Tuxpan, & Tampamachoco Leben pur





Retrospective Flashback Classic Airstream Road Trip
#026.195 Tuxpan, & Tampamachoco Leben pur
Montag 25.01. bis Sonntag, 31. Januar 2016
Mal wieder unter Schlafstörungen leidend, wurde ich nach der langen Nacht viel zu früh wach. Schon kurz nach 07 Uhr, also praktisch genau zu Sonnenaufgang, konnte ich einfach nicht mehr einpennen. *seufz*
Also kroch ich vorsichtig leise aus dem Bett, um die süß schlummernde Audrey nicht zu wecken. Schnell ein bisschen frisch machen, etwas überziehen und draußen eine rauchen gehen. Ich nahm den gestern beim „Unfall“ mit Denisa etwas verschmutzten Leinenanzug mit und ging in das Hotel, um nach einem Wäsche- Reinigungsservice zu fragen.
Eine sehr freundliche und attraktive „Señora“ an der Rezeption, half mir gerne weiter und empfahl mir auch gleich das Frühstücks- Buffet, falls ich etwas Hunger und Durst haben sollte. Ich war richtig verblüfft wie zuvorkommend sie war, obwohl ich doch eigentlich noch nicht mal ein richtiger Hotelgast bin?
Eine Cafe und ein kleiner Snack wäre jedenfalls nicht verkehrt; da die Cafemaschine im Airstream ziemlich laut ist, hatte ich sie nicht benutzt um Audrey nicht doch noch zu wecken. Für ein so kleines, einfaches Hotel bot das Buffet erstaunlich leckere Sachen und auch der Cafe war ziemlich gut.
So früh am Tag war noch kaum ein Gast am Frühstücken; ich setzte mich gemütlich nach draußen an den Pool, wo ich an seitlichen Rauchertischen auch paffen konnte und telefonierte mit Jenny in Austin. Meine Liebesgöttin ist zwar keine Frühaufsteherin, aber mit einer verschlafenen Jenny zu telefonieren und mir dabei vorzustellen wie sie ihre umwerfend prachtvolle Weiblichkeit im Bett räkelt, macht auch Spaß. *lach*
Tatsächlich pennte sie noch und brauchte etwas um munter genug mit mir sprechen zu können; wir Liebes- tuschelten zunächst ein bisschen. Dann besprachen wir einige Routine Angelegenheit, wie es Diana inzwischen erging und natürlich auch über Audrey.
Wie immer in solchen Fällen amüsierte sie sich köstlich über meine „Schwäche“, schönen, süßen, lieben und auch noch cleveren Girls einfach nicht widerstehen zu können. *schmunzel*
„Hahaha, als ich das erste Foto von Audrey sah, wusste ich sofort: wenn sie auch noch ein netter Mensch mit Herz und Köpfchen sein sollte, wirst du ihr nächstes Opfer!“ Lachte sie mich liebevoll ein bisschen aus.
Womit sie gar nicht so unrecht hat. Das Verrückte ist ja wirklich, das ich bei meinen Reiseabenteuern eigentlich selten bis nie der Casanova bin welcher Frauenherzen erobert, sondern es doch meistens so läuft, das die weiblichen Wesen sich in mein Herz und Bettchen „schmuggeln“, und ich diesen leibhaftigen Versuchungen nicht widerstehen kann! *lach* Warum und wieso ausgerechnet mir dauernd so was passiert, werde ich wohl nie wirklich verstehen!
Wie sprachen auch noch über ihre demnächst beabsichtigte Reise nach Istanbul, wo sie mal wieder nach ihrem dortigen Haus und den alten Freunden schauen wollte. Hauptsächlich ging es auch darum, ob ich nicht vielleicht doch besser mitkommen sollte, gab es doch kürzlich diesen Terroranschlag dort. Aber wir sind ja beide ausreichend gut informierte, kluge Menschen, wissen also das das Risiko bei einem Stinknormalen Auto- oder sonstigen Unfall ums Leben zu kommen wesentlich höher ist, als von irgendwelchem Terror getroffen zu werden.
Dann machte ich noch einen kleinen Verdauungs- Spaziergang und setzte mich zum rauchen in einen stark mit tropischen Pfalzen bewachsenen Strand Pavillon; diese wuchsen so dicht das man von innen fast gar nicht nach Außen sehen konnte, trotz der rundum offenen, beziehungsweise gar nicht vorhandenen Wände. Sechseckig Kreisrund gab es nur den erhöhten Holzboden, ein Geländer und natürlich stützende Säulen für das Dach. Wirkte ein bisschen wie ein verwunschener Ort und übte einen merkwürdigen Zauber auf den Besucher aus.
Rundum am Rand gab es hübsche, bequeme Rattan- zweier- Sitzbänke, die aber teilweise auch schon derart von den Pflanzen umrankt wurden, das man kaum noch Platz nehmen konnte; aber ich fand noch ein Fleckchen zum hinsetzen…
… und erschrak im ersten Moment heftig, als plötzlich der dunkle Kopf mit kohlschwarzen Augen, einer jungen Mexikanerin mit Schmollmundgesicht auftauchte und mich so anschaute als wolle sie sagen: „Warum störst du, was hast du hier zu suchen?“ *schmunzel*
Von Hautfarbe und Gesichtsform zu schließen, wohl ein Mischling der ursprünglich indigenen Ureinwohner, mit spanischen Mexikanern, auf ihre Art recht hübsch und schwer zu schätzen vermutlich so um die 15- 16 Jahre jung. Sie trug ein hellgelbes Poloshirt mit knapp Halbschenkel langem, Rock und schaute mich wortlos mit geradezu hypnotisierenden, großen schwarzen Augen an.

„Na wer bist du denn?“ Fragte ich lächelnd auf englisch.
„Carlita und du?“  Antwortete sie in erstaunlich flüssigem englisch, mit zu ihr passender, ebenfalls „dunkler“ Stimme; dabei wirkte sie gleichzeitig schüchtern oder gar eingeschüchtert und dennoch auch selbstbewusst; recht ungeniert hockte sie sich mir zugedreht, neben mir auf die Sitzbank.
„Steve; freut mich hübsche Carlita.“ Lächelte ich auf meine typische Gentleman Art und war tatsächlich ein bisschen fasziniert von dieser etwas rätselhaften Erscheinung.
„Du bist aber kein Ami Gringo, oder?“
„Nein, ich bin in Deutschland, Alemania geboren und aufgewachsen:”
“Ah Aleman`, das ist gut!” Stellte sie zwar ganz ruhig, aber doch lustig wie eine Naturgesetz Tatsache fest, weshalb ich stark schmunzel musste.
“Wieso ist das gut?” Fragte ich folgerichtig.
“Weiß nicht..., denk ich einfach.” Murmelte sie und “starrte” mich dabei fast ständig mit ihren faszinierenden Augen so an, das man sich total beaobachtet oder surchschaut fühlte und sich fragte, was in ihrem Köpfchen dahinter wohl vorgehen möge. Ich vermutete das sie mal mit deutschen Touristen gute Erfahrungen gemacht hatte oder vielleicht in der Schule positives über Deutschland gehört hat.
„Ach weißt du, es gibt überall in jedem Land der Welt, Gutes und Schlechtes, gute und schlechte Menschen!“ Konnte ich nicht anders, als ganz automatisch wieder den „Oberlehrer“ auszupacken. *grins*
„Was bist du? Gut oder Schlecht?“
„Wenn ich das von mir selbst sagen darf, würde ich mich als Guten einstufen; aber eigentlich muss das immer von anderen Menschen beurteilt werden!“ Verkniff ich mir ein grinsen wegen ihrer „Kinderlogik“ Frage, die doch eigentlich ganz folgerichtig war. Jedoch darf man ja nicht darauf vertrauen was derjenige Antwortet den man fragt, weil ein schlechter Mensch natürlich lügen würde. *schmunzel*
„Ich kann das ganz einfach feststellen!“ Behauptete sie auch irgendwie nach kindischem Muster; fast so wie ein Kind sagen würde: „ich weiß das mein Stofftier ganz lieb ist!“ Ein merkwürdiges Mädchen, diese Carlita.
„Ach ja, wie denn?“ Verkniff ich mir erneut breites grinsen… und erschrak gewissermaßen schon wieder überrascht, denn: ohne ein weiteres Wort beugte sie sich sehr nahe zu mir, schaute mir Nase an Nase kurz tief in die Augen…, und küsste mich dann sanft mit ihrem volllippigen Schmollmund genau auf meinen Mund. Aber Hallo! Was ist sie denn für ein komisches Mädchen? Nach nur etwa fünf Sekunden, die einem aber viel, viel länger vorkamen, lehnte sie sich wieder zurück und meinte lakonisch.
„Ja du bist ein guter Mann!“ Ziemlich sprachlos, was bei mir ja nicht gerade oft vorkommt, schluckte ich erst mal und schaute Carlita forschend an. Die „Kleine“ dürfte noch nicht mal 160 cm haben, ist mit weiblichen Teenager Formen gut gebaut und wirkt wie gesagt wie mindestens 15-16; aber gerade bei Girls mit stark ausgeprägten, indigenen Genen, wirken manchmal schon 12 jährige Mädchen wie fast erwachsene Frauen. Ist Carlita also wesentlich jünger und vertrauensseliger als ich dachte? Selbst wenn, welches junge Mädchen ginge normalerweise zu einem völlig fremden Mann und würde ihn nach wenigen Minuten Bekanntschaft küssen? Sehr merkwürdig!
„Freut mich wenn du dir dessen sicher bist und danke für diesen schönen Kuss!“ Schmunzelte ich schließlich, aber so verrückt wie es klingt: ich alter, erfahrener Mann fühlte mich diesem jungen Mädchen plötzlich irgendwie „unterlegen“ und wie von einer Zauberin sozusagen „gefesselt“. *schmunzel*
„Küsst du gerne und gut?“ Fragte sie ungeniert direkt und merkwürdig abwesend wirkend.
„Ja natürlich, wer nicht? Gut? Das musst du beurteilen“ Schmunzelte ich.
„Ich auch! Ja ich glaube du küsst gut“
„Was ist für dich ein guter Kuss?“
„Weiß nicht…, wenn es ehrlich ist und sich gut anfühlt!“
„Fühlte sich der Kuss denn gut an?“ Verkniff ich mir heftig ein Lachen.
„Ja…, aber du stinkst nach Zigaretten.“
„Tut mir leid; du schmeckst nach… süßem Basilikum.“ Lächelte ich amüsiert aber innerlich sehr verwundert; dieses junge Girl war sehr rätselhaft!
„Magst du Basilikum?“
„Ja sehr, ein tolles Kraut für viele, leckere Gerichte!“
„Ich mag es auch sehr; in Salaten und vielen Speisen.“ Guckte sie mich unverändert ständig so direkt und offen mit ihren rätselhaft Kohlschwarzen, hypnotisierenden Augen an, hielt mich damit regelrecht gefangen.
Ok ganz freundlich erklärte ich Carlita weshalb sie mit fremden Männern wie mir besser etwas vorsichtiger sein sollte. Natürlich ist mir klar, dass solch vernünftige Erklärungen bei einem typischen Teenager kaum was bringen; in dem Alter ist man einfach total leichtsinnig und kann nicht wirklich einschätzen wie Riskant eine Handlungsweise ist. Aber sie schien immerhin vernünftig genug zu sein, um zu verstehen und sogar mit ein bisschen Dankbarkeit zu akzeptieren, das ich es nur gut mit ihr meinte. Jedenfalls verabschiedete sie sich mit einem dankbaren Küsschen, als wir schließlich auseinander gingen. *schmunzel*



Mike kommt…
… und zwar landete sein Flieger um 1147 Uhr. Also noch Zeit genug um die süße Audrey zärtlich zu wecken, gemütlich mit ihr zu frühstücken und dann selbst noch mal ein Nickerchen zu machen.
Maria und Audrey wollten an den Strand gehen, während ich mit Mike vermutlich den restlichen Tag „geschäftlich“ zu tun hatte. Er landete pünktlich, wurde von mir in Empfang genommen und zum Hotel gebracht; er beabsichtigte diesen Anlass zu nutzen, um auch selbst mal wieder ein paar Tage Kurzurlaub zu machen.
Dann gingen wir zusammen Essen und sprachen alles durch. Er hatte bereits auf eigene Initiative diverse Ermittlungen vorgenommen, mehr als wir vor einigen tagen telefonisch besprochen hatten und informierte mich nun. Nach einigen allgemeinen Ermittlungen suchte er direkt dieses kleine Möchtegerne Macho Arschloch in Port Isabelle auf und Verhörte ihn wohl ziemlich hart.
„Meine Einschätzung nach hat dieser Typ es alleine angeleiert; Rodrigo ist ein entfernter Verwandter um 100 mexikanische Ecken, tat ihm den Gefallen und setzte Audrey stümperhaft auf dich an!“ Resümierte er.
„Das hat er dir freiwillig gleich so erzählt?“ Grinste ich.
„Du willst nicht wissen, wie ich es aus ihm heraus geholt habe!“ Verzog der Riesenkerl keine Miene.
„Stimmt, will ich nicht!“ Verkniff ich mir ein Lachen. Mit diesem knallharten Ex Marine, Ex Bullen, sehr erfahrenem Vollprofi und äußerst cleverem Privatdetektiv, würden sich nur Idioten oder ähnlich fähige Vollprofis auf eine ernste Auseinandersetzung einlassen. Einen Typ wie ihn willst du ganz sicher nicht zum Feind haben!
Wir diskutierten darüber, ob es angebracht und notwendig ist, dass er auch Rodrigo hier noch aufsucht und für klare Verhältnisse sorgt? Mir erschien das eigentlich unnötig, da ich nicht Rachsüchtig bin. Genau genommen müsste ich Rodrigo ja sogar glatt dankbar dafür sein, auf diese Art Audrey kennengelernt zu haben. *schmunzel* Ansonsten hätte ich diese bezaubernde Frau ja wahrscheinlich nie getroffen.
Mike meinte jedoch, das aus Sicherheitsgründen auch noch ein „Besuch“ bei Rodrigo angebracht wäre. So könnte er ziemlich sicher eruieren, ob wirklich diese kleine Arschloch, Dianas Ex Lover hinter allem gesteckt hatte; respektive das dabei nicht doch noch irgendetwas anderes im Spiel sei. Damit hat er natürlich recht und so stimmte ich zu. Sicher ist sicher!
Wir spazierten noch ein bisschen herum und sprachen nach dem Essen über dies und dass; seit der Austin Sache vor knapp einem Jahr, hatten wir uns nicht mehr gesehen: Ich würde uns zwar nicht wirklich echte Freunde nennen und seine Rechnung für diese Sache jetzt wird auch nicht gerade klein ausfallen, aber wir mögen und respektieren uns doch sehr.
Dann liefen wir zum Stand und suchten die Mädels, welche mit Handy Hilfe nicht allzu schwer zu finden waren. Maria staunte mit erkennbarem, weiblichen Interesse über Mike´s sehr präsente Männlichkeit Mike ist schon lange geschieden und zwar kein wild herum bumsender Party- „Hans Dampf in allen Gassen“ Typ, aber natürlich ein echter Mann und kein Kostverächter. So junge Frauen wie Maria interessieren ihn normalerweise auch nicht wirklich, aber da er nun mal hier ist und sie auch, er durch mich mit ihr in Kontakt kommt… Tja, ein bisschen flirten und Spaß haben mit dem sexy Temperamentsbolzen kann auch nicht schaden! *grins*
Audrey im sexy süßen Bikini, wie könnte es anders sein, bezauberte mich und problemlos auch Mike ein bisschen. Ich merkte wie er sie vorsichtig geschickt ein bisschen aushorchte, um sich eine eigene Meinung über die Süße zu bilden. Etwas später als die Mädels mal am Strand und im Meer Ball spielten, während wir Männer faul im Schatten saßen, meinte er zu mir.
„Hast recht, Audrey ist sehr bezaubernd und ehrlich; sie müsste wirklich die beste Schauspielerin sein, die auch ich jemals traf, wenn das nicht echt ist. Mein Typ ist sie gar nicht, aber ein bisschen bezaubern tut sie mich auch.“ Lächelte er anerkennend. Mike steht eher auf auch etwas „harte“, durchtrainierte Vollblutfrauen und nicht auf süße, etwas Mädchenhaft wirkende Girls wie Audrey. Man vergisst bei ihr immer sehr leicht, dass sie ja immerhin schon fast 23 und eine ziemlich erfahrene, junge Frau ist!
Aber trotz all seiner brutal harten Erfahrungen und Erlebnisse als Soldat und Bulle, hat sich Mike sehr viel anständige Menschlichkeit bewahrt. So viel ich weiß, er redet nie darüber, hat er auch eine noch relativ junge Tochter mit seiner geschiedenen Frau, die er insgeheim wohl sehr liebt. Mike ist nicht von innen heraus ein knallharter oder brutaler Kerl, dem man besser nicht in die Quere kommt. Nein er mag Kinder, Tiere, Schwache, Kranke oder so süße „Mädels“ wie Audrey durchaus. In solcher Gesellschaft kann er auch sehr lieb sein und Schwäche zeigen, den süßen Zauber genießen und Spaß daran haben unbeschwert zu sein. Nur in seinem Job oder wenn es im realen Leben halt notwendig ist, dann setzt er eiskalt und sehr berechnend, wenn nötig auch rücksichtslos brutal seine Fähigkeiten ein. Aber niemals würde er ohne wichtigen Grund oder egoistisch brutal werden.
Unter anderem deshalb mag ich den Kerl auch sehr; denn leider werden viele Typen mit seinem Lebenslauf und Background, zu gemeinen Zynikern. Mike ist definitiv ein „good Guy“, mit verstecktem, trockenem Humor. Ohne sich direkt viel anmerken zu lassen, amüsierte er sich offensichtlich mit viel Sympathie, über das verspielte und verliebte Turtel- Gehabe von Audrey und mir. *schmunzel*


Zurück im Airstream duschen und vor dem abendlichen Ausgehen noch ein bisschen ruhen, konnten wir im Bett liegend natürlich kaum die Fingerchen voneinander lassen…, doch wegen dem immer noch fehlenden Schlaf der letzten Nacht, schlummerte ich für ein gutes Stündchen ein. Als ich erwachte lag Audrey etwas „verdreht“, in einem ihrer sehr sexy süßen und schicken Spitzenslips unbedeckt neben mir und schaute verträumt an die Decke.
„Was ist Liebes?“ Griff ich hinüber und streichelte zärtlich ein wenig den Hügel ihrer so faszinierend süßen Brust. Immer noch wundere ich mich regelmäßig, wie unglaublich zart sie sich anfühlt, wie perfekt rein und jung ihre Haut ist?! Als fast 23 jährige Frau hat sie die Haut eines jungen Teenager Girls; beneidenswert!
„Eigentlich nichts…, manchmal träume ich gerne ein wenig vor mich hin.“ Lächelte sie ganz schwach.
„Naaa, schwindelst du auch nicht, Zuckerschnute?“ Beugte ich mal meinen Kopf hinüber und küsste das süße Knubbelchen auf der Spitze dieses himmlischen Brusthügels.
„Hihi… ich doch niiiicht!“ *blinzel*
„Stimmt das auch wirklich?“ Insistierte ich und kitzelte sie ein bisschen; nur ganz wenig, aber da sie doch so süß kitzelig ist wand sie sich gleich heftig zuckend und kicherte.
„Ok, Ok, ich gebs zu…hihihi; ich habe über das nachgedacht, was du über frustrierte, nervende Weiber gesagt hast, wenn sie sich zu lange nur auf ihre Schönheit verlassen haben und dann alt werden.“
„Hmm und?“
„Ich denke du hast sehr recht damit; eigentlich schmuggle auch ich mich seit langem nur damit durchs Leben, so süß und hübsch zu sein, das mir vieles leicht gemacht wurde. Aber was ist wenn ich nicht mehr so süß und hübsch bin, alt werde…?“
„Genau das meinte ich!“ Streichelte ich sie weiter ganz sanft und zärtlich.
„Aber was könnte ich bloß sonst anfangen?“
„Gibt es denn gar nichts, was dich echt interessieren und dir Spaß machen könnte?“
„Hmm…“ grübelte sie mit süßen Falten auf der Stirn, drehte sich ein Stückchen mehr zu mir, griff hinüber und streichelte mir mit ihren wahnsinnig zarten Händen das Gesicht, kraulte sanft durch meine Haare und griff verblüffend erotisch wirkend nach meinen Ohrläppchen. „…ich interessiere mich für himmlisches Liebe machen… hihi!“
„Was gewiss nicht verkehrt ist!“ Schmunzelte ich und fand es unbeschreiblich schön, wie sie mich liebevoll berührte und streichelte.
„Als ich 15 war, besuchte ich mal die Sommerferien über eine internationale, kleine Künstlerkolonie, in welche meine Mutter sich damals als Bildhauerin versuchte. Es war wie eine große Familie; lauter lockere, sehr tolerante, sehr gebildete kluge Menschen… eine wunderschöne Zeit für mich junges Mädchen.“ Sinnierte Audrey vor sich hin.
„Und dort hat dich einer in die Freuden der Liebe eingeweiht?“
„Könnte man so sagen; Jungfrau war ich ja nicht mehr, kannte aber nur mehr oder weniger ungeschickte Teenager Liebeleien: dort aber zeigte mir ein erfahrener Liebeskünstler, wie schön es wirklich sein kann. Damals verstand ich vieles noch nicht so richtig, aber wenn ich jetzt zurück denke, dann war er fast so gut wie du.“
„Worauf willst du hinaus, süße Zuckerschnute?“ Lächelte ich.
„Mit dem einen ging ich ins Bett, aber mein bester Freund war ein älterer, ca. 40 jähriger, sehr weiser und schwer kranker Engländer. Ich redete sehr viel mit ihm über all meine Teenager Gedanken und so; wir liebten uns platonisch könnte man sagen. Zumindest mochten wir uns sehr; er wollte nur das Beste für mich. Irgendwann mal in einem melancholischen Moment, fragte ich meinen weisen Ratgeber und väterlichen Freund, was mit mir los ist, weil ich mich einfach für nichts richtig entscheiden konnte.“
„Was sagte er?“ Wusste oder ahnte ich es schon.
„Das ich ein für die Liebe geschaffener Engel sei; vielleicht nur für die Liebe geschaffen. Das ich dies ohne mir selbst Vorwürfe zu machen, genießen sollte. Es gäbe Menschen die nicht für produktive Aufgaben in unseren kapitalistischen Gesellschaftsordnungen geeignet wären, sondern z. B. für künstlerische, geistig- intellektuelle oder eben auch für sinnliche Liebesaufgaben. Zu der Zeit war er schon wirklich schwer krank, hatte ekelige Ausschläge und sah aus wie jemand, der wohl bald sterben würde. Ich küsste ihn trotzdem lieb und dankbar mit ganz schwerem Herzen, denn selbst mir dummen Teenager war klar, das sein Leben bald enden würde. Er war jedoch noch viel dankbarer für die Freude meiner liebreizenden Gesellschaft, für unsere Gespräche und dafür das ich ihn viel von meiner jugendlichen Schönheit und Lebensfreude sehen lies…; er starb tatsächlich im folgenden Herbst und ich weinte lange um ihn. Wäre er Gesund gewesen, wäre ich bestimmt seine Geliebte geworden. Aber selbst er wusste mir keinen Rat zu geben, was ich denn sonst aus meinem Leben machen könnte. Ich habe lange nicht mehr an ihn gedacht, aber jetzt ist es mir durch dich wieder so bewusst eingefallen, als wäre es gestern gewesen.“ Erzählte sie mit ganz ruhiger, nachdenklicher Stimme.
„Ein tolles Erlebnis, ein magischer Sommer für ein suchendes, junges Girl wie dich, stimmts?“
„Oh ja; ich heulte einige Tage als die Sommerferien vorbei waren und kam nie wieder dort hin.“
„Verstehe; kann gut sein das er recht hatte und du eines dieser weiblichen Engel bist, die eben „nur“ für die Liebe geschaffen sind. Schlimm wäre das auch nicht, nur eben eine andere Art von Weg und Leben. Lass uns noch mal darüber sprechen, wenn ich dich noch besser kenne und sicherer etwas dazu sagen kann, Ok?!“ Lächelte ich, rutschte noch ein Stückchen zu ihr, so dass ich sie küssen konnte.
„Mmmhhh… Ok…“ küsste sie mich auf ihre umwerfend schöne Art zurück und fügte hinzu: „wenn ich jetzt so drüber nachdenke, wünschte ich mir eigentlich seit damals noch mal einen ähnlichen Mann wie ihn zu treffen. Einer der Gesund genug ist um ihn ganz lieben zu können; der mir auch weise Ratschläge geben kann, ein väterlicher Freund UND echter Geliebter…; ich glaube ich habe wirklich so viel Glück ihn gefunden zu haben. Dich!“
„Hmm, ein sehr, sehr großes Kompliment für mich, liebe Audrey. Vielleicht zu groß, denn ich zweifle daran wirklich Weise zu sein; und Künstler bin ich auch nicht!“ Lächelte ich innerlich stark berührt warm.
„Oh doch! Ich halte dich für einen großartigen Lebens- und Liebeskünstler, mit viel philosophischer Weisheit. Du erinnerst mich wirklich sehr an ihn damals. Irgendwie krank bist du mit deinem Herzen ja auch…, aber verdammt, stirb mir bloß nicht auch noch weg!“ Kuschelte sie sich ganz fest in meine Arme und küsste mich…, WOW! Kann ich nur dazu sagen!
„Hm, hmm…, wer macht grad wen mehr glücklich?“
„Spielt das eine Rolle?“ Seufzte sie, küsste unbeschreiblich schön, kraulte mir Haare und Nacken und fühlte sich in meinen Armen unglaublich weich, süß, weiblich, zart, warm, fraulich…, einfach himmlisch gut an! *smile*
„Nein, natürlich nicht, du süße Zuckerschnute!“
„Hihi…, ich liebe es wenn du mich so nennst!“
Ich weiß nicht wie lange wir so unbeschreiblich traumhaft zärtlich schön küssten und uns dabei gegenseitig streichelten? Es schien unendlich lange; eine unendliche, gute halbe Stunde schätzungsweise. *schmunzel*
Gerade als wir lächelnd anfingen ein Liebesspiel zu beginnen, störten uns lachend näher kommende Rufe von Maria und Mike. Die beiden verstanden sich anscheinend ziemlich gut, denn einen laut lachenden Mike sieht man nicht gerade häufig! Ein Blick auf die Uhr verriet, das wir tatsächlich Essenszeit hatten. Fest ausgemacht wurde das vorhin am Strand nicht, nur so ungefähr das wir ca. gegen 20 Uhr Essen gehen könnten, natürlich gemeinsam.
Also rappelten sich Audrey und ich auf, ließen mühsam die Fingerchen voneinander und zogen uns an.
„Ich hoffe wir stören nicht…, oder seid ihr noch voll dabei?“ Lachte Maria durch das halb offene Küchenfenster neben der Eingangstüre und klopfte gegen die Aluminiumhülle des Airstream.
„Setzt euch und trinkt was, wir sind in wenigen Minuten bereit!“ Lachte ich zurück.
Als eigentlich immer völlig ungeschminkte Naturschönheit machte sich Audrey nur schnell ein bisschen frisch, nahm etwas Deodorant und zog sich ein hübsches Kleidchen über. Ich machte es ebenso, aber ohne Kleidchen *grins* Der inzwischen gereinigte, helle Leinenanzug passte mir besser.
Wir gingen raus zu den beiden, die locker plauderten; die auch bildhübsch ausschauende Maria schien Mike´s Gesellschaft ebenso zu genießen, wie er ihre.
Wir gingen gemütlich essen und tauchten danach noch etwas ins Nightlife ein; tanzen, nahmen ein paar Drinks, hatten meist nette Gespräche mit freundlichen Einheimisch und einigen jüngeren Touristen. Maria tobte wie immer temperamentvoll aufgedreht herum und bezirzte ziemlich unmissverständlich den „ruhenden Berg“ Mike, welcher sich das sichtlich gerne gefallen lies. *schmunzel* Zweimal tanzte er sogar erstaunlich feurig mit ihr und zeigte sich von einer Seite, die ich noch gar nicht an ihm kannte. Donnerwetter, das hätte ich ihm gar nicht zugetraut!
Audrey war heute Abend und in der Nacht sehr anschmiegsam eher ruhig und jammerte ein bisschen über Magenprobleme; auch mein Magen meldete sich gelegentlich etwas protestierend. Im subtropischen Mexiko kann es nördlichen Mägen wie unseren natürlich immer mal passieren, z. B. „Montezumas Rache“ zu erwischen; sich also mit irgendwelchen Bakterien oder Keimen in Essen, Getränken oder Wasser den Magen zu verderben.
Nicht angenehm aber im Allgemeinen auch nicht wirklich schlimm, so lange es keine echte Lebensmittelvergiftung ist. Dadurch passt sich dein Körper auch den örtlichen Gegebenheiten an. Genau genommen sind solche seltenen Infektionen, oder wie immer man das nennen mag, sogar gesünder als allzu viel Hygiene und Sauberkeit durch schädliche Chemie und Desinfektionsmittel. Nur so kann ein Körper die überlebenswichtige Immunabwehr selbst aufbauen. Vom allerersten Babytag an, noch gar nicht richtig auf der Welt, bekommen wir in der Scheide der Mutter wichtige Bakterien und Keime für unser natürliches Immunsystem mit. Kindern die z. B. durch Kaiserschnitt auf die Welt kommen fehlt dieser wichtige Bestandteil, worunter viele lange Leiden müssen.
Nun gut, für solche Fälle habe ich ein gutes, natürliches Kräutertropfen Mittel dabei; 20 bis 30 Tropfen mit ein bisschen Flüssigkeit eingenommen und schon geht’s dir nach relativ kurzer Zeit deutlich besser. Zwei, drei, höchstens vier Tage, dann hast du es ganz überstanden und sich dein Körper regeneriert.



Dienstag…
… machte ich uns statt Cafe, Magen Kräutertee zum Frühstück im Airstream; Maria und Mike waren längst aktiv und irgendwo unterwegs, informierte mich eine WhatsUp Message.
Leider zieht ab heute mal wider eine subtropisch- winterliche Regen- Kaltfront durch, was bis vermutlich Wochenende kühleres Regenwetter mit vielen Wolken bedeutet. Kühl oder kalt bedeutet in diesen südlichen Breiten aber nur, das es Tagsüber „nur“ so um die 20° bis 25° warm und Nachts manchmal richtig kühl mit gelegentlich auch mal unter 10° wird. Völlig normal für den Januar, wir sind ja immer noch auf der nördlichen Erdhalbkugel. Für die Natur auch gut und wichtig, bekommt sie so doch das notwendige Wasser und kann sich erholen. Spätestens ab Sonntag dürfte es dann schon wieder bis zu 30° heiß werden.
„Uff, toll deine Tropfen, heut geht’s mir schon deutlich besser!“ Meinte Audrey noch ein bisschen verschlafen- melancholisch, als ich sie aus dem Bett holte. Wie immer bildhübsch, splitternackig und einfach bezaubernd anzuschauen, wurde ich jedoch zunächst noch mal gewaltsam ins Bett gezerrt, bevor ich sie heraus ziehen konnte. *schmunzel*
Nach der kleinen Küss- und Kuschelorgie stärkten wir uns und sprachen über den Tag; ich muss heute wieder ziemlich viel am Laptop erledigen, weshalb ich vorschlug das sie mit Maria und Mike auf Sightseeing Tour geht. Die Süße wollte jedoch unbedingt lieber hier bleiben, ein bisschen „Haushalt“ erledigen und sich vor allem auch mit weiteren Magentee´s ausruhen. Auch ich spürte noch erheblich die Nachwirkungen der Magenverstimmung. Durch konzentriertes Arbeiten am Bildschirm, ist man jedoch auch gut abgelenkt und nimmt das nicht so war; außerdem habe ich einen Magen, der eine ganze Menge aushält und sich von solchen normal- natürlichen Vorkommnissen nicht allzu sehr beeinträchtigen lässt.
So verging unter gelegentlichen, leichten Regenschauern praktisch der ganze Tag, nur unterbrochen von zärtlichen Siesta und Kuscheleinlagen mit Audrey. Magenverstimmung hin oder her…, supersüß zärtliche Küsschen und Streicheleinheiten empfängt und verteilt sie einfach viel zu gerne. Und ein kleineres, nicht so anstrengendes Liebesspiel schadet dem Magen ganz sicher auch nicht! *schmunzel*
Kurz nach Sonnenuntergang kamen Maria und Mike zurück und vor allem sie erzählte auf ihre temperamentvolle Art von den Ereignissen und Erlebnissen des Tages… und wenn mich meine Menschenkenntnis nicht sehr täuscht, sind die Beiden unterwegs auch intim geworden. So typische Kleinigkeiten und verspielte Berührungen untereinander, gewisse, schnelle Seitenblicke usw., verrieten das typische Gehabe eines Pärchens, das sich mag und auch intim geworden ist. *lächel*
„Hihi, ich wette Maria hat ihn heute rumgekriegt!“ Amüsierte sich auch Audrey und erkannte die Zeichen, als die beiden sich erst mal frisch machen gingen, bevor wir am Abend wieder alle Zusammen essen gingen
„Ist doch schön für sie!“ Freute ich mich für Beide, vor allem aber für die so temperamentvolle Maria. So ein „Fels in der Brandung“ Mann wie Mike, tut der ja noch ziemlich jungen, feurigen Mexikanerin fraglos ganz gut; selbst dann wenn es sich nur um eine kurze Urlaubs- Liebelei handelt, bis Mike wieder abreist. Ich habe nicht den geringsten Zweifel das er sie sehr gut behandeln wird und nicht nur als irgendeinen schnellen „Urlaubsfick“.
Im „Asadero 601“ Restaurant
Adresse: carreterra ala barra 6.02 km
… einem reinen Zufallsbesuch zwecks Abwechslung, waren wir allerdings nicht so ganz zufrieden; alles bestenfalls Durchschnitt bei nicht so guter Stimmung im Lokal…, recht schnell setzten wir uns dort wieder ab.
Noch ein bisschen Ausgehen, doch Audrey und ich wollten etwas früher ins Bett, während Maria und Mike noch durchs Nachtleben tobten… aber vermutlich auch bald in Mike´s Hotelbett landeten. *schmunzel*





Mittwoch…
… ging es Audrey und mir schon wieder gut. Wir fuhren nach dem Frühstück in die Stadt, ein bisschen Shopping machen usw. Mike fuhr nach Tampico, um  dort diesem Rodrigo auf den Zahn zu fühlen. Wir vereinbarten zur Sicherheit bestimmte Telefoncodes, mit Worten oder z. B. per WhatsUp, für den Fall, das es dabei zu unerwarteten Problemen kommen sollte. Wir rechneten beide nicht damit, aber sicher ist sicher!
Da Audrey nicht gerade viele Klamotten dabei und wenig Geld in der Tasche hatte, schickte ich sie noch zum Aussuchen einiger, hübscher Sachen für sich. Ich meinte zwar, sie brauche eigentlich gar keine Kleidung und solle am Besten nur Nackig vor meinen Augen rumlaufen *grins* Man könnte sagen das sie dabei sogar gerne mitspielen würde…, aber das würde doch erheblichen Auffuhr im katholischen Mexiko verursachen. *lach*
 Da so etwas bei Frauen bekanntermaßen längere Zeit in Anspruch nehmen kann und für Männer eher nervend ist, packte ich währenddessen unsere sonstigen Einkäufe in den Mietwagen und fuhr das Zeug schon mal zum Airstream. Recht schnell war alles verstaut und ich gönnte mir eine Zigaretten & Cafepause. Audrey würde mich anrufen wenn sie fertig ist, damit ich sie abholen komme oder wir uns zum Mittagessen gehen treffen.
Es war stark bewölkt und trübe draußen, regnete aber nicht; nur ab und zu fiel ein verirrter Tropfen aus den Wolken. Insgesamt sah es so aus das man jederzeit mit heftigen Schauern rechnen musste. Also kein Tag für ungeschützte Spaziergänge am Strand oder ähnliche Aktionen.
Maria rief an und erzählte das ihre Freundin Denisa ab Mittag arbeiten müsse, fragte ob sie mit Audrey und mir essen gehen könne oder was wir vorhaben. Ich meinte das sie natürlich gerne mitkommen könne, sobald Audrey mich anruft und ich zurück in die Stadt fahre.
„Geil! Ich geh noch duschen; holst du mich ab?“ Freute sie sich.
Ich rauchte noch eine und trank gemütlich den Cafe zu ende, dann lief ich langsam zu dem Nebengebäude des Hotels hinüber, wo die Mädels in ihrem Viererzimmer wohnen. Bisher war ich dort noch nicht gewesen, fand das Zimmer aber gleich und klopfte. Niemand antwortete, also öffnete ich vorsichtig die Türe, um mich sofort wieder zurück ziehen zu können, falls ich ein Girl in intimer Lage überraschen sollte.
Es war jedoch niemand in dem Raum, aber von weiter hinten hörte ich typische Duschgeräusche. Frauen! Maria wollte vor gut 20 Minuten „nur noch schnell duschen“, war aber anscheinend immer noch nicht fertig. *schmunzel* Ich rief nach ihr, doch sie hörte mich unter dem Duschstrahl wohl nicht. Also ging ich hinein und wollte mich an den Tisch setzen um zu warten bis sie heraus kommt.
Dann dachte ich jedoch, dass ich doch eigentlich mal einen kleinen Blick in das Badezimmer riskieren könnte, um vielleicht einen sexy- reizvollen Anblick zu erhaschen.
Tatsächlich erblicke ich die sich genüsslich unter dem Duschstrahl bewegende Maria, hinter einem durchsichtigen Plastikvorhang in voller Pracht. *grins* Da guckt Mann doch gerne hin und dankt in Stoßgebeten dem Erfinder durchsichtiger Duschvorhänge von Herzen! *lach* So locker ungeniert wie sie sich bisher benommen und gezeigt hatte, würde es sie vermutlich noch nicht mal verärgern oder stören, das ich sie wie ein Voyeur beobachtete. Aber ich wollte auch nicht aufdringlich oder wie ein „alter, geiler Sack“ wirken und hatte ehrlich nur aus Spaß an der Freude, mal durch die Türe stibitzt.
Also ging ich zurück zu dem Tisch, im Wohn- Schlafraum der Mädels und setzte mich dort um auf sie zu warten. Es dauerte auch nicht lange, bis sie nachlässig in ein Badetuch gewickelt heraus kam, ohne mich gleich zu bemerken. Deshalb bewegte ich mich geräuschvoll ein bisschen.
„Aaahhh…, Mensch Steve, hast du mich erschreckt!“ Lachte sie.
„Was ist du Langduscherin? Ich dachte du wärst schon längst fertig?!“ Grinste ich.
„Haha, Sorry, bin gleich soweit…“ schnappte sie sich irgendein Utensil von ihrem Bett und ging zurück ins Bad. Der laute Haarfön verriet was sie machte und nachdem ihre Mähne trocken war erschien sie auch gleich wieder. Sie ging zu einem der zwei Doppel- Kleiderschränke… und lies davor stehend ungeniert vor meinen Augen das Badetuch zu Boden rutschen, um sich ohne Eile anzuziehen.
„Wow, tolle Figur hast du!“ Schmunzelte ich erfreut.
„Haha, Gracias…, guck dir nicht die Augen aus dem Kopf!“ Lachte sie so frech- sympathisch und ungeniert locker sexy weiblich, wie ich sie vom ersten Tag an kennenlernte. Eindeutig ein klein wenig absichtlich provozierend, aber auch ohne mir ihre Vorderseite zu zeigen, schlüpfte sie in einen Slip und zog ohne BH ein enges, Rosa Träger Shirt über.
„Verdammt Sexy!“ Lächelte ich, während sie sich noch auf weiblich geschickte Art mit einem Haarband ihre Mähne bändigte und sich vor einem Spiegel kritisch betrachtete.
„Hast recht…, gefällts dir?“ Lachte sie weiblich und ging zu einer kleinen Kosmetikecke mit Spiegel, um sich noch ein bisschen zu schminken. Nötig wäre das nicht bei ihrem natürlich hübschen Gesicht, aber so sind halt viele Girls.
„Durchaus, welchem Mann würde dein Anblick nicht gefallen?“
„Haha, gut! Hey Steve, darf ich dich mal was wegen Mike fragen?“
„Natürlich, was denn?“ Schmunzelte ich in mich hinein und ahnte bereits ziemlich genau um was es ging.
„Ist er ein so guter Mann wie du?“
„Auf seine eigene Art sicherlich. Bist mit ihm ins Bett gegangen, stimmts?!“
„Klar… und es war echt geil!“ Blinzelte sie völlig ungeniert offen zu mir rüber.
„Und jetzt willst du wissen, ob mehr daraus werden könnte?“ Lächelte ich.
„Ach weißt du, ganz ehrlich: nicht unbedingt. Ich lebe sehr gerne hier und er ist doch eigentlich viel zu alt für mich!“
„Gut, denn auch wenn er dich mag und gut behandeln wird…, eine so junge Geliebte ist eigentlich nicht seine Art. Du musst ihm ganz schön den Kopf verdreht haben!“ Schmunzelte ich.
„Hahaha…, ja das kann ich gut!“ Lachte sie herzlich.
„Ich weiß, also was wolltest du jetzt wissen?“
„Ich fands im Bett mit ihm echt geil und würde ihn gern wiedersehen. Meinst du ich kann ihn fragen ob er noch mal herkommt oder mich mal nach Amerika einlädt, damit ich ein Besucher Visum bekomme?“ Kam sie näher zu mir, genoss meine männlich anerkennenden Blicke auf ihre reizenden, weiblichen Formen und bewegte sich in typisch weiblicher Art. So wie das „Weibchen“ meist machen, wenn sie etwas von einem Mann wollen. *schmunzel*
„Ich denke schon, wenn du das nett und vernünftig genug so fragst, das er nicht auf die Idee kommt, das du ihn nur benutzen willst. Übrigens kannst du auch von uns gerne mal eine offizielle Besuchseinladung bekommen, wenn du das möchtest.“ Lächelte ich Verständnisvoll.
„Echt? Wow, vielen Dank! Das hätte ich jetzt nicht gedacht, sehr nett von dir!“ Rückte sie noch näher, mit leicht provokanter Laszivität. Sie trug ja bisher nur dieses enge Shirt wie einen superkurzen Minirock und darunter nur einen Slip, was sehr aufreizend wirkte und ihre tolle Figur geradezu aufdringlich zur Geltung brachte. *grins*
„Kein Problem Maria…“
„Weißt, ich bin schon lange keine Jungfrau mehr und hatte mehrere mexikanische Liebhaber; aber keiner davon war auch nur annähernd so geil und zärtlich wie Mike. Du musst ja sogar noch besser sein, nachdem was ich von Audrey höre!“ Blinzelte sie sehr offen und direkt, mit ihren vor Lebens- und Abenteuerlust heftig funkelnden warmen, braunen Augen auf mich herunter.
„Willst du es mal ausprobieren?“ Grinste ich und zog sie mir auf den Schoss.
„Hahaha…, hör auf, du bringst mich echt in Versuchung!“ Lachte sie und guckte  mir ganz ungeniert offen direkt in die Augen.
 „Keine Angst, ich mach nur Spaß.“
„Klar weiß ich, haha! Aber hey, ich denk du verstehst das ich…, na ja, ich bin keine Hure oder Schlampe, die gleich mit zwei Kerlen…, du weißt schon oder?!“ Blieb sie weiter ganz ungeniert auf meinem Schoss sitzen, wobei ihre Augen geradezu funken sprühten und doch war deutlich zu spüren: es wäre ihr nicht recht wenn ich sie für eine leicht zu kriegende Tussi halte und jetzt weiter mache, obwohl sie doch mit Mike schläft.
Ich glaubte sogar in ihren Augen zu lesen, dass sie mir erlauben würde aufs ganze zu gehen, falls ich das verlange und das es ihr wohl sehr gefallen würde…, doch so ganz glücklich wäre sie damit auch nicht. Alles sehr verständlich und für mich leicht nachvollziehbar. Ein Girl ihrer Art und Erziehung, erwartet natürlich gar nichts anderes, als das Männer halt geil auf sie sind und unbedingt mehr wollen; das Männer sozusagen sowieso jede Frau bumsen wollen, wenn sie die Chance dazu haben, womit sie genaugenommen ja noch nicht mal unrecht hätte. Die allermeisten Kerle ticken ja wirklich so, was auch völlig normal ist und unserer genetischen Programmierung entspricht.
Ich gebe auch gerne sofort ungeniert zu, dass sie mit ihrem heftigen Sexappeal und der allgemein sehr sympathischen Art, auch mich nicht kalt lies. „Klein Steve“ in der Hose, von Natur aus völlig amoralisch wie alle männlichen Penise, hätte sich natürlich nur zu gerne auch in Maria…. *grins*
Aber ich bin ja ein beherrschter Kopfmensch mit gut funktionierendem Hirn, weshalb ich es auch nicht für gut hielt jetzt noch weiter zu machen. Noch nicht mal wenn Mike nicht wäre, denn Audrey bietet mir so viel wundervolle Liebe und Sex, das ich ohnehin eigentlich etwas überlastet bin. Außerdem mag Maria zwar sehr locker sexy drauf sein, aber wenn mich nicht alles täuscht, ist sie doch ein im Grunde ganz normales, nettes, sehr sympathisches, mexikanisch- katholisches Girl. Es wäre etwas unfair ihr gegenüber weiter zu gehen.
Leicht fiel es mir nicht meine Finger von diesem verlockenden, sexy Girl zu lassen, aber ich riss mich zusammen und schob sie sanft von meinem Schoss. Das es ihr im Prinzip recht ähnlich erging, verrieten ihre fraulichen Blicke; eine Mischung aus Enttäuschung und Erleichterung. Wir blinzelten uns sogar mit einer Mischung von viel gegenseitigem Verständnis und großer Sympathie so an, als ob wir beide noch überlegen würden „wollen wir nicht doch…?“ *schmunzel*
Doch ja, Maria mag ein ziemlich aufgedrehter, manchmal auch frech überdrehter „heißer Feger“ von Girl sein, ist aber auch ein wirklich nettes Girl und keine hemmungslos geile Schlampe. Ich war froh mich beherrscht zu haben und hatte deshalb ein gutes Gewissen! *smile* 





Maria zog sich fertig an, nicht ohne ihren vorne verräterisch feucht gewordenen Slip zu wechseln *schmunzel*, dann fuhren wir in die Stadt zurück und trafen kurz darauf Audrey in einem Lokal. Dort überlegten wir, wo wir was essen gehen wollten und entschieden uns für das…
EL POLLO SINALOA Restaurant, Adresse: Blvd. Jesus Reyes Heroles 58, Col. Centro, 92800 Tuxpan de Rodríguez Cano,
… und waren mit dieser Wahl zufrieden. Zwar ähnelt es eher einem Fast Food Laden a la „Kentucky Friend Chicken“, doch verkauft ein sympathisches Team leckere Sachen in freundlicher Umgebung, zu günstigen Preisen.
Natürlich ist das kein „Restaurant“ um als Gourmet luxuriös Schlemmen zu gehen. Aber prima um unter vielen, freundlichen Einheimischen mal recht lecker den Magen zu füllen. Und dank der sexy- lockeren Dolmetscherin Maria, die natürlich sofort das Interesse aller anwesenden Männer auf sich zog, kamen wir auch gleich mit Leuten ins Gespräch und hatten Spaß beim gemeinsamen Essen an einem großen Tisch.
Audrey erzählte was sie so gekauft hatte und erwies sich auch dabei als „good Girl“. Nicht gerade wenige Frauen hätten es doch ausgenutzt, praktisch ohne Kontrolle mit einer Kreditkarte von mir nach Lust und Laune Shoppen zu gehen und das Geld ziemlich rausgefeuert. Nicht so Audrey! Sie hatte nur einige, wenige hübsche und nicht allzu teure Sachen für sich eingekauft und dabei auch daran gedacht, ein paar nette Kleinigkeiten für den Airstream und mich mit zu nehmen.
Genau das hatte ich mit dieser Aktion auch ein bisschen austesten wollen und war sehr erfreut, mich nicht in ihr getäuscht zu haben! *freu* Die kleinen Souvenir Accessoires sind außerdem nicht nur hübscher Touristen Tand, sondern einfache, handgearbeitete, durchaus Alltagstaugliche Dinge, hergestellt von traditionell einheimischen „Handwerks- Künstlern“ welche alle das Kleingeld dafür auch wirklich gut gebrauchen können!
Ich lobte Audrey zwar nicht direkt, doch merkte mir die Süße eindeutig an, wie sehr ich mich darüber freute das sie vernünftig und überlegt eingekauft hatte. Sehr lieb fand ich auch, dass sie an sehr leckere, ebenfalls frisch von Einheimischen zubereitete, feurig- würzige Snacks gedacht hatte, die ich doch so sehr liebe und jedem Süßkram eindeutig vorziehe. *smile*
Sie freute sich wiederum über meinen Vertrauensbeweis, ihr eine Kreditkarte zu überlassen und das ich mich freute. Und Maria freute sich über unsere Freude, das sie auch ein kleines Geschenk bekam und mit uns so leben kann…, also freuten wir uns alle *lach*
Eine spezielle „Freude“ erkundete meine Rechte frech unter dem Tisch, wo sie zwischen Audrey´s zarte Schenkel schlich und die Süße so streichelte, dass sie bald immer sehnsüchtiger- verträumt lächelnd zwinkerte und versuchte ihre Erregung gegenüber den Anderen zu verbergen.
„Folg mir in ner Minute!“ Kicherte sie und verschwand nach hinten.
Dort trafen wir uns in den zum Glück recht sauberen Toiletten und machten lächelnd ein schönes, kleines, nicht allzu schnelles Liebes Quickie mit unterdrücktem Stöhnen, um nicht allzu sehr aufzufallen. *grins*
Natürlich wussten oder ahnten praktisch alle Frauen am Tisch, Maria sogar lachend sehr genau, was wir gemacht hatten und lächelten dazu  größtenteils zustimmend, einige sogar ein bisschen neidig.
Bei weiterhin sehr trüben Wetter, aber zum Glück mit immer nur ganz leichten kurzen Regenschauern, spazierten wir noch ein bisschen durch die Stadt und am Río Pantepec entlang.
Dann fuhren wir zurück und ich hüpfte mir Audrey zu einer kleinen Kuschel Siesta in unser schönes Bettchen. Maria ging rüber ins Hotel und besuchte ihre Freundin Denisa während der Arbeit. Deren Hauptaufgabe ist übrigens Zimmermädchen, also Betten machen, Putzen usw.; aber in einem so kleinen Hotel mit wenig Personal, machen eigentlich alle, alles was eben so anfällt.
„Soll ich dir gleich vorführen was ich an hübscher Kleidung für mich gekauft habe?“ Kam Audrey glücklich lachend mit einer Schüssel der frisch gekauften, sehr leckeren Knabbereien und natürlich splitternackig ins Bettchen gekrochen.
„Etwas später, wenn du magst; hübscher als so nackig kannst du sowieso unmöglich sein!“ Grinste ich männlich, nahm ein Knabberteil halb in den Mund und beugte mich so zu ihr, dass sie die andere Hälfte zwischen die sinnlichen Lippen nehmen konnte.
Kindisch kichernd knabberten wir das Stück auf bis sich unsere Lippen trafen und küssten uns erst mal wieder lange Zeit. Ihre so unglaublich zärtlich- gefühlvolle Art zu küssen, fasziniert mich nach wie vor sehr. Es ist fast ein bisschen wie ein überirdischer Engelskuss, jedoch gleichzeitig auch sehr fraulich und erotisch; man spürt auch genau wie gerne sie küsst.
Dann legten wir uns eng aneinander gekuschelt bequem zurecht, unterhielten uns und knabberten dabei von den Köstlichkeiten.
Die Pork- / Rind Snacks, so ähnlich wie unsere Schweineschwarten aber viel dünner geschnitten und intensiver Gewürzt, entsprechen genau dem was meine Geschmacksnerven besonders lieben.
Gehaltvoller und sehr köstlich, eher wie eine kleine Vorspeise sind die Prawn Ampanadas; im Grunde eine Art feurig- knuspriger Teigtaschen mit einer Füllung aus Garnelen, Kräutern, Gewürzen usw.; sehr, sehr lecker!
„Hmm… köstlich! Vergiss bitte nicht, dass wir davon immer einen Vorrat an Bord haben!“ Streichelte ich höchst zufrieden ihre wunderschönen Brusthügel.
„Kein Problem, aber so frisch und Original at Home zubereitet, kriegst du sie nur auf Bauernmärkten, so viel ich weiß. Ich wusste das du sie mögen wirst!“ Lächelte sie ein bisschen stolz erfreut darüber, so gut meinen Geschmack getroffen zu haben.
„Danke meine süße Zuckerschnute.“ Küsste ich sie leicht kitzelnd als die Schüssel leer gefressen war.
„Hihi…, magst noch mehr?“
„Lass mal das reicht; nicht zuviel auf einmal, dann freut man sich auch umso mehr auf den nächsten Genuss!“
„Aber ein bisschen Obst wäre jetzt gesund und lecker, oder?“ Küsste sie mich auf die Backe und hüpfte als bezaubernd nackiges Engelchen aus dem Bett. Durch die offene Schiebetüre zum vorderen Bereich, konnte ich ihren reizenden Anblick weiter genießen, während sie Mandarinen und Mangos schälte, zuschnitt und hübsch auf einem Servierteller zurecht legte. Diesen frech- aufreizend balancierend kam sie zurück ins Bett und platzierte den Teller auf meiner Wampe. Wir schnabulierten die köstlich frischen Früchte mit großem Genuss und spielerischer Freude.
Ich nahm bevorzug Mandarinen Stückchen um diese dann von diversen, strategisch wichtigen Stellen an Audrey´s reizendem Köper mit dem Mund zu fischen. *grins* Und sie spielte das Spiel natürlich glücklich mit.







Danach schlummerten wir ein halbes Stündchen und ruhten dann noch ein bisschen kuschelnd auf dem Bett, bevor wir uns zum Abendessen gehen frisch machten. Mike hatte sich per WhatsUp gemeldet und mitgeteilt, dass er erst Morgen zurück kommt.
„Oh man…, mit dir Liebe zu machen ist…, ich glaube, ich bin noch nie so oft, so wunderschön, so intensiv in wenigen Tagen zu unzähligen Höhepunkten gekommen, wie mit dir!“ Lächelte Audrey mit flüsternd ins Ohr und knabberte am Läppchen.
„Es ist wirklich wunderschön mit dir!“ Lächelte ich zurück und küsste sie auf die Augenlieder.
„Oh jaa…“ hauchte sie auf ihre so süß- gefühlvolle Art. „Ich meine, ich hatte schon echt Supi guten Sex! Aber irgendwie ist es mit dir ganz besonders! Du spielst auf, hihi… oder mit meinem Körper, wie der genialste Klavierspieler der Welt. Nein, nicht nur mit meinem Körper, auch noch mit all meinen Gefühlen, meiner Seele und meinem Herzen so himmlisch schön, wie ich es noch nie erlebt habe!“ Seufzte sie geradezu mit wissenschaftlicher Neugierde darüber nachdenkend, wie und warum das so sein konnte. *schmunzel*
„Wie ich schon mehrmals erwähnte Zuckerschnute, klappt so was nur wenn zwei sich Liebende wirklich zu nahezu 100% völlig harmonieren und beide diesen Liebesgenuss auch wirklich aus tiefster Seele genau so erleben möchten. Körper, Herzen und Seelen müssen sozusagen im gleichen Takt schwingen, nur dann kann es so genial laufen.“
„Hmm, versteh ich schon…, aber doch nicht ganz. Egal, es ist das geilste, schönste, himmlischste…, echt einfach wundervollste was ich je erlebt habe! Du hast…, kannst dich noch erinnern hihi, bei unserm ersten Tag in meinem Hotelzimmer damals, wirklich nicht zu viel versprochen…hihi. Damals dachte ich doch ein bisschen: „na, der ist aber sehr überzeugt von sich selbst; gibt wohl ein bisschen an, typisch Mann halt!“ Haha“ Kicherte sie frech und glücklich.
„He, nicht frech werden, sonst versohle ich dir dein knackig- nackiges, freches Popöchen!“ Lachte ich vergnügt zur zarten Schönheit und küsste erneut ihre Augenlieder, das süße Näschen und ihre wundervollen Lippen.
„Hihihi…, mmmhhh…!“ Küsste sie umwerfend gefühlvoll zurück und zerzauste mir so liebevoll mit ihren zarten Händen die Haare, wie es auch kaum zu beschreiben ist.
Draußen zog offenbar gerade eine recht stürmische Regenfront durch. Die Automatik fuhr bereits die Markise ein, was ab einer gewissen Windstärke zur Sicherheit geschieht; und der Regen begann trotz der gut schützenden Bäume rundum sehr stark auf die Aluminium Hülle des Airstream zu prasseln. Starker Regen und das dadurch im Innenraum entstehende Geräusch, verursacht immer eine Art beruhigend- romantische Bunkerstimmung.
Schnell zogen wir uns etwas über und brachten die noch draußen befindlichen Sachen um Campingtisch und Stühlen lachend in Sicherheit, wobei wir schon ordentlich nass wurden; noch mehr durchnässt wurde die gerade angelaufen kommende Maria, obwohl es nur wenige, vielleicht 50 Meter vom Wohngebäude der Angestellten bis hierher sind.
„Ahahaha…, nix wie rein! Was habt ihr bei diesem Mitwetter heute Abend vor?“ Lachte das temperamentvolle Girl und packte schnell mit zu. Da wir ja nur sehr wenig draußen haben, was regenempfindlich ist, war das kaum nötig und wir kletterten lachend schnell wieder in das schützende Wohnmobil.
„Eigentlich nichts, oder Audrey?“ Trockneten wir uns vergnügt ab und beschlossen heute einfach mal gemütlich „Zuhause“ im Airstream zu bleiben.
Ich kochte selbst ein einfaches, aber leckeres Abendessen, so eine Art italienische Pasta mit Schinkennudeln, Sahnesoße, Kräutern, scharfen Gewürzen und dazu viel frischen Salat. Die Mädels waren sehr begeistert davon und lobten mich Überschwänglich, bedankten sich auch mit engen Umarmungsküssen, was den Koch natürlich sehr erfreute. *schmunzel*
Ansonsten taten wir nicht mehr viel, denn es hörte lange nicht auf zu Regnen; typisch Subtropisch schütte es wie aus Eimern und der kräftige Wind mit spürbar stark fallenden Temperaturen, machte es wirklich ungemütlich draußen.
Also mal ein ganz gemütlicher Abend @home, mit Plaudern, viel lachen, ein bisschen TV glotzen, einem Kartenspiel usw. Ich erledigte auch noch einigen Routine Kram am Laptop, während sich die Mädels einen schmalzigen Liebes- Abenteuerfilm rein zogen.
Kurz vor Mitternacht ging Maria ihre gleich Feierabend habende Freundin Denisa abholen und würde dann mit ihr in dem großen Vierzimmer schlafen gehen. Audrey und ich schlüpften gleich darauf auch ins Bett, machten noch ein nicht so langes, aber sehr schönes und zärtliches kleines Liebesspiel, dann pennten wir auch ein.




Am nächsten Tag…
… war die Unwetterfront durchgezogen, tröpfelte es nur noch gelegentlich und kam ab und zu sogar mal der eine oder andere Sonnenstrahl durch.
Audrey fuhr mit Maria und Denisa nach dem Frühstück in die Stadt, während ich diverse, größtenteils geschäftliche Angelegenheiten an Laptop und Telefon erledigte.
Gegen 11 Uhr kam Mike von Tampico zurück und erstattete mir Bericht. Tatsächlich war dieses kleine Schläger Arschloch von Port Isabelle der Auftraggeber Rodrigos gewesen, ohne das seine Familie etwas davon wusste. Rodrigo war darüber auch gar nicht so begeistert, aber da er nun mal der älteste Sohn seines einflussreichen Patriarchen- Vaters war, machte er mit und setzte Audrey auf mich an.
Ich fragte natürlich nicht weiter nach, wie Mike diese und weitere Informationen aus Rodrigo heraus „gekitzelt“ hatte! Vermutlich war das „Verhör“ nicht gerade angenehm für ihn, aber wie heißts doch: „mitgegangen, mitgehangen!“
Mike beschloss seinen kleinen Gelegenheits- Urlaub hier noch bis Sonntag auszudehnen, was ihm sicherlich auch nicht schadete. Er ist ja jemand, der sich von Unten hoch gekämpft hat; über Militär- und Polizei- Karriere schließlich eine kleine, aber „feine“, sehr erfolgreiche, ausgezeichnet gut und seriös arbeitende Detektiv Agentur aufgebaut hat. So was erreichst du nur mit 18 Stunden Arbeit täglich und hast dabei so gut wie nie Urlaub.
Zu Mittag trafen wir uns mit den Mädels in der Stadt und gingen gut essen; dann machten wir ein bisschen Sightseeing, nachdem wir Denisa am Hotel abgesetzt hatten, denn heute musste sie von 14 Uhr bis Mitternacht arbeiten.
Nach einer frühabendlichen Kuschel- Siesta gingen wir vier aus und aßen bei „Mama Perez“ wieder köstliche Hausmannskost. Heute gabs ein verdammt scharfes, aber superleckeres Chilli con Carne Eintopf Gemisch. Wir vergnügten uns dort noch etwas um das Haus wie schon mal beschrieben und besuchten dann im Ort einige Bodegas, alle mit der typischen Life Musik.
Das temperamentvolle Energiebündel Maria tobte wieder ganz schön herum und umschlich Mike teils wie die sprichwörtliche Raubkatze kurz vor dem zuschlagen. *grins* Dieser „richtige, echte“ Berg von Mann, äußerst selbstdiszipliniert, zielbewusst, sehr bodenständig – vernünftig und durch so gut wie nichts aus der Ruhe zu bringen, ist an sich genau der Typ, den ein „überschäumend“ temperamentvolles Girl wie Maria braucht! Schade das der Altersunterschied viel zu groß ist, als das mehr wie ein Urlaubsabenteuer in Frage kommt. *schmunzel*
Die beiden tobten noch weiter durch die Nacht, als Audrey und ich uns gegen 0130 Uhr auf den Heimweg machten und schon kurz nach 02 Uhr zum Schlafen im Bett lagen. *schnarch*




Samstag und Sonntag…
… klarte es immer mehr auf und knallte bald wieder heftig die mexikanische Sonne vom Himmel; Sonntag erreichten wir sogar deutlich über 30° Grad ab Mittag und legten daher auch mal wieder einen schönen Strandtag ein.
Mike übernahm dankenswerterweise den Part, als „Spielgefährte“ den Mädels zu dienen, die natürlich gerne etwas herum tobten, Ball- und Wasserspiel machten usw. So konnte ich mich wesentlich mehr ausruhen als wenn ich schon höflichkeitshalber wenigstens ab und zu mal mitmachen müsste. Strandspiele unter südlicher Sonne sind aber wirklich nichts für mein krankes Herz, damit muss ich besonders vorsichtig sein!
Nach 14 Uhr stießen auch Cita und die süße Denisa zu uns und wir hatten viel Spaß am Strand. Natürlich gab es auch nicht grad wenige „Jungs“ am Strand, welche sich nur zu gerne ein bisschen um die Mädels kümmerten oder kümmern wollten, wenn Mika auch mal Pause machte. Angesichts seiner äußerst hart durchtrainierten „Berg-“ und meiner auch recht beachtlichen „Bären-“ Männlichkeit, blieben die Burschen aber ziemlich vorsichtig und erlaubten sich keinerlei Unverschämtheiten bei den reizenden Mädels. *lach*
Am Spätnachmittag kam wieder einiger Dunst und hohe Quellwolken heraus, doch soll es auch die nächsten Tage sehr schön sonnig bleiben, mit Temperaturen um die 30° C.
Zu der Zeit machte ich gerade einen Strandspaziergang mit Audrey und als wir ein gutes Stück von den Plätzen mit den meisten Badegästen weg waren, kuschel- knutschten wir verspielt im Sichtschutz von Standbuhnen.  Wie es an einem Sandstrand nun mal so ist, geriet dabei eine Menge Sand auch an Stellen, wo man es eigentlich nicht so gerne hat. *grins*
„Komm wir laufen mal nackig ins Wasser und waschen uns den Sand ab!“ Grinste ich.
„Au ja…hihihi…, aber können wir das hier riskieren?“ Strahlte sie sofort begeistert. Ohne Frage würde es weder mich noch sie stören, wenn uns dabei irgendwelche Leute sehen könnten; aber Mexiko ist ja auch ein sehr katholisches Land! Aber aus dem einigermaßen Sicht geschützten Bereich der Buhne, sind es ja nur wenige Schritte, bevor wir im Meer untertauchen können… und der Anblick einer splitternackig das Meer genießenden Aphrodite, war natürlich bezaubernd. *lechz*
Lachend zogen wir uns schnell die ausgespülte Badekleidung wieder über und spazierten zurück zu den anderen. Dann gingen wir hoch zum Hotelpool, spülten uns dort an den Duschen und im Pool Süßwasser noch sauberer, nahmen Cafe und Gebäck auf den Pool Liegen und der kugelrunde Hotelbesitzer gesellte sich auch noch zu uns. Sichtlich begeistert und vergnügt genoss er die Gesellschaft der reizenden Badenixen in sexy Bikinis. *schmunzel*
Dann legten wir wieder eine Bett- Siesta ein und zumindest ich schlummerte auch richtig ein, bevor wir am Abend zum Abschied von Mike, so richtig gut und ein bisschen festlich Essen gingen. Das…
Mar y Tierra
Río Tuxpan 1 col. Jardines
… gehört sicherlich zu den besten Restaurants der Gegend. Köstliches Essen in sehr angenehmen Ambiente, mit romantischer Aussicht auf den Fluss, sehr freundlich- beflissenes Personal und angemessene Preise, Prima. Wir fühlten uns sehr wohl und genossen den Abend ausgiebig.
Etwas nach Mitternacht gingen wir schlafen, denn Mike´s Flug startet Montag ziemlich früh…, na ja, *räusper*, sagen wir zutreffender: wollten wir schlafen gehen. In Wahrheit entwickelte sich ein ziemlich langes, sehr ausführliches und wie immer superschönes, megazärtliches Liebesspiel mit Audrey, die nach sage und schreibe sieben intensiven Orgasmen, erst gegen 0340 Uhr wie eine Tote weg pennte. *grins*


Montag Morgen:
Ich war natürlich auch ziemlich geschafft und vermutete Messerscharf, das es bei Maria und Mike ganz ähnlich ging. Dementsprechend unausgeschlafen müde waren wir kurz nach 06 Uhr Morgens, als ich wie versprochen mit den beiden zum Airport fuhr. Audrey war immer noch derart fertig, dass sie mehr unbewusst als bewusst Mike verabschiedete und gleich wieder tief einschlief.
Natürlich flossen beim Abschied nicht wenig südländisch- gefühlvolle Tränen von Maria und sniefte sie sogar noch auf der Rückfahrt ziemlich viel vor sich hin. Aber letztlich war es ja nur ein kurzes Urlaubsabenteuer von weniger als einer Woche; weiß auch Maria nur zu gut, das es mit Mike schon wegen des gewaltigen Altersunterschieds nichts dauerhaftes werden konnte. Aber ziemlich eindeutig sind die zwei toll miteinander ausgekommen, haben sich wirklich gerne und bei solchen Gelegenheiten heult dann ein weibliches Wesen halt mal ganz ungeniert. *smile*






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