Runde besonders auf mein Wohl an. Ich hielt noch eine ‚Ansprache’ mit dem kurzen Befehl: „Auf uns und das gute Leben, welches wir mit Dankbarkeit genießen dürfen. lassts euch schmecken, haut rein!“ und dem kamen alle nur zu gerne nach. *grins*

Nun alle fanden es sehr lecker, sogar die Einheimischen, welche klassische deutsche Weihnachtsgans natürlich überhaupt nicht kennen. Die Haut war schön knusprig, das Fleisch zart und saftig, alles so wie es sein sollte. Vollgefressen machten wir trotz andauerndem Regen, bei 24° einen ausführlichen Verdauungsspaziergang, was in der guten, salzigen Seeluft auch richtig gut tat.









 

Der 2. Weihnachtstag… begann sonnig, mit auch noch gelegentlichen, leichten Regenschauern, die jedoch nicht wirklich störten. Letti und ich begrüßten den neuen Tag, mit einem sehr verspielt- zärtlich- sinnlichen Liebesfest, lachten viel, blödelten kichernd herum wir junge Teenager und frühstückten erst kurz vor 10 Uhr eine Kleinigkeit im Bett.

Nicht viel, hauptsächlich Obst und Cafe, denn um 13 Uhr soll es ein weiteres, leckeres Festessen geben, diesmal traditionelle, einheimische Spezialitäten. Ich arbeitete ein bisschen am Laptop, schrieb u. A. auch diesen Text und Letti palaverte mit ihrer Schwester nebenan. Die meisten anderen Gäste, waren am Morgen zu einem Landausflug aufgebrochen und kamen erst zum Essen zurück.

Danach machten wir drei einen Strandspaziergang und unterhielten uns dabei auch sehr vernünftig über einige Dinge, welche nicht in diesen Blog gehören. Aktuell hatten wir gerade wieder eine Phase mit Sonnenschein und wir gingen auch noch im Meer schwimmen. Das Meer an der Küste, ist mit 28° aktuell wärmer als die Luft, was natürlich sehr angenehm ist.

Als wir wieder raus kamen, fing es gerade an leicht zu tröpfeln, doch das störte uns überhaupt nicht; ein paar andere Strandgäste badeten ebenfalls völlig ungerührt von den gelegentlichen Regenschauern und genossen wie wir das herrliche, kristallklare Nass. Die drei goldigen Kids waren gerade mal wieder dabei eine Sandburg zu bauen und forderten uns auf mitzuhelfen.

Bei Regen, wenn die Tropfen gleich wieder aufgerichtete Sandtürme beschädigen, nicht wirklich sinnvoll, aber ihnen zu liebe bauten wir halt eine Viertelstunde mit. Dann gingen wir uns duschen und säubern… und gemeinsam mit Letti in der großen Wellness Dusche, sich gegenseitig zärtlich schmunzelnd, lachend und kichernd zu säubern, ist immer ein spezielles Vergnügen. *grins*

Abgetrocknet chillten und schmusten wir ein bisschen auf dem gemütlichen Bett. Typischerweise gibt es gerade an Weihnachten, auch immer viele, liebe Nachrichten von Freunden zu beantworten, was wir beide an den Smart Phones erledigten. Den Laptop aufzuklappen und einzuschalten, war ich zu faul und schlummerte stattdessen etwas ein…, mein müdes Haupt auf himmlisch weicher Weiblichkeit gebettet.

Am Abend besuchten wir eine Marina, mit fantastischer, schöner Weihnachtsbeleuchtung und Dekoration. Wo mit befreundeten Yachties und Geschäftsleuten, in einem schönen Festsaal und unter strengen Corona Vorsichtsmaßnahmen, auch eine Feier stattfand. Eine nette Abwechslung mit interessanten, neuen Bekanntschaften und Geschäftskontakten.

Auch die Frauen freuten sich und hatten vor allem beim tanzen viel Spaß. Die Feier ging bis nach Mitternacht, inklusiver romantischer Nachtspaziergänge zum bewundern der nach meinem Geschmack übertriebenen, aber trotzdem schönen und romantischen X-mas Lights. Es sieht schon toll aus, was da mit fraglos auch viel Einsatz und Herzblut aufgebaut wurde, um auch in den warmen Tropen weihnachtliche Stimmung zu erzeugen. *smile*

 






 

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